Ein Geiles Wochenende 3
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Ein Geiles Wochenende 3

Als ich dann auch noch meine Badehose bezahlt habe, im übrigen meine 5te. Dank einer gewissen Dame die sehr Spontan ist. Ich glaube ich lagere immer eine im Auto. Haben wir uns in richtung Umkleiden begeben. Sie ging in die erste freie und ich in die zweite. Da dort immer irgendwelche Angestellten rumspringen damit man nichts unanständiges tut, ist das wohl besser so. Ich zog also meine Badehose an und da ich kein Handtuch hatte ging ich so aus der meinen und wartete vor deiner Kabine bis du auch fertig warst. Und da kamst du raus. Ich könte schwören das da ein helles Licht genau auf dich schien. Dein neuer Bikini sahs perfekt. Er verdeckt nicht zu viel und nicht zu wenig. Und das Tuch ergenste das Gesamtbild komplett. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Und auch mein Freund meldete sich sofort wider. Da er heute ja noch nicht so viel Aufmerksamkeit bekommen hat.
Wir suchen uns einen spinnt zusammen und beim hineinhängen meiner Klamotten und deiner Tasche kommen wir uns wider sehr nahe. Es ist ein wunderbares Gefühl dich zu berühren und so heimlich wie es geht dein bikiniehöschen zwischen deinen Beinen zu Streicheln. Du quittierst es mit einem leisen stöhnen. Ich merke wie du schon wider feucht wirst du kleiner nimmersatt.

„wie wäre es mit einer Vorspeise vor dem Mittagessen?“ flüsterte ich dir frech ins Ohr.

„wenn du dich traust“ antwortest du mit einem grinsen.

Du hast noch nicht richtig ausgeredet da drücke ich Dich sofort wider in eine der Kabinen. Schließe ab und zieh meine Hose aus. Er steht schon wie eine eins der ganze Tag hat mich so rallig gemacht das ich es keine Minute länger aushalte. Du kniest dich vor mich auf den Boden. Und leckst ganz langsam von meinen frisch rasieren eiern bis hoch zu meiner Eichel.
Dort angekommen willst du schon wider runter wandern. Doch ich halte deinen Kopf fest und drücke ihn bis zum Anschlag auf meinen harten schwanz. So fick ich deine geilen Lippen ein paar mal bis ich kurz vorm Kommen bin, so geil macht mich das ganze. Ich muss deinen Kopf los lasen und mit aller Kraft meinen Mund zu halten damit ich nicht Schreie als ich meinen Saft in einem Bombastischen ausmas in deinen Hals Spritze. Du hast ganz schön zu kämpfen mit dem ganzen angestauten druck. Und so läuft dir rechts und links von meinem Schaft etwas aus deinen Mundwinkeln. Du fängst es mit deinen gingern ab.
Als ich meinen Immer noch Stein hatten Schaft aus deinen Lippen ziehe schaust du mich lächelt an. Leckst das Restliche Sperma von deinen fingern und deinen Lippen, Stehst auf und drückst mich Richtung Bank. Ich stolpere fast darauf und im selben Moment schiebst du dein Höschen zurseite und setzt dich auf meinen, von deiner spucken glänzenden, schwanz. Wie von aleine gleitet er in dich und du verdreht die Augen. So lange hast du in nicht mehr in dir gespürt. Er schlegt an deinem Muttermund an und wir müssen beide aufpassen das wir nicht laut unsere Lust kunt tuhen, sonst werden wir wider rausgeschmissen. Langsam bewegst du dich auf mir. Und wir halten uns gegenseitig den Mund zu damit man ja nichts hört draußen.
Da klopft es schon an der Tür…

„was machen sie da so lange? “ fragt eine strenge Frauenstimme.

Du stehst auf. “ Ich bekomme meinen BH nicht auf deswegen muss mein Freund mir helfen. Und der war halt in der anderen Kabine. Daher mußte ich warten.“
du schaust mich fragend und mit der Schulter zucken an.
Ich ziehe meine Hose hoch und drehe mich so um das sie meinen vorderen Körper nicht sieht.
Du schiebst deinen Bikini zu recht und öffnest die Tür. Sofort gehe ich raus um die Ecke damit man meinen riesigen Stender nicht sieht.

„Dann ist ja alles“ gut meint die Frau mit der strengen Stimme.

„Wissen sie manche pärchen haben hier Sex“. Ich muss mir ein Lachen verkneifen.

„Ach wirklich das ist schon eine Sauerei bei den ganzen Leuten hier.“ antwortest du in einer normalen leicht empörte Stimme.
Ich frage mich wirklich wie du das anstellt so cool zu bleiben.

„schönen Tag“ wünscht sie dir und du gehst auch aus der Kabine.

Wo ich dich kaum das du aus der tür bist abfangen und so leidenschaftlich küsse. Mein harten prügel reibt sich fast von aleine an deiner Spalte.
Ich greife um dich herum um von hinten zwischen deinen Beine deine Spalte zu massieren. Leicht spreizt du deine Beinesei damit ich besser dran komme. Ich massiere deine Lippen mit meinen Fingern ganz wild und ungezwungen. Dann masiere ich Langsam deine Muschi auch von innen.Und schon nach wenigen Bewegungen meiner Hand stöhnst du deine orgasmus zwischen meine Lippen. Ich halte dich fest da deine Beine sehr wackelig werden. Fast brichst du vor mir zusammen nachdem dein Körper aufgehört hat zu Krampfen. Nach ein paar Minuten hast du dich aber beruhigt schaust dich kurz um. Es ist nimend zu sehen so gehst su los in Richtung Duschen. Lässt mich einfach stehen mitten im Flur mit einer riesigen bäule in der Hose. Das wirst du noch Beräuen denke ich mir so und wersuche ohne viel aufsehen zu erregen nach zu kommen.

Die Duschen sind getrennt so wie es sich gehört in einem schwimbad. Und nachdem ich mich lange kalt abgeduscht habe ist mein kleiner Freund auch wider zur normalen größe geschrumpf. Da ich ja kein Handtuch besitze gehe ich einfach so in die Badelandschaft und hoffe dich dort schnell zu Finden. Ein blick genügt und ich sehe dich am rande des Beckens sitzen. Deine Unglaublich schönen Langen beine baumeln im Wasser und dein Kopf ist auf der Perfeckten höhe um. Da reist du mich auch meinen Gedanken.

„Hast aber ganz schön lange geduscht. “ Rufst du mir fast schon entgegen.

„Woran das wohl liegt.“ Antworte ich schnell und ohne zu zögern.

„Wollen wir was essen gehen“ Merke ich dann noch an.Reiche dir meine Hand und du ergreifst sie.

So begeben wir uns in richtung essen……

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