Wilder Urlaub in Südfrankreich XLII - Marathonfick
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Wilder Urlaub in Südfrankreich XLII – Marathonfick

Wilder Urlaub in Südfrankreich XLII – Marathonfick

©Luftikus, Oktober 2019

Ich schaute Lisa noch ein Weilchen nach und dachte dabei unzüchtigerweise, dass sie eigentlich einen recht netten Hintern hatte. Wenn sie noch ein wenig mehr an Busen und sonstigen Rundungen zulegte, konnte ein echt heißer Feger aus ihr werden. Sie hatte ja noch Zeit. Es musste ja nicht jede schon Sex haben, bevor sie vierzehn war. Nicht einmal, vor zwanzig oder sonstwas.

„Mit der Fake-Massage können wir jetzt wohl aufhören. Ich glaube nicht, dass sie das gefressen hat. Die Kleine hat einen besonderen Blick für Sex, obwohl sie selbst gar keinen hat. Wir sollten ins Wasser gehen und uns säubern“, schlug ich vor und da waren alle dafür. Wir alberten herum, bespritzten uns und schubsten uns in die flachen Wellen.

Besonders übermütig gebärdete sich Barbie. Auf einmal stand sie auf der Sandbank, bis fast zum Bauchnabel im Wasser. „Ich muss pinkeln!“, verkündete sie lauthals.

„Na und?“, fragten Babs, Lindi und ich wie aus einem Mund.

„Lass sehen!“, provozierte Angie. Wie sollte sie das tun, wenn ihre Muschi unter Wasser war?

„Okay!“, erwiderte Barbie zu unserer Verblüffung. Was dann kam, hätte ich nicht erwartet. Barbie hob ihre Hände und stürzte sich mit dem Kopf voraus ins Meer, machte offenbar einen Handstand, sodass nun ihre glatte Spalte knapp über dem Wasserspiegel lag. Und schon ging es los. Sie pisste und zwar in hohem Bogen! Und sie hielt wirklich lange durch, bis ihr die Luft ausging. Erst dann tauchte sie wieder auf und grinste breit. „Na? Gesehen?“ Alle klatschten Beifall und natürlich wollten es gleich alle nachmachen, was aber nicht gelang. Babs konnte den Handstand nicht halten, Angie war nicht groß genug, aber ich war mir sicher, dass sie das Kunststück in seichterem Wasser – oder gar überhaupt auf dem Trockenen – üben und beizeiten vorführen würde. Und Lindi konnte einfach nicht pinkeln. Auch bei ihr war ich mir sicher, dass sie das noch zeigen würde. Irgendwann. Ich wäre zwar so groß gewesen, auch im normalen Stehen sichtbar pissen zu können, aber wen hätte das schon interessiert. Außerdem musste ich nicht, weil ich das schon unter Wasser erledigt hatte.

Ich schaute aber dem Treiben fassungslos zu. Barbie lachte sich krumm. Als alle schön sauber waren, verließen wir das Meer. „Kommt ihr noch mit?“, fragte Lindi. „Mir scheint, ihr zwei passt gut zu unseren versauten Familien.“

„Warum nicht? Wir haben aber nur zwei Badetücher mit dabei“, erklärte Barbie.

„Muuutsch! Dis sind doch eh alle nackt! Weißt du doch!“

„Ach richtig! Na, dann lass uns gehen! Wo sind denn deine Leute?“

„Lindi, nehmt ihr die Babsi mit in die Jugenddüne, ich stell Barbie der Mütterrunde vor.“

Lindi klopfte Babsi aufmunternd auf den Hintern, dann zogen sie beschwingt ab. „Nun komm!“, forderte ich Barbie auf, legte ihr einen Arm um die Schulter, gar nicht so einfach, weil sie etwa so groß wie Sandra war, eventuell sogar noch ein oder zwei Zentimeter größer und sehr aufrecht ging. Aber wenn ich mich ein wenig reckte, ging es leicht und so konnte ich sogar an ihrem Nippel spielen. Ich wollte, dass sie mit harten Brustwarzen den anderen Müttern gegenübertrat – und mit nasser Muschi. Sie wehrte sich nicht.

Wo habt ihr eigentlich eure anderen Sachen?“, fragte ich sie unterwegs.

„Das wirst du nicht glauben, oder zumindest staunen. Wir haben einen Platz mitten in den Liegestuhlreihen, mit Sonnenschirm. Dort haben wir eine Weile in Bikinis gesonnt, bis Babsi gemeint hat, auf die Weise könnten wir die streifenfreie Bräune vergessen und wie cool es daheim in der Sauna wäre, wenn wir durchgehend braun auftauchten. Sie meinte sogar, das wäre ein zusätzlicher Anreiz für die Männer dort — wir gehen nur in die Gemischte, weil wir ja auch was sehen wollen — sich um uns zu bemühen. Seit wir mit dir gefickt haben, wird sie langsam mannstoll, meine Kleine!“

„Lass sie sich austoben, dann muss sie später nicht verpassten Gelegenheiten nachtrauern.“

„Hast ja Recht. Sie hat sich aber sowieso schon einiges geleistet, von dem ich keine Ahnung hatte, in den letzten zwei Jahren. Erst gestern Abend hat sie mir gebeichtet, dass sie sogar mit ihrem Onkel gefickt hat. Mein Bruder ist zwar zwölf Jahre jünger als ich, also ein noch junger Mann, aber er ist immerhin mein Bruder!“

„Na und? Mit dem Onkel ist es sogar erlaubt und ich fände auch nichts dabei, wenn du selber …“

„Jetzt hör aber auf! Mein Bruder? Spinnst du?“

„Ja, was denn? Du leckst deiner Tochter die Muschi aus und lässt sie deine lecken. Dann kannst du auch mit deinem Bruder ficken, wenn er will.“

„Und ob der will! Der hat doch Babsi nur verführt, weil er damit an mich rankommen wollte!“

„Ach, und wie sollte das gehen?“

„Er hat sich das so vorgestellt, dass er mit Babsi vögelt, ich sie dabei überrasche und dann mitmache.“

„Der hat eindeutig zu viele einschlägige Pornos geschaut, glaube ich. Und was ist wirklich passiert?“

