LUTSCHBOY Teil 1
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LUTSCHBOY Teil 1

Lutschboy Teil 1

Es war zwei Wochen her, als mich meine Freundin verlassen hat. Langsam war ich drüber hinweg und sehnte mich nach Ablenkung. Der Sex mit ihr war echt gut, aber wie das so ist, hatte ich mal wieder eine sogenannte „Spießerin“ erwischt.

Sie war gar nicht offen für das Swingen, was ich bedauerte aber auch
akzeptieren musste. Einmal erzählte ich ihr von meinen Phantasien, zum Beispiel von einem weiteren Herren der uns beim Sex beobachtet und dann dazu stößt um SIE ordentlich zu stoßen. Leider kam das gar nicht bei ihr an und ich merkte schnell, dass ich mir in diese Richtungen keine Hoffnungen machen brauchte.

Also machte ich es so, wie viele Männer und beschränkte meine Phantasien auf die Welt des Internet. Hier konnte ich meiner Geilheit freien Lauf lassen. Hätte sie gewusst was ich da so alles mache, hätte sie wahrscheinlich schon früher Schluss gemacht. Naja, wie dem auch sei, jetzt wo ich endlich frei war beschloss ich meine Phantasien endlich umzusetzen.

Achja, zu mir noch ein wenig. Also ich bin Student und 22 Jahre alt. Bin recht groß und sehr schlank. Leider sehe ich noch recht jung aus so dass ich öfters mal den Ausweis in der Disko zeigen muss. Wie sich rausgestellt hat finden dass einige Männer eher gut. Naja, dazu später. Viele interessiert es bestimmt auch was ich in der Hose habe, also ich bin ganz gut ausgestattet. Habe 19x5cm und bin sehr geil, so dass ich fast jeden Tag im Internet bin und meinen geilen Kolben massiere während ich chatte und mir Fotos anschaue. Manchmal mache ich das die ganze Nacht und wichse so drei bis viermal. Wenn ich richtig geil bin wichse ich mir auch mal selbst ins Gesicht und lecke genüsslich mein Sperma auf.

Vielleicht erzähl ich ein anderes Mal mehr.

Aber zurück zu der eigentlichen Geschichte. Also ich beschloss endlich mal etwas Geiles zu erleben. Schon lange machte mich der Gedanke in ein Pornokino zu gehen heiß. In meiner Stadt gab es da leider nur so ein Videokabinenkino, aber besser als nichts dachte ich mir. Ich beschloss am nächsten Mittwoch hinzugehen. Die ganze Woche war ich nervös aber wichste mir auch ständig einen auf den Gedanken. Schwups die Wupps war es Mittwoch und ich wusste heute Abend erlebe ich mal endlich was richtig geiles und nicht immer dieses Blümchensexding.

Nachmittags ging ich ins Bad und rasierte meinen Knabenpimmel. Der sah richtig geil aus und stand vor Spannung wie eine eins. Nach dem Duschen überlegte ich mir was ich anziehen soll. Als noch recht junger Boy hatte ich nicht gerade viel Auswahl an sexy Wäsche und so beschloss ich meine üblichen Boxershorts anzuziehen. Zudem zog ich meine Skater Klamotten, also meine weiten tief hängenden Hosen und mein weites T-Shirt an. Schnell in die Sneakers geschlüpft und los ging es Richtung Porno Kino.

Mein Herz raste auf dem Weg und ich rauchte noch schnell eine Zigarette. Eine Weile blieb ich davor stehen und wusste nicht recht ob ich reingehen oder heimgehen sollte. Von außen konnte man ja nichts sehen. Aber ich wollte endlich mal was Geiles erleben und nicht immer nur wichsen. Also packte ich all meinen Mut zusammen und ging rein.

