Nach den Ostertagen, als wir endlich mal wieder am Arbeiten waren, und ich mit Werner gerade eine Pause machte. >>Nicht was Ihr denkt<<
Man muss ja auch mal etwas essen. Rief uns Helga in den Besprechungsraum, man war das ein Anblick alle diese geilen Schwänze und Fotzen. „Also es geht um unsere kleine geile Betriebsfeier.” sagte Helga, „Und erwähnte das einer unser besten Kunden, es sehr anregend fand, wie wir unseren Betriebsalltags gestalten würden.”
Wir alle schauten überrascht. Da erzählte Helga uns weiter „Der Kunde hat uns eingeladen, mit Ehepartner oder Partner, das Betriebsfest bei Ihm auf seinem Privatgrundstück mit See zu feiern. Seine Familie und Er die auch alle mit einander ficken und auch ein paar seiner Mitarbeiter mischen beim ficken mit. Sinn wäre das wir uns besser verstehen.”
Da rief Manu „Du meinst im Bett oder wo?” Die ganze Belegschaft grölte vor lachen. Trotz der lockeren Atmosphäre, bei der Besprechung, machten sich einige Gedanken, wie der Kunde unseren Betrieballtages wissen konnte. Helga klärte uns auf: „Bei einem Geschäftessen, hätte der Kunde gefragt, was er unternehmen könnte um in seiner Firma, die ein bisschen größer ist wie unsere. Das seine Angestellten/innen mehr Spaß an der Arbeit hätten.” „Gestalte den Firmenalltag, ein bisschen lockerer.” : sagte Helga Ihm. „Das hätten seine Frau, Sohn und Tochter auch gemeint.” „Als er sie danach Fragte, wie sie das meinten?” „Na wie wir lass Sie doch miteinander Spaß haben. So wie wir es machen.”
Da viel Ihm eine Begebenheit bei uns ein, als er sah wie Manu und Diana es miteinander trieben, da er früher ankam. „Du meinst auch zwischenmenschlich.” „Aber ja doch. Am besten beginnst du ungezwungen bei eurer Betriebsfeier.” Ein paar Tag später rief er mich an: „Als ich das mit meiner Familie besprach riefen alle nur „Woooo eine geile Fickerei!” Dann teilte ich meinen Leuten mit das die nächste Betriebsfeier , auf meinem Seegrundstück stattfindet. „Ehe Ihr fragt hüllenlos. Meine Leute schauten erst, und meinten dann „Klasse eine Firmenfickerei.”
„Jetzt wisst Ihr alles, ach die arbeiten jetzt auch wie wir.”
Dann brach ein Gelächter los und auch manche Kommentare wie „Klasse noch eine versaute Firma” „Wann ist den diese geile verfickte Orgie” „Am Pfingst-Wochenende. Und jetzt wieder an eure Arbeit, wir müssen ja auch was verdienen.”
Die nächsten 2 Wochen war nur diese Fickerei Gesprächsthema.
Helga hatte extra 2 Busse gemietet, den 2 unserer Leute hatten den Busführerschein und mit Personenbeförderungsschein, so hätten wir keine Probleme bei Hin- und Rückfahrt. Wir freuten und schon auf dieses geile versaute 4 Tage Wochenende. Alle waren aufgeregt auf die Kollegen und Kolleginnen der anderen Firma. Alle hatten nur das notdürftigste an wie Blusen /Röcke /Sneackers oder Hemd/Hose/Slipper. Es sollte ja sofort total ungezwungen zu gehen. Als wir auf das Grundstück fuhren und die anderen nackt sahen, so schnell war noch nie einer ausgezogen. Helga stieg als erste aus mit Uschi an der Hand, und stellte uns beim aussteigen vor.
Das hätte sie nicht gebraucht da wir alle nackt waren, wurde das ein ungezwungenes Kennerlernen, nur bei meinem Schatz Eva-Marie stutzen einige. Bis die Tochter des Firmeninhabers rief, „So sieht einen geile Transe aus, nicht wahr” und küsste Eva-Marie herzhaft. Diese stimmte zu „Ich bin eine Transe, und in dem Säckchen waren mal Eierchen.” Da lachte die Menge, und das Eis war gebrochen. Diese 4 Tage waren eine einzige Schwulen/Lesben/Bi/Hetero Orgie. Wobei manche sich als Schwul oder lesbisch outeten. Sogar der andere Chef blies lieber Schwänze als eine Fotze zu ficken. Seine Frau trieb es mit der Sekretärin, die zwei waren nicht zu trennen.
