Nachtflug
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Nachtflug

Ich heiße Matthias.
Meine Freundin Andrea und ich sind auf dem Weg in unseren ersten Urlaub außerhalb Europa. Es geht nach Vietnam in ein Ferienressort direkt am Meer. Lange freuen wir uns schon, dem europäischen Winter zu entkommen.
Jetzt haben wir es uns auf unseren Sitzen in der Mittelreihe gemütlich gemacht. Ein Abendflug sollte das Schlafen erleichtern.
Morgen wollen wir ja schon mit unserem Urlaubsprogramm loslegen.
Andrea hat mir einen zarten Kuss gegeben und sich schon ihren Augenschutz über gezogen. Glücklicherweise haben wir drei Sitze für uns. Den dritten in unserem Block hat scheinbar niemand gebucht. Ich schau mir mal die Nachbarn an. Rechts sitzt ein Junge, leichte Pickel im Gesicht und lächelt schüchtern zu mir herüber. Später sollte ich erfahren, dass seine Eltern Business Class fliegen. Jugend ist härter im Nehmen ist wohl der Gedanke.

Vor und hinter uns sind weitere Urlauber, wenn man sich am Outfit orientiert.
Links sitzt ein asiatisches Paar in unserem Alter, also um die 30.
Jetzt wird es auch für mich Zeit ein bisschen zu schlafen. Ich schließe die Augen und dämmere vor mich hin.
Mist!
Genau das hatte ich befürchtet. Tiefer Schlaf ist im Moment nicht möglich. Ich versuche an den Urlaub, der vor uns liegt zu denken.
In der Buchung sind auch Wellness-Angebote enthalten.
Über das Reisebüro haben wir schon Massagen, Ayurveda Behandlungen und Gymnastik mit gebucht.
Vor meinen geschlossenen Augen zieht ein Film vorbei.

Ich gehe mit Andrea in den Massagebereich, der sich auf einer Terrasse im Freien befindet, mit Blick auf den weißen Strand.
Wir werden von zwei zarten asiatischen Schönheiten empfangen.
Typisch Mann, denke ich mir und taxiere das Mädchen, das mich gleich an der Hand genommen hat.
Andrea wirft mir ein verschwörerisches Grinsen zu und verschwindet hinter dem dünnen Trennvorhang.
Ein leichter Luftzug umschmeichelt meine Haut. Meine Nippel stehen senkrecht vom Körper ab und sind hart geschwollen.
Hinter dem dünnen Vorhang sehe ich die Umrisse von Andrea’s Figur und die ihrer Masseuse und höre ein leises Kichern.

Meine Masseuse weist einladend auf das vorbereitete niedrige Bett und deutet auf meinen Bauch. Also lege ich mich auf den Bauch und lasse meine Muskulatur ganz locker werden. Das Badetuch ist noch um die Hüften geschlungen.
Das Mädchen zieht leicht daran und ich hebe meinen Unterleib an, damit sie mich davon befreit.
Mein halbsteifer Penis schmiegt sich beim Niederlegen an den Bauch.
Jetzt spüre ich, wie warmes Öl auf meine Beine tropft.
Die Masseuse beginnt mit der Bearbeitung meiner Füße und arbeitet sich vorerst bis zu den Hinterbacken hoch.
Jetzt knetet Sie diesen Bereich kräftig durch. Dadurch scheuert meine Vorhaut hin und her. Meine Erregung steigt und wird durch das anzügliche Kichern hinter dem Vorhang noch verstärkt.
Meine Neugier steigt im selben Grad meiner Geilheit.
Mein Schwanz pocht und fast hätte ich den Massagetisch vollgespritzt, als das Mädchen beginnt, den Damm unter den Eiern einzuölen und die kurze Strecke zwischen Hoden und Poloch zu massieren.
Glücklicherweise wendet sie sich dem Rücken zu und ich spüre das warme Öl zwischen den Schultern hinunter zu den Lenden Rinnen. Die Masseuse hockt mittlerweile auf dem Tisch über meinen Beinen. Vom Nacken beginnend walkt sie die Rückseite so richtig durch. Das entlastet auch meinen Harten ein bisschen, was die akute Abspritzgefahr bannt.
Mein Interesse widmet sich wieder dem Treiben hinter dem Vorhang. Ich vernehme ein langgezogenes Seufzen.
Augenblicklich steigt meine Geilheit an. Ich kenne diese Laute meiner Frau, die die Massage offensichtlich auch genießt.
Ich stelle mir vor, wie sie vor ihrer Masseuse ausgebreitet liegt und ihre Pobacken präsentiert.
Die Spalte lugt zwischen den Oberschenkeln hervor. Ein kleiner Tropfen hat sich den Weg nach außen gebahnt und hängt der Schwerkraft folgend am unteren Ende ihrer Scham.
Das Mädchen zieht die Furche an der Innenseite ihrer Oberschenkel nach und die beiden Daumen streichen an den Außenseiten der Schamlippen entlang. Ich werde wieder unruhig und die Vorhaut rubbelt an der Unterlage auf dem Bett.

