Ode an Sophia - Teil 12
Lesben Lesbish Sex Geschichten Partnertausch Swinger Sex Geschichten Schwarz Porno Geschichten

Ode an Sophia – Teil 12

Hunter:
[Wie schön Du aus Deiner Sicht zurück geschrieben hast. Keine Sorge: Ich habe zwar eine gehörige Portion Selbstvertrauen, aber ich nehme mich auch gerne mal zurück. Ich versuche es zumindest. Ja, Du versüßt mir auch die Zeit und ich habe mich sehr gefreut, heute wieder etwas im Postfach von Dir zu finden.

Liebe Grüsse
Der Hunter]

Hunter:
Irgendwann holt einen doch der Hunger ein… Ich löse mich vorsichtig von Dir. Ein Geräusch wie ein Kuss ist zu hören, als ich mich vorsichtig aus Dir entferne. Zeugnisse unserer gerade erlebten Vereinigung sind deutlich an Deiner Weiblichkeit zu sehen. Mit dem Handtuch, dass ich eigentlich als „Tischdecke“ für das Bett gedacht hatte, trockne ich behutsam und zärtlich die Regionen der Erotik. Dein Seufzen sagt mir, dass Dich schon wieder nicht ganz kalt lässt. Leichtes Ziehen in meinen Lenden signalisiert mir, Frühstücken ist nicht alles auf der Welt. Aber eingedenk des Spruches: Die Vorfreude ist die schönste Freude vollende ich meine Aktion und stelle das Tablett ins Bett.

Hell scheint die Sonne nun ins Zimmer und erwärmt uns so, dass wir nackt frühstücken können. Du richtest Dich auf und zum ersten Male sehe ich Deine so wunderbare, Lust schenkende Fülle an Weiblichkeit. Ein perfektes Bild… Deine helle Haut bildet einen wunderbaren Kontrast zum fliederfarbenen Bettzeug. Es ist nur gut, dass Du Dein Oberbett über den Schoss gelegt hast. Ich könnte mich sonst auf Dich stürzen.

Lecker das Frühstück… Nun kommt auch der andere leibliche Genuss nicht zu kurz. Heiß gibt sich der Kaffee auf den Weg und auch hier erfolgt Befriedigung. Nachdem Eier, Brötchen und Kaffee dezimiert worden sind überlegen wir, was wir gemeinsam unternehmen könnten.

Bei diesem schönen Wetter einen Strandspaziergang nicht zu machen, wäre eine Sünde. Das Thermometer am Fenster signalisiert sommerliche Temperaturen. was für diese Jahreszeit außergewöhnlich ist. Der Himmel meint es offensichtlich gut mit uns.

„Ich möchte mich noch duschen, wenn es Dir recht ist.“ meine ich im Aufstehen. „Möchte ich auch.“ ist Dein Statement hierzu und schälst Dich auch aus den Federn. Nackt, wie wir beide sind, nehmen wir uns in den Arm und sind von den Zehen, die sich sachte berühren bis zum Kopf eine Statue. Ich drücke Dich fest an mich, lege eine Hand auf Deinen weiblich gerundeten Po und Du umgreifst mich und erwiderst den Druck. Wie selbstverständlich kommst Du mit in mein grosszügiges Duschbad und biegst nicht vorher in Dein Bad ab.

Leise Musik ertönt, weil am Lichtschalter auch ein Radio integriert ist. Ich mache die Dusche an und teste das Wasser auf die richtige Temperatur. Der grosse Duschkopf wird zur echten Illusion eines tropischen Regens, der uns einhüllt und durchsichtige Bekleidung ist. Ich kann meine Hände nicht von Dir lassen und auch mein elfter Finger begibt sich auf die Reise, besser gesagt auf den – nach seiner Sichtweise – einzig richtigen Weg. Er hat schon wieder eine Mission zu erfüllen!

Das Duschgel, in unser beider Hände verteilt, verschafft uns eine flutschige Glätte. Wir beginnen uns gegenseitig einzureiben, zu massieren, zu streicheln. Eine Körperreinigung ist das eher nicht. Ich drehe Dich so, dass ich Dich von hinten umfassen kann. Weich schmiegt sich Dein Po an meinen Unterleib, wo mein Penis sich gleich in Deine Poritze legt. Wo sollte er auch sonst hin?

Meine Hände werden aktiver und greifen unter den Achseln durch zu Deinen Brüsten. Ich bin Dein neuer BH, Dein Massage-BH. Schwer liegen Deine beiden Handschmeichler in meinen Händen. Ich weiß nicht, welcher schwerer ist, der rechte oder der linke. Ich wiege sie vorsichtig wie kleine Kinder. Aber sie wollen alles andere als schlafen. Das wird mir deutlich, als ich wie zufällig mit beiden Händen die Brustwarzen suche, zuerst die Warzen vorsichtig umrunde und die Warzenhöfe stimuliere, um dann beherzt die Warzen zu ergreifen. Die sind nur für mich da, so sehr recken und strecken sie sich mir entgegen. Ich könnte Dich stundenlang so halten.

„Lügner!“ meint mein Penis „Du willst mehr! Ich kenne Dich doch!“

Ich bin überführt. Meine Hände wandern tiefer und tiefer. Ich beuge mich herunter und mein Mund liegt auf Deinem Nacken und beisst leicht hinein. Ich merke wie Du erschauerst. Meine Hände erreichen Deine Schamlippen wieder; und wieder zeugt die Nässe von Deiner Erregung. Die Sache mit dem Handtuch im Schlafzimmer kann man wohl vergessen. Diese Frau ist ja schon wieder heiß. Und da sagt man, Männer wollen nur das eine… Frauen sind auch nicht besser.

