Ich war seinerzeit beim Fernmeldeamt als Meßtechniker für Kabelfernsehen beschäftigt. Meine tägliche Aufgabe bestand hauptsächlich darin, neue Übergabepunkte in Privathaushalten freizuschalten und einzumessen. Dies tat ich hauptsächlich in Mehrfamilienhäusern, aber auch hin und wieder in Siedlungen, wo es überwiegend Einfamilienhäuser gab. In den Mehrfamilienhäusern war das ein eher eintöniger Job. Man klingelte irgendwo und ließ sich dann den Weg in den Keller erklären. Dort suchte man dann den Übergabepunkt, der sich meistens im Hausanschlußraum befand. Dort war es dann oft spärlich beleuchtet, kühl und man mußte sich den Weg durch abgestellte Fahrräder, Kinderwagen und andere Hindernisse bahnen. Dann konnte man endlich mit der Arbeit beginnen: Übergabepunkt entplomben, Meßgerät anschalten, Werte notieren, Meßmonitor anschalten, Bild in den einzelnen Kanälen überprüfen usw. Danach sagte ich dann irgendwo im Haus Bescheid, daß jetzt alles funktioniert – meistens bei demjenigen, der die Tür geöffnet hatte und fuhr mit meinem VW-Bus zur nächsten Adresse. Ein richtiger Routinejob also.
Eines Tages, es war irgendwann im Juni, fuhr ich zu einer Adresse in einer Einfamilienhaussiedlung. Mit 20°C Außentemperatur war es angenehm mild und die Sonne schien an einem fast wolkenlosen Himmel. Ich war dem Wetter entsprechend gut gelaunt und parkte meinen VW-Bus vor einem schicken, freistehenden Einfamilienhaus. Ich freute mich eigentlich immer auf die Arbeit in Einzelhäusern, weil es dort im Gegensatz zu den kühlen Hausanschlußräumen in Mehrfamilienhäusern mehr Abwechslung gab. Da man meistens durch den Flur oder die Wohnung mußte, um in den Keller zu kommen, bot sich immer eine kleine Unterhaltung mit dem Hauseigentümer an. Außerdem sah man, wie die Leute eingerichtet waren und welchen Geschmack sie hatten. So konnte man hier und da auch schon mal eine Anregung für die eigenen vier Wände zu Hause mitnehmen. Oft bekam ich bei diesen Kunden auch eine Tasse Kaffee angeboten und wir unterhielten uns über die Anschlußtechnik. Für die Tips und Tricks, die ich während dieser Gespräche den Kunden gab, war dann auch schon mal ein Trinkgeld drin, bevor ich mich verabschiedete.
Ich stellte also meinen VW-Bus ab, nahm meine beiden Meßgeräte aus dem Fahrzeug und machte mich auf den Weg. Nachdem ich ein kleines Gartentor passiert, einen etwa zehn Meter langen mit Waschbetonplatten belegten Weg zurückgelegt hatte und eine kleine Treppe hinaufgestiegen war, stand ich vor einer wirklich sehr schönen Eichehaustür und klingelte. Zuerst passierte nichts und ich dachte schon, daß niemand zu Hause sei. Ich klingelte erneut und wartete wieder. Meine gute Laune wurde ein wenig durch die aufkommende Enttäuschung getrübt. Alles umsonst hergeschleppt, dachte ich und wollte gerade wieder gehen, als ich etwas im Haus hörte. Irgend jemand kam mit lautem Geplapper eine Treppe hinunter, ging durch den Flur und öffnete die Tür. Vor mir stand eine Frau, deren Alter ich im ersten Moment nicht hätte schätzen können. Vom Gesicht her hätte ich gesagt Mitte fünfzig und von der Figur her vielleicht Mitte dreißig. Sie war vielleicht so um die 1,65 cm groß und brachte dabei höchstens 60Kg auf die Waage. Sie hatte mittellange braune Haare, die ihr wellig bis auf die Schultern fielen. Sie hatte einen dünnen weißen Pulli unter dem sich ein dunkler üppig gefüllter BH abzeichnete an. Dazu trug sie einen kurzen roten Rock, der über den Knien aufhörte. Das Klappern, daß ich kurz zuvor von der Treppe gehört hatte, kam von normalen Holzschlappen mit roten Riemchen, die sie an ihren Füßen trug. Ich hätte mich wohl wesentlich schneller von dem Anblick dieser für mich umwerfenden Frau losreißen können, wenn sie nicht noch diese hauchdünne Feinstrumpfhose angehabt hätte. Der Blick auf ihre bestrumpften Füße in diesen Holzpantoletten faszinierte mich dermaßen, daß ich regelrecht erschrak als sie mit einer sehr weichen Stimme sagte: „Guten Morgen, junger Mann, was wünschen Sie bitte!?“
Erst jetzt wurde mir bewußt, daß ich immer noch auf ihre Füße starrte. Ich wußte nicht einmal, wie lange ich schon nach unten geschaut habe, als ich ruckartig den Blick hob, sie anschaute und ebenfalls ein: „Guten Morgen…“ rausstotterte. “ Ja bitte?“ fragte sie jetzt lächelnd und mir wurde klar, daß ich mich immer noch nicht als Techniker vom Kabelfernsehen vorgestellt hatte. Mein Gott dachte ich. Theoretisch könnte sie deine Mutter sein. Ich war gerade mal 31 Jahre alt. Ihr konnte unmöglich mein wohl endlos langer Blick auf ihre Füße entgangen sein und so stellte ich mich endlich mit sehr verlegen klingender Stimme vor und erklärte ihr, weswegen ich gekommen war und was ich zu tun hatte. „Na dann kommen Sie mal rein,“ sagte sie, nachdem sie mich mit ihren Augen kurz vom Kopf bis zu den Füßen prüfend aber mit einem Lächeln um die Mundwinkel gemustert hatte. “ Ich glaube, Ihr Schaltpunkt hängt unten in der Waschküche. Mein Mann wüßte das sicherlich besser, aber der ist leider wieder mal geschäftlich unterwegs. Am besten wird es sein, wenn Sie mir in den Keller folgen. Dann können Sie mir ja sagen, ob es das Kästchen ist, wonach Sie suchen.“ “ Na klar,“ sagte ich schnell, während ich eintrat. Sie schloß die Haustür und bat mich ihr zu folgen. Sie ging vor mir durch den Flur und das Klappern ihrer Holzschlappen auf dem weiß gefliesten Fußboden zog wieder meinen Blick auf ihre Füße, die mit einer Größe von höchstens 37 nicht nur sehr klein sondern auch sehr gleichmäßig und hübsch anzusehen waren.