Drinnen angekommen war ich noch sehr verunsichert. Ein Typ um die dreißig saß hinter einer Theke und fragte mich, ob ich mich verlaufen hätte. Ich sagte mit flatternder Stimme nein und er forderte mich auf meinen Ausweis zu zeigen. Dann erklärte er mir dass ich die Videokabinen solange betreten kann wie ich will. Ich solle nur keine Sauerei veranstalten. Gut, jetzt war ich also da und hab das peinlichste hinter mir. Als ich auf dem Weg zu den Kabinen war bemerkte ich allerdings, dass ein Typ auf einem Hocker in der Ecke saß und das ganze mitverfolgt hatte. Ich schämte mich sehr und beeilte mich zu den Kabinen zu kommen. Ich schloss mich erstmal ein und versuchte mich zu beruhigen.

Naja, in der Kabine war ein Monitor und ein paar Knöpfe. Einen Schlitz wo man das Geld einwirft hab ich auch entdeckt. Fand das ganzschön teuer, 2 Minuten 50cent. Das habe ich daheim günstiger dachte ich mir. Naja, aufregend fand ich das schon alles, vor allem das Loch an der rechten Wand. Ich schaute mal durch aber in der Kabine war niemand. Ich warf ein paar Euro ein und zappte durch das Programm. Bei einem geilen Dreier wo eine scharfe Blondine von zwei südländischen Typen im Sandwich genommen wurde fing ich an meinen frisch rasierten Schwanz aus der Hose zu holen. Er stand direkt wie eine eins und ich fing an ihn richtig schön zu wichsen.

Mitten während ich in Gedanken war klopfte es plötzlich an der Tür und
ich erschrak als ob gleich mein Herz stehen bleibt. Ich steckte meinen Schwanz schnell in die Buggy und mein langes T-Shirt drüber. Ich fragte wer da sei und von der anderen Seite kam die Antwort er wäre der Typ vom Tresen es gäbe ein Problem. Naiv wie ich war machte ich auf und dann stand da plötzlich der Typ vom Barhocker. In meiner Hose war noch immer meine Prachtlatte aktiv und ich schaute kurz nervös runter. Er merkte das und kam in die Kabine und schloss die Tür hinter sich ab. Er war recht groß und vom Typen her eher stämmig. Tippe mal er war so Anfang 40 und sah eigentlich recht attraktiv aus. Ich fasste meinen Mut zusammen und fragte was das hier sollte und was er glaubt hier zu machen.

Er schaute mich mit sehr dominantem Blick an und sagte er wisse genau warum ich hier sei und er werde mir geben was ich bräuchte. Ich zögerte und wollte gerade was sagen da packte er mir ruppig mit seiner starken Hand in den Schritt und bekam direkt meine Latte zwischen die Finger. Mir blieb die Luft weg und er sagte, dass wäre ja wohl eindeutig, dass ich ihn geil finde. Mir wurde richtig heiß im Körper und ich schaute wohl recht rot im Gesicht verlegen weg. Er sagte, er heißt Thomas und er wisse genau was ein Skater Boy wie ich bräuchte. Er hätte das schon oft gemacht und wenn ich brav bin, dann gehts auch schnell vorbei und ich hätte was Geiles erlebt.

Ich nickte und er nahm mit seiner Hand meinen Kopf und lies mich vor ihm nieder knien. Ich öffnete mit leicht zittriger Hand seine Jeanshose und zog sie seine behaarten Beine runter. Er hatte einen schwarzen engen Slip an und sein Schwanz drückte sich schon leicht ab. Von oben schaute Thomas ob ich auch alles richtig machte und sagte dann ich solle schneller machen. Ich war selber richtig geil und ich fühlte wie die ersten Tropfen aus meinem Rohr kamen. Mit meiner Hand streichelte ich erst das sich abzeichnende Glied und zog dann aber relativ schnell den Slip die Beine runter. Was ich dann sah machte mich zugleich sehr geil aber ich hatte auch richtig schiss.

