Nach drei Wochen endlich wieder (Erlebnis)
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Nach drei Wochen endlich wieder (Erlebnis)

Nun ist es drei Wochen her, dass meine kleine Kugel Issi entbunden hat. Ich hatte so gern ihren straffen Bauch gestreichelt. Das ist nun vorbei. Sie kämpft eisern um ihre Figur von die vor der Schwangerschaft wieder zu erhalten. Ich weiß, sie schafft es. In diesen drei Wochen hatten wir keine Zweisamkeiten miteinander. Nur Streicheln und Schmusen, mehr nicht. Ich sehnte mich so nach ihr und ihren Körper.
Nun aber lief sie wieder zur Hochform auf! Sie und der junge Vater hatten meinen Mann und mich eingeladen, für einen gemütlichen Abend und wie sie sagte, gern mehr. Bisher waren wir nicht zu viert miteinander aktiv. Ihr Mann weiß viel, doch er weiß nicht alles. Er weiß von unserer Liebe unter Frauen und er selbst hat sich einmal „auf die Schnelle“ an mir im Flur „vergangen“. Letzteres resultierte aus seiner Anspannung nach der Geburt des Kindes und den Flausen, die ich in Issis Kopf gesetzt hatte. Er wusste, dass wir es wohl einmal alle gemeinsam treiben wollen und er war nicht abgeneigt es auszuprobieren.
Herzlich verlief der Empfang bei ihr, gefolgt von einem Essen, das sie extra für uns zubereitet hatte. Sie ist eine göttliche Köchin (und nicht nur das)! Was nun folgen sollte, das war zwischen Issi und mir genauestens geplant. Ihr Mann würde zu gern dabei zusehen, wenn sich zwei Frauen lieben und besonders dann, wenn eine davon die Seine ist. Issi verschwand einen Augenblick und als sie wieder zu uns kam, trug sie nichts weiter als schwarze Dessous. Ihrem Mann fielen fast die Augen raus, so hatte er sie selbst noch nie gesehen. Sie trug einen schwarzen, aus Spitzen gefertigten BH, einen knappen schwarzen Slip, schwarze halterlose Strümpfe und meine roten und sehr hohen Pumps, die ich ihr geliehen hatte. In den Augen ihres Mannes konnte ich neben der sich einstellenden Lust auch Zweifel sehen, Zweifel an dem, was nun folgen könnte. Ich sah ihm an dass er sich fragte, wer wohl nun seine Frau lieben würde und ob er es ertragen könnte, wenn ein fremder Schwanz in ihr stecken würde.
Ich stand vom Sessel auf, stellte mich hinter Issi, umfasste sie mit beiden Armen und küsste sie am Hals. Sie begann sofort zu schnurren wie ein verwöhntes Kätzchen. Issis Körper sah blaß aus, ihre Haut war dennoch warm. Sie duftet wie immer, ich sog ihn in mich ein. Ich griff nach ihren festen und milchgefüllten Brüsten, griff ihr in den Schritt. Issi genoss es von mir berührt zu werden und zitterte ganz leicht bei meinen Berührungen. Aus den Augenwinkeln erkannte ich, wie sich ihr Mann unruhig bewegte. So öffnete ich Issi den BH, der ihr von den Brüsten rutschte. Mit beiden Händen streichelte ich ihr über die steil aufgerichteten Warzen, lies sie zwischen meinen Fingern wippen. Nun wanderte meine linke Hand an ihrem Körper abwärts, glitt unter den Stoff des Slips, fand die Spalte. Sie war nicht nur feucht, sie war nass. Meine Finger glitten hindurch, fanden die Öffnung zwischen den Lippen und gruben sich leicht hinein. Sie war glatt rasiert, nicht einmal kleinste Stoppen des Schamhaares könnte ich fühlen. Issi seufzte tief und voller Lust. Plötzlich wendete sie sich zu mir um und schob mich rückwärts in ihr Schlafzimmer, ihr Blick gierig, fordernd und befehlend. Issis Mann wollte folgen, doch meiner hielt ihn zurück. Wenige Augenblicke später lagen wir splitternackt auf dem Bett und ich stillte das erste Verlangen in Issis Unterleib. Erst mit den Händen und dann mit der Zunge, die ich ihr langsam durch die Lustspalte zog. Sie schmeckte so gut und sie war so ausgehungert, so dass sie ein erstes Mal nach wenigen Berührungen kam.
