Ein Erlebnis in Kanada mit Jo:
Wir saßen wie jeden Morgen gegen 7 Uhr am Frühstückstisch, die wichtigste mahlzeit für Jo, wie er immer sagt und betont. Alle haben am Tisch zu sitzen, egal wann man zu Bett kam.
Also Jo, seine Frau, Julia und ich. Jo war schon rasiert und angezogen, Darlene im Nachthemd, Julia und ich dürfen nur nackt erscheinen, es sei denn es wurde uns eine Kleiderordnung benannt. Das Frühstück ist immer reichhaltig und es ist besser auch gut zu essen, da nie gewiss ist, wann es wieder was zu essen gibt. Oft sitzt Jo auch nackt am Tisch und bekommt auch oft eine Latte, dann müssen wir, Julia oder ich, ihn entspannen. Es heißt dann schnell sein, unter den Tisch und ihm einen blasen, bis er kommt. Ist Julia schneller als ich, bekomme ich eine Strafe oder umgekehrt. Leider ist Julia fast immer schneller.
Heute nicht, da er bereits angezogen ist.
„Ella, du kommst mit mir heute mit, Bluse, kurzer Rock und Schuhe, mehr nicht!“ kommt von Jo. Nicht unbedingt was neues, da er oft für den Tag den Ablauf kunt tut.
„Es geht um 10 Uhr los“. Das heißt ich habe noch etwas Zeit mich fertig zu machen. Es ist ratsam pünklich zu sein, da es Jo immer freut Strafen zu verteilen.
So stehe ich dann auch um 10 Uhr am Pick Up, mit dem Jo immer fährt. Es ist ein GMC, mit großen Reifen und 4X4. Die Sitze sind leider aus Leder, wir dürfen nicht auf dem Rock sitzen, sondern mit dem nackten Po auf dem Leder. Am Morgen kalt, später verdammt heiß, wenn die Sonne drauf schien. Einmal war ich so schlau und habe ein Handtuch mitgenommen und mich drauf gesetzt. Als Jo auf seinem sitz saß und das sah, sprang er sofort wieder raus, zerrte mich aus dem Truck und versohlte mir den blanken Po mit seinem Ledergürtel bis er feuer rot war. Was für eine Strafe, mein Hintern brannte wie Feuer. Ein anderes Mal legte ich meine Hände unter den Po, was folgte? Raus aus dem Truck und er hat die Hände rot geklopft. Ihm fällt immer sofort eine saftige Strafe ein.
Heute grinste er so komisch, startete und es ging los.
„Rock hoch, ich will die Ritze sehen!“, sofort schob ich den Rock hoch, dass er einen guten einblick hatte.
„Öffne die Bluse, so dass du mir die Titten schnell zeigen kannst, wenn ich es sage.“ Also Knöpfe auf. Fragen Stellen lohnt nicht, dazu fällt ihm immer was besonderes ein. Frauen sind immer Neugierig, dass muss ich ändern, sagt er dann.
Ich saß still auf dem Sitz und erfreute mich der Landschaft, bis es auf die sogenannte Autobahn ging. Immerhin darf man da 100 bis 110 km fahren, Jo fährt immer 10 km schneller. Da man in dem Pic Up schön hoch sitzt, kann man viel sehen und in andere Autos gucken, aber nur LKW´s in den Pic Up.
Da überholten wir den ersten LKW, Jo hupte und befahl: „Titten zeigen und schön wackeln“.
Der Brummifahrer hupte auch und lachte. So ging es weiter und es wiederholte sich immer wenn wir einen LKW passierten. Ich muss gestehen es reizte mich mehr und mehr, das Ergebnis war, dass ich total geil wurde und merkte wie meine mumu anfing feucht zu werden. Hoffentlich mache ich keinen Fleck auf dem Leder, das ist mir mal passiert udn gleich mußte ich Jo einen blasen, bis er in meinen Mund feuerte. Ich mußte alles schlucken und auflecken, nicht was ich gerne mache.
Nach fast 2 Stunden fahrt, verließen wir die Autobahn, es war nur eine kleine holprige Straße, bis ein Sc***d kam: Restaurant Closed.
Hm es standen einige LKW auf einem riesen Parkplatz, Jo parkte und wir gingen rein. Ich wunderte mich,das trotz des Sc***des Closed was Geschlossen heißt doch offe war.
Es war nicht gerade hell in dem Gastraum, alle guckten zu uns einige grinsten. Wir setzen uns an einen kleinen Tisch. Ich sollte mich gegenüber Jo setzen, mit dem Rücken zur Tür.
Jo bestellte was zu trinken und holte eine Hundeleine heraus, klipte sie an meinem Halsband fest und befahl: „unter den Tisch, du hast mich mit deinen tittenwackeln geil gemacht, nun Was hier? Jetzt, bitte nicht! flehte ich. Keine chance, er zerrte mich runter, hielt die Lene kurz. Sein Dicker lukte aus der Hose und ich fing aan ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Genüsslich stöhnte er.
Plötzlich fasste mich jemand von Hinten an meinen Po, schob den Rock weg und rammte sofort seinen Penis in meine Mumu. Okay, ich war feucht, aber so völlig unverhoft und hier im Restaurant. Ich erschrack und war sauer. Ich wollte was sagen, da drückte Jo meinen Kopf fest auf seinen Schwanz und sagte: „na schöne Überaschung gell!, mach schön mit, dann freuen sich alle.“
Mir rannen die Tränen herunter, meine Beine wurden gespreizt und an die Tischbeine gebunden, so hatte ich keine Möglichkeit mich zu bewegen und ich habe keine Ahnung, wie viele mich gefickt haben. Es tropft irgendwann aus meiner triefenden Fotze heraus, ich sah das Sperma auf dem Boden.
Ab und an habe ich Hände udn finger an meinen Brüsten gefühlt, die mal zärtlich sie massierten, aber auch hart quetschten, ebenso die Nippel wurden total Erregt mit Fingern oder Eiswürfeln, die sie an ihnen rieben. Die Zizzen waren noch 2 Tage rot und hart. Zwei hatten zur gleichen Zeit an den Nippeln genuckelt, gekkabbert, als wäre ich eine Milchkuh, die keeine Milch mehr hat. Abei drückten sie die Titten als ob dann was raus kommen würde.
Ich kann kein Englisch und verstand nichts, sie gröhlten und Jo ermunterte sie, soviel habe ich mitbekommen.
Keine Ahnung wie lange ich so breitbeinig stehen mußte, Jo gab mir was zu trinken zwischendurch, bis ich mich endlich setzen durfte. Alles voll klebrigen Sperma, ich fühlte mich wiederlich.
Irgendwann hat mich die Wirtin in einen Waschraum geführt, wo ich mich sogar duschen konnte.
Später sagte mir Jo, dass es ein beliebtes LKW Fahrer Restaurant ist und sie das vorher alles arrangiert haben. Mund zu Mund Propagander und mein Busenwackeln war die Animation für die Herren.
Ich habe mich sehr geschämt. Jo hat sein Sperma in meinen Mund gefeuert, er hat meine Fotze nicht angerührt. Sie brannte auch und ich wollte einfach nur ins Bett.
Trotzdem Liebe ich Jo abgöttisch, es war halt ein weitere Unterricht von ihm.
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Ella
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