„Babsi hat es mir so erzählt, dass er ihr sein ‚Drehbuch‘ erzählt hat. Aber als sie gerade dabei war, ihm einen zu blasen, haben sie mich kommen gehört. Da ist Babsi wie der Blitz davongerannt, Eugen hat seine Hose geschlossen und hat auf harmlosen Besuch gemacht. Ich kann mich sogar noch daran erinnern, weil ich mich gewundert habe, warum er ohne Voranmeldung bei mir im Wohnzimmer saß, von Babsi keine Spur und dafür eine Riesenbeule in der Hose. Solche Vorfreude auf Kaffee und Kuchen sind mir schon verdächtig vorgekommen, aber da meine Tochter angeblich schon lange weg war, zu einer Freundin oder so, …“

Die geilen Erzählungen von Barbie hatten meinen Schwanz daran gehindert, sich in Ruhestellung zu begeben. Darum schritt ich mit einem veritablen Ständer über den Dünenkamm. In der Mütterrunde war nicht viel Action. Mama, Astrid, Lulu und Rita lagen auf dem Rücken — Rita hätte mit ihrer Kugel auch kaum auf dem Bauch liegen können, außer, jemand hätte ihr ein entsprechend großes Loch in den Sand gegraben — und hatten ihre Beine gespreizt und aufgestellt. Es war auch niemand da, der ihnen auf die Muschis geglotzt hätte, und wenn doch, hätte es die vier kaum gestört. Ellen, Anke und die Bayernmama Elke lagen auf dem Bauch und reckten ihre Hintern in die Sonne. Elkes Arsch war etwa so groß wie die der beiden anderen zusammen, aber trotzdem nicht so schwabbelig, wie man es bei ihrer Körperfülle hätte erwarten können. Dafür war sie gerade am Schwadronieren: „I hed gor nia ned denkt, dass i noch achtaviazg Stundn ohne Schnackseln scho so hoass sei kannt, dass i mit an Affn schnacksln tat, wenn oana do warad!“ Barbie und ich verhielten uns still und lauschten.

Die anderen gackerten vor Lachen und Astrid meinte: „Echt jetzt? Ich halte es mindestens einen ganzen Tag aus!“

„Ja Du, du host jo a an Haufa Mana um di uma!“ Dann stutzte sie. Offenbar war Elke aufgefallen, dass achtundvierzig Stunden doppelt so lang waren wie ein ganzer Tag. „Verarsch mi ned, du Bealina Saudeandl!“

Astrid grinste nur, aber jetzt war Mama am Wort. „Du hast doch auch ein paar Männer zur Auswahl, was läuft denn da falsch?“

„Do lauft wos foisch, dass mei Oida, dem eh nimma so oft oana stehd, liaba mid seine Dechta schnackslt und mei Bua nua no eia Sandra. Des passt ned, wea vegelt denn dan mi?“

„Und der andere? Ihr habt doch zwei Söhne, oder?“

„Na, zwoa Deandl und oan Buam, da Luigi warad ja eigentli da Gschamstara vo da Eva, oba er is a Schloftabletn! Kennt´s es die Eva? Jo? Und ned amoi de mog er efta ois oamoi am Dog vegeln, da Schlappschwanz!“

„Die Eva ist die ältere, oder? Hat die andere keinen Freund? Oder teilen sich die den Luigi geschwisterlich?“

„Geh weida! De Maja hod vui Freind! Grod iatz hod‘s es a mid oam vo eich, I glab des is da Tobias. Oba wenn d´Maja mit dem ferte is, bleibd fia mi wieda nix übre!“

„Arme Elke!“, säuselte Astrid grinsend.

„Arme Elke!“, sagte ich. „Dann werde ich dich mal durchbumsen, wenn du gestattest!“

Erst jetzt bemerkten mich die sieben Mütter. Sie freuten sich offensichtlich, dass ich sie mit meinem Besuch beehrte. Noch dazu mit einsatzbereitem Speer. Ich ging direkt zu Elke, die zweifelte: „Des dadst fia mi doa?“ Dabei starrte sie entgeistert oder begeistert auf meinen Schwanz.

„Na, klar! Heute sammle ich Frauen. Aber mehr als ein Orgasmus ist leider nicht drin, denn ich habe noch viel vor, heute!“ Dabei klatschte ich ihr die Hand auf die Hinterbacke. „Aber zuerst muss ich euch Barbara vorstellen. Manche kennen sie vielleicht, weil sie sich vor ein paar Tagen von Angie und Marina hat rasieren lassen. Sie hat noch eine Tochter, die auch Barbara heißt. Angie und Lindi haben sie zu den anderen Gören mitgenommen.“

Barbie wurde reihum herzlich begrüßt und durfte ihr Badetuch zwischen Lulu und Rita legen. Keiner fragte, ob sie mit mir gefickt hatte. Die einen setzten das offenbar voraus, die anderen trauten sich nicht zu fragen — oder es interessierte sie gar nicht. Elke wälzte sich herum und präsentierte mir ihre Muschi. Mir schien, dass der Streifen dunkler Haare auf ihrem Venushügel noch etwas schmäler geworden war. Sonst war sie sowieso babyglatt rasiert, rein theoretisch, denn von ‚glatt‘ konnte bei ihren wulstigen Schamlippen keine Rede sein. Ich stellte mir das Rasieren an diesen sehr kompliziert vor, aber wahrscheinlich war sie dort dauerhaft enthaart. Jedenfalls sah es ziemlich saftig aus und ich wichste meinen Schwanz schön hart, ehe ich mich zwischen ihre Beine kniete.

„Wos? Do? Vor olle Leid?“, schrie sie entsetzt.

„Ja, wenn du nicht willst, … Jetzt, wo er grad so schön steht? Rita, was ist mit dir? Lulu?“

„Und was ist mit mir?“, fragte Anke grinsend.

