WG-Dreier Part 2
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WG-Dreier Part 2

Sascha und ich saßen noch ungläubig links und rechts neben Marion auf dem Sofa saßen und fragten uns, ob das eben tatsächlich passiert war. Marion hatte uns mit ihrem Traum-Body hemmungslos gefickt. Sie saß zwischen uns auf dem Sofa, noch immer splitternackt, die Beine weit gespreizt, während ihr mein Sperma aus ihrem engen Prachtarsch tropfte und Saschas Saft aus ihrer schönen Spalte darüber lief. Doch anstatt irgendwelche Anstalten zu machen, zur Toilette zu gehen oder sich in Richtung Dusche zu bewegen, fuhr ihre rechte Hand immer wieder zwischen ihre geöffneten Beine. Dabei glitt ihr Mittelfinger abwechselnd in ihr Arschloch und in ihre Muschi. Die linke Hand strich sinnlich über ihre großen, herrlich anzuschauenden Brüste. Hin und wieder spielte sie mit ihren Fingern an dem prall aufgestellten Nippel. Nein, es gab keinen Zweifel daran, dass sie noch lange nicht genug hatte. Ich wusste aus ihren Erzählungen, dass sie sich von ihrem Freund nicht ausreichend befriedigt fühlte und gerne mehr Sex wollte, aber dass sie so weit gehen würde, hätte ich nie für möglich gehalten. Nun saß sie da und fingerte sich völlig ungehemmt selbst. Die weiße Soße, die sie mit ihrem Finger aufnahm, verrieb sie abwechselnd auf ihren Brüsten oder nahm die Finger in den Mund. Provozierend genüsslich leckte sie sich die Finger sauber, streckte die spermabedeckte Zunge heraus, bevor sie alles herunterschluckte. Wieder glitten die Finger ihrer rechten Hand zwischen ihre Schenkel, über die Schamlippen, aus denen die Klitoris leicht hervorragte, hinein in ihre nasse Grotte, wieder hinaus und weiter abwärts zu ihrem Anus. Dabei stöhnte und seufzte sie leise.

