Da du nun viel nach zu arbeiten hast und nicht wie gewohnt nachhause kommst überlegte ich mir etwas besonderes. Somit zog ich mich für dich um und machte mich auf dem Weg zu dir. Als ich bei dir auf arbeit ankam, öffnete ich leise die Tür zum Büro, du hast zurück gelehnt auf deinem Bürostuhl gesessen, die ersten beiden knöpfe deines Hemdes waren geöffnet. Leise betrete ich den Raum und verschließe die Tür hinter mich. Unsere blicke trafen sich und du schaust mir tief in die Augen, dein grinsen schien genüsslich. Musterst mich von oben bis unten. Dein Blick gierte weiter abwärts… über meine weiße Bluse die ein wenig eng war, meine brüste strafften und spannten meine Bluse eine wenig. Dazu trug ich einen schwarzen knie langen Rock und darunter hautfarbene halterlose. Ich kam auf dich zu und stützte mich mit beiden Händen auf der Tischkante vor dir ab, beugte mich vor dir rüber sodass du tief in meinem Ausschnitt gucken konntest, ich biss mir auf die Unterlippe und hauchte leise: „Hase, länger zu machen ist nicht schön… aber man muss das beste draus machen.“ Du hast den Satz nicht so wahr genommen weil du mir wie ich Trance auf meinen Lippen schautest. Sie bewegten sich zwar aber du hörtest mich nicht weil du in Gedanken ganz woanders warst.
Stellst dir nämlich gerade vor wie du mir dein Schwanz zwischen die Lippen schieben wollen würdest.
„Dann tu es doch“… sagte ich und du warst erschrocken. Fragend schaust du mich an, möchtest wissen was ich meinte.
„Du solltest vielleicht einige Gedanken nicht laut aussprechen.“ sagte ich grinsend, da hast du mich erst verstanden das du tatsächlich laut gedacht hast.
Wieder ging ich ein Schritt zurück, in die Mitte des Büros und drehte mich mit dem Rücken zurück. Langsam bewege ich meinen Körper während ich dabei meine Bluse öffnete… dann werf ich dir ein verheißungsvollen Blick zu, schau dich an und sage: „lass uns das beste draus machen.“
Du stehst auf und lehnst dich an die Tischkante und schaust mir gierig zu wie ich mich langsam aus meiner Bluse strippe. Meine Hände gleiten zwischen meinen Schenkel und hebe meinen Rock leicht hoch. Du bemerkst das ich halterlose trage und konntest meine Pussy erkennen die nackt und unbedeckt war.
Du öffnest deinen Reißverschluss holst dein Schwanz heraus der schon lange steinhart und prall vor geilheit geworden war. Du bemerkst mein Blick wie ich ihn anstarre und dabei verführerisch über meine Lippen lecke. Langsam komm ich auf dich zu und geh vor dir in die Knie. Sofort und ohne zu zögern öffne ich meinen Mund und dein Schwanz verschwindet zwischen meinen Lippen. Du genießt meine Zunge auf deiner Eichel und diesen verf… geilen Anblick. Unsere blicke lassen dabei nicht voneinander ab. Du musst dich konzentrieren und aufpassen um nicht vorzeitig zu explodieren und mich vollspritzt. Du nimmst mit beiden Händen mein Kopf und ziehst mich zu dir heran. Ein kurzer inniger Kuss und drehst mich genauso wie ich kurz vorher an der Tischkante stand. Mit beiden Händen abgestützt und du hinter mir. Ich Strecke dir meinen arsch entgegen den du vorher von meinem Rock befreit hast. Du packst mein Becken und drückst dein Schwanz an meinem arsch um ihn zu massieren. Ich stöhne kurz auf ich spüre wie du ihn knüppelhart und prall durch meine glühend heißen Schenkel gleiten lässt. Freiwillig stell ich ein Bein auf der Tischkante und fange an meinen kitzler schön zu bearbeiten. Gierig spreize ich meine Lippen, dreh meinen Kopf zu dir und flüster: „Fick mich!“
Das lässt du dir natürlich nicht zweimal sagen. Nimmst dein Schwanz in die Hand und setzt ihn an meiner mittlerweile klatschnassen pussy zu ersten stoß an. Zuerst ganz langsam und dann immer schneller und hemmungsloser hämmerst du dein Schwanz in mich hinein, sodass wir beide recht schnell heftig atmeten und keuchten. Während du mich ordentlich nimmst knetest du meine Pobacken und mit der anderen bahnst du dir den Weg zu meinen Brüsten.