„Nur zu!“, rief Rita und faltete ihre Beine auseinander. „Da gibt es nichts, was wir nicht schon gesehen hätten.“

„Wiakli iatz?“, fragte Elke zögernd. „Geh weida! Oda moanst du des ois ernst?“

„Überleg es dir!“, riet ich und versenkte meinen Harten in Ritas triefige Spalte. Elke machte große Augen, fast so groß wie ihr Mund, der auch offenstand. Mit der Babykugel und den abstehenden Beinen – ich hielt diese an den Knöcheln fest, damit sich ihr Becken etwas hob – sah meine Tante ziemlich grotesk aus. Rita war schon so geil, dass es aus ihrer Muschi von Anfang an tropfte. Schon nach so kurzer Zeit kam sie das erste Mal, dass ich spontan entschloss, sie mindestens bis zum nächsten Orgasmus weiterzuficken. Lulu auf der einen und Ellen auf der anderen Seite hatten sich auf ihre Ellenbogen gestützt, um uns besser beobachten zu können, die anderen mussten sich dazu sogar aufsetzen. Ich bemerkte, dass auch Elke interessiert zuschaute. Also fickte ich ein wenig fürs Publikum. Orgasmen sind ja angeblich am schönsten, wenn sie sich langsam aufbauen bis zur Entladung, aber im Moment war ich eher an schnellen Effekten interessiert. Daher rammelte ich meine extrageile Tante viel schneller und härter, als ich es normalerweise getan hätte, insbesondere, wenn ich an ihre Schwangerschaft dachte. Andererseits würde sie es ja sagen, wenn es ihr zu hart wurde. Ihr Babyballon hüpfte bei jedem Stoß und ihre Brüste auch …

„Nicht so wild! Das ist nicht so gut fürs Baby“, bremste mich Lulu. Die war zwar keine Gynäkologin, aber auch als Zahnärztin musste sie wohl Medizin studiert haben und wusste vermutlich, wovon sie sprach. Immerhin war sie ja auch vierfache Mutter und somit doppelt kompetent.

„Okay, sorry, ich mach langsamer. Geht es dir gut, Tante Rita?“

„Alles okay. Wird wohl besser sein, wenn du etwas weniger heftig vorgehst, Neffe Andy“, spöttelte sie, „aber es war richtig toll!“ Dafür küsste ich sie schön lang und nass, wobei ich sehr darauf achtete, nicht zu fest auf ihren Bauch zu drücken und dabei auch nicht aus ihrer Muschi zu rutschen. Gut, dass ich groß genug war, den ‚Umweg‘ über die Kugel zu bewältigen.

Auch in der sanfteren Gangart dauerte es nicht lang, bis Rita das zweite Mal in einem Orgasmus zuckte und ehe ich mich dazu entschließen konnte, die nächste willige Mutter zu beglücken, erlebte sie auch noch ein drittes Mal. Damit war aber endgültig Schluss. Ich zog schön langsam meinen Schwanz aus Tante Rita. „Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut“, zitierte ich den österreichischen Kaiser Franz Joseph, von dem wir in der Schule anlässlich der Vorgeschichte zum ersten Weltkrieg gehört hatten. Viel mehr als diesen in gewisser Weise rührenden Spruch hatte ich aber nicht behalten. Nun sah ich mich um, wer wohl die nächste sein könnte. Lulu sah interessiert aus, ebenso Anke und Ellen.

„Guid des Angebot iatz no?“, fragte da ganz aufgeregt die üppige Elke. „I glab´s ned, oba es habds gor ned gschame voa uns olle gschnackselt. Des hod mi so aufghoazt!“ Und sie klappte ihre Knie noch weiter auseinander, so weit, dass das rosige Innere ihrer Lustritze sichtbar wurde. Ganz offensichtlich hatte sie schon mit der Hand vorgearbeitet. Trotzdem wollte ich da nicht sofort in sie eindringen, denn mich interessierten nun ihre Blaskünste. Ob sie sich da mit Mama, Tante Astrid, Anke, Barbie oder Ellen messen konnte? Also zog ich sie in Sitzstellung und hielt ihr probeweise meinen Schwanz vor die Nase. Tatsächlich schnappte sie auch gleich danach und leckte rund um die Eichel. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu schließen, machte ihr das Spaß. Warum also sollte ich es abkürzen?

Von ihrer vorhin gezeigten Schamhaftigkeit war nichts zurückgeblieben. Sie lutschte lustvoll an meinem harten Kolben, wichste mit der freien Hand ihren Kitzler und reckte ihre Möpse. Diese erweckten in mir den eher seltenen Wunsch nach einem Tittenfick. Selten vor allem deswegen, weil die meisten Frauen und Mädchen meines Bekanntenkreises dazu zu wenig Oberweite boten. Aber Elke hatte zwei wunderbar üppige Brüste, die zwar ganz natürlich hingen, aber bei weitem nicht so schlapp, wie man es bei Frauen ihres Alters und mit so einer Fülle befürchten musste. Ich wusste zwar nicht genau, wie alt sie war, aber jedenfalls älter als Mama oder Tante Astrid. Wenn ich hätte raten müssen, hätte ich in etwa auf das Alter von Antonia getippt, der Mutter von Anja und Belinda. Und die war ein durch und durch geiles Weib, die immer konnte und immer wollte und dabei sehr gern auch versaute Sachen machte. Auch sie war von der Figur her eher üppig, aber trotzdem hätte ich ihre Titten sehr fest pressen müssen, um damit genug Reibung auf meinen Schwanz zu bringen. Bei Elke schien mir das kein Problem zu sein. Aber noch genoss ich ihre Lippen und ihre Zunge.

Da sie es gar nicht versuchte, war das für mich ein Hinweis, dass sie nicht deepthroaten konnte. Dafür blies sie konventionell wirklich meisterhaft. Trotzdem schien es mir Zeit für einen Wechsel. „Du könntest mir einen Wunsch erfüllen, Elke. Du bist wie dafür gemacht.“

Sie stutzte, sah mir in die Augen und riet: „Diddnfigg?“ Offenbar war ich nicht der erste, der beim Anblick ihrer Wonnepolster solche Assoziationen dachte. Ein geübter Griff an meine Hoden und schon bugsierte sie mich in eine dafür geeignete Stellung. Ich stand breitbeinig über ihr und überlegte nur kurz, ob ich sie besser auf den Rücken legen sollte. Es war wohl bequemer, also gab ich ihr einen kleinen Schubs und setzte mich auf ihren Bauch.

Sie lachte. „Bua, Bua dia pressiert´s oba!“ Dann — sie hatte meine Eier immer noch in der Hand! — zog sie mich näher, bis mein Schwanz schön im Tal zwischen ihren Lustkugeln ruhte, drückte mit den Händen links und rechts die Fleischmassen in die Mitte und schon war er bestens ‚begraben‘ „Und iatz steß zua, Bua!“, kommandierte sie. Das tat ich dann auch und nun wusste ich eben, wie das war. Nicht so aufregend, wie erwartet oder erhofft. Daran änderte auch nichts, dass sie meine Eichel bei jedem Stoß mit ihrer Zunge erwartet und eifrig daran leckte.