Sie öffnete die Tür, die zum Keller hinunter führte, schaltete das Licht ein und klackte vor mir her die Treppe runter. Sie hatte sehr schöne Beine und ich wünschte insgeheim, während ich ihr in den Keller folgte, diese Beine in dieser herrlich dünnen, fleischfarbenen Strumpfhose von den Oberschenkeln bis hinab zu den Füßen streicheln zu dürfen. Der Keller war sehr groß und durch einige Neonröhren unter der Decke sehr hell beleuchtet. Er machte einen sehr aufgeräumten Eindruck. Auch hier war der Fußboden weiß gefliest und die Wände waren teilweise sogar mit Holz vertäfelt. In der Ecke stand eine große ca. zwei mal zwei Meter große Sauna. Daneben eine Dusche und zwei Relaxliegen. Neben einer halbhohen Mauer, die ebenfalls weiß gefliest in den Raum hineinragte, standen Waschmaschine und Wäschetrockner. An den übrigen Wänden standen akkurat eingeräumte Holzregale mit Konserven, Wein und anderen Vorräten. In der Mitte des Raums stand ein Tisch, der wohl als Bügeltisch diente sowie ein einfacher weißer Holzstuhl.“ Ist es vielleicht das, wonach Sie suchen?“ fragte sie mich und deutete auf ein kleines graues Kästchen links über der Waschmaschine. “ Bingo!“ sagte ich und stellte meine Sachen ab. Ich entplomte den Übergabepunkt und begann mit meinen Messungen. Sie schaute mir dabei interessiert zu und ich begann mich durch diese Beobachterei ein wenig unbehaglich zu fühlen. Ich wurde sogar leicht nervös, da ich die Meßwerte in völlig falsche Spalten schrieb. Plötzlich klingelte oben im Flur oder vielleicht im Wohnzimmer leise ein Telefon. „Entschuldigen Sie,“ sagte sie. „Sie kommen doch sicherlich alleine zurecht, oder?“
“ Klar,“ sagte ich und war eigentlich ganz froh darüber, daß mir niemand mehr bei meiner Arbeit über den Rücken schaute.
Sie klapperte mit schnellen Schritten Richtung Treppe, schlüpfte schnell aus ihren Pantoletten und lief dann auf Strümpfen die Treppe hoch. Das tat sie vermutlich, um schneller die Treppe rauf zu kommen, denn das Telefon schellte bereits zum dritten Mal. Ich schaute ihr nach und genoß die Art, wie sie sich auf den feinen Strümpfen bewegte und die Treppe hinauflief. Dann fiel mein Blick auf die schnell abgestreiften Holzpantoletten und ich stellte mir vor, wie ich einen dieser Schlappen hochhob, am Fußbett riechen und mit meiner Zunge leicht über die Mulden, die ihre Zehen im Laufe der Zeit verursacht hatten, lecken würde. Der Gedanke daran erregte mich so sehr, daß ich bereits eine leichte Beule in meiner Hose verspürte. Das fehlt dir noch, dachte ich, daß du hier im Keller noch einen hoch kriegst.
Ich drehte mich also schnell wieder um, schaltete den Meßmonitor an und versuchte mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Dann fiel mein Blick zufällig auf einen offenen Wäschekorb, der rechts neben der Waschmaschine stand. Ich startete den Kanalsuchlauf am Monitor und ging neugierig zu dem Wäschekorb. Er war etwa halb voll und obenauf lag neben ein paar Damenschlüpfern eine dunkle Nylonstrumpfhose. Ich schaute mich zunehmend nervös in alle Richtungen um und fragte mich, ob ich an dieser Strumpfhose riechen sollte. Nichts machte mich mehr an, als am Fußteil von getragenen Nylonstrümpfen zu riechen. Der Geruch von Nylon, gepaart mit dem normalen Fußgeruch einer Frau hat mich seltsamerweise schon immer stark erregt. Oft hatte ich mir schon gewünscht, daß mich eine ältere Frau auffordern würde, an ihren Füßen zu riechen oder diese sogar zu lecken. In meiner Phantasie war diese Frau dabei immer leicht dominant und mochte es, wenn ich dabei völlig nackt war und sie auf diese Art verwöhnte. Die Frau selbst war dabei mit Rock und Bluse bekleidet und trug dünne Strümpfe, die sie mit Strapsen befestigt hatte. Sie saß dabei in bequemer Haltung in einem schönen weichen Polstersessel.
Selbstverständlich blieb es nie nur beim Füße verwöhnen. Ich mußte diese Frau, nachdem ich ihr so richtig leidenschaftlich die bestrumpften Füße geküßt und geleckt hatte, dann sehr ausgiebig oral befriedigen. Dazu zog sie nur ihr Höschen aus und rutschte mit ihrem Hintern auf die vordere Sitzkante des Sessels, damit ich mit dem Kopf zwischen ihre Beine unter den Rock kam. Halb im Sessel liegend legte sie dann sehr viel Wert darauf, daß ich nicht nur ihren Kitzler leckte und saugte, sondern auch tief mit meiner Zunge in sie eindrang. Erst wenn sie nach dreißig Minuten so etwa drei bis viermal gekommen war, durfte ich aufhören und mir das Gesicht mit ihrem Schlüpfer trockenwischen.
