Pornotraum 21 - Zuviel des Guten
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Pornotraum 21 – Zuviel des Guten

Manchmal stellt sich heraus, dass die große Katastrophe, die man von weitem kommen zu sehen glaubt, gar keine so große Katastrophe ist. Und dann, gerade wenn man darüber Erleichterung verspürt, bekommt man es knallhart aus einer anderen Richtung verpasst… Aber ich greife vor. Zunächst sah es nämlich so aus, als würde alles, was zwischen mir und der frisch zurückgekehrten Kitty an Problemen drohte, wie Eis in der Sonne schmelzen, und als stünde einer schönen gemeinsamen Zeit, zumindest kurzfristig, nichts mehr im Wege.

Während sie also so neben mir im Auto saß und wir in Richtung Innenstadt fuhren, erkundigte ich mich vorsichtig, wie es denn so für sie in Budapest gelaufen war. Ich ließ dabei wohl auch durchblicken, dass ich in den letzten Tagen gerne mehr von ihr gehört hätte, und dass ich ein wenig unsicher war, ob sich zwischen uns auch wirklich nichts verändert hatte.
„Sorry. Ich hatte sehr viel zu tun!“ Sie sah aufmerksam zu mir her, doch schien sie nicht viel von ihren neusten Abenteuern preisgeben zu wollen. Vielleicht wollte sie mich auch einfach noch eine Weile im eigenen Saft schmoren lassen… und das gelang ihr ohne Zweifel sehr gut, denn meine Nervosität war mir ganz bestimmt anzusehen!
Ich tastete noch etwas weiter im Dunkeln herum, doch erhielt ich immer noch keine verwertbaren Antworten von ihr, und schließlich wurde ich direkter. „Wer war denn der andere Typ, mit dem du da gerade geredet hast?“, fragte ich, in Bezug auf den schönen fremden Jüngling, der Kitty aus dem Flieger begleitet hatte, und den sie mir vorzustellen versäumt hatte. „Den kannte ich noch gar nicht!“
„Lucca?“ Als hätte ich es nicht geahnt, zog Kitty angesichts meines unbehaglichen Tons ihre berühmte Augenbraue hoch. „Entschuldigung, ich hab glatt vergessen, dass ihr euch noch nicht kennt. Weil ihr doch Kollegen seid uns so…“
Aha. Also war er nicht nur hübsch anzuschauen, sondern zweifellos auch eine zertifizierte, sexerfahrene Liebesmaschine. Die Bilder die mir da plötzlich hochkamen, er mit Kitty…
Die junge Frau neben mir fuhr unterdessen gnadenlos fort. „Lucca ist echt ein total netter Kerl. Wahnsinns-Body. Die schönsten Augen, die ich kenne. Sein Schwanz ist so groß!“ Sie machte die entsprechende Geste mit den Händen, und die Bilder in meinem Kopf wurden noch eine Nummer bedrückender. „Und auch einer der schönsten, die ich kenne… nur, falls du dich fragst.“, setzte sie mit unschuldigem Lächeln hinzu, und ich starrte entsetzt zu ihr hin – nicht nur wegen der angezeigten Größe, obwohl die auch ziemlich bedrohlich war, sondern vor allem wegen des selbstzufriedenen Tons, mit dem sie das alles sagte.
Fast hätte ich vergessen, irgendwann auch mal wieder auf die Straße zu sehen. „Ah… Oh… Uh… Und wie gut… Ich meine, woher… kennst du ihn?“
„Na, von Job natürlich!“ Ihre Augen richteten sich in die Ferne, so als spielten sich vor ihnen irgendwelche für mich unbegreifliche Erinnerungen ab. „Er ist ein genauso fleißiger Arbeiter wie du, und wir harmonieren einfach perfekt!“
Für eine Sekunde oder so grinste sie mich dann wieder an, so als weidete sie sich an meiner Reaktion, doch dann tätschelte meinen Arm. „He, ganz ruhig Tiger! Es ist nicht so, wie du denkst.“ Die wechselnden Emotionen auf meinem Gesicht schienen sie über alle Maßen zu belustigen. „Wir sind bloß Kumpel. Ich bin, privat wie professionell, so gar nicht sein Fall. Er ist nämlich von der anderen Abteilung. Wir haben auf unserer Tour auch ein paar Typen gecastet, für unsere SFI-Gay-Reihe, und dafür musste er eben ran.“ Ihr lächeln war jetzt zuckersüß. „Wenn du ein bisschen mehr über die Interna der Firma wüsstest, dann würdest du ihn auch kennen. Zumindest vom Namen her, wenn schon nicht aus persönlicher Erfahrung…“
Diese letzte Nadel ging total an mir vorbei – tut mir leid, Kitty! Ich war viel zu erleichtert, um noch länger das Opfer ihrer verbalen Spielchen zu sein. Lucca war also schwul – ich gebe zu, in diese Richtung hatte ich gar nicht gedacht! Ich war mir zwar vage bewusst, dass unsere Produktionsfirma auch Gay-Filme drehte, aber mir war nicht klar gewesen, dass Kitty darin irgendwie involviert war.
