Mangelhaft Plus. Eine fünf hatte ich genau einmal in meiner Schulzeit. Es war diese eine Arbeit in Deutsch. Dann hagelte es noch eine 4- in Mathe … irgendwie nicht mein Halbjahr. Sonst stand ich immer zwei bis drei Notenstufen höher, aber in diesem Halbjahr … ging irgendwie gar nichts. Wenn ich wenigstens zu wenig gelernt hätte oder so, dann hätte ich einen Grund gewusst, aber so war mir alles völlig schleierhaft. Plötzlich ging es dann auch um alles: Würde ich die Versetzung schaffen? Ist das Gymnasium die richtige Schulform für mich? Hab ich zu wenig getan? Nichts schien mehr sicher. Nun mussten die nächsten Arbeiten gut werden und Nachhilfe war natürlich Pflicht – zumindest in Deutsch.
Nun bot sie die Lehrerin selbst an. Ich sollte mehr ins Schreiben kommen, hieß es von der Frau, die auch eigentlich ganz nett war. Recht jung, kurze schwarze, gelockte Haare, sinnlicher Mund und ein süßer franzöisicher Dialekt, durch den sie manchmal dem heimlichen Spot meiner Mitschüler ausgesetzt war. Mir war das egal. Zu Beginn der Nachhilfe war sie einfach nur die, die mir die fünf gegeben hatte und ich wusste noch immer nicht, wieso.
Das Thema der nächsten Arbeit würde indirekte Rede sein. Was war also zu tun? Dialoge in indirekte Rede formen. Welche Dialoge? Egal. Dann war es einfach; ich nahm einfach meine Lieblingsfilme: Herr der Ringe, Star Wars und so weiter. Ich fand es cool und sie erlaubte das. Ich schrieb also los und als ich drei Dialoge umgeformt hatte, ging ich zu ihr. Am Ende der Stunde sagte sie mir, das wäre schon sehr gut, aber sie würde auch gern noch eine Unterrichtseinheit machen und wann ich denn Zeit hätte. Das war auch schon vorher alles abgesprochen und niemand dachte sich etwas dabei. Der Termin wurde gefunden.
Nach der fünften Stunde trafen wir uns – sie hatte angeboten mit gleich mitzunehmen, dass ich dann danach mit dem Bus nach Hause fahren könnte. Dann müsse ich nicht noch extra fahren. Das war recht praktisch organisiert. Auf der Autofahrt zu ihr sprachen wir etwas. Ich wurde gelobt für die gute Leistung bei meiner Nachhilfearbeit und sie sagte gleich, dass sie gern mehr davon sehen würde. Für mich war das kein Problem – wann hatte man schonmal die Gelegenheit, die Filme die man mag, für Strafarbeiten, und so empfand ich diese Nachhilfe, zu nutzen? Ich willigte ein.
Sie fand es gut, dass ich so kooperationsbereit war, erklärte sie mir, als wir ausstiegen und in die Wohnung gingen. Ob ich denn auch alles geben würde, um wieder aus den schlechten Noten zu kommen. „Natürlich“, sagte ich und vermutete nichts dahinter – damals war ich recht naiv.
Es war eine typische Singlewohnung – klein, aber irgendwie auch charmant. Ich solle mich auf die Couch niederlassen und sie hole was zu trinken, erkärt sie. Ich setzte mich hin und kramte die Schulsachen raus. Sie kam wieder und erklärt, dass es nicht nötig sei.
„Es geht mir heute um was anderes“, erklärte sie mir. „Ich frag mich immer wie es zu der Note kam. Bist du verliebt?“ Sie lächelte mich an. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. „Keine Sorge, ich sehe das wie du sie immer anblickst.“ Ertappt blickte ich runter. Sie strich mir durchs Haar. „Süß“, kommentiert sie und ich ließ es geschehen. „Du bist so schüchtern und unerfahren.“ Ihre Hand strich über meinen Oberschenkel. „Vielleicht möchtest du ja mal Erfahrung sammeln und ich zeig dir wie es geht.“ Ihre Hand wanderte höher und umfasste nun meinen Schwanz durch die Hose. „Schön, dass er schon steht.“ Sie öffnete meine Hose, glitt auf den Boden vor mir und nahm ihn in die Hand. „Geiler Schwanz.“ Sie küsste die Eichel. Ein Lusstropfen bildete sich schon an der Spitze und sie leckte ihn genüsslich ab.
Es war echt geil wie sie meinen Schwanz bließ, leckte und küsste. Allerdings hatte ich Mühe, nich direkt zu kommen so geil war es. Sie schien das zu merken. „Wenn du kommen willst, keine Sorge, ich krieg dich schon wieder hart.“ Das glaubt ich ihr und sie schien es ohnehin schon fast provozieren zu wollen: sie umschloss meine Eichel mt ihren Lippen um melke mit ihren Händen. Ich stößte laut und mein Schwanz begann zu pulsieren. Das erste Sperma, das ich je auf einer Frau verspritze landete in dem Gesicht der Deutschlehrerin – und auch etwas davon in ihrem Haar. Spermaverschmiert, gab sie mir den geilsten Kuss, den ich bis dahin bekommen hatte.
„Jetzt tauschen wir.“ Sie war nun auf der Couch. Ich kniete davor. „Das hast du doch bestimmt schon mal in Filmen gesehen, oder?“, sagte sie verschmitzt lächelnd. Ja, das hatte ich. Ich küsse auf ihre Scham. Ich schmeckte schon ihre geile Feuchte. Dann küsste ich voll auf ihre Schamlippen und meine Zunge drang zwischen meinen Lippen hervor, um dann zwischen ihre kommen. Sie stöhnte. Ich leckte sie dann der Länge nach von unten nach oben. Sie wurde immer feuchter. Meine Zunge drang immer wieder zwischen ihre Lippen. Ich merkte, dass sie geiler wurde, wenn ich höher kam und spürte zum ersten Mal die Klit einer Frau. Einmal gefunden, begann ich sie mit meiner Zunge zu liebkosen und drang mit einem Finger in die inzwischen nasse Spalte ein und begann sie zu fingern. Während ich also die Klit leckte, and ihr saugerte und mit meiner Zunge an ihr spielte, suchte ich den G-Punkt und fand ihn. Es dauerte nur Sekunden bis sie kam und heftigst squirtete. Ich war völlig nass und sie daraufhin so geil, dass sie regelrecht über mich herfiel.
Mich dem Rücken auf dem weichen Teppich liegend schier fixierend, küsste sie mich wild und umgriff meinen Schwanz, der schon längst wieder hart war und auch nass von ihrem Squrit. Sie stieg auf mich und ließ ihn in sich eindringen. Auf mir liegend bewegte sie ihre Hüfte und küsste mich dabei. Ich umarmte sie und unsere Körper waren sich ganz nah. Ich spürte wie mein Schwanz aus der Vagina flutschte und sie ihre Geilheit über meinen Schwanz ergoss. Dann steckte sie ihn wieder rein. Sie lehnte sich zurück und ritt mich, bis kurz bevor ich kam. Nahm dann meinen Schwanz heraus und melkte ihn, sodass ich kam und es spritze auf ihren Körper und teils auch durch die Wohnung.
Wie aus dem Nichts holte sie einen Ring heraus und stülpte ihn über meinen Schwanz. Er wurde gar nicht schlaff. Triefend von Sperma und ihrem geilen Saft blieb er aufrecht stehen. „Komm mit“, sagte sie und führte mich zu ihrem Bett. Sie legte sich hin und ich sollte wieder ihre Fotze ficken. Das ließ ich mir nich zwei Mal sagen, küsste sie und stieß dann fest in ihr hinein; ihr Körper unter mir bebte. Sie stöhnte heftiger als ich immer schneller wurde. Ihre geile Möse schmatze fast bei jeden Stoß und dann spürte ich wie ihre Muskultaur mich bei ihrem Orgasmus zu melken begann und kam in sie hinein. Als ihre Geilheit abebbte, stand sie auf, stellte sich vor mir hin und nahm während sie mich küsste den Ring wieder ab. Sie gab ihn mir „als Erinnerung“.
Durchgefickt und wieder angezogen verabschiedete ich mich zehn Minuten später von ihr. „Ich hoffe, ich muss beim nächsten Mal dir nicht wieder eine fünf reindrücken, damit zu mich ficken kommst. Ich erwarte deine nächsten drei Schriftstücke bis nächste Woche.“
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