Der bullige Typ mit Körperbehaarung und Jeans stand da vor mir und ich unerfahrener Jüngling sah sein fetten Kolben direkt vor meinem Gesicht
baumeln. Er war nicht unbedingt groß aber obwohl er noch nicht richtig steif war, hatte er eine Breite die meine weit übertraf. Die Adern zeichneten sich
richtig ab und seine Eichel wirkte riesig. Während ich seinen Schwanz musterte hörte ich von oben ein grimmiges Murren und ich merkte dass es jetzt losgehen würde. Vorsichtig nahm ich sein hängendes Prachtstück in die Hand und fing an langsam die Vorhaut zurück und vor zu schieben. Thomas dankte es mir mit einem kräftigen Stoß Blut der in sein Gerät schoss so dass er jetzt seine volle Größe hatte. Ich schätze mal dass er so 16×6, 5cm hatte. Obwohl er kürzer als meiner war machte er mich richtig geil denn er sah so imposant aus. Als ich heftiger den Prügel wichste konnte ich vor Geilheit nicht mehr und ich leckte seinen Sack in dem sich zwei pralle Hoden befanden. Zum Glück war er im Intimbereich rasiert, dass hätte mich sonst sehr gestört. Mit meiner Zunge leckte ich dann den Schaft seines fetten Gliedes hoch bis zur Eichel und sah ihm dabei in die Augen. Thomas schaute geil aber auch mit einer gewissen Verachtung für mich.

Benutzt zu werden machte mich richtig geil und ich leckte zart mit meiner Zunge seine rote pochende Eichel und ich schmeckte sein Sperma. Auf einmal sagte er ich wäre eine geile Sau und solle ihn in den Mund nehmen, aber ich zögerte denn er war schon recht breit. Ihm war es egal und er nahm beide Hände an meinen Hinterkopf und drückte meine Lippen gegen seinen angefeuchteten Schwanz. Ich konnte und wollte nicht wiederstehen und öffnete meinen Mund weit und er füllte ihn richtig aus. Ohne Rücksicht stopfte er sein Monster in mein jungfräuliches Maul und begann meinen Mund zu ficken. Ich nahm meine Hand an seinen Schaft und konnte so mehr kontrollieren. Ich wichste ihm mit der rechten Hand und umschloss seine Eichel mit meinem Mund und leckte und saugte abwechselnd. Er fand das richtig geil und ich hörte wie er stöhnte. Mit meiner linken hand fasste ich an meinen Schritt und ich bereute dass ich vorher die Hose wieder zugemacht habe.

Vor Geilheit machte ich den Fehler und packte mit beiden Händen an seinen Arsch und wollte schauen wie tief ich ihn in den Mund bekomme. Er wollte mir dabei natürlich direkt helfen und hielt meinen Kopf fest und fing an zu stoßen. Ich konnte kaum atmen aber geil war es auch irgendwie. Während ich noch völlig orientierungslos in den Kopf gefickt wurde, stöhnte Thomas sehr laut auf und zog seinen Schwanz aus meinem Mund um dann mit mehreren Stößen das warme Sperma in mein Gesicht zu spritzen. Ich war erledigt aber unendlich geil. Er sagte ich solle etwas davon schlecken und ich leckte mit meiner Zunge um meinen Mund das warme Ejakulat auf und schluckte es. Thomas befahl mir seinen dicken Prügel richtig saubere zu lecken denn so könne er ja nicht in die Hose zurück. Mit meiner Zunge leckte ich von den Eiern bis über den Schaft und auch die Eichel sauber. Es machte mir sogar Spaß denn die Eichel war jetzt nicht mehr so dick und ich konnte sie in den Mund nehmen ohne dass es wehtat.