Gedankenverloren und zwischenzeitlich durch meine Phantasie mit einem riesigen Ständer in der Hose nahm ich die Strumpfhose aus dem Wäschekorb und hielt mir eines der Fußteile unter die Nase. Die Nylons strömten einen für mich atemberaubenden Duft aus. Sie mußten wenigstens drei oder vier Tage getragen worden sein, bevor sie in den Wäschekorb geworfen wurden. Während ich den Geruch der Strümpfe tief mit der Nase einatmete, schaltete meinen Meßmonitor gerade im Minutentakt automatisch die einzelnen Fernsehprogramme durch. Ich hatte die Lautstärke so eingestellt, daß man gut hören konnte, was gerade lief. Ich ließ mich davon jedoch nicht irritieren, nahm das andere Fußteil der Strumpfhose und zog auch hier den Duft mit tiefen Zügen in meine Nase.
Alles um mich herum vergessend war da wieder diese Frau in meiner Phantasie. Ich hatte mir gerade mit ihrem Schlüpfer das Gesicht trocken gewischt, als sie mich aufforderte, auf ihren bestrumpften Fuß zu onanieren. Da ich immer noch nackt vor ihr kniete, stellte sie den linken Fuß dafür auf einen kleinen Hocker. Ich wichste mit der rechten Hand meinen Schwanz und mußte mit der linken ihren rechten Fuß stützen, den sie mir bei dieser Prozedur soweit es ging in den Mund schob. Sie schaute mir sehr interessiert beim Wichsen zu und berührte hin und wieder absichtlich meine pralle, rote Eichel mit ihren Zehenspitzen. Nach wenigen Minuten spritze ich dann unter lautem Stöhnen mein Sperma auf ihren Fuß. Dann erst zog sie ihren Fuß aus meinem Mund und verlangte von mir, daß ich meine Sahne brav von ihrem vollgespritzten Fuß lecken sollte.
“ Was machen Sie denn da?!?“ hörte ich plötzlich eine Frauenstimme rufen. Wie vom Blitz getroffen fuhr ich herum, die Strumpfhose immer noch in der Hand. Die Frau des Hauses stand am Ende der Kellertreppe und schaute mich fragend an. Sie hatte ihr Telefonat wohl beendet und war wieder in den Keller gekommen. Da sie nur auf Strümpfen lief, hatte ich sie wegen des laufenden Monitors wohl nicht bemerkt. Ich lief knallrot an und wäre vor Scham am liebsten in den Erdboden versunken. Ich wußte absolut nicht was ich sagen sollte und verbarg die Strumpfhose ganz schnell hinter meinem Rücken. Eine sehr peinliche Situation, in die ich da hineingeraten war.
Sie schlüpfte in ihre Holzschlappen und kam nun langsam auf mich zu. „Was verstecken Sie da hinter ihrem Rücken und woran haben Sie da eben gerochen!?“ fragte sie mit einem seltsamen Tonfall. Ich wußte immer noch nicht, was ich sagen sollte und schaute betreten auf den Fußboden. Ich kam mir vor wie ein erwischter Dieb. Ihr war wohl nicht entgangen, daß mir die Sache äußerst peinlich war. Außerdem hatte sie wohl meine Erektion in meiner engen Jeans bemerkt und sagte daher jetzt mit einer wesentlich sanfteren Stimme: „Na, geben Sie schon her. So schlimm wird es wohl nicht sein…“ Sie faßte meinen Arm und zog ihn behutsam nach vorne. Dann nahm sie mir die Strumpfhose aus der Hand und fragte mich verwundert: „Du hast an meinen Strümpfen gerochen?“ Ich nickte zaghaft und wunderte mich ein wenig darüber, daß sie mich plötzlich geduzt hatte. „Schau mich an!“ sagte sie leise. „Ich will jetzt von Dir wissen, warum Du das getan hast und ob Dich so etwas anmacht. Mir ist schon als ich Dich hineingebeten habe aufgefallen, daß Du sehr lange auf meine Füße geschaut hast. Bist Du so eine Art Fußfetischist?“
Ich schaute jetzt zum ersten mal hoch und sah sie verwundert an. Nie im Leben hätte ich mit so einer Reaktion gerechnet. Sollte ich mich tatsächlich vor dieser Frau outen und zugeben, daß ich diesen Fimmel hatte? Was würde sie als nächstes sagen, wenn ich einfach Ja sagen würde? Während ich so dastand und noch überlegte, was ich ihr antworten sollte, sagte sie: „Wäre doch nichts schlimmes. Ist doch nichts dabei. Also was ist? Findest Du meine Füße hübsch?“
Nach so viel Offenheit fiel mir die Antwort um einiges leichter. Ich nickte mit dem Kopf und gab zu, daß ich auf Frauenfüße stehe und das ich tatsächlich ihre Füße sehr schön fand. Erst zaghaft und dann immer befreiter erzählte ich ihr von meinem Tick und sogar teilweise von meinen Phantasien.
Sie hörte mir aufmerksam zu, schüttelte hin und wieder lächelnd den Kopf und sagte dann: „Na also, geht doch. Ich schlage Dir jetzt was vor: Du beendest jetzt Deine Arbeit hier unten und kommst dann zu mir hoch ins Wohnzimmer. Ich werde schon mal einen Kaffee für uns zwei kochen und mir überlegen, was ich mit Dir anstellen werde.“ Ich schaute sie fragend an und sie sagte schnell hinterher: „Keine Angst, Kleiner, ich werde Dir schon nichts tun. Ich dachte nur, wenn ich Dir ein paar kleine Gefallen tue, wirst Du mir sicherlich auch einen tun…“ Während sie das sagte zwinkerte sie mir verschmitzt lächelnd zu. „Also, beeile Dich,“ sagte sie, warf die Strumpfhose in den Korb zurück, drehte sich um und verschwand mit lautem Geklapper ihrer Schlappen die Treppe hoch.