Die Tür öffnete sich, als ich mich weiter um das Stillen ihrer Lust mühte. Beide Männer standen da, einer in gewohnter Mimik und der anderer, ihrer, mit erregten und gierigen Augen. Ich wusste, mein Mann würde ihm schon ein Signal geben. Gegenseitig spielten wir uns zwischen den Schamlippen, küssten unsere nackten Körper und unsere Münder. Mir schien, als hätte Issi selbst die Umgebung vollständig vor Lust ausgeblendet. Ihr Mann setzte sich zu uns aufs Bett, berührte seine Frau behutsam. Er strich ihr über die Beine, den Bauch und fast zierend über ihre Brust. Ich griff nach seiner kräftigen Hand und begann sie zu führen. Unsere Finger gruben sich nun gemeinsam tief in Issis Grotte, bewegten sich gemeinsam ihn ihr. Nun erst machte er es selbständig und ohne meine Anleitung. Issis Körper wand sich lüstern schnaufend unter den Bewegungen seiner Hand. Doch noch immer passierte nicht mehr! So nahm ich wieder seine Hand, zog sie von Issi fort und drückte sie auf meine frisch rasierte Spalte. Er sah mich mit großen Augen an, dann fragend seine Issi, die nur zustimmend lächelte. Vorsichtig, als wäre ich zerbrechlich, glitten seine Finger durch meine feuchte Lust. Nach einigen Augenblicken wurde er mutiger, drang mit seinen Fingern in mich ein. Ich öffnete mich um ihm die Gelegenheit zu geben, alles zu tun, was er möchte. Issi richtete sich leicht auf und sah uns beiden zu. „Zieh dich aus, mach es mit Kati!“, sagte sie zu ihm und er entkleidete sich. Sein kleiner Anhänger zappelte regungslos an seinem Leib. Keine stehende prachtvolle Männlichkeit, die nach mir oder seiner Frau gierte. Es war neu für ihn, es war ungewohnt und es schien ihn etwas unter Stress zu setzen. Mein Mann kannte eine solche Situation nur zur Genüge und gesellte sich auch bereits nackt zu uns auf das Bett. Doch bei ihm stand es fest und prachtvoll! Er legte sich neben Issi und deren Mann kniete zwischen meinen geöffneten und auffordernden Beinen. Er war sichtlich verwirrt. Die Hände meines Mannes glitten über Issis Körper, streiften auch gelegentlich meinen. Er küsste ihr Brüste, zupfte mit den Lippen an ihren Brustwarzen. Issi lag inzwischen wieder auf dem Rücken, hatte die Augen geschlossen und öffnete nun leicht ihre Beine. Mein Mann glitt mit einer Hand zwischen ihre Beine, vergrub einen Finger im feuchten Dickicht ihrer Lust. Sie stieß erste vorsichtige Lustlaute aus und ich konnte erkennen, wie sich Leben im Schwanz ihres Mannes zeigte. Doch die Situation war für ihn so irritiert, dass er mich dabei ganz vergaß. Er wurde erst wieder „wach“, als ich nach seiner Lanze griff und meine Hand langsam den Schaft entlang bewegte. Jetzt stand er perfekt! Das Gesicht meines Mannes verschwand im Schoß von Issi und er begann sie genüsslich zu lecken und zu liebkosen. Issi schmolz sichtbar und hörbar dahin. Doch noch immer kamen keine Reaktionen von meinem Gegenüber. Sollte ich weiter die Regie übernehmen? Mein Mann drehte Issi zu Seite, sie lag nun mit dem Rücken zu ihm gerichtet. Er hob ihr das linke Bein ein wenig an und legte seinen Schwanz dazwischen, ganz dich an ihre triefend nasse Möse. Auch das bewegte ihren Mann nicht zu weiteren Handlungen um sich an mir zu vergehen. Wieder hob sich Issis Bein und der Schwanz meines Mannes drang langsam, fast wie in Zeitlupe in sie ein. Sie wand sich vor Lust, als seine Bewegungen in ihrem Körper begannen. Im gleichen Augenblick sank ihr Mann auf mich, setzte seine dicke und lange Lanze an und stach zu. Er fickte zwar mich, doch er sah nur in das lustvolle Gesicht seiner Frau. Es muss ihn so stark erregt haben, dass er sehr schnell abdrückte und sich in voller Ladung in mir entleerte. Inzwischen hatten unsere Bettnachbarn auch die Position gewechselt. Mein Mann lag auf Issi, die ihre Beine weit gespreizt und stark angezogen zum Empfang der Befriedigung geöffnet hatte. Es kam ihr heftig, sie schrie vor Erfüllung.
Mein Mann zog sich aus Issi zurück, er wollte nicht in ihr kommen, sie nicht gleich wieder schwängern.
Es wurde gewechselt. Bei meinem Mann stand ER noch immer und bei ihm stand ER schon wieder! Wir sahen den beiden zu, wie sie liebevoll miteinander schliefen und sie beide störten sich nicht daran, dass wir ihnen zusahen.
Die letzte Lusterfüllung holt sich mein Mann in mir.
Der Abend verlief weiter bei Wein und Gesprächen. Und Issis Mann gab zu, zuerst nicht wirklich daran geglaubt zu haben, dass er es selbst KÖNNEN würde. Können. Jemand fremdes mit seiner Frau, er bei einer anderen Frau und dann dazu noch alle gemeinsam. Er empfand es als lustvoll und keineswegs für seine Beziehung zu seiner Frau abträglich. Ich war erleichtert. Und Issi anscheinend auch, hatte ich ihr doch die Lust an der Lust wie ein Virus eingepflanzt. Im Verlaufe unserer weiteren Unterhaltung wurden Vereinbarungen getroffen, wie es zugehen könnte, und auch wer mit wem. Es war einfach gestrickt. Jeder dürfte mit jedem…
Einzig was Issis Mann forderte: Keine weitere Person als wir vier! Na, hoffentlich wird Issi das in Zukunft auch so sehen. Ich habe da meine Zweifel, denn ich kenne inzwischen ihre Wünsche und Träume, die weit darüber hinausgehen.
Nach all diesen Festlegungen kam dann doch noch eine überraschende Frage an und Frauen. Issis Mann fragte noch einmal, wenn ihm also danach sein würde, ob er dann auch einfach mal allein mit mir ins Bett dürfte? Wir saßen beide jeweils an seiner Seite und sprachen zeitgleich: „Natürlich!“
Mein Mann grinste dabei leicht vor sich hin und ich wusste genau was er dachte: Er kann sich Issi dann auch nehmen, wann er sie möchte! Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen.
Der Anfang einer hoffentlich erfüllenden Viererbeziehung!

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