Am Ende war auch die Firmenleitung durcheinander gemischt. Der Chef triebs Schwul mit seiner rechten Hand, die Chefin und Ihre Sekretärin waren ein Lesbenpaar. Nur Sohn und Tochter triebens miteinander. Am letzten Abend als sich alle Pärchen gefunden hatten, wurde die Frage gestellt „Sollen wir dies 1 oder 2 mal im Jahr unternehmen.” Ihr könnt euch die Antwort vorstellen dies hieß „Ja 2 x im Jahr.”
Als wir nach diesem Wochenende nach Hause fuhren waren alle glücklich, zufrieden und leer gefickt. Helga gab uns 2 Tage frei zum regenerieren. Als wir nach den 2 Tagen in die Firma kamen, erfuhren wir die Neuigkeit, Helga hatte mit Anton , dem Chef der anderen Firma eine engere Zusammenarbeit vereinbart. So machten wir uns keine Konkurrenz bei Aufträgen, da wir ja zusammenarbeiteten.
Die nächsten 4 – 6 Wochen hielt sich die Versautheit in Grenzen, außer das alle ab Hüfte nackt waren, damit sofort geblasen, geleckt oder gefickt werden konnte. Da rief uns Helga ins Büro, kaum waren wir drin, sahen wir wie Uschi Helgas Fotze leckte. „Mein Schatz hier unten kam heute und meinte wann wir denn Heiraten? Da fiel mir ein das Ihr gesagt hattet >>>>Wenn wir Heiraten, würdet auch Ihr heiraten.<<<<
Ja das hatten wir fiel uns ein, aber es passiert soviel das wir dies immer verschoben.
Da sagte Helga und dies duldete keinen Widerspruch: ”In 6 Wochen Heiraten wir, Werner und Ich im taubenblauem Anzug und Uschi und Eva-Marie im weißen Hochzeitskleid Punkt. Heute Abend bei uns Verlobungsfeier. Die Ringe sind dann da, keine Sorge, muss ich mich um alles kümmern.” Und lachte lauthals los.
Ich kann euch sagen diese kleine Verlobungsfeier von drei Paaren, ups sagte ich 3 Paare, ja auch Andre und Mike verlobten sich. Also gab es eine dreifache Hochzeit in 6 Wochen. Als das in der Firma bekannt wurde, ging das Getuschel los was schenken wir den 3 Paaren bloß. Die nächsten Wochen waren für uns 6 sehr anstrengend. Vor allem für die Bräute, immer zu den Anproben der Hochzeitskleider, man immer rein und raus. Uschi meinte „Ist ja anstrengender als gefickt zu werden.” Da stimmten Anna und Andrea in das Lachen ein.
Anna sagte: „So hab ich das noch nie gesehen. Oder Andrea mein Schatz? Sollen wir nicht auch heiraten?” „Anna da hast du recht, nur dann gibt es keine Schwänze, außer Dildos. Denn dann haben wir uns für das Lesben-Ufer entschieden.” „Mein Schatz ich brauche keine Schwänze, wenn ich dich nur habe.” Das wurde eine wahre Kussorgie. Danach zog Andrea einen Ringschatulle, aus der Hosentasche ging auf die Knie „ANNA WILLST DU MICH HEIRATEN” Den Freudenschrei hat die ganze Stadt gehört „JA.”
Als die anderen das hörten, waren sie erst erstaunt, und dann gab es ein Gegröle. Diese war so laut, das Manu und Diana rein kamen und meinten „Was ist passiert”
Da sagten wir Ihnen das Anna und Andrea, sich Verlobt hätten und mit uns heiraten würden. Die beiden waren erstaunt, plötzlich meinte Helga „Diana weinst du?” „Ja ich weine weil Manu mich noch nicht gefragt hat.” „Mein Schatz, ich wollte dich nicht überfordern, aber jetzt Frage ich dich „WILLST DU MEINE FRAU WERDEN?” Es kam nur ein „Ja” und Helga gab Ihnen eine Schachtel mit ihren Ringen. Manu und Diana schauten verdutzt. „Was wäre ich für eine Chefin, auch wenn ich geil versaut bin, wenn ich nicht sehe das Ihr euch liebt.”
Fortsetzung
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