Ich war irgendwie erleichtert, daß sie weg war und trotzdem sehr aufgeregt. Was meinte sie wohl mit Gefallen tun? Was würde da oben im Wohnzimmer wohl gleich passieren? Ich beendete schnell meine Arbeit und packte die Sachen wieder zusammen. Zehn Minuten später ging ich die Treppe hoch, stellte meine Meßgeräte im Flur ab und klopfte an die Türe, hinter der sich vermutlich das Wohnzimmer befand.
“ Komm ruhig rein,“ rief sie und ich betrat das sehr feudal eingerichtete Wohnzimmer. Sie hatte es sich in einem weißen Ledersessel, der zu einer kompletten Garnitur gehörte bequem gemacht und wies mich an auf der Couch Platz zu nehmen. Auf dem Tisch stand Kaffee, eine Zuckerdose und ein Milchkännchen. Ich nahm Platz und saß jetzt im rechten Winkel neben ihr vor einem niedrigen Glastisch. Sie goß mir Kaffe ein und lehnte sich wieder im Sessel zurück, wobei sie ihre Beine so überkreuzte, daß ihr linker Fuß direkt vor meinem Knie hing. Dabei ließ sie den Schlappen irgendwie fordernd immer wieder gegen ihre Fußsohle klatschen. „Na?!“ sagte sie. „Turnt Dich das ein bißchen an?“
Ich wurde ein wenig rot, schaute kurz auf ihren wippenden Fuß und nickte verlegen. Obwohl ich mich zehn Minuten vorher noch hemmungslos geoutet hatte, machte sich jetzt doch wieder eine gewisse Schüchternheit in mir breit. Sie schien dies zu merken und sagte: „Na komm schon mein Junge. Ist doch wirklich nichts dabei. Schau Dir jetzt in Ruhe meine Füße an und betrachte es als was völlig normales. Ich mag es, wenn Du das tust.“
Sie krümmte ihre Zehen und ließ erneut den Schlappen an ihrem Fuß wippen. Durch ihre ungezwungene Art ermutigt, schaute ich ihr wirklich ungeniert auf die herrlichen Füße. Ihre Zehennägel waren dunkelrot lackiert und sehr gepflegt. Sie genoß sichtlich diese Situation und begann zu lächeln, als sie die erneute Schwellung in meiner Hose bemerkte. „Faszinierend,“ sagte sie plötzlich. Ich sitz hier vollkommen angezogen vor Dir und Du bekommst einen steifen Schwanz, nur vom Anschauen meiner Füße.“ Ich wollte meine Erektion verbergen und versuchte auch die Beine übereinander zu schlagen. „Nein, nein!!!“ sagte sie schnell. „Mach Deine Beine breit! Ich möchte sehen, wie geil Du bist.“ Ich spreizte gehorsam die Beine und bot ihr so eine freien Blick auf meine dicke Beule in der Hose. „Und jetzt ziehe mir bitte mal die Pantolette vom Fuß,“ forderte sie mich sanft auf.
Vorsichtig nahm ich den Holzschlappen in die Hand, streifte ihn ihr vom Fuß und setzte ihn auf dem Teppich ab. „Dann will ich mal sehen, wie hart Du schon bist,“ sagte sie und fuhr ungeniert mit ihrem Fuß zwischen meine Beine und preßte ihn mit sanften Intervallbewegungen gegen meinen harten Schwanz. „Ist das geil…“ hauchte sie. „Aber Du wirst doch hoffentlich jetzt noch nicht abspritzen, oder?“ fragte sie besorgt, als sie mein leises Stöhnen vernahm.
“ Nein, nein!!!“ sagte ich schnell. „Das ist einfach nur wunderbar!“
Sie lächelte erleichtert und sagte: „Ich möchte jetzt, daß Du alle Hemmungen ablegst und Dich ganz nackt vor mir ausziehst. Ich möchte Deinen steifen, harten Schwanz sehen. Dann setzt Du Dich wieder breitbeinig auf die Couch, klar?“ Ich schaute sie unsicher an und war mir nicht sicher, ob ich dieser Aufforderung nachkommen sollte. „Na los!“ sagte sie. „Wenn Du Deinen Fetisch mal so richtig ausleben möchtest, gebe ich Dir jetzt die Gelegenheit dazu. Du brauchst Dich vor mir nicht zu genieren. Ich habe schon öfter nackte Männer gesehen.“
Ich nickte langsam, stand auf und begann mich vor ihr auszuziehen. Sie schaute mir interessiert dabei zu, während sie an ihrem Kaffee nippte. „Wie alt bist Du – und wie heißt Du eigentlich?“ fragte sie mich, als ich mir gerade die Hose auszog.
“ Ich heiße Frank,“ sagte ich, „und bin letzten Monat 31 geworden.“ Ich zog mein Sweatshirt aus und legte es neben mich auf die Couch.
“ Ich bin Karin,“ erwiderte sie. „Wie alt schätzt Du mich?“
“ Ooohhh,“ sagte ich. „Keine Ahnung. Schwer zu sagen. Ich tippe mal auf… 45?“ Ich wollte nicht unhöflich sein und schätzte extra ein Alter, das mindestens 5 Jahre unter ihrem tatsächlichen Alter liegen mußte.
“ Oh, danke für das Kompliment!“ erwiderte sie jetzt lachend. „Aber wenn ich richtig überlege, könnte ich glaube ich Deine Mutter sein. Ich bin 54.“
“ Was?!?“ tat ich erstaunt. „Das hätte ich jetzt aber nicht gedacht. Danach sehen Sie aber wirklich nicht aus.“ Sie sah wirklich nicht wie eine 54jährige Frau aus. Sie hatte eine tolle Figur und die Art, wie sie ihr Haare trug, machte sie mindestens um 10 Jahre jünger.
Ich stand jetzt nur noch in der Unterhose vor ihr und wollte mich gerade wieder setzen. „ALLES ausziehen, habe ich gesagt. Ich will, daß Du GANZ nackt bist!“ sagte sie mit fester Stimme. Ich beschloß, mich in mein Schicksal zu ergeben und streifte auch noch mein Unterhose runter und warf diese ebenfalls neben mich auf die Couch. „So ist brav,“ sagte sie. „Und jetzt nimm bitte wieder Platz und spreiz Deine Beine.“ Ich tat, wie sie sagte und setzte mich wieder breitbeinig auf die Couch. Durch die kurze Unterhaltung war mein Schwanz nur noch halbsteif und durch die für mich peinliche Situation merkte ich, daß er sich weiter zurückzog.