Darum stellte ich diese Aktion recht schnell wieder ein. „Jetzt fick ich dich richtig!“

„Na endli, oba bidsche vo hintn!“ Das war mir auch recht. Ich stand auf und wie der geölte Blitz wälzte sich Elke herum, stand auf allen vieren und reckte mir ihren Arsch entgegen, der, wie erwähnt, recht ‚umfangreiche‘ Ausmaße aufwies. Ehe ich in sie eindrang, sah ich kurz zur Seite. Rita hatte offenbar noch nicht genug, denn zwischen ihren Schenkeln kniete Ellen mit gesenktem Kopf. Es war nicht schwer zu erraten, was sie dort machte. Wie hatten sich denn gerade diese beiden gefunden? Anke stand daneben und Rita deutete ihr gerade, dass sie sich über ihr Gesicht hocken sollte. Die Mütter waren auf einem guten Weg, sich selbst Lust zu bereiten. Ich fragte mich nur, warum sie das nicht schon längst getan hatten. Vielleicht brauchte es einen Schwanz in Aktion, sozusagen als Katalysator. Elke wackelte aufreizend mit dem Arsch. Da musste ich jetzt unverzüglich ran! Bevor ich einlochte, ritt mich der Teufel und ich näherte mich vorsichtig ihrem Arschloch und schnupperte. Es roch nicht unangenehm, wahrscheinlich hatte sie sich im Meer ausgiebig gewaschen, denn sie duftet leicht nach Salz, Algen und Sonnencreme, kurz gesagt, wie Strand. Ich wagt es und steckte ihr zuerst einen Finger und danach sogar die Zunge in den Arsch. Weit kam ich ja nicht hinein, ihre Backen waren fest und ausladend. So richtig auseinanderreißen wollt ich auch nicht, aber die leise Berührung ihres Runzellochs mit der Zungenspitze entlockten ihr einen melodischen Schrei. Es klang wie ‚Hää-üüü-ooo-iiii!‘ und war ziemlich laut. Weitere Bemühungen meinerseits brachten sie lediglich zum Keuchen. Es schien, als unterdrückte sie weitere melodische Juchzer. Schließlich, als mein Schwanz langsam anfing zu schmerzen, tauchte ich ihn in ihre feuchtwarme Grotte ein. Die Nässe tat ihm gut, er fühlte sich dort sehr wohl, wahrscheinlich erkannte er seine bestimmungsgemäße Aktionsumgebung, eine willige Muschi. Elke seufzte. „Na God sei Dank, i hob ma scho denkt, i miassad ma a Gummilattn hoin“

„Hast du den so etwas mit dabei?“

„Eh, a Deandl muass oiwei gschickt sei! Und iatz schmatz ned so vui, steß zua!“ Also hielt ich den Mund und fickte. Das ging so schön glitschig dahin, dass ich sozusagen den Autopiloten einschaltete und aufmerksam beobachtete, was die anderen Mütter so trieben. Mama und Tante Astrid hatten einfach ihre seit einem Vierteljahrhundert gepflogenen Praktiken herangezogen und leckten sich in Neunundsechziger-Stellung; langsam, intensiv mit breiter Zunge und völlig auf die Lustbereitung ausgerichtet. Natürlich lag die kleinere und leichtere Astrid oben und Mama unten. So hatten sie es wohl meistens gehalten, seit sie das erste Mal miteinander gelesbelt hatten, damals, vor gut fünfundzwanzig Jahren. Astrid hatte mir einmal, wir waren wieder einmal beim Abwaschen und kurz vorher hatte sie mich über squirtende Frauen aufgeklärt — woraufhin ich sie in aller Öffentlichkeit direkt am Waschbecken hinter unserem einsamen Sanitärgebäude in den Arschgefickt hatte, aber es hatte niemand gesehen! — erzählt, dass meine Mama zu ihrem Geburtstag gemeint hatte, es wäre Zeit, ihr das Wichsen beizubringen. Aber Astrid hatte das schon lange beherrscht und sich nur gewundert, dass ihre Schwester auf die Idee gekommen war, sie wäre mit zwölf noch eine Unschuld vom Lande, umso mehr, als diese im Zuge dieses Gespräches hatte zugeben müssen, schon seit fast fünf Jahren dabei war, sich selbst Lust zu bereiten. Nur hatte sie ihre kleine Schwester noch nie dabei überrascht und das, obwohl diese gar keine Vorkehrungen getroffen hatte, nicht überrascht zu werden. Zur Feier dieses Outings hatten sich die Mädchen auch gegenseitig geleckt, zuerst Astrid meine Mutter, dann diese ihre Schwester und zuletzt eben in Neunundsechziger-Stellung beide zugleich.

Seit diesem Tag masturbierten sie bei jeder Gelegenheit gemeinsam und leckten sich auch, wenn sie ein gemütliches Plätzchen gefunden hatten. Dabei ließen sie sich anscheinend auch nicht stören, wenn ihr kleiner Bruder Arne zur Tür hereinschneite und mit großen Augen zusah. ‚Der Kleine sollte doch was lernen!‘, hatte Astrid gemeint. Das war wohlgemerkt schon vor fünfundzwanzig Jahren gewesen und sowohl Astrid als auch ihre Schwester, meine Mutter, waren für ihre Eltern auch noch ‚Kleine‘ gewesen, auch wenn Mama schon ein halbes Jahr später ihr Erstes Mal gehabt hatte und Astrid kaum ein halbes Jahr danach. Bei solchen Genen brauchte es einen nicht zu wundern, was Marina, Toby, Maggo und Angie im zarten Alter von … Ich brach die Gedanken ab, denn Barbie und Lulu waren inzwischen auch aufgegeilt genug, um sich selbst Befriedigung zu verschaffen. Sie saßen nebeneinander im Schneidersitz und fickten sich mit jeweils mehreren Fingern. Als Anke das sah, stieg sie von Ritas Gesicht und näherte sich den beiden. Ob Rita von Ellen zu abgelenkt war, sie befriedigend zu lecken? Jedenfalls setzte sich Anke nun den zwei Masturbierenden gegenüber in derselben Stellung und neigte sich zu Barbara. „Ich mach es dir, mach du es Lulu! Das macht mehr Spaß!“ Aber sie wartete, bis zustimmendes Nicken von denen kam, dann streichelte sie zärtlich über Barbies Scham. Die drei rückten im Dreieck zusammen. Genau sehen konnte ich es zwar nicht, aber es schien so, als hätte Anke bald darauf einen Finger gekrümmt. Barbie fingerte indessen Lulu, die nur kurz zögerte und ihre Hand in Ankes Schoß versenkte. Währenddessen fickte ich Elke ganz automatisch weiter, aber die geilen Anblicke rundherum ließen mich ganz unbeabsichtigt schneller werden. Wie es bei den dreien weiter sich entwickeln würde, war abzusehen. Anke würde sich kaum zufrieden zeigen, wenn sie nicht die ganze Faust in ihrer Muschi spürte und Barbie und Lulu würden ihr nacheifern. Zumindest malte ich mir das aus. Dies ließ meinen Schwanz noch einmal ein wenig härtet werden.

