Das Urlaubsende hat immer etwas besonderes an sich:
Zum einen bedauert man das Ende der Freizeit zum anderen freut man sich, wieder produktiv zu werden. Leider waren diese Fahrten auch oft mit einem Stauerlebnis verbunden.
Mir fällt da ein besonderer Abstecher ein: Ich war mit meiner damaligen Freundin vom Schwarzwald zurück nach Hause unterwegs. Es war ein herrlicher Sommertag und im Auto heiß, weil wir im Stau nicht ordentlich Luft rein lassen konnten. Mein Schatz machte den Vorschlag, die Autobahn zu verlassen und abzuwarten, bis der Reiseverkehr nachließ. Gesagt, getan…So fuhren wir über Land, froh dem Gestank entkommen zu sein.
Ich weiß nicht, ob es Anmache oder die Hitze war: Neben mir zog die Süße den Rock hoch bis zum Slip und dann öffnete sie Ihre Bluse Knopf um Knopf. Ich konnte von der Fahrerseite ihren weißen BH mit blauen Streublümchen sehen und in meiner Hose regte sich ein dem Schaltknüppel sehr ähnliches Gerät.
„Was hältst Du von einem kleinen Waldspaziergang?“ fragte ich nach einem Räuspern. Ich war sowieso dauergeil und der Anblick gab mir den Rest.
„Au ja!“ bekam ich eine kurze Antwort. Sie schnallte sich ab und kniete sich auf den Sitz, um hinten an die Provianttasche zu kommen, wo wir unseren Sprudel verstaut hatten. Ich konnte mich kaum auf die Straße konzentrieren. Sie lächelte mich an und meinte: „Gleich kannst Du mehr sehen, wenn wir bis dahin keinen Unfall haben.“
Ein Waldweg war die Rettung. Bevor der Waldweg mit einer Schranke gesichert war, hatte man einen kleinen Parkplatz angelegt. Ich stellte den Wagen ab und meine Süße war schon mit Pickniktasche und Decke bewaffnet ausgestiegen und los gelaufen. Kein Mensch weit und breit. Ich habe heute noch den Geruch von warmem Wald in der Nase. Dann öffnete sich nach links eine große Wiese. Ich hatte gar nicht darauf geachtet, dass wir die ganze Zeit einen Berg hoch gefahren waren. Die Wiese fiel schräg ab und wir hatten einen tollen Blick ins Tal.
Mitten auf der Wiese stand ein großes Gebüsch. Dahinter legten wir die Decke aus und wir uns darauf. Im Tal fuhren die Autos wie Spielzeuge… Und neben mir das herrliche Spielzeug einer schönen Frau. Erst einmal stillten wir unseren Durst. Dann überraschte mich mein Liebling mit der Aufforderung, mich auf den Rücken zu legen und meine Hände bei mir zu behalten. Ich war etwas unsicher, weil ich nur noch eines im Sinn hatte: den Druck los werden und mit meinem Schatz ein paar glückliche Momente zu genießen.
Aber warum ihr nicht den Wunsch erfüllen. Ich legt mich auf den Rücken und war folgsam. Sie kniete sich hin und streifte ihre Bluse ab. Der BH hatte Mühe ihre vollen und schweren Brüste zu halten. Der Rock folgte der Bluse und sie kniete nun halbnackt vor mir. Meinen Gürtel hatte sie schnell geöffnet und die Hose mitsamt der Unterhose abgestreift.
Mein Hemd wurde geöffnet und ich lag schutzlos vor ihr. Gelenkig wie sie ist, entledigte sie sich ihres BHs mit wenigen Handgriffen und ihre Brüste, etwas heller als der übrige Körper, schwebten förmlich vor meinem Gesicht. Ich versuchte danach zu greifen, aber sie erinnerte mich an ihre Anweisung. Langsam kam sie mir näher. Ich spüre noch heute, wie ihr Brustwarzen meine Brust streichelten. Ja, sie streichelte meine Brust mit ihren Nippeln.
Dann, als wenn sie Glocken läuten wollte, bewegte sie Ihren Körper langsam von links nach rechts und schlug mit den Brüsten an meinen Penis. Schlug ist nicht richtig ausgedrückt. Sie streichelte vielmehr. Mit einer Hand zog sie meine Vorhaut zurück und streichelte nun über die blanke Eichel mit ihren Brustwarzen. Ein irres Gefühl, sag ich Euch. Mein Jonny stand wie eine Eins.