“ So, dann werde ich jetzt Deinen Helden mal wieder aufrichten,“ sagte sie lächelnd und rutschte mit ihrem Sessel etwas näher an mich heran. „Verschränke bitte Deine Arme hinter dem Kopf und rutsche mit dem Hintern etwas weiter nach vorne – und schön die Beine spreizen!“ Ich kam ihrer Aufforderung sogleich nach und brachte mich in eine sehr bequeme, halb liegende Position.
Sie schlüpfte nun auch aus ihrem andern Schlappen, hob beide Beine und nahm meinen halbsteifen Schwanz zwischen ihre Füße. „Jetzt werde ich Dich erst einmal ein wenig mit meinen Füßen wichsen und Dich so richtig schön aufgeilen…“ sagte sie und ich glaubte, in ihrer Stimme auch eine gewisse Erregung zu spüren.
Ich stöhnte leise auf, als sie mir mit ihren Zehen die Vorhaut zurückschob. Sie wichste mich sehr behutsam auf und ab und stöhnte jetzt ebenfalls leise. Sie schien bei dieser Art von Schwanzbehandlung auch langsam geil zu werden. Mein Schwanz wurde mittlerweile wieder knochenhart und meine Eichel dick und rot. Ich stöhnte lauter und sie genoß sichtlich unsere zunehmende Geilheit, indem sie sich genußvoll mit der Zunge über die Lippen fuhr. Sie erhöhte nun langsam den Druck mit ihren Füßen und wichste mich schneller. Ich fing an, mit meinem Unterleib die Bewegungen, die sie mit ihren Füßen machte, nachzuvollziehen und damit zu verstärken. Bei mir bahnte sich ein Superorgasmus an und mein Schwanz wurde noch etwas dicker. „Na, na, na!“ sagte sie plötzlich. „So haben wir nicht gewettet! Hier wird erst abgespritzt, wenn ICH das möchte!“ Obwohl sie mich weiter mit ihren Füßen bearbeitete, hatte sie wohl doch mit ihren Zehen den aufkommenden Druck in meinem Schwanz bemerkt und wußte, daß ich kurz davor war meinen Saft abzuschießen.
Sie hörte abrupt auf und entzog mir ihre Füße, indem sie sie nun auf meine Oberschenkel legte. Ich stöhnte mehrfach laut auf und war im ersten Moment etwas enttäuscht, daß ich diesen Orgasmus nicht haben durfte. Das Gefühl legte sich aber schnell wieder und ich nahm meine Arme, die ich die ganze Zeit hinter dem Kopf verschränkt hatte, herunter und umfaßte nun wie selbstverständlich ihre Füße. „Ja, massiere mir ein wenig die Zehen!“ munterte sie mich auf.
Ihren rechten Fuß in meiner linken und den linken in der rechten Hand fing ich an behutsam ihre Zehen zu massieren. Mein Schwanz war dabei knochenhart und zeigte steil nach oben. „Rauchst Du?“ fragte sie mich, und hielt mir plötzlich ein Päckchen Marlboro hin, das sie links neben ihrem Sessel auf einem Teewagen liegen hatte.
“ Ja gerne,“ antwortete ich und nahm mir eine Zigarette aus der angebotenen Schachtel. Sie stellte einen Aschenbecher, den sie auch von dem Teewagen nahm auf den Tisch und nahm sich auch eine Zigarette aus der Packung. Dann gab sie mir Feuer und zündete ihre Zigarette ebenfalls an.
“ Steck die Zigarette zwischen meine Zehen,“ sagte sie plötzlich und hob dabei ihren linken Fuß an. Ich klemmte meine Zigarette neben ihren dicken Zeh so in die Strumpfhose, daß der Filter noch ein Stück herausschaute. Dann rutschte sie mit ihrem Hintern im Sessel etwas nach vorne und hielt mir ihren Fuß mit der eingeklemmte Zigarette direkt vors Gesicht. „So,“ sagte sie, „ja so darfst Du jetzt rauchen. Und paß‘ bloß auf, daß keine Asche auf meinen Fußrücken fällt!“
Ich ergriff mit beiden Händen ihren Fuß und zog an der Zigarette. Trotz des Rauchs roch ich zum ersten mal einen ihrer Füße. Es war atemberaubend geil. „Wichs Dich ein bißchen mit der anderen Hand,“ sagte sie plötzlich, während sie tief inhalierte. „Ich möchte zuschauen wie Du es Dir machst.“ Ich begann sofort mit der linken Hand meinen immer noch harten Schwanz zu massieren, während ich mit der rechten ihren Fuß stützte und zwischen ihren Zehen an der Zigarette zog. Ab und zu mußte ich die Zigarette natürlich fortnehmen, damit die Asche nicht auf ihren Fußrücken fiel. Dazu setzte ich ihren Fuß mit der Ferse auf meinem Oberschenkel ab, nahm die Zigarette, aschte ab und steckte sie wieder zurück. Sie bestand allerdings darauf, daß ich während dieser Prozedur weiter onanierte. Scheinbar geilte sie der Anblick eines nackten Mannes, der vor ihren Augen wichste, sehr auf. Auf diese Weise rauchte ich zum erstemal im Leben eine Zigarette, die zwischen den Zehen eines wunderschönen Frauenfußes eingeklemmt war und wichste dabei noch meinen Schwanz.