„Auf jeden Fall hatten wir alle ´ne richtig geile Zeit in Budapest!“ Kitty lehnte sich im Sitz zurück, sichtlich zufrieden einmal mehr mein Gehirn gefickt zu haben. Was die Details ihres Trips anging, tat sie aber immer noch sehr mysteriös. Und das stachelte meine Neugier, nein, ich muss leider sagen, mein Misstrauen, wieder ein bisschen mehr an.
Ich kann wirklich nicht sagen, warum ich so reagierte. Natürlich konnte ich nichts dagegen haben, wenn sie herumgevögelt hätte. Ich wollte nichts, ich durfte nichts dagegen haben! Ich würde es sogar total geil finden, ihr dabei zusehen zu dürfen! Aber dennoch… auf einmal gefiel mir der Gedanke, dass sie da draußen ganz alleine war und ohne meine Beteiligung wer weiß was mit wer weiß wem anstellte, und dabei vielleicht noch nicht mal ein klein wenig an mich dachte, gar nicht mehr.
„Vielleicht nimmst du mich ja das nächste mal mit, wenn du so eine Reise machst?“, schlug ich daher vorsichtig vor. Zumindest wünschte ich mir, dass sie genauso viel Sehnsucht nach meiner Gesellschaft zeigen würde, wie ich nach ihrer. Zumindest ein kleines bisschen Sehnsucht…
„Hm…“ Die Frau im Beifahrersitz sah mich auf einmal abschätzend an, bevor sie den Kopf schüttelte. „Sorry, aber dafür bist du noch nicht soweit. Nimm’s mir nicht übel, aber für´s Casten habe ich gerne Leute, die ein bisschen… naja, Erfahrung ausstrahlen… Bei dir hatte ich ja auch Cassandra am Start. Lucca hat schon mehr erlebt, als man vielleicht denkt, und für die Mädels nehme ich eben gerne Heiner. Der hat ´ne sympathische Art, kann genauso gut hart wie sanft, und er weiß, wie man das beste aus einer Anfängerin raus holt.“
Okay, dass konnte ich verstehen, und damit musste ich leben… sie war da immerhin die Fachfrau! Als ich fortfuhr, versuchte ich leichtfertig zu klingen, aber anscheinend gelang mir das nicht so ganz. „Und wie hat sich Heiner so geschlagen?“
„Sehr gut natürlich!“ Kitty nickte wie eine stolze Mutter, obwohl der Mann, von dem die Rede war, fast doppelt so alt war wie sie. „Hat alles weggefickt, was da durch die Tür kam. Ein echter Profi eben, allzeit bereit, immer voller Einsatz, so wie sich das gehört!“
„Dann hat er sicher auch privat seinen Spaß gehabt…“ Okay, ich gebe zu, ich konnte es nicht lassen.