Obwohl mein letzter Abgang erst Minuten her war, verfehlte diese Darbietung ihre Wirkung nicht, denn ich fühlte, wie mein bestes Stück bereits wieder stärker durchblutet wurde. Ich half nach, indem ich ihn zu wichsen begann. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie auch Saschas Pfahl sich langsam wieder aufrichtete. Auch er legte nun Hand an und rieb seinen halbsteifen Kolben, während er wie gebannt auf Marions Performance starrte. Marion erhob sich, um am Ende des Sofas so auf alle Viere zu gehen, dass sie uns beiden ihr perfekt geformtes Hinterteil entgegenstreckte. Die Beine hatte sie soweit gespreizt, dass uns ihre beiden geöffneten Löcher förmlich ins Gesicht sprangen. Sie legte den Kopf vorne ab, so dass ihr unglaublich geil geformter Arsch noch weiter nach oben ragte. Die eine Hand streckte sie unter sich durch, um von vorne ihre Möse zu bearbeiten, während die andere Hand über ihren Rücken griff und mit kreisförmigen Bewegungen um ihren Anus massierte. Mein Knüppel war knallhart. Ich positionierte mich vor Marions Gesicht, das leicht nach unten geneigt über den Sofarand hinausragte und schob meine Latte in ihren Mund. Meine Hand packte ihren Haaransatz und ich bewegte meinen Schwanz mit gleichmäßigen Bewegungen in ihrem Mund. Nun erhob sich auch Sascha. Er trat hinter Marions prallen Arsch, der sich ihm so anbot und rieb seine Latte zwischen ihren Arschbacken. Marions Hand legte sich von oben darüber und presste Saschas Harten gegen ihre Ritze. Noch einige Bewegungen und dann drang er in ihr bereits perfekt geschmiertes Hintertürchen ein. Ein tiefes „oooh jaaaa“ entfuhr ihm, als sein steifes Glied tief in Marions enges, warmes Arschloch glitt. Auch Marion stöhnte lauter. Ihre andere Hand fingerte noch immer ihre nasse Spalte, während mein Freund sie in den Arsch fickte und ich ihren süßen Mund penetrierte. Noch einmal intensivierte sich Marions Seufzen und Stöhnen. ihre Stimme überschlug sich förmlich, als sie heftig kam und ihren eigenen Saft gegen Saschas Oberschenkel abspritzte. Auch an ihren eigenen Oberschenkeln lief ihr Mösensaft herunter. Ich deutete Sascha an, dass ich nun ran wollte. Er verstand, bewegte sich vor Marions hübsches Gesicht und rammte ihr seinen harten Schaft in den gierigen Mund, der sofort bereitwillig anfing, ihn zu lutschen. Kurz versenkte ich meinen Ständer in Marions nasser Möse, um etwas Feuchtigkeit aufzunehmen. Dann setzte auch ich an ihrem geilen Anus an und schob mich Zentimeter um Zentimeter in ihren Prachtarsch. Marion stöhnte vor Geilheit, während ich sie mit festen, intensiven Stößen fickte. Sie löste sich kurz von Saschas Schwanz vor ihrem Gesicht: „Ich will Eure beiden Schwänze in meiner Muschi“. Sascha und ich sahen uns an. Echt jetzt? Ich war mir zwar nicht sicher, ob ich den Schwanz meines besten Freundes tatsächlich an meinem spüren wollte, aber die Geilheit hatte mich ebenso neugierig wie rasend gemacht. Also legte ich mich auf den Rücken, so dass Marion sich auf mich setzen konnte. Problemlos glitt mein Schwanz in ihre triefnasse Vagina. Sascha kniete sich hinter sie und setzte seinen Prügel ebenfalls an ihrer Scheide oberhalb meines Stabs an. Mit einem Ruck drang er in sie ein und unsere Schwänze lagen nun direkt aneinander gepresst in Marions geilem, gedehntem Loch. „Oh, ist das geil!“ entfuhr es ihr. „Fickt mich!“ rief sie und begann gleichzeitig selbst mit harten Reitbewegungen. Vor lauter Geilheit vergas ich komplett, dass mein Schwanz den eines anderen Mannes berührte. Das Gefühl meines Schwanzes, der gegen die Innenwand von Marions Votze gedrückt wurde und gleichzeitig hart gefickt wurde, der Anblick ihrer beiden wippenden Brüste vor meinen Augen und ihre wilden, ekstatischen Zurufe machten das mehr als wett.

„Mir kommt es gleich“ stöhnte Sascha. „Spritzt mir ins Gesicht!“ rief Marion. „Ich will sehen, wie es Euch kommt!“. Mit diesen Worten kniete sich Marion zwischen uns. Ihre Hände streichelten ihre Brust und ihre geweitete Möse, während sie mit ausgestreckter Zunge gierig auf unseren Saft wartete. Sascha spritze zuerst ab. Ein langes, tiefes „mmmmhhh, jaaaaa“ und er schoss einen Strahl seiner Sahne quer über Marions hübsches Gesicht. Die letzten Tropfen nahm Marion in ihrem weit geöffneten Mund auf und spielte damit genüsslich auf ihrer Zunge. Nun kam auch ich. Mein Schwanz zuckte einige Male, die Adern traten hervor und mein weißer Saft schoss gegen ihre Wange und in ihren Mund. Zwei Streifen meines Spermas zogen sich diagonal über ihre rechte Wange, während Saschas Saft von ihrer linken herunter lief. Sie nahm meinen Schaft noch einmal in den Mund und nahm die letzten Tropfen auf ihre Zunge. Marion zeigte ihre spermabedeckte Zunge, fuhr damit noch einmal um ihre Lippen herum, um noch etwas Sahne aufzunehmen. Dann schloss sie den Mund und schluckte alles herunter. Von beiden Wangen tropfte Sperma auf ihre Brüste. Der Anblick ihrer kastanienbraunen Rehaugen über dem sahnebedeckten Gesicht und den großen, ebenfalls spermabedeckten Brüste war überragend geil.

Marion erhob sich lächelnd und schritt in Richtung Badezimmer.

Fortsetzung folgt…

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