Sie drehte sich und im leichten rückwärts Gehen näherte sich ihr Honigtöpfchen meinem Gesicht. Wunderbarer Duft stieg in meine Nase. Ich habe es immer genossen, dort am Eingang zum Paradies zu küssen und sie mit der Zunge zu verwöhnen. Gerne hätte ich jetzt mit den Händen die Schamlippen auseinander gezogen, aber ich sollt ja nicht! Also streckte ich meine Zunge vor und versuchte wenigstens etwas vom klaren Nektar zu erhaschen. Sie trommelte zwischenzeitlich mit ihrer Zunge auf meiner Eichel und ich wurde immer geiler, wenn das überhaupt noch ging. Dann wurde es kalt: Sie pustete wohl auf die nasse Eichel und kühlte sie ab.
Dann drehte sich der Frauenkörper um 180 Grad und sie setzte sich auf meinen Bauch. Welch ein Anblick!!! Die großen, schweren Brüste vor Augen, den Geruch von Sex in der Nase… Sie wusste, wie man mich klein kriegt… Ich fing an zu betteln. Sie genoss ihre Macht. Dann hob sie das Becken und platzierte sich auf meinem Penis. Das durfte doch nicht wahr sein. Ich durfte nicht in sie, sondern sie umschloss fast mit ihren Schamlippen meinen Schwanz. Dann begann sie ganz langsam, wie in Zeitlupe, das Becken vorwärts und rückwärts zu bewegen.
Das Luder fickte mich mit ihren Schamlippen. Alle Versuche von mir, in sie einzudringen, schlugen fehl. Die ganze Zeit lächelte sie ein bisschen schadenfroh und sie genoss es, mich zappeln zu lassen. Doch dann merkte ich, wie sie Millimeter um Millimeter weiter nach unten rutschte. Dadurch kam ich nun noch weniger in die Gelegenheit, in die Höhle vorzustoßen. Aber meine Eichel und ihre Klitoris küssten sich… erst zart, sehr zart und gefühlvoll. Dann heftiger. Ich öffnete meine zwischenzeitlich geschlossenen Augen. Meine Freundin hatte ihre geschlossen und ich sah in Ihrem Gesicht, dass sie sich ganz allmählich auf den Weg ins Paradies zu bewegte.
Ich versuchte mich zu beherrschen und ruhig zu liegen. Das war ihre Show… Ich wollte sie nicht stören. Bewusst nahm ich war, wie hart ihre Klit war. Sie rieb sich an meinem Vorhautbändchen und glaubt mir, es lies mich nicht kalt.
Ihre Brustwarzen wurden noch etwas härter und ich kenne sie, wir haben schließlich oft genug Sex miteinander gehabt, sie war schon auf dem Weg ohne Rückkehr. Schwer atmend ritt sie auf meinem Riemen. Dann hob sie kurz ihr Becken an und ohne Vorwarnung lies sie sich auf meine Stange fallen. Ich glaube, wenn keine Gebärmutter im Weg gewesen wäre, hätte ich sie am Magen getroffen.
Ich glaube, so tief hatte sie mich noch nie in sich gelassen. Immer wieder stieß ich hinten an.
Ein irres Gefühl! Dann kippe sie das Becken und zog mit ihrer Klitoris immer wieder über meinen Penisrücken. Ich konnte mich nicht satt an diesem super geilen Bild sehen. Die Brüste schaukelten im Takt, das Becken vor und zurück, den Mund halb geöffnet und dann diese Laute aus ihrem Mund…
Nur so konnte man Geilheit definieren…
Und dann kam sie! So etwas habe ich noch nicht erlebt. Ich merkte das Zusammenziehen der Scheidenwand, es wollte nicht aufhören… Sie bewegte sich weiter auf mir, dann konnte ich auch nicht mehr zurück. Zu lange war ich schon spitz und mit einem Ruf über Wiese und Felder entleerte ich mich in ihr.
Mit zärtlichem Knutschen beendeten wir den Akt der Vereinigung.
Ich glaube, dass dies mein bester Fick bis dahin war.
Ich bin froh, ihren Anweisungen gefolgt zu sein.
Ich wünsche Euch schon bald ähnliche Erlebnisse in der Realität zu haben. Das ist doch besser, als sich zu fingern, oder?
In Gedanken streichle ich Ihr noch einmal durch ihre Schamlippen, reibe zärtlich an ihrer Klitoris und wünsche Euch einen schönen Tag.
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