Das zarte Rotieren Deines Beckens tut meinem Glied gut. Es fühlt sich äusserst wohl in diesem weichen und glitschigen Futeral deine Pobacken.

Ich glaube, der Strandspaziergang muss noch etwas warten.

[…jetzt weiß ich, was Charlotte Roche in Ihrem Roman mit Feuchtgebiete meint. Ich muss meines mal trocken legen…

Ich wünsche Dir einen angenehmen Tag.

Bis bald wieder
Der Hunter]

Sophia:
„Eigentlich ist mein Hunger ja gestillt, aber ein Kaffee geht immer!“ gebe ich grinsend ich zurück und bereue es fast sofort, weil du dich nun aus mir mit einem Schmatzen zurückziehst. Unser beider Säfte beginnen aus mir heraus zu sickern und du beginnst mich sanft zu säubern. Ein wohliger Ton entfleucht mir und ich schließe für einen kurzen Moment wieder die Augen…will jede Sekunde mit dir genießen. Du endest für meinen Geschmack viel zu früh…

„Kann ich denn nie genug bekommen?“ Leise in mich hinein kichernd setze ich mich auf. Die Decke rutscht mir vom Busen und es stört mich kein bisschen, genau so wenig wie dein mich streifender begehrlicher Blick….im Gegenteil!

Du platzierst dein liebevoll angerichtetes Tablett zwischen uns und wir beginnen zu Schmausen. Der Kaffee ist stark und tut unglaublich gut. Was für ein Segen, dass du auch nicht auf „Bodensehkaffee“ zu stehen scheinst! Sogar an Eier hast du gedacht, wachsweich und dank deiner Einpacktechnik tatsächlich noch warm. „Uns geht’s gut, oder?“, sage ich und du erwiderst nur ein „hmm“, grinst aber wie ein Honigkuchenpferd dabei.

Als wir satt sind beschließen wir, gleich einen Strandspaziergang zu machen. Du nimmst das Tablett vom Bett und sagst, dass du aber noch duschen willst. Als ich dich so in deiner Nacktheit dort stehen sehe, behaupte ich nun schnell auch duschen zu wollen, obwohl wir beide ja wissen, dass ich das Wannenbad habe. Ich krabble aus dem Bett, stelle mich so nah vor dich, dass meine leicht erigierten Nippel dich berühren und ganz selbstverständlich nehmen wir uns in den Arm. Deine Hände an meinem Hintern und umschlingst du mich und auch ich lasse es mir nicht nehmen dich fest zu drücken. Dann gehen wir in dein Bad und du äußerst kein Missfallen als ich mitgehe.

Du machst das Licht an und ich sehe mich verwundert um, als ich Musik bemerke. Sehr schön! Passt genau zu meiner Stimmung! Du stellst das Wasser an und ich bin begeistert… eine Regenwalddusche!!!

Du nimmst mich an der Hand, ziehst mich unter den nassen Vorhang aus Wasser und da wo deine Hände mich nun schon mal berühren, machen sie auch weiter. Nur kurz nimmst du sie von meiner Haut, um uns beiden Duschgel zu geben. Spazieren zu gehen ist plötzlich in weite Ferne gerückt! Unser beider Lustpegel steigt und zumindest dir ist es deutlich anzusehen. Dein schöner Schwanz streckt sich weit nach vorne, als wolle er mich zu sich rufen. Du drehst mich um und ich drücke meinen Po sofort gegen deine pralle Männlichkeit. Dein Penis schmiegt sich an mich, als sei er eigens dafür gemacht meine Haut zu erkunden.

Mich näher an dich heranziehend greifst du mir nun von hinten an die Brüste, wiegst sie hin und her, als seist du beim Melonenkauf. Offenbar zufrieden mit der Wahl prüfst du sie nun genauer. Während du mich einseifst, greifst du wie unabsichtlich an meine Brustwarzen, ziehst Kreise um sie und mein Warzenhof beginnt sich zu kräuseln. Das ist der Moment als du zugreifst und meine beiden Knöpfe stehen stramm von meinem Körper ab, sagen dir, dass sie genau danach verlangen und ich bemerke an der aufstrebenden Feuchtigkeit in meinem Schoss, dass auch er es genießt.

Mir jedem Mal, wo du an meinen Brustwarzen ziehst, sie drückst, zwirbelst oder sanft liebkost, fühle ich auch ein leichtes Ziehen in meiner Vagina. Wie um mein Rufen zu erhören lässt du deine Hände nun tiefer gleiten und ich dachte verzückter nicht sein zu können, als du meine Schulter küsst und mir in den Nacken beißt. Eine Ameisenarmee rennt über meine Haut, steifer können Brustwarzen nicht werden und feuchter kaum ein Schritt. Jede meiner Poren schreit schon wieder nach dir, als du meine Lippen teilst und meine Nässe willkommen heißt. Ich reibe mich an deinem harten Schwanz und bitte ihn, zu mir zu kommen.

Wird er mich erhören?……

[Du machst mich total kirre, weißt du das eigentlich? Wenn ich Deine E-Mails gelesen habe, muss ich einen neuen Slip anziehen, mindestens!

Ich hoffe, dass es dir gut geht!

Gruß und Kuss
Sophia]

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben