Der Fremde vor meiner Tür
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Der Fremde vor meiner Tür

ch heiße Elena, bin 51 Jahre alt und eigentlich für mein alter noch hübsch. Meine blonden Haare fallen locker auf meine Schultern herab. Es war ein Freitagabend und ich war gerade von der Arbeit nach Hause gekommen. Ich streifte meine Pumps von den Füssen und schmiss sie in die Ecke meiner Wohnung, da es ein anstrengender Arbeitstag gewesen war und darum wollte ich unbedingt ein Schaumbad nehmen. Also ließ ich mir Wasser ein und stieg in die Badewanne. Das warme Wasser löste all meine Muskeln und ich konnte komplett abschalten. Wie in Trance liefen meine Hände meinen Körper herunter. Als ich an meinen Schamlippen angekommen war, begann ich langsam meinen Kitzler zu streicheln. Eine Welle der Erregung durchfloss mich und ich wand mich unter den Gefühlen.

Da klingelte es plötzlich an der Tür. Erschrocken fuhr ich auf. Ich sprang aus der Badewanne, legte mir meinen Bademantel um und rannte zur Haustür. Ich nahm den Hörer der Sprechanlage und sagte: „Hallo, wer ist da?” Ich hörte nur ein zaghaftes Stöhnen. Es erregte mich gleich wieder. „Hallo, wer ist da?”, fragte ich noch einmal, diesmal ein wenig eindringlicher. Das Stöhnen wurde immer lauter. Es machte mich richtig geil und deshalb begann ich wieder, mich zu fingern. Auch ich begann langsam zu stöhnen und durch das Stöhnen am Hörer wurde meine Lust ins Unermessliche gesteigert. Als sich nach einem Orgasmus, den ich geil herausschrie, immer noch niemand meldete, legte ich auf. Da klingelte es gleich wieder an der Haustür. Diesmal nahm ich nicht den Hörer, sondern drückte gleich auf den Türöffner. Ich hörte, wie die Haustür aufging und erschrak bei dem Geräusch. Ich hatte immer noch nicht aufgehört, mich zu fingern und wollte auch nicht aufhören. Da hörte ich an meiner Wohnungstür eine Männerstimme, die etwas rief: „Mach auf, du geiles Luder!”

Ich sagte nur ganz ruhig: „Ist offen” und streichelte mich weiter. Da ging die Haustür auf und ein wahrer Traummann stand vor mir: Gebräunt, schwarze kurze Haare und dunkelblaue Augen. Der Mann kam auf mich zu und sah mir lüstern in die Augen. „Du kleines Miststück, ich will dich Poppen”, sagte er und ich konnte auch schon eine deutliche Beule in seiner Hose sehen. Er kam ganz nah an mich und küsste mich auf den Hals. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, von einem völlig fremden Mann geküsst zu werden. Der Mann griff mir Ziel gewollt in den Bademantel und begann meine Brustwarzen zu kneten. Da sah ich, dass der Mann einen großen Metallkoffer in der Hand hielt. Ich sah ihn fragend an, als er mich fragte, wo denn das Schlafzimmer sei. Ich beschrieb ihm den Weg und wollte ihm folgen. Doch er drückte mich mit einem leidenschaftlichen Kuss an die Wand und sagte: „Warte du hier, ich bereite etwas für dich vor.” Ich setzte mich also auf die Couch und wartete. Da kam er wieder, selbst nur in einen Bademantel gehüllt und reichte mir ein paar Sachen. „Zieh’ das an, ich will, dass du für mich einen heissen Strip hinlegst.”

Ich nickte und er verschwand wieder im Schlafzimmer. Ich sah mir die Sachen: eine schwarz-rote Strapse, einen roten Spitzen-BH und rote Hig heels an. Ich zog die Sachen an und kam so in Schlafzimmer. Er lag nackt auf dem Bett und hatte Musik angeschaltet. Ich begann mich erotisch im Takt der Musik zu bewegen und streichelte langsam über meine Brüste. Da sah ich, wie der Mann begann, seinen Schwanz zu wichsen. Das Bild geilte mich so auf, dass ich gleich weiter tanzte. Ich begann langsam, meinen BH zu öffnen und streifte ihn ab. Ich warf ihn auf den Mann und begann vor ihm meine Brüste zu kneten. Dann fing ich an, an meiner Strapse herum zu fingern und zog schließlich auch sie aus. Als ich mich auch noch des Tanga entledigt hatte und nur noch in High heels vor ihm stand, sah ich die Stange, die er schnell aufgebaute hatte. Ich begann, langsam an der Stange zu tanzen, rieb meine heiße Muschi an dem kalten Metall und bewegte mich verführerisch. Da sagte er plötzlich „Komm her, ich will dich lecken”. Natürlich gehorche ich und lege mich ins Bett. Aber was macht er?

Er beginnt, mich ans Bett zu fesseln und verbindet mir die Augen. Meine Lust steigert sich ins Unermessliche. Ich spüre seine Zunge, die langsam durch meine weit geöffnete Spalte gleitet. Die Zunge beginnt, meinen Kitzler zu stimulieren und ich winde mich vor Erregung. Ich schreie „Fick mich” aber von ihm kommt gar nichts. Da beißt er mir plötzlich in den Kitzler und ich komme. Lustvoll schreie ich einen wahnsinnigen Orgasmus heraus. Dann spüre ich ihn auf mir und er beginnt, meine Brüste zu kneten. Ich sage, dass ich auch etwas machen will, aber er bittet mich um Geduld. Er lutscht an meinen Brustwarzen, knetet sie und beißt ab und zu hinein. Ich schreie vor Erregung und will nun endlich auch etwas tun. Das darf ich nun auch, denn er bindet mich los. Als ich die Binde von meinen Augen reiße, stürze ich mich auf ihn und beginne, seine Penisspitze mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Ich sauge und lutsche an seinem Schwanz und massiere dabei seinen Hoden. Jetzt will ich aber endlich ficken! Ich setzte mich auf ihn und er schiebt mir seinen Luststängel rein. Er zieht in fast wieder ganz raus und rammt ihn wieder rein.

Das wiederholt er, bis ich vor Lust anfange zu schreien. Auch er beginnt zu stöhnen, als ich anfange, wie wild auf ihm zu reiten. Dann spüre ich es, er entläd sich in wahnsinns Schüben in meiner Fotze. Ich komme auch und ein langer unaufhaltsamer Orgasmus durchzuckt mich. Dann spüre ich, wie der Fremde mir seinen Schwanz in den Arsch rammt. Er fickt mich ordentlich durch, während er mit 3 Fingern in meine Muschi eindringt. Mit der anderen Hand stimuliert er meinen Kitzler. Ich stöhne und stöhne, bis ich sein Sperma in meinem Arsch spüre. Ich bekomme 3 Orgasmen hintereinander und schreie und stöhne. Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich, wie der Fremde sich anzieht und geht. Seit diesem Treffen steht der Fremde öfter vor meiner Haustür und wir poppen, was das Zeug hält.

Autor der Geschichte: Elena

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