Angesichts des unüberhörbar neidischen Untertons in meiner Stimme lachte meine Begleiterin jetzt laut auf. „Meine Güte, was traust du dem armen Mann denn zu? Er ist zwar ein richtig geiler Bock, aber so jung ist er jetzt ja auch nicht mehr – und dann musste er jeden Tag gleich mehrere geile Weiber durchtesten. Er war zwar nicht ganz alleine, wir hatten da auch ein paar lokale Hilfskräfte… Aber hin und wieder braucht auch jemand von seiner bewundernswerten Kondition einfach ein bisschen Ruhe.“ Sie zwinkerte mir zu. „Für mich blieb da zumindest nicht viel übrig, wenn es das ist, worauf du da anspielen willst.“
Ich wand mich ein wenig. „Nein, nicht so direkt…“ Natürlich direkt! „Ich wollte halt nur Bescheid wissen… Was du, ich meine, was ihr so alles getrieben habt…“
„Mit wem ich´s so alles getrieben habe, meinst du wohl eher.“ Sie lachte reizend, und strich mir leicht übers Bein. „Ich fühle mich echt geschmeichelt, dass du so eifersüchtig bist. Ehrlich! Fast könnte man denken, wir wären zusammen.“
Was sollte das denn nun bitteschön heißen? Waren wir, oder waren wir nicht? „Ich wollte damit nicht sagen, dass ich was dagegen hätte, wenn du mit ihm Sex gehabt hättest. Im Gegenteil! Ich find´s toll, wenn du dich auslebst, wenn du ganz du selbst bist!“
Ich weiß nicht, ob das ein so vorteilhafter Satz war, doch Kitty ging darüber hinweg. Nein, falsch, vielmehr kokettierte sie für mich mit ihrem hinreißenden, umwerfenden, abenteuerlichen Schlampendasein. „Ich habe mich der Schwänze auf dieser Tour weitestgehend enthalten. Das kann ich mit gutem Gewissen sagen, auch wenn´s nicht ganz leicht war.“
Ich guckte wohl etwas ungläubig, denn sie hob die Hand zum Schwur. „Ehrlich!“ Doch dann zögerte sie etwas und ließ die Hand wieder sinken. „Na gut, außer dieses eine mal, als da diese superscharfe Braut angetreten war, die aber, wie sich dann herausstellte, keine Ahnung vom Blasen hatte. Unglaublich, dass es so was heute noch gibt! Da musste ich einfach ein bisschen vormachen. Und wurde dann wohl auch etwas dabei mitgerissen… Dann war da noch diese andere kleine Schlampe, die einfach nicht genug von Heiner bekommen konnte, aber er musste halt ein wenig mit seinen Kräften haushalten, also habe ich sie zu mir ins Hotel genommen. Das waren dann allerdings nur wir zwei… und der Strap-On. Und als Lucca dann mit diesem anderen heißen Typen rumgemacht hat, da habe ich mir echt gewünscht, diese beiden Prachtschwänze wären auch für mich zu haben, aber leider war das nicht so. Da musste ich dann hinterher eben den Dildo nehmen… Gott, wie geil ich war! Und dann war da noch die Geschichte…“
Kitty ging in ihrem Erlebnisbericht immer weiter ins Detail, doch ich hörte bald nur noch weißes Rauschen. In meiner Hose herrschte bereits absoluter Notstand, während vor meinen Augen nur noch Bilder, Bilder, Bilder herumwirbelten.
Natürlich machte sie das mit voller Absicht, dieses kleine Flittchen, dessen war ich mir sicher! Und schon bald ich hielt es einfach nicht mehr aus. Ich nahm die erste Abfahrt, und dann den ersten Parkplatz, der sich mir da gerade anbot. Ich musste jetzt verdammt noch mal ein paar Dinge gerade rücken!

Wir hielten, und sie schaute mich mit großen Augen an. „Warum bleiben wir stehen?“, fragte sie, auch wenn sie es natürlich ganz genau wusste.
Ich war bereits hektisch mit meinem Reißverschluss beschäftigt. „Tut mir leid, meine Liebe, aber da gibt´s was, dass du unbedingt für mich tun musst, wenn du nichts dagegen hast!“
Sie guckte amüsiert, während ich mir in die Hose griff und irgendwie meine stahlharte Männlichkeit hervorfummelte. „Ist doch immer das gleiche mit euch Kerlen! Selbst wenn ihr uns einfach nur mal von A nach B fahren sollt, braucht ihr gleich ´nen Blowjob als Belohnung. „gentlemanlike“ ist da echt was anderes…“
Sie musste gerade reden… „Ich dachte, du hast vielleicht Entzugserscheinungen! Darum habe ich dir was mitgebracht… Ein Willkommensgeschenk sozusagen!“
Mit diesen Worten griff ich sie beim Genick und drückte sie ungeduldig hinab auf meinen Schoß. Sie sträubte sich kein bisschen. Und ich war froh, dass wir endlich die Formalien unseres Wiedersehens hinter uns gebracht hatten und zur Tagesordnung übergehen konnten.
