Die Fernbedienung Teil 3
Partnertausch Swinger Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit Sexgeschichten auf Deutsch

Die Fernbedienung Teil 3

Eine halbe Stunde später war Pia zu Hause. Irgendwie war sie Geschafft. Dabei hatte sie doch nur im Auto geschlafen. Oder doch nicht? Wieder lief ein Deja vu vor ihrem inneren Auge ab. Sie sah eine Art Fernbedienung. Einordnen konnte sie die Bilder nicht.

Pia blickte auf die Uhr. 21:30 Uhr. Eigentlich könnte sie doch noch in den Club fahren. Aber alleine? Nein, das wollte sie nun auch nicht. Deswegen rief sie ihre Freundin an.

„Hallo Vanessa……. ja mir gehts auch gut…… Noch was unternehmen?……. Ja, in einer halben Stunde bei dir.“

Ein Grinsen lag auf Pia´s Gesicht. Ihr Freund war im Dienst und sie konnte unbeschwert Party machen.

Dieser Geruch? Als Pia ihre Kleidung ablegte um unter ihre Dusche zu gehen zog es in ihre Nase. Dieser süße Schweiß. Fast wie frisch nach einer langen Sexnacht. Dabei war ihr letztes Mal doch erst am vorabend mit ihrem Freund.

Warm, ja fast schon etwas zu warm lief das Wasser über ihren Körper. Über ihre Büste, den Bauch und über ihren Venushügel. Tropfend fielen die Tropfen dann von ihrem Schlitz richtung Duschtasse.

Nach dem Duschen ging sie zu ihrem 3 Meter Kleiderschrank. Was anziehen? In ihr kam ein Hintergedanke. Aufreizend, erotisch sollte es sein. Ihr Freund hatte um 2 Feierabend und sie wollte ihn dann auch gleich mit heißen Dessous vernaschen.

Leicht schmiegten sich die schwarzen halterlosen Strümpfe an ihre Beine. Die Spitze endete direkt in ihrem Schritt und berührte für einen Augenblick ihre Perle. Ein Schauer durchfuhr sie. Ja genau, dieses schöne Gefühl wollte sie nachher noch haben.

Passend dazu glitt Sekunden später ein String ihre Beine hoch. Die reine schwarze Spitze dieses Hauch von nichts schmiegte sich auf ihre Schamlippen. Leicht würde die Spitze den ganzen Abend an ihr reiben.

Ein schwarzer Mini, der kurz oberhalb ihrer Knie endete, rundete ihr Outfit zumindest untenherum ab. Pia hatte sich eine weiße Crashed Bluse rausgesucht. Eine Bluse die nass aufgerollt getrocknet wird.

`Hast du etwa zugenommen´ dachte Pia sich. Gott war die Bluse eng. Wenn sie da jetzt noch einen BH drunter ziehen würde, könnte sie die Bluse nicht mehr tragen. Also verzichtete sie auf die Bluse.

Wenig später stand Pia bei ihrer Freundin vor der Tür. Vanessa war auch hochgestyled und so fuhren sie in einen Club in der City.

Schon auf dem Weg vom Parkhaus zum Club hatten die beiden die erste Gesellschaft. Schleimige Typen die sie nicht einmal in ihren Alpträumen an sich heranlassen würde.

Dann waren sie im Club. Als Pia bezahlen wollte fiel sie aus allen Wolken. Wie war das da in ihre Brieftasche geraten? Zehn 50 Euro Scheine lugten heraus. Hatte ihr Freund ihr da einen Gefallen getan?

Im Endeffekt war es Pia egal. Da war ein Monatslohn in ihrer Börse. Geil. Party.

Auf der Tanzfläche lebte sie auf. Es war Pia egal das man erkennen konnte das sie Halterlose trug.

„Hey Jannis, sieh mal wer da ist“

Trotz der Musik hörte Pia das sehr gut und nah, waren es doch nur Zentimeter bis zu ihrem Ohr. Dann war er wieder da. Dieser Tunnelblick. Diese Wehrlosigkeit. Eine Hand griff nach ihrer.

„Komm“

Pia ließ sich einfach mitnehmen. Jannis nahm sie einfach mit. Raus aus dem Club und rein in sein Auto. Nach einigen Minuten waren sie schon fast im Ländlichen. Vor einer kleinen verlassenen Scheune hielt er an.

Wenig später standen beide mitten in der Scheune. Ein wenig Stroh, sandiger Boden, Holz aber auch Seile Ketten und andere Dinge die man eher in einem SM Studio suchen würde als in einer verlassenen Scheune.

Pia stand in der Mitte dieses Bildes. Noch immer gefangen in diesem Tunnel.

„Zieh dich aus“

Pia versuchte sich zu wehren doch wieder hatte sie keine Chance. Aber ihre Muskeln wehrten sich bereits gegen die Anweisungen. Doch noch führten sie alles aus. Nur in ihren Halterlosen stand Pia nun da.

Jannis drückte sie auf eine altes Holzfass. So unerfahren er war, so kräftig war er auch. Ohne eine Regung blieb Pia dort liegen. Jannis fesselte zuerst ihre Arme an das Fass, danach auch leicht gespreizt ihre Beine.

Angst. Angst kam in Pia auf. Ihr Kopf war wieder klar. Warum war sie gefesselt. Wer war der Mann der sie umkreiste. Auch er hatte bereits seine Hose runtergelassen und sein Schwanz wippte vor ihren Augen.

„Los, blas ihn“

War seine Anweisung. Pia´s Kopf sagte nein. Wenn das wenigstens ihr Freund gewesen wäre. Wenigestens war das keiner dieser schleimigen Typen. Jannis drängte seinen Halbsteifen in Pia´s Mund.