Nachdem wir aufgeraucht hatten meinte sie: „Du kannst jetzt aufhören. Ich möchte nicht, daß Du spritzt bevor wir so richtig angefangen haben. Du wirst Dir noch früh genug vor meinen Augen einen runterholen dürfen – WENN Du Deine Sache gut machst.“
Nach diesen Worten stand sie plötzlich auf und ging auf Strümpfen zu einem Schrank. Sie öffnete eine der unteren Türen und holte eine dicke Wolldecke heraus, die sie anschließend auf dem Teppich ausbreitete. „Komm her und leg Dich schön mit dem Rücken auf die Decke,“ sagte sie fast freundlich. Ich stand auf und ging zur Decke, die auf dem Teppich lag. Doch als ich Anstalten machte, mich hinzulegen, stand sie plötzlich direkt vor mir. Sie war mindestens einen ganzen Kopf kleiner als ich. Sie faßte mir plötzlich mit der linken Hand in die Haare an meinem Hinterkopf und krallte sie richtig fest. Mit der rechten griff sie mir fest an die Hoden. Dann stellte sie sich ein wenig auf die Zehenspitzen, zog meinen Kopf leicht nach unten und gab mir einen leidenschaftlichen, endlosen Kuß. Ihre Zunge schoß in meinen Mund und wühlte leidenschaftlich darin herum, während sie mir die Eier mit sanftem Druck massierte. Ich legte sofort meine Arme um sie, drückte sie dabei so fest es ging an mich und erwiderte ebenfalls leidenschaftlich ihren Kuß. Ich kann mich nicht erinnern, eine Frau so lange ohne Unterbrechung geküßt zu haben.
Als sie mich aus diesem Klammergriff entließ sagte sie nun sichtlich erregt: „So, Du kleiner, geiler Wichser, jetzt darfst Du Dich hinlegen und an meinen Füßen riechen. Das willst Du doch, oder?! Ist doch bestimmt viel schöner als an einer kalten Strumpfhose aus dem Wäschekorb zu schnuppern. Los, mach schon!!!“ Sie drückte mich an den Schultern sanft nach unten und ich legte mich in stiller Vorfreude bereitwillig auf den Rücken. Dann stellte sie sich breitbeinig, beide Hände in die Hüften gestemmt in Brustkorbhöhe über mich. Gerade weit genug, damit ich ihr nicht unter den Rock schauen konnte. „So ist es schön,“ sagte sie. „Ein nackter junger Mann zu meine Füßen mit dem ich jetzt machen kann was ich will. – Los! Wichsen!!!“ befahl sie mir mit leiser aber strenger Stimme.
Ich umfaßte sofort meine Schwanz und fing wieder an zu onanieren. Mit diesen Worten schaute sie sich über den Rücken um und nahm mit einem wohlwollenden Lächeln zur Kenntnis, daß ich ihren Befehl ausführte. Dann hob sie den rechten Fuß und stellte ihn mir mitten ins Gesicht und zwar so, daß sie mir mit ihrem Fußballen den Mund zuhielt. Mir blieb also nichts anderes übrig, als durch die Nase das Fußparfüm, das ihre Zehen abgaben, einzuatmen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl von dieser Frau so dominiert zu werden. Schon aus dem Grund, da es den Anschein hatte, daß es ihr richtig Spaß machte und es sie regelrecht aufgeilte. Mein Stöhnen wurde wieder lauter und ich rieb meinen Schwanz fester in der Hoffnung endlich abspritzen zu dürfen.
Sie spürte wieder, daß ich kurz davor war und sagte plötzlich in einem leicht drohenden Tonfall: „Wehe Du spritzt jetzt! Ich habe Dir bereits gesagt, daß Du Deine Sahne erst dann rausläßt, wenn ICH es Dir erlaube. Hast Du das verstanden?“ Mit diesen Worten erhöhte sie plötzlich den Druck ihres Fußes auf mein Gesicht, als ob sie mir damit ein Ja herauspressen wollte. Da ich wegen ihres Fußes auf meinem Mund nicht sprechen konnte, stöhnte ich ein: „Grumpf…“ heraus. „Na also,“ kam es leise von ihren Lippen und der Druck ihres Fußes ließ nach. „Wichs Dich gefälligst langsamer und nicht so hart,“ sagte sie jetzt wieder lächelnd und wechselte den Fuß.
Auch mit dem linken Fuß wiederholte sie die Prozedur und ich inhalierte jetzt langsam wichsend ihren geilen Fußgeruch. Sie blieb ungefähr zwei Minuten so stehen und krümmte und spreizte dabei ab und zu ihre Zehen, bis sie den Fuß von meinem Gesicht nahm. „Na, Kleiner?“ fragte sie. „Das hat Dir wohl gefallen, Du geiler Lutscher. Streck Deine Zunge raus!“ befahl sie mir. Ich tat sofort, was sie sagte und sie tippte mir dann sehr sanft mit den Zehen ihres rechten Fußes auf die Zunge. Da sie immer noch ihre Strumpfhose anhatte, war meine Zunge binnen kürzester Zeit staubtrocken. Davon scheinbar völlig unbeeindruckt fuhr sie mir jetzt abwechselnd mit beiden Füßen immer wieder mit der ganzen Fußsohle über die Zunge.
Diese Aktion dauerte nochmals so ungefähr drei bis vier Minuten. Dann trat sie neben mich und sagte: „So! Ich denke das reicht erst einmal. Deine Zunge ist jetzt so schön trocken, daß Du sie Dir jetzt mit meinem geilen Saft anfeuchten darfst. Ich bin jetzt nämlich so etwas von geil, daß es langsam Zeit für meinen ersten Orgasmus wird. – Roll Dich von der Decke und knie Dich auf allen Vieren auf den Teppich!“
Ich rollte sofort herum und kniete mich, wie gewünscht auf den Teppich. Sie zog die Wolldecke vor den Sessel und drehte diesen in den Raum, so daß er direkt vor der Wolldecke stand. Ich schaute ihr auf dem Teppich kniend interessiert dabei zu. Durfte ich sie jetzt wirklich lecken? Gespannt auf ihr nächstes Kommando wartete ich ab…
Sie lockerte ihren Rock durch öffnen des hinteren Reißverschlusses und zog sich langsam die Strumpfhose aus. Danach folgte ein schwarze Schlüpfer, der mit Spitzen besetzt war. Sie legte beide Teile neben den Sessel und zog den Reißverschluß ihres Rockes wieder hoch. Sie nahm jetzt halb liegend und mit weit gespreizten Beine im Sessel Platz. Sie saß mit ihrem Hintern soweit auf der vorderen Sitzfläche des Sessels, daß ihre Füße flach auf der Wolldecke standen. „Na dann komm mal hergekrabbelt, mein geiler Fußlutscher und zeig mir mal, ob Du auch eine Fotze lecken kannst,“ sagte sie jetzt deutlich erregt.