Plötzlich brach es aus Elke heraus: „Häää-üüüüh-jooo-iiie-jooo-iiiee-jäää-iiie-jooo-iiie!“ Das gab es ja nicht. Elke jodelte ihren Orgasmus durch die Dünenlandschaft und zwar in einer Lautstärke, die nachvollziehbar machte, wie sich frühere Völker von Berg zu Berg, von Alm zu Alm ohne Handy unterhalten hatten. Man musste nur die ‚Sprache‘ beherrschen. Und das Jodeln natürlich. Und noch etwas beherrschte Elke ausgezeichnet, wobei ich eher glaubte, dass es weniger eine Kunst als pure Veranlagung war, weshalb es mich noch mehr wunderte, dass sie an sexueller Vernachlässigung leiden sollte. Ihre Muschi kontrahierte nämlich extrem! Mir kam es so vor, als würde sie plötzlich enger als Angie. Das hielt zwar keine fünf Sekunden an, aber es wiederholte sich rhythmisch. So musste sich eine Kuh fühlen, wenn sie von Hand gemolken wird. Nur hatte die vier Zitzen, während sich bei mir alles auf einen einzigen Schwanz konzentrierte. Mühsam hielt ich mich zurück, während Elke weiterjodelte. Dann hörten die Kontraktionen plötzlich auf. „Fick weiter!“, forderte Elke mit heiserer Stimme.

Ein wenig musste ich mich noch zurücknehmen, sonst hätte ich gleich abgespritzt, aber dann nahm ich die Vögelei wieder auf und Elke brummte zufrieden. Meine Eier waren ganz nass, denn sie ließ ihre Säfte ziemlich heftig sprudeln. Spritzen konnte man das zwar nicht nennen, aber es kam einiges an Flüssigkeit. Elke war nass wie der sprichwörtliche Kieslaster. Ich schaute nach unten und unter ihrem Becken war ein feuchter Fleck auf dem Badetuch.

Eigentlich hätte ich nach meiner Ankündigung, es mit einem Orgasmus genug sein zu lassen, jetzt aufhören sollen, aber so etwas war mir bisher noch nie passiert, hatte nicht einmal je davon gehört, dass eine Frau ihren Orgasmus jodelte. Das wollte ich noch einmal erleben und wer weiß, wann sich erneut eine Gelegenheit ergab. Sehr oft folgt der zweite Höhepunkt schneller als der erste gekommen ist, daher war ich doch nicht überrascht, als bald die Jodelei einerseits und die Schwanzmelkerei andererseits wieder anfingen.

Plötzlich standen Eva und Maja neben uns. „Scharf!“, sagte Maja und tätschelte Elkes Po.

„So laud hosd du scho lang nimma gjodld“, meinte Eva. „Supa is des!“

„Muass a Supaschwanz sei. Den mecht i a amoi ausprobiern, Vielleicht learn i aso ´s Jodeln a no“, hoffte Maja.

„Häää-üüüüh-jooo-iiie-jooo-iiiee-jäää-iiie-jooo-iiie! Häää-üüüüh-jooo-iiie-jooo-iiiee-jäää-iiie-diridi-jooo!“, jodelte Elke und presste meinen Schwanz wie nie zuvor. Von ihren beiden Töchtern, von denen mir eine sogar einen Finger in den Po gesteckt hatte, war ich so abgelenkt, dass ich es nicht halten konnte und massenweise Sperma in Elkes Muschi pumpte. Elke keuchte glücklich und stammelte: „Des woa geil!“

Ehrlich gesagt, war ich auch ein wenig erschöpft, weshalb ich noch ein wenig auf Elkes Rücken ausruhte. Dabei merkte ich, wie mein Schwanz unerwartet etwas weicher wurde und dann sogar von selbst aus ihrer Muschi schlüpfte. Ein wenig hatte sie dabei nachgeholfen. Noch etwas wackelig richtete ich mich auf und da hingen schon Maja auf der einen Seite und Eva auf der anderen an meinem Pimmel und lutschten, was das Zeug hielt. Gut, sauber wurde er ja, aber hart nicht. „Eine kleine Pause brauch ich doch“, sagte ich ein wenig verlegen, aber immerhin hatte ich heute ja schon ein paarmal abgespritzt und … Ich dachte nach. … ungefähr acht Frauen beglückt. Oder war Rita schon die achte gewesen. Um gründlich nachzudenken, fehlte mir die Ruhe, denn Maja zerrte mich am Schwanz weg. „Du kommst mit, bevor du deine ganze Kraft an Jodlerinnen vergeudest!“, schimpfte sie und ihre Brustringe klimperten, den heute hatte sie daran auch noch ein paar kleine Anhänger befestigt. Sah wirklich geil aus und ich war entschlossen, ihr widerstandslos zu folgen. Eva aber beugte sich hinunter und schleckte zwei-, dreimal durch die mütterlichen Schamlippen, zwischen denen mein Sperma herausquoll.

„Schmeckt lecker!“, stellte sie fest und leckte sich die Lippen.