Wie im Nebel höre ich die Masseuse und merke erst jetzt, dass ich mich umdrehen soll. Auch das noch.
Ich lege mich auf den Rücken und natürlich hebt sich mein Handtuch im Schritt, das den steifen Pimmel bedecken soll.
Das Mädchen lässt sich nichts anmerken und beginnt stoisch meine Schultern zu massieren. Dann beugt sie sich über meine Beine und knetet die Füße bis hinauf zu den Oberschenkeln.
Meine Genitalzone spart sie selbstredend aus. Jetzt ist die Brust und der Bauch dran. Bei meiner Brust umspielt sie die Nippel und massiert die Brustmuskeln aus.
Immer wieder streichen die Handflächen über die Brustwarzen und meine Erregung steigt. Mein Seufzen dürfte sie dabei noch anspornen. Ich versuche, ihre Hände wegzuschieben und deute ihr, dass sie meinen Bauch und die Beine massieren soll.
Unter schwachem Kopfschütteln fährt sie mit ihrem Programm fort und ignoriert meinen Wunsch.
Ich füge mich in mein Schicksal und lasse den Dingen ihren Lauf.
Das Mädchen spielt mit meinen Brustwarzen und ölt sie noch einmal richtig ein, sodass ihre Handflächen leicht darüberflutschen und sie wie Gumminippel nach dem Niederdrücken wieder hoch schießen.
Aus dem Seufzen ist mittlerweile ein Stöhnen geworden. Meine Stange steht eisenhart unter dem Handtuch. Die Masseuse intensiviert den Druck.
Ich stöhne auf und noch ehe ich ihr die Hände wegschiebe schießt meine Ladung in das Badetuch.
Begleitet von einem tiefen Keuchen schießt der Samen stoßweise aus dem Rohr.
Die Masseuse hebt das Badetuch hoch und kichert. Sie hebt entschuldigend beide Arme, lächelt unschuldig und reicht mir Kleenex Tücher.
Dann beugt sie sich zu mir, haucht mir einen Kuss auf die Stirn und verschwindet.

Ich öffne langsam die Augen. Ein schöner Traum. Der mich aber auch komplett unbefriedigt und umso geiler in meinem Flugzeugsitz zurück lässt.
Meine Umgebung dürfte in tiefem Schlaf liegen. Alle Augen geschlossen und regelmäßige Atmung soweit ich das von hier aus erkennen kann.
Auch die Flugbegleiter machen ein Päuschen und das Wuseln zwischen den Reihen ist zu Ende.
In meiner Hose pocht mein Harter nicht nur wegen des Traumes. Es ist auch dem Pinkeldrang geschuldet, der die Hose eng werden lässt.
Mühsam schäle ich mich aus der Sitzreihe und gehe zu den Toiletten. Fast alle Passagiere schlafen, was wenigstens freie Toiletten bedeutet.
Kaum stehe ich vor der Muschel und habe die Vorhaut zurück geschoben plätschert es auch schon mit festem Strahl in die Kunststoffmuschel. Was für eine Wohltat wenn sich die angespannten Muskeln endlich wieder lockern können.
Schnell noch ein bisschen gewichst, um zu sehen, ob der Traum noch wirkt.
Jepp, könnte gefährlich werden.
Also wieder die Hose zu und zurück zu meiner Reihe.