„Das ist der Alex den ich kenne und vermisst habe!“, kam es von ihr, während sie mir schon mit flinker Hand heftig den steifen Ständer massierte. „Wobei ich mich natürlich auch über eine Strauß Blumen gefreut hätte!“ Und dann kitzelte ihre kleine, geschickte Zunge auch schon über meine Eichel.
„Hm, was schmecke ich denn da?“, fragte sie dann plötzlich, mit skeptisch zu mir heraufgerichtetem Blick. „Du warst heute ein ganz schön böser Junge, stimmt´s?“
Wo sie recht hatte, hatte sie recht… jetzt war wohl ich dran, ihr zu erzählen, wie ich die letzten Tage verbracht hatte. „Ich habe heute vormittag Stella in den Arsch gefickt…“
„Ne, das ist es nicht!“ Kitty klang da sehr bestimmt, und nahm jetzt etwas mehr von meiner Länge zwischen die Lippen.
„…und dann, nach dem Duschen, auch noch Jaqueline in die Pussy.“
Sie zwickte mich ganz leicht in den Sack. „Ja, das wird´s wohl sein… Schmeckt gut!“
Ich weiß nicht, ob sie noch mehr zu diesem Thema zu sagen hatte, den nun begann ich sie gefühlvoll, aber doch nachdrücklich an meinem Schwanz entlang zu führen. Für die nächsten paar Minuten sorgte ich so dafür, dass sie nicht mehr viel zum reden kam, ihr Mund aber dennoch ganz wundervoll beschäftigt blieb.

Und nun war ich es, der ihr, während sie mich blies, in aller gebotenen Kürze von meinen weiteren Erlebnissen und Abenteuern berichtete, was uns beide immer weiter aufgeilte: der Blowbang mit Kaliopé, mein Abenteuer mit Kim, Robbie und dem Eichhörnchen, Stella, Jaqueline…
Irgendwann war dann allerdings für mich die Zeit der Worte zu Ende. Beide Hände in Kittys wildem, bunten Haar vergraben, war ich jetzt nicht mehr besonders zärtlich mit ihr, aber sie kam, trotz meiner nun nicht mehr zu leugnenden leichten Grobheit, aus dem Lachen gar nicht mehr heraus. Meine Ungeduld, mir von ihr mehr und mehr Genuss zu besorgen, schien sie zu belustigen – das heißt, soweit man die feuchten Geräusche, die sie mit meinem Schwanz tief in ihrem Rachen machte, als Lachen bezeichnen konnte.
Ihr Speichel strömte mir schon bald frei über Schaft und Eier (wer weiß, was für Flecken dabei auf Hose und Autositz zurückblieben), und irgendwann griff ich zu ihr herüber, schob ihren Rock empor und ihren Slip zur Seite, um sie gehörig zu fingern, während sie mich blies.
Dann ließ ich ihr wieder mehr und mehr die Kontrolle, und lehnte mich in meinem Sitz zurück. Die Welt draußen auf dem Parkplatz sperrte ich völlig aus. Es war nicht viel los, aber tatsächlich wäre es mir auch scheißegal gewesen, wenn draußen eine komplette Pilgergruppe katholischer Geistlicher gestanden und zugeschaut hätte, so sehr genoss ich ihre mundgewandten und handfesten Bemühungen um meinen Schwanz. Und als ich dann schließlich kam, mit tiefem Aufächzen, emporzuckenden Hüften und einem wahren Feuerwerk, dass sich von meinem Sack aus durch meinen ganzen Körper bis hoch in mein Gehirn ausbreitete, war es so intensiv, dass mir dabei fast schwarz vor Augen wurde. In reiner Freude ergoss ich mich Stoß für Stoß in Kittys hungrigen Mund, und dankte dem Schicksal einmal mehr dafür, dass es mich mit ihrer Gesellschaft und Gunst beschenkt hatte.
Als ich endlich wieder geradeaus schauen konnte, saß sie schon wieder ganz brav, den Rock sorgfältig zurechtgerückt, auf ihrem Sitz, sah sie mich aufmerksam an, grinste ihr Katzengrinsen, und leckte sich wie beiläufig die letzten Spuren meines Samens von ihren Lippen. Den Rest hatte des kleine Schleckermaul anscheinend schon völlig verputzt. Hoffentlich hatte es ihr gemundet…
„Das hattest du ganz schön nötig, oder?“, fragte sie, und auch wenn ich im Laufe des Tages schon zweimal gekommen war – ja, das war nötig gewesen. Verdammt nötig sogar! Mein Kätzchen zu füttern war einfach etwas ganz besonderes, und es hatte mir gefehlt.