Das konnte Maja nicht kommentarlos hinnehmen. „Halt ihn fest!“, rief sie und drückte ihrer Schwester meinen Schwanz in die Hand. Dann kniete sie sich hinter ihre Mutter und versenkte ihre Zunge in deren Möse. Als sie sich wieder aufrichtete, war ihr Gesicht ganz verschmiert. Ein Batzen Sperma klebte in ihren Mundwinkeln, den sie genüsslich mit der Zungenspitze ableckte. Sie grinste zufrieden.

„Du kannsd as ned aushoadn, dass´d amoi ned de gressa Schlampn vo uns olle bisd, du Rotzdeandl“, stellte Eva leidenschaftslos fest.

„Do ham die kloanan Schwestern eher a Recht drauf!“ Eine Behauptung, der ich allerdings zustimmen konnte, wenn ich an Angie, Marina, Astrid, Lollo und sogar die kleine Uschi dachte.

„Dafia kimm i bein Figgn z´erst dra!“ Da sie seit Majas Aufforderung immer noch meinen Schwanz fest in der Hand hielt, hatte sie dazu vorläufig alle Trümpfe in der Hand. Nur: Wen ich fickte und wann, das war immer noch meine Entscheidung und ich war fest entschlossen, mich nicht zum Spielball schwesterlicher Hahnenkämpfe — oder waren es Hennenkämpfe? — machen zu lassen. Wenn ich die Lage richtig einschätzte … Da waren wir auch schon auf dem Dünenkamm und es bot sich mir ein sehr anregendes Bild, nämlich die längste Daisy-Chain, die ich je gesehen hatte, inklusive aller einschlägiger Pornos. Vermutlich war sie vorher sogar noch länger gewesen, ehe sich Eva und Maja hatten ‚wegjodeln‘ lassen. Gezählte zehn Mädchen knieten hintereinander im Kreis und leckten entweder die Muschi oder das Arschlöchlein der Vorderfrau. Dabei hatten sich die natürlichen Gruppierungen aufgelöst. Sam hatte ihre Zunge in Marinas Arsch gesteckt, die leckte an Babsis Spalte. Diese wieder penetrierte Gudruns After. Deren Zunge bearbeitet die Muschi von Lindi. Lindi wieder beschäftigte sich intensiv mit Pia Marias Spalte. Vor dieser kniete die hochschwangere Mary Jane und bekam eine Doppelbehandlung. Ausgerechnet die anfangs eher schüchterne Pia Maria hatte ihre schmale Hand ganz in meiner australischen Cousine stecken und forschte dort anscheinend nach dem Ungeborenen, während sie der werdenden Mutter das Arschloch leckte. Mary Jane leckte Camilla abwechselnd vorne und hinten und die Fußballerin besorgte es Angie anal, was diese mit gelegentlichen Spritzern in den Sand quittierte. Und Angie? Die bohrte hingebungsvoll mit dem Zeigefinger in Sandras Arsch und leckte ihr gleichzeitig die blanken Schamlippen. Damit war der Kreis geschlossen, denn Sandras Zunge pflügte eifrig durch Samanthas tropfenden Schlitz. Über der ganzen Szene lag ein Ächzen und Stöhnen wie ein Summen über einem Bienenstock.

„Ihr habt da sicher auch mitgemacht, oder?“, wandte ich mich vorzugsweise an Eva, die immer noch an meinem Schwanz herumrubbelte.

„Klar!“

„Dann nehmt doch bitte eure Positionen von vorhin wieder ein. Ich komme dann dazwischen. Die vor mir werde ich ficken, die hinter mir soll mir die Eier lutschen oder das Arschloch. Es ist sauber. Alles klar?“ Eva zögerte, ihren Griff zu lösen. „Sonst gehe ich zurück zu den Müttern. Da sind auch noch ein paar ungevögelt geblieben.“ Grummelnd löste Eva ihre Hand und trat an die Mädchenreihe, klopfte Babsi auf die Schulter. „Lass mich wieder rein!“ Die rückte ein wenig zur Seite und Gudrun schaute irritiert zurück, weil ihr plötzlich niemand mehr mit der Zunge im hinteren Loch Genuss bereitete. Doch Eva füllte schnell die Lücke und setzte fort, wo sie Babsi unterbrochen hatte. In gleicher Weise hatte sich Maja zwischen Sam und Sandra eingereiht. Nun war die jüngere Schwester von Eva zwischen unseren zwei ‚ältesten‘ Mädchen eingereiht, während Eva selbst ihren Platz zwischen zwei deutlich jüngeren Teilnehmerinnen gefunden hatte. Nur ich stand noch draußen, der dreizehnte im Spiel. Aber wer war schon abergläubisch, wenn das Glück gleich dutzendfach lachte?

Ich ließ meine Blicke wohlgefällig über die herrlichen Körper schweifen und registrierte, wie sich mehr und mehr Blut in meinem Schwanz sammelt und ihn aufrichtete. Gut, völlig schlaff war er dank Evas Behandlung sowieso nie gewesen. Die drei jüngsten, Angie, Lindi und Gudrun, hatte ich heute schon gefickt, ebenso Sam, die älteste, sowie Babsi und Camilla. Das war schon mal die Hälfte. Die geilen bayrischen Schwestern wollte ich nicht vorziehen, obwohl sie sich geradezu als Kandidatinnen aufdrängten, im wahrsten Sinn des Wortes, da blieben also noch meine Schwester Marina, Sandra, Pia Maria und Mary Jane. Meine Wahl fiel auf meine schwangere Cousine Mary Jane. Erstens, weil es einen besonderen Kick darstellte, nach der kugelbäuchigen Mutter auch die gleichermaßen gerundete Tochter zu vernaschen, zweitens, weil es immer besonders geil war, eine Schwangere zu ficken — ich weiß, das klingt so, als hätte ich schon Dutzende davon gehabt, dabei war Rita gestern die erste Schwangere überhaupt gewesen, die ich nackt gesehen hatte, von ficken gar nicht zu reden — und drittens, weil mich brennend interessierte, was Pia Maria dann mit mir von hinten machen würde.

Daher trat ich neben Pia Maria, kniete nieder und hielt ihr probeweise meinen Schwanz vor die Nase, die sie gerade wieder zwischen Mary Janes Po-Backen stecken wollte. „Oh, hallo, Andy!“

„Hallo Pia! Lässt du mich mal dazwischen? Ich glaube, Mary Jane könnte jetzt einen Schwanz vertragen.“

Pia nickte und überraschte mich. „Ich auch! Komme ich auch mal wieder dran? Ist schon sooo lange her!“ Sie nahm ihn sich und lutschte versonnen an der Eichel.