Andrea und ich geben uns quasi die Klinke in die Hand.
Sie lächelt mich gequält an und grapscht nach dem Spielzeug, hat aber offensichtlich auch mit dem Druck der Blase zu kämpfen. Schnell schlüpfe ich vorbei, nicht ohne ihre Nippel, die sich unter der Bluse wichtig machen, zu streicheln.
Das quittiert sie wiederum mit einem spitzen Lachen und schwupp, ist sie in der engen Kabine verschwunden.
Kurz denke ich an ein Abenteuer wie schon öfters in Pornos gesehen. Andererseits wir sind beide in unseren scharfen Gesprächen zum Schluss gekommen, dass ein solcher Fick sehr mühsam sein muss.
Jetzt aber wirklich zurück zu meiner Sitzreihe.
Ein Blick rundum zeigt: Alles nach wie vor ruhig. In meiner Hose rebelliert mein Schwanz. Seitdem ich wieder wach bin, bekomme ich das Ding einfach nicht mehr weich.
Andrea kommt zurück und wirft mir von ihrem Sitz einen Kuss zu. Einige Sekunden später ist sie wieder in der Decke eingerollt und hat die Augenbinde übergestreift. Mist! Ich fühle mich ungemütlich und werde von Minute zu Minute geiler.
Einmal auf die rechte, dann wieder auf die linke Seite gedreht.
Das alles bringt aber keinen Schlaf sondern hält nur meinen Kreislauf auf Trab und den Schwanz durchblutet.
Der pocht weiter in der Hose. Nach einigen Minuten rolle ich mich wieder zurück und starre plötzlich in die offenen Augen von Andrea. „Was ist mit dir los?“ flüstert sie leise.
Ich schaue ihr tief in die Augen und lasse meine Pupillen nach unten zwischen meine Beine wandern.
Nehme ich hier amüsiertes Grinsen oder erwachende Neugier wahr? Oder gar einen Schleier von aufkeimender Geilheit und Abenteuerlust.
„Setz dich ordentlich hin“ befiehlt sie plötzlich mit leiser Stimme.
Sie nimmt meine Decke und wirft sie über meinen Unterkörper.
Gleichzeitig rutscht sie von ihrem auf den Mittelsitz und kuschelt sich an mich.
Was ohnehin schon zu erwarten war überrascht mich jetzt aber trotzdem. Ich halte den Atem an während Andrea meinen Hosenstall öffnet und das Einhorn in die Freiheit entlässt.
Freudig pulsiert mein Riemen zwischen ihren Fingern, die sofort beginnen, sanft auf und ab zu streichen.
Ich kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken und Blicke mich erschrocken in unserer Nachbarschaft um. Es scheint nicht aufgefallen zu sein, alle Augen geschlossen.
Flüsternd seufze ich in ihr Ohr: „Mach langsam, sonst spritze ich hier noch alles voll.“
„Das wollen wir ja jetzt nicht“ erwidert sie.
Ihre Augen beobachten wachsam die Nachbarn im engeren Umfeld.
Offensichtlich ist sie mit dem Gesehenen zufrieden, denn plötzlich rollt sie sich zusammen und stülpt ihre Lippen über meine Eichel.
Ich halte den Atem an, um nicht auf der Stelle aufzuschreien.
Mann, ist das gut.
Ich streichle über ihre Haare und massiere die Kopfhaut.
Der Pegelstand des Liebessaftes steigt mit jeder Sekunde. Mein Atem geht jetzt wieder stoßweise.
Plötzlich nehme ich eine Bewegung neben uns wahr. Der asiatische Junge öffnet die Augen und schielt zu uns herüber.
Nachdem er sich an das trübe Licht der Notbeleuchtung gewöhnt hat, scheint sein Interesse an den Vorgängen schlagartig zusteigen.
Er reckt seinen Hals, um ein bisschen mehr von der Action zu sehen. Seine Pupillen vergrößern sich und aus den Mandelaugen werden kreisrunde Spots.
Andrea schmatzt und saugt, dass mir hören und sehen vergeht.
Ich versuche ihr klarzumachen, dass wir einen Zuschauer haben.
Kurz blickt sie sich um und lächelt den Jungen an, während sie meine Rute weiter wichst.
Das hätte sie lieber bleiben lassen sollen. Er zieht den Reißverschluss der Hose auf und holt seinen Schwanz heraus. Ich gurgle leicht in meiner Ekstase und weise Andrea darauf hin.
Wieder blickt sie sich um und nickt dem Jungen freundlich und aufmunternd zu.