Ich gab ihr also ein tief befriedigtes Nicken zur Antwort. „Oh ja! Und ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich in deiner Abwesenheit so ungezogen war.“, seufzte ich, auf äußerst angenehme Weise wohlig entspannt.
„Ganz im Gegenteil!“ Kitty strich mir über den Nacken und gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange. „Es freut mich zu hören, was für eine gute kleine Nutte du inzwischen geworden bist!“
Gute kleine Nutte? Ich lachte spaßhaft empört auf, während ich meinen Schwanz wegpackte. Also das musste ich doch gleich mal klarstellen: „Quatsch, ich bin doch keine Nutte! ´Ne Nutte ist man nur, wenn man für Geld fickt…“
Im nächsten Moment stellte ich fest, dass ich mich damit gerade voll in die Nesseln gesetzt hatte. Bei all dem Spaß den ich hatte, vergaß ich manchmal, dass Porno ein richtiger Job war, und das für mich am Ende des Tages sogar finanziell was hängen blieb.
Unter Kittys lachenden Augen lenkte ich daher ein: „Okay, ich geb´s zu. Ich bin ´ne Nutte. Aber ich hab Spaß an meiner Arbeit, und ich versuche wirklich, die beste Nutte in deiner Bekantschaft zu sein!“
„Oh, ich kenne ´ne Menge Leute…“, sie grinste. „Viele davon verdammt gute Nutten. Aber jetzt mal ehrlich“, ich spürte, wie ihre Finger mir sanft über die Wange strichen, „du machst Fortschritte, dass muss ich dir lassen!“
Zur Antwort gab ich ihr den kleinen Kuss von eben zurück. „Das habe ich nur meiner Zuhälterin zu verdanken. Die vermittelt mir die besten Jobs, ist gleichzeitig aber auch knallhart. Die weiß, wie sie mich rannehmen muss, damit ich auch was lerne.“
„Knallhart?“ Sie gluckste, als wäre dies der beste Witz des Tages. „Ich fürchte, mein Hübscher, du hast nicht die geringste Ahnung, was „knallhart“ wirklich bedeutet!“
„Mag sein.“ Ich zuckte die Schultern und grinste schon wieder unternehmungslustig. „Aber das kannst du mir ja bei dir zu Hause erklären!“
„Na dann nichts wie los!“ Ihre Hand legte sich auf mein Knie. „Es sei denn, du willst dir vielleicht vorher noch ein paar Filme ausleihen…“
Sie wies aus dem Fenster, und ich nahm nun zum ersten mal bewusst wahr, auf welchem Parkplatz ich hier eigentlich stand: Loveworld DVD Erotic Mega Store – na, dass passte ja wie die Faust auf´s Auge! Ob es da auch schon Filme mit mir gab? Vielleicht sollte ich in nächster Zeit einfach mal nachschauen gehen…

Wir machten uns wieder auf den Weg, und als wir bei ihr zu Hause ankamen, war es natürlich völlig selbstverständlich, dass ich sie hinein begleitete. Wir sprachen uns da nicht weiter ab. Heftig knutschend fielen wir die Tür herein, nicht darauf achtend, wer sonst noch so im Haus war, und wir waren die Treppe zu ihrem Zimmer kaum halb hinauf, da griff ich sie mir auch schon, drückte sie auf die Stufen herab und schob ihren Rock hinauf. Da unser Wiedersehen so gut gelaufen war, war ich mittlerweile richtig übermütig, und hatte auch schon wieder eine Mörderlatte… Manchmal wunderte ich mich schon ein wenig über mich selbst, aber da sie nun mal da war, musste ich auch irgendwo hin damit.
Mit Kittys Slip hielt ich mich gar nicht lange auf, sondern zerrte ihn einfach zur Seite, bevor ich meinen drängenden Ständer ohne viel Federlesen von hinten in sie hinein rammte. Sie war nach wie vor klatschnass und quietschte lustvoll auf, und das verriet mir, dass ich nicht viel Rücksicht zu nehmen brauchte.