Ich krabbelte auf allen Vieren auf sie zu und tauchte mit meinem Kopf unter ihren Rock. Sie roch umwerfend fraulich, war teilweise rasiert und so naß, daß ihre Schamlippen bereits feucht durch die spärliche Schambehaarung glänzten. Ich umklammerte mit beiden Armen von unten ihre Oberschenkel, spreizte ihre Beine dadurch noch etwas weiter und brachte sie so in eine für mich bequeme Leckposition. Ihre Füße hatten dabei vom Boden abgehoben und ihre Unterschenkel ruhten jetzt auf meinen Oberarmen. Diese Stellung war für uns beide optimal. Dann öffnete ich ihr behutsam mit meiner Zunge die Spalte. Sofort sickerte eine weiße Flüssigkeit auf meine Zunge, die ich begierig aufnahm. Sie mußte unglaublich geil sein. Dann umspielte ich mit der Zunge leicht ihren bereits dick angeschwollenen Kitzler und sie stöhnte laut auf. „Jaaa! Los, fick mich mit der Zunge!!!“ sagte sie jetzt in einem fast flehenden Ton.
Ich hatte sie so umklammert, daß ich ihr mit meinen Fingerspitzen leicht die Schamlippen auseinanderziehen konnte. Ich tauchte mit meiner Zunge tief in ihren Lustkanal ein und begann rhythmisch in sie hineinzustoßen. Sie wand sich vor Geilheit und unter lautem Stöhnen in meine Armen. Dann feuchtet ich den rechten Zeigefinger an meiner Zunge an und rieb damit kreisend ihre geschwollene Knospe. Sie schrie leise auf und stöhnte: „Jaaa… weiter so! Das ist supergeil! Mach weiter! Fick mich! Reib meinen Kitzler! Ich komme gleich…“ Die Bewegungen ihres Beckens wurden plötzlich so heftig, daß ich Mühe hatte sie zu halten. Ich fickte sie wie besessen mit der Zunge und rieb ihren Kitzler mit dem Zeigefinger, den ich zwischendurch immer wieder an meiner Zunge anfeuchtete, mit immer härteren kreisenden Bewegungen.
Plötzlich packte sie mich mit beiden Händen am Kopf und zog ihn mit dem immer schneller werdenden Fickrhythmus gegen ihren Unterleib. Dann war es soweit: ihr Becken bäumte sich auf, ihre Finger krallten sich in meine Haare und sie preßte meinen Kopf ganz fest gegen ihre Vulva. Ich war mit der Zunge ganz tief in ihr drin und mein Zeigefinger kreiste immer noch über ihren Kitzler. Sie hatte einen Orgasmus, wie ich ihn noch bei keiner Frau erlebt hatte. Sie schrie ihn förmlich heraus und wand sich dabei mit zuckendem Unterleib in meinen Armen: „Ooohhh Gott! Aaahhh, Waaahnnnsinn! Weiter! Mach weiter!!! Hör nicht auf!!! Aaahhhrrrggghhh…!!!“
Ihr Orgasmus kam mir wie eine Ewigkeit vor. Es dauerte fast eine Minute, bis die Zuckungen ihres Unterleibes nachließen und sie langsam zur Ruhe kam. Sie ließ meinen Kopf jetzt los und strich mir liebevoll die Haare glatt. Ich zog langsam die Zunge aus ihr heraus, schloß ihre Schamlippen und tauchte mit naß glänzendem Gesicht unter ihrem Rock hervor. Ich schaute erwartungsvoll zu ihr hoch und sie lächelte mich zufrieden an. Ich lächelte zurück und war richtig stolz, daß ich ihr einen solchen Orgasmus bereitet hatte.
“ Das hast Du sehr, sehr schön gemacht,“ sagte sie leise. „Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal so gekommen bin.“
Noch immer vor ihr kniend sog ich dieses Kompliment auf wie ein Schwamm und sagte: „Es war einfach supergeil, wie Du gekommen bist.“
Mit diesen Worten entließ ich sie aus meinem Klammergriff und setzte ihre Füße wieder behutsam auf den Boden. Es vergingen noch etwa zwei Minuten, in denen sie so dalag, als sie sich plötzlich aufrecht in den Sessel setzte und immer noch sichtlich erschöpft sagte: „Zieh mir meine Pantoletten wieder an.“ Ich nahm ihre Holzschlappen und streifte sie ihr über die Füße. Dann stand sie auf, mit den Worten: „Bleib‘ schön da knien! Ich kümmere mich gleich um Dich… Will nur was in der Küche holen…“ Sie ging in die Küche und rief: „Du hast doch sicherlich Hunger, oder? – Magst Du vielleicht einen Joghurt?“
Ich hatte wirklich ein bißchen Hunger und so erwiderte ich. „Ja, warum nicht…?“
Ich hörte wie der Kühlschrank aufging und das Klappern von Tellern und Besteck. Dann kam sie wieder und stellte einen tiefen Teller, in den sie Joghurt hineingeschüttet hatte, vor mir auf die Wolldecke. Dann nahm sie wieder aufrecht sitzend im Sessel Platz, schlug die Beine übereinander und dangelte mit ihrem Schlappen vor meinem Gesicht. „Nimm jetzt beide Hände hinter den Rücken und zieh mir die Pantoletten schön langsam mit Deinen Zähnen vom Fuß und lege sie ordentlich neben Dir ab!“ Ich tat es zuerst am linken und nachdem sie die Beine gewechselt hatte auch mit ihrem rechten Fuß. „Dann werde ich Dich jetzt mal schön füttern, damit Du wieder richtig schön geil wirst…“ sagte sie schmunzelnd und tauchte nun ihren rechten Fuß in den Teller mit Joghurt.