„Na, hör mal, du warst ja ständig mit Jürgen am Ficken. Sogar anal habt ihr gemeinsam geschafft. Dabei hatten wir anfangs den Verdacht, du wärest strikt lesbisch.“

Sie lachte nur. „Irren ist männlich!“, behauptete sie. „Und steck jetzt endlich deinen Hammer in deine Cousine, die wird ja schon ganz unruhig. Fick sie und sag mir, was ich inzwischen tun muss.“ Pia gab meiner Eichel noch einen zarten Kuss und schob sie liebevoll in Richtung Mary Jane.

„Du musst gar nichts tun. Du kannst dich einfach an meinem Arsch festhalten oder meine Eier streicheln, kneten, lecken, lutschen, in den Mund stecken — aber immer nur eines, gell? — mein Arschloch anbohren, lecken oder nicht. Ganz wie du willst!“ Und damit schob ich endlich meinen Schwanz widerstandslos in Mary Janes noch weit geöffnete Muschi. Pia Maria hatte zwar sehr schmale Hände, aber ihre Handgelenke waren dennoch dicker als mein Schwanz, von ihrer Faust gar nicht zu reden. Und bis zum Handgelenk war sie tatsächlich in Mary Jane gesteckt, in meiner zweitältesten Cousine, schwanger im siebten Monat und geil bis zum Abwinken. Dementsprechend zufrieden grunzte sie jetzt, als sie meine Eichel tief in sich spürte. Ich spürte auch etwas, nämlich einen Finger im Arsch und Pias Mund, der sich um mein rechtes Ei schloss. Damit hatte es sich endgültig mit ihrer Anfangsbehauptung, man könne sie für eine Zwölfjährige halten.

Solange Pia Maria abwechselnd meine Eier im Mund hatte und daran saugte, musste ich Mary Jane natürlich höchst vorsichtig vögeln. Erst als sie davon abließ und nun mit ihrer Hand zu kneten anfing, konnte ich das Tempo und die Kraft erhöhen. Das gefiel Mary Jane wesentlich besser, was auch durch heftiges Stöhnen zum Ausdruck kam. Da ich vorhin zwar ungeplant aber trotzdem höchst genussvoll in Elke gekommen war, brauchte ich mir keine Sorgen zu machen, dass ich es etwa nicht schaffte, meine australische Cousine zu einem oder gar mehreren Orgasmen zu ficken. Glaubte ich wenigstens. Doch dann änderte Pia Maria ihre Taktik, schob ihren Arm weiter nach vorne und wichste meinen Schaft, wobei ihre Finger sagenhaft geschickt immer die ‚richtigen‘ Stellen drückten. Ihre Fingerspitzen schlüpften dabei immer wieder auch in Mary Janes Möse. Das war so irre geil, dass ich bald merkte, wie mir sogar der Saft in den Schwanz steigen wollte. Das ging ja gar nicht! Wo zur Hölle hatte sie das gelernt?

„Pia, bitte nimm die Hand da weg, sonst kann ich dich danach nicht mehr beglücken. Du bist eindeutig zu talentiert!“ Sie kicherte belustigt, zog aber ihre zarte Hand zurück und legte sie locker um meinen Hodensack. Das war auch geil, aber schon viel besser. Trotzdem verharrte ich tief in Mary Jane. Ich fühlte ein Pochen und fragte mich, ob das wohl der Herzschlag des Babys sein konnte. Konnte man eigentlich mit seinem Schwanz so tief in eine Schwangere eindringen, dass ein Kontakt hergestellt wurde? Ich nahm mir vor, Tante Astrid zu fragen. Die schien mir da die kompetenteste Anlaufstelle, weil sie solche Sachen von Natur aus interessant fand, auch wenn sie selbst gar nicht betroffen war. Ich war mir ja sicher, dass Schwangere den Herzschlag ihres eigenen Babys sehr wohl registrieren können. Aber konnte das ein tief eingeführter Schwanz auch?

Mittlerweile hatte sich mein aufgeregter Pimmel wieder etwas beruhigt und ehe Mary Jane noch zu motzen anfing, begann ich sie wieder zu vögeln, jetzt ein wenig verhaltener, denn ich wollte nichts riskieren. Pia Maria hatte ihren Finger aus meinem Arsch gezogen und leckte jetzt rund um meine Rosette, dann hinunter zu den Eiern, die sie nach hinten zog um sie nacheinander in den Mund zu nehmen und heftig daran zu saugen. „Wo hast du denn das alles her, Pia? Du bist ja noch jünger als ich und kennst Sachen …!“

Wieder kicherte sie. „Du bist aber neugierig! Reicht es nicht, dass ich es weiß und mit dir mache?“

„Einerseits ja, andererseits würde es mich doch brennend interessieren. Immerhin haben wir alle dich anfangs ganz anders eingestuft. Sogar Marina, die sonst meist den totalen Durchblick hat, war überzeugt, dass du eine ‚reinrassige Lesbe‘ wärst. Ich war allerdings irritiert, weil du ja mit den zwei angeberischen Jungs aufgekreuzt bist. Zwei, wohlgemerkt!“

Sie kicherte wieder. „Ja, ja. Die zwei waren der Irrtum des Monats. Ansonsten habe ich es ja darauf angelegt, als ich mich so an Manuela herangemacht habe. Mach ich öfter. Da kann ich sozusagen aus dem Hinterhalt die Leute beobachten. Von euch hat aber keiner blöde Sprüche abgelassen oder versucht, mich zu hänseln. Ihr habt mich genommen, wie ich bin und darum fühle ich mich bei euch auch sauwohl.“

„Und wie bist du eigentlich wirklich?“

„Nach Meinung meiner Mutter bin ich eine ‚geile Sau‘!“

„Was?? Wie bitte? Das sagt deine Mutter!?“

„Ja, und irgendwie hat sie Recht damit.“

„Nein! Du? Das krieg ich jetzt nicht wirklich in meinen Schädel rein.“

„Okay, ich erzähle es dir. Aber nur dir, okay? Und auch nicht hier in der Kette. Sieh zu, dass du die kleine Mama richtig fertigfickst, dann unterhalten wir uns. Stoß ordentlich zu, die verträgt einen richtigen Bumms!“ Sie gluckste. „Ich übrigens auch, obwohl ich nicht so ausschaue.“ Die zarte Blondine steckte voll Überraschungen.