Als ich fertig war sagte er dass ich das sehr gut gemacht hätte. Ich dachte dass er jetzt gehen würde aber weit gefehlt. Ich müsse aufstehen und mich zeigen befahl er mir. Meine Knie taten schon weh und ich war froh aufstehen zu können. Thomas fing an mich mit seinen starken Händen zu begrabschen. Er packte mir an meinen Hintern der in der Buggy eher schwer zu erahnen war. Dann ging er mir recht grob unters Shirt und befahl mir es auszuziehen. Ich war sehr erregt und hatte schiss dass mein Großer in der Hose jeden Augenblick kommen würde. Als ich da oben ohne vor ihm stand, sah man meine Boxershort über der tief sitzenden Buggy herausschauen. In der Jeans zeichnete sich mein Knabenpimmel ab und er kneifte direkt mal rein, was mir eher weh tat als mich geil machte. Plötzlich griff er mir an meine Brust und drehte und drückte meine Brustwarzen was mich dann schon viel mehr geil machte. Schüchtern fragte ich was er jetzt vorhabe und ob er mir jetzt einen blasen wolle. Er lachte richtig fies und sagte er blase keinem Boy den Schwanz.

Zielstrebig griff er jedoch nach meinem Gürtel und machte gekonnt ohne dass ich was sagen konnte meine Hose auf und schon stand ich eh ich mich versah nackt da. Mein schöner rasierter Schwanz, immerhin 19cm lang stand senkrecht ab. Ihn schien das jedoch weniger zu interessieren und er drehte mich und schaute meinen Hintern an. Nachdem er sich auf die Hand gespuckt hat und seine Finger feucht gemacht hat fummelte er mir am Arschloch rum und drang mit zwei Fingern ein. Ich erschrak und krümmte mich nach vorne. Ihm war das wohl egal und er fingerte munter weiter. Langsam bekam ich gefallen daran und wichste mit meiner linken Hand meinen Penis während ich mich mit der rechten an der Wand abstützte. Während ich vor Geilheit meine Sinne verlor spürte ich auf einmal was an meinem Hintern. Er hatte doch glatt seinen Prügel wieder rausgeholt und wollte mich jetzt ficken. Ich erschrak und drehte mich um und er grinste nur. Seh schon kleiner, bist noch nicht so weit. Dann zog er sich an und sagte er erwarte mich hier wieder und dann verlies er die Kabine. Wow, ich war ganzschön geil und hatte endlich mein erstes Erlebnis in diese Richtung.

Leider hatte ich kein Druck loswerden können. Aber ich war ja in einer
Videokabine und dann warf ich noch ein paar Euro ein und fing an mein steinhartes Gemächt zu drücken und zu wichsen. Dann hörte ich wie in der Nachbarkabine jemand reinkam. Ich schaute durch das Loch und konnte nicht viel erkennen. Nagut, dachte ich mir dann mach ich weiter doch dann klopfte es plötzlich aus der rechten Kabine. Ich schaute und sah einen Mund der auf meinen Schwanz wartete. Ich wusste ja nicht wer da war aber es machte mich schon geil und ich musste jetzt unbedingt kommen, denn nach der Nummer mit dem dicken Riemen in meinem Mund war ich sowas von fällig.

Also schob ich meine beschnittene Boylatte durch die Öffnung und spürte wie drüben einer anfing meine Eichel zu lecken und ihn schön zu streicheln. Lange
dauerte es nicht und ich zuckte und spritzte richtig viel. Ich stöhnte richtig geil und der Arme in der Nachbarkabine hatte innerhalb von einer Minute sein
ganzen Mund und das Gesicht voll Sperma. Ich zog meinen Schwanz rüber und beschloss dann zu gehen. Nachdem ich die Sachen gepackt hatte ging ich raus und da waren noch einige Typen die mich geil anschauten. Hätte ich noch Lust gehabt wäre noch einiges gegangen. Aber es war für das erste Mal genug und auf dem Heimweg rauchte ich noch eine und musste grinsen, denn endlich hatte ich meine Geilheit mal ausgelebt. Daheim angekommen wichste ich mir nochmal einen und ging dann nur mit Boxershorts bekleidet ins Bett und dachte mir nur dass das mit Sicherheit nicht das letzte Mal war, dass ich in einer Videokabine war. Vielleicht würde ich auch mal übers Internet kennen lernen. Immerhin bin ich ja bei Hello, und vielleicht ergibt sich ja da mal was. Dann schlief ich richtig fest und tief.

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