Sie rührte mit ihren Zehen tief den Joghurt um und hielt mir dann ihren Fuß direkt vor den Mund. Ein paar Tropfen fielen wieder auf den Teller zurück. Dann sagte sie: „Lutsch mir jetzt schön den Fuß sauber! Und zwar ganz gründlich! Auch zwischen den Zehen, hörst Du?!“ Wie ein verhungernder lutschte ich begierig an ihren Zehen und entfernte mit meiner Zunge den ganzen Joghurt. Als ihr Fuß saubergeleckt war, tat sie das gleiche mit dem linken Fuß und sagte schmunzelnd: „Du bist doch gut erzogen, oder? Dann wirst Du doch bestimmt wissen, daß der Teller leergegessen wird.“ So lutschte ich ihr abwechselnd mal den linken und mal den rechten Fuß sauber, bis der Teller blitzblank war. Die Lutscherei machte mich so geil, daß mein Ständer knochenhart wurde und schon richtig weh tat.
Sie schob den Teller mit dem Fuß beiseite und angelte nach einem niedrigen Hocker, der auf der anderen Seite des Sessels stand. Sie setzte beide Füße auf den Hocker, fingerte nach der Zigarettenpackung und zündete sich eine an. Dann sagte sie: „Nein, nein! Du wirst erst gleich rauchen, wenn Du Dir einen runtergeholt hast. Du darfst nämlich jetzt Deine Sahne auf meinen Füßen verteilen. Aber spritz so ab, das mir der Saft schön zwischen die Zehen läuft! Es war geil, wie Du mich da eben geleckt hast und ich darf wohl davon ausgehen, daß Du Deine Wichse gleich auch von meinen Füßen lutschst, oder?“ Bei diesen Worten schaute sie mich aufmunternd und fordernd zugleich an, beugte sich nach vorne und stützte ihren Kopf in ihrer Handfläche ab. „Na komm! Fang schon an. Jetzt darfst Du bis zum Schluß weitermachen. Ich will jetzt sehen, wie Du es Dir rausholst. Hol Dir schön einen runter…“
Von diesen Worten angestachelt begann ich meinen harten Schwanz zu wichsen. Zuerst langsam und dann immer schneller. Ich stöhnte dabei und ließ ihre Füße dabei nicht aus den Augen. So onanierte ich bestimmt zwei oder drei Minuten vor ihren Augen und fand es extrem geil, daß sie mir dabei zuschaute. Sie angelte mit der rechten Hand nach ihrer Strumpfhose und hielt mir, während ich onanierte, beide Fußteile unter die Nase. „Na, riecht das gut, Du geiler Wichser!? – Tief durch die Nase atmen! Und nicht vergessen: schön auf meine Zehen zielen! Ich sehe Männern gerne zu, wenn sie sich einen runterholen. Meinen Mann hab ich sogar schon mal dabei gefilmt. Komm schon spritz schon ab!!!“
Sie schien genau zu wissen, wie sie meinen Orgasmus beschleunigen konnte. Nach ihren letzten Worten spritzte ich mein Sperma, daß aus meinem zuckenden Schwanz schoß, mit einem Urschrei auf ihre Füße und verteilte es mit meiner Eichel auf und zwischen ihren Zehen. Es war eine gewaltige Ladung, die ich da rausgeschossen hatte. Sie schien diesen Anblick richtig zu genießen und blies mir den Rauch ihrer Zigarette ins Gesicht als sie lachend und kopfschüttelnd sagte: „Na, da hast Du ja eine schöne geile Schweinerei angerichtet!“ Bei diesen Worten spielte sie mit ihren Zehen und verteilte meinen Saft noch weiter in die Zwischenräume. Sie legte die Strumpfhose wieder neben sich auf den Teppich und ließ mich ein wenig zur Ruhe kommen, bis sie kaum hörbar sagte: „Und jetzt schön sauberlecken…“
Mit diesen Worten fuhr sie sich mit dem Zeigefinger über den dicken Zeh und nahm damit ein bißchen von meinem Sperma auf. Sie lutschte den Finger genüßlich ab und sagte: „Gar nicht schlecht. Wird Dir bestimmt schmecken. Also los! Und schön gründlich!“ Ich hatte noch nie zuvor meinen eigenen Saft geschmeckt, gab mich aber trotzdem ans Werk. Sie hatte mein Sperma mittlerweile über ihre ganzen Füße verteilt und schaute mir jetzt sehr aufmerksam und wieder rauchend dabei zu, wie ich ihr die Füße sauberlutschte.
Als sie restlos sauber waren, klemmte sie eine angezündete Zigarette zwischen ihre Zehen und sagte sichtlich zufrieden mit meinem Werk: „Nach dem Essen soll man rauchen – oder wie war das?“ Ich sog tief den Rauch ein und fühlte mich wunderbar. Sie ließ mich in Ruhe zu Ende rauchen und drückte dann meine Zigarette im Aschenbecher aus. „Hast Du eigentlich noch Zeit?“ fragte sie plötzlich und ihre Stimme klang dabei etwas traurig und besorgt.
Ich schaute auf die Uhr. Es war gerade mal halb eins und ich hatte eigentlich noch ein paar Kundenbesuche zu machen. Da diese jedoch nicht terminiert waren, beschloß ich für heute Feierabend zu machen. Dieses Erlebnis durfte noch nicht zu Ende sein. In mir stieg der sehnsüchtige Wunsch auf, noch länger zu bleiben und irgendwie hatte ich das Gefühl, daß sie das auch von mir erwartete. Ich sagte daher: „Wenn Du willst, habe ich den ganzen Nachmittag für Dich Zeit. Muß nur spätestens um halb fünf im Büro sein.“ Ihre Mine hellte sich auf.
Einen Kommentar hinzufügen