Der macht es sich auf seinem Sitz bequem und streicht routiniert seine dünne Latte auf und ab. Die Szene erinnert mich an meine ersten Versuche abzuspritzen und auch der dünne Stab ähnelt meinem in diesem Alter.
Der Bub beginnt mittlerweile auch zu stöhnen und starrt zu uns herüber.
Andrea streichelt sanft über den Hautfaden unter der Eichel, genau wissend, dass mich diese Behandlung über die Grenze bringt.
Sie küsst die Schwanzspitze und bedächtig verfolgt sie meine Reaktion auf ihre Spiele.
Meine Hüften stoßen ihr entgegen. Ich wage nicht den Mund zu öffnen, da ansonsten mein Zustand durch lautes Stöhnen verraten werden würde.
Andrea stülpt jetzt ihre Lippen über meinen Schwanz und bläst zum endgültigen Angriff.
Um mich ist es jetzt geschehen. Mit einem kurzen und heftigen Rammstoß treibe ich meinen Riemen in ihre Mundhöhle und spritze meinen Saft weit in ihren Rachen.
Andrea würgt und schluckt um ja nichts auf unsere Kleider zu verteilen.
Der Asiate weiß offensichtlich, wie es um mich steht und reibt weiter heftig an seinem dünnen Stab auf und ab.
Andrea lässt meinen Schwanz ins Freie schlüpfen und dreht sich stattdessen zu ihm um.
Sie holt ein Taschentuch aus ihrer Tasche und reicht es dem Bub.
Keine Sekunde zu spät. Gierig greift er danach und hält es unter seine Latte.
Schon schießen dünne Schlieren aus seiner Spitze und sammeln sich zu einer milchigen Lacke auf dem Tuch.
Kein Laut kommt über seine Lippen. Der Kopf ist allerdings hochrot und die Augen extrem groß.
Andrea wischt meinen Riemen sauber und küsst ihn noch einmal bevor sie die Decke darüber breitet.
Dann dreht sie sich herum und blickt auf die dünne steife Rute des kleinen Asiaten. Der lächelt sie dankbar an und zeigt stolz sein noch immer hartes Glied, das er feinsäuberlich mit dem Tuch abputzt.
Plötzlich verstaut er schnell seinen Penis in der Hose und lässt das Tuch neben sich verschwinden. Keine Sekunde später geht die Stewardess an unserer Sitzreihe vorbei.
Ich schiebe mich von hinten an Andrea heran und flüstere in ihr Ohr: „Ich besorg‘s dir auch noch“. Unerwartet kommt ihre Antwort postwendend. „Nicht nötig. Weshalb war ich fast 5 Minuten auf der Toilette? Was glaubst du?“
„Sag bloß, du hast es dir selbst gemacht? So eine Sauerei!“ Ich bin ehrlich enttäuscht.
„Ich dachte, wenn du mich nicht ficken willst, dann erledige ich das selbst“ erwidert sie.
„Aber wir waren uns doch einig, dass das echt mühsam ist im Flugzeug.“
Meine Enttäuschung ist scheinbar so deutlich zu hören, dass sie den Kopf zu mir dreht und mich küsst.
„Das habe ich vorher gesagt, aber wenn man so geil ist wie ich noch vor 10 Minuten, dann vergibt man so eine Chance halt nicht. Ehrlich jetzt, ich habe es nicht mehr ausgehalten. Es musste einfach sein. Und – wenn es dich interessiert – ich bin gewaltig gekommen.“
„Das freut mich jetzt“ antworte ich säuerlich mit sarkastischem Unterton.
„Lass uns das im Hotel nachholen. Bis dahin schau mal, dass du wieder zu Kräften kommst. Dann kannst du mich so lang und kräftig ficken bis du leer bist.“
„Das nenn‘ ich ein Versprechen“ versuche ich meine Enttäuschung zu verdrängen. Ich drücke ihr jetzt meinerseits einen Kuss auf den Mund und murmle etwas von ‚bis später‘ weil mich endlich eine bleierne Müdigkeit überkommt.

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