Die schnellen, harten Stöße, die ich nun in ihre heiße kleine Miezenfotze folgen ließ, waren, vom pornofilmerischen Standpunkt aus betrachtet, wohl alles andere als elegant, aber es fühlte sich eben total richtig an mein kleines Lieblings-Fickstück jetzt und hier grob zu besteigen, und sie so zu reiten, wie sie es verdiente. Kittys kleiner, gewandter Körper fühlte sich einfach traumhaft unter mir an, und ihre vergnügten Schreie verrieten mir, dass sie ebenfalls ganz für unsere gemeinsame Treppennummer war.
Zumindest zunächst. Denn auch ich bekam wohl, was ich verdiente – plötzlich, ohne jede Vorwarnung, entzog sie sich mir und huschte mit einem Auflachen zwischen meinen erfolglos zugreifenden Armen die Treppe hinauf, während mein eben noch so warm und eng umhüllter Schwanz plötzlich wieder im Freien hing uns ich fast auf die Schnauze fiel.
Fluchend machte ich mich an Kittys Verfolgung. Auf den letzten Stufen stolperte ich dabei dann prompt noch mal über meine Hose und stieß mir beinahe auch noch den Kopf an ihrer Zimmertür.
Als ich dann endlich in ihr Zimmer holperte, saß sie bereits auf dem Bett, ohne Rock und Slip, die Beine leicht gespreizt und zu mir geöffnet, aber nach wie vor im Top, und sah mich erwartungsvoll an, so als würden wir uns gerade das erste mal für diesen Tag sehen.
„Hi, da bist du ja endlich!“, kam es im unschuldigsten Ton, während ich derweil ein saures Gesicht schnitt und mir das Knie rieb, dass ich mir an den Stufen gestoßen hatte.
„Ich hätte mir wehtun können!“, grummelte ich ein wenig eingeschnappt, doch konnte ich ihr, bei dem Anblick, der sich mir da gerade bot, natürlich nicht ernsthaft böse sein.
Sie wusste natürlich genau, wie sie auf mich wirkte. „Och, du Ärmster!“, schnurrte sie und kraulte sich die Pussy, auf die mein steifer Schwanz wie eine geile Kompaßnadel zu zeigen schien. „Ich hatte nur plötzlich solche Sehnsucht nach meinem eigenen Bett, da musste ich einfach abzischen.“ Mehrere ihrer Finger verschwanden unter dem starren Blick meiner hungrigen Augen in ihrer saftigen Liebeshöhle. „Aber jetzt komm her und schieb ihn mir wieder rein! Ich stelle fest, ich habe dich dauersteifen kleinen Lustknaben doch mehr vermisst, als zuerst gedacht!“

Daraufhin zog ich mich natürlich schnell aus, stieg zu ihr ins Bett und küsste sie. Das war tatsächlich der erste richtige Kitty-Kuss seit Tagen! Doch da war noch etwas anderes unerledigt, oder besser gesagt unvollendet, und sie beeilte sich, mich mit einem raschen Griff an meine Männlichkeit daran zu erinnern. Gott sei dank war ich immer noch stahlhart, und so tat ich, was sie so drängend von mir verlangte. Ich tauchte ein, sie schlang ihre Beine um meinen Körper, ihre Hände fuhren durch mein Haar, ihre Lippen brannten auf den meinen, und dann setzten wir uns, in perfektem Einverständnis, in Bewegung.
Natürlich genoss ich jede Sekunde mit ihr in vollen Zügen, auch wenn wir es jetzt etwas langsamer angehen ließen als zuvor. Ich konnte, rein von der Vernunft her, immer noch nicht ganz verstehen, warum sie so gerne und hingebungsvoll Sex mit mir hatte, aber dafür um so besser, warum ich sie so gerne fickte: ich fickte sie, um ihr zu zeigen, dass ich auch nach all dem Sex, den ich heute und die letzten Tage bereits gehabt hatte, immer noch bereit für mehr war. Ich fickte sie, um ihr zu zeigen, wie sehr ich sie begehrte. Ich fickte sie auch, weil ich sie so sehr vermisst hatte, und weil es so schön mit ihr war. Des weiteren fickte ich sie, ganz einfach weil ich es konnte, und weil sie es wollte. Zur Abwechslung leckte ich sie dann etwas, aus ähnlichen Gründen, und dann, glaube ich, habe ich sie noch etwas mehr