Vor lauter verlangen und geilheit vergessen wir dabei unsere Umgebung.
Ich stoße dich weg, dreh mich um und schmeiß mit einem Wisch deine kompletten Unterlagen vom Tisch auf den Fußboden. Ich platziere mich in der Mitte vom Tisch auf den Rücken und hebe meinen Beine hoch, somit geb ich dir den Einblick auf meine beiden Löcher den du hinsichtlich sehr genießt. Ich nehme 2 Finger in den Mund und führe sie gekonnt zu meinem Hintertürchen die ich mir vor deinen Augen mit meinen Speichel einrieb und mich leicht fingerte. Du stehst mit deinem harten Schwanz einige Schritte von mir entfernt und verfolgst gierig das geile Lustspiel.
„Willst du mich nicht mehr?“ frage ich dich leise und winke dich mit dem Zeigefinger zu mir. Du kannst den Blick nicht von mir lassen, stehst vor mir und ich warte auf dich… auf deinen Schwanz der mich vollends ausfüllt. Doch diesen gefallen tust du mir nicht – noch nicht! Du fällst vor mir auf die Knie und streckst mir dein Gesicht entgegen, so nah das ich nur deinen warmen Atem spüren kann… mehr nicht. Immer wieder spüre ich dein Atem an meinem kitzler und hebe mein Becken vor verlangen. Ich wimmer und verlange mehr… viel mehr!!!
„Tu mir das nicht an und gib mir dein geilen schwa…“ bettel ich und machst mich weiterhin verrückt das ich mein Satz nicht zuende bringen kann, denn du lässt geradezu deine Zunge im Uhrzeigersinn an meiner knospe kreisen. Erneut erhebe ich mein Becken und es durchschlägt mich wie ein Stromschlag durch mein Körper. Sanft und doch fordernd knabberst du an meinem harten kitzler.
Es törnt dich an mich so vor dich zu haben, so sehr das du dir die ganze Zeit deinen Schwanz wichsen musst.
Nun stehst du wieder vor mir und lässt ihn nochmal vor meiner pussy gleiten und massierst mich. Kurz darauf nehme ich ihn in meine Hand und führe ihn an meinem Hintertürchen. Ich schlage meine Beine um deine Taille und drück dich an mich heran. Langsam verschwindet dein Schwanz dahin wo er hingehört, und mit jedem Zentimeter in der er in mir war baut sich der Druck bei dir auf. Ich schließe meine Augen und genieße deine Stöße. Du musst dich wieder konzentrieren um nicht vorzeitig dein Saft verschießen zu müssen. Mit jedem stoß wird mein stöhnen lauter und halte mich an den tischkanten fest.
Es ist soweit, ich schrei lauthals auf und mein Körper verkrampft sich. Ich komme gewaltig und meine Atmung ist nicht mehr gleichmäßig. Laut schrei ich meine geilheit heraus und auch durch bist bereit. Du spürst den Druck der sich in deinem Schwanz aufbaut und nach 2 weiteren harten Stößen gleitest du aus mich heraus. Wichst ihn noch einige wenige Augenblicke und spritzt mir deine ganze Ladung auf meine Pussy, meinem Bauch und meine Brüsten.
Nach einigen Minuten ist unsere Atmung noch immer unregelmäßig.
Ich bäume mich auf und mit zittriger stimme sage ich dir das ich diesen Einsatz an Überstunden sehr genossen habe, und mich darüber freuen würde diese öfter in der Woche zu haben.
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