Ihre Ankündigung einerseits und der runde Arsch von Mary Jane andererseits beflügelten mich und ich widmete mich nun ganz der Befriedigung meiner schwangeren Cousine. Von Pias Faust war sie sowieso schon so weit, dass es nur noch eine Frage weniger Minuten war, bis sie explodierte. Bei dem Gedanken musste ich makaber grinsen. Schließlich sah sie ja aus wie ein Gasballon und wenn ich den anstach … Wummm!!! Aber nichts dergleichen geschah. Nach etlichen heftigen Stößen kam sie. Und wie! Da ich nicht aufhörte, ja gar nicht aufhören konnte, weil mir Pia von hinten mit Zunge und Hand ‚die Sporen gab‘, kam sie gleich drauf noch einmal und sogar ein drittes Mal, ehe sie erschöpft zusammensackte. Weit fiel sie nicht, weil ihr Bauch und ihre Titten sowieso schon reichlich Bodenkontakte aufwiesen. Es langte aber, dass mein Schwanz jetzt im Freien stand, fest umklammert von zarter Hand.

Mühsam wälzte sich Mary Jane auf den Rücken uns schnaufte heftig. „Ich muss jetzt ins Wasser. Wer kommt mit?“ Es gab erstaunlich viele Interessentinnen und so löste sich die ‚Daisy-Chain‘ auf. Nur die Bayerngirls Eva und Maja starrten mich enttäuscht an, weil ich eng an Pia Maria geschmiegt etwas abseits stand. „Ich habe euch nicht vergessen, aber vorher gibt es etwas Dringenderes zu tun. Danach werde ich mich ganz euch widmen. Geht nur mit den anderen Mädels ins Wasser. Wetten, dass das auch geil wird, wie ich die alle kenne?“ Dabei hatte Pia meinen Schwanz die ganze Zeit besitzergreifend festgehalten. Jetzt holte sie sich ihr Badetuch, während die beiden Schwestern grummelnd und arschwackelnd über die Düne verschwanden.

Pia ging ein Stück nach links und breitete ihr riesiges Tuch — wie ich später erfuhr, war das das einzige Textil, das sie mitgebracht hatte — im Schatten hinter einem niedrigen Piniengebüsch aus und kniete sich hin. „Kurz und fest von hinten. Zum Aufwärmen, ja? Danach à la Missionar, da kann man gut sich unterhalten.“ Ganz, wie Madame wünschte! Zur Begrüßung sozusagen nahm sie meine Eichel in den Mund, lutschte daran, schob sie immer tiefer hinein und – schwupps! – schluckte sie den ganzen Riemen, bohrte ihre Stupsnase in mein Schamdreieck und versuchte sogar, an meinen Eiern zu lecken.

„Mein Gott!“, rief ich verdutzt. „Deepthroaten kannst du auch?“ Sie entließ gemächlich meinen Riesen an die Frischluft.

„Ja, aber erst seit rund einem Jahr.“

„Erst? Wieso ‚erst‘?“

„Die anderen Sachen kann ich schon seit rund fünf Jahren, also die wichtigen halt.“

„Seit fünf …? Bist du verrückt? Da warst du doch erst …!“

„Pst! Ja, aber eben eine ‚geile Sau‘. Wie meine Mama auch. Steck ihn mir jetzt von hinten rein und fick mich!“ Sie wartete, bis ich ganz drin war „Und außerdem: wenn ich richtig verstanden habe, waren deine Schwester, deine kleine Cousine und deine Freundin teilweise noch jünger. Also? Nur anal hatte ich wohl sozusagen ‚den Arsch vorne‘. Du lässt dich immer noch von meinem Äußeren täuschen und schaust dabei auch nicht so genau hin. Du bist halt ein Gentleman!“ Sie kicherte.

„Ich ein Gentleman? Willst du mich beleidigen?“ Ich rammelte sie jetzt ohne Gnade. Kein Protest von ihrer Seite, im Gegenteil, sie bockte mir entgegen und feuerte mich an. Nach gut einer Minute kam sie. Schreiend. Zuckend. Spritzend. „Das war guuut!“ Pia warf sich auf den Bauch, wodurch mein Schwanz aus ihr rutschte, drehte sich flink um und spreizte die langen schlanken Beine weit auseinander. Ihre Muschi leuchtet gierig rosa aus weißem Fleisch. „Jetzt komm und lass dir Zeit. Es ist eine lange Geschichte. Ich will nicht, dass du vor dem Ende kommst.“ Ich wollte überhaupt nicht kommen, aber bei Pia wusste man offenbar nie, was für Überraschungen sie noch zu bieten hatte.

Vorsichtig fädelte ich meinen Rammbock in die bereite Öffnung ein und schob ihn soweit als möglich in ihre Vagina. Ich stieß nicht an. Ganz offensichtlich war sie tiefer gebaut als manche Frau, die zumindest größer aussah. Überhaupt war sie zwar sehr schlank, hatte einen winzigen Busen — aber sehr hübsch! — einen eher kleinen, aber strammen Po, wog wahrscheinlich nur vierzig Kilo, aber so richtig klein war sie nicht. Als ich sie das erste Mal getroffen hatte, wirkte sie nur so, weil neben Gudrun und Camilla, die beide über eins achtzig groß waren, knallige Brüste hatten und kaum weniger als fünfundsechzig Kilo Muskeln auf die Waage brachten, wirkte kaum ein anderes Mädchen anders als ‚klein‘.

Pia verlangte sichtlich nach einem Kuss und ich merkte bald, dass ich auf diesem Gebiet durchaus von ihr lernen konnte. Es dauerte ziemlich, bis wir uns voreinander lösten. Dann begann Pia Maria mit ihrer Lebensgeschichte, die mir einiges bescherte: Erregung, Aufregung und Empörung.

Liebe Leser! Wie immer gibt es Verständigungen für alle Kommentatoren, die bei einem der letzten zwei Kapitel Meinungen hinterlassen haben – ausgenommen diejenigen, die mein Geschlecht diskriminieren.

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