Dann ereilte Pia ein flashback. Wie in einem FastForward Film lief der gasammte Nachmittag vor ihrem Auge ab. Alle Berührungen, Aufgaben und sexuellen Erlebnisse. Ja, sogar die Unterhaltung das dieser Bubi hier bis vor wenigen Stunden noch angeblich eine männliche Jungfrau war.

Aber war konnte sie jetzt tun? Mitspielen war die einzige Alternative. Was sollte sie sich wehren und schreien. Konnte sie hier überhaupt gehört werden? Und zudem war das Bild ja genau das was sie mit ihrem Freund selbst auch praktizierte. SM war ihre Leidenschaft. Wie weit würde dieser Bubi gehen?

Langsam begann Pia über die Eichel zu lecken. Sie schloß ihre Lippen und saugte den Schwanz von Jannis immer tiefer in sich ein. Er war etwas kleiner als der ihres Freundes und somit hatte sie auch kein Problem damit ihm mit einem Deepthroat bis tief in ihren Rachen hinein zu lassen.

Währenddessen spürte Pia seine Hand af ihrer Scham. Sie spürte wie seine Finger mit leichtigkeit ihre Lippen teilten und der Daumen sich seinen Weg auf ihre Perle suchte. Wie ein elektrischer Schlag durchfuhr es sie bei der erten Berührung. Pia stellte sich einfach vor es wäre ihr Freund und begann die Situation zu genießen.

So dauerte es auch nicht lange bis Pia leicht zuckend unter ihm lag. Zu schön war der Reiz und zu abstrus die Situation. Fast zeitgleich kam auch Jannis in ihrem Mund und Pia bemühte sich die Ladung artig zu schlucken.

„Ich hoffe du magst Wachs“

Erwartete er jetzt eine Antwort. Innerlich schrie alles in ihr JAAAAAA. Doch sie sagte keinen Ton. Kurze Zeit später hatte Jannis 2 große weiße Kerzen in den Händen. Jede etwa 5-6 Zentimeter im Durchmesser.

Pia hoffte inständig das er wusste war er machte. Doch es stellte sich schnell heraus das er keine Ahnung hatte. Viel zu nah hielt er die Kerzen. Schmerzhaft landeten die heißen Tropfen auf ihrer Haut. Hätte er vielleicht anders gezielt aber die Tropfen trafen ihre Brustwarzen. Pia reagierte mit einer Mischung aus Schrei und Stöhnen.

`Gott, das gibt rote Spuren´ dachte sie noch. Dann kamen aus etwas größerer Entfernung weitere Tropfen. Auch wenn Jannis keine Ahnung hatte von dem was er tat. Er lernte schnell. Tropfen um Tropfen warmen Kerzenwachses landete auf ihrer Haut. Nach einigen Minuten war sie eingedeckt. Vom Hals, über ihre Brüste, auf dem Bauch und näherten sich nun ihrer Scham.

„AUA“

Pia konnte nicht anders. Viel zu nah war der Abstand. Viel zu genau hatte er ihre Perle getroffen auf der jetzt langsam der Wachs trocknete.

Augenblicklich realisierte nun auch Jannis das der unerkannte Spaß wohl vorbei zu sein schien. Er pustete die Kerzen aus und legte sie an die Seite. Dann machte er wortlos Pia´s Fesseln los und setzte sich dann in eine Ecke.

„Wenn du die Polizei holen möchtest tu dir keinen Zwang an“

`Was war das denn für ein Mann? Hatte der gar keinen Stolz´

„Für einen Möchtegerndom bist du aber komisch drauf“

Jannis sah hoch. Pia stand vor ihm. Er konnte genau auf ihre Schamlippen sehen die leicht geöffnet und glänzend vom Lustsaft vor ihm waren. Er konnte sehen wie ein großer Tropfen ihrer Lust über die Halterlosen nach unten lief.

„Sieh mich an.

Du hast den Wachs auf meine Haut gebracht und du machst ihn auch wieder runter.“

Pia hoffte das sie Jannis jetzt nicht überforderte. Denn mehr als Filme hatte der bisher zu diesem Thema noch nicht gesehen. Dem war sie sich sicher.

`Bitte, bitte, bitte, lass ihn die Gerte nehmen´ dachte Pia sich.

Doch Jannis kniete bald vor ihr. Mit seinen Fingern knibbelte er vom Hals abwärts Wachstropfen um Wachstropfen von ihrer Haut. Das war nicht minder erotisch wie das herunterschnippeln mit der Gerte oder einer Katze.

Als er dann an ihrer Perle angekommen war drückte er diese zusammen. Das Wachs platze auf und gab ihren feuerroten Lustknubbel frei. Wie ein Schwall lief Jannis ihr Lustsaft entgegen.

„Fick mich. Und wehe dir du bringst mich nicht zum Orgasmus“

Pia nutzte das erste mal eine Anweisung einem Mann gegenüber. Konsterniert sah Jannis sie an. Pia trat wieder zurück bis zu dem Holzfass und legte sich wieder darauf. Weit gespreizt präsentierte sie sich.

Seine Eichel drückte gegen ihre Lustgrotte und schnell war er auch in ihr. Wieder und wieder glitt er in ihr ein und aus. Laut stöhnend genoß Pia den Reiz und mit einem gewalltigen Orgasmus kam Pia dann auch.

Eine halbe Stunde später war Pia bereits wieder in dem Club. Der Alptraum des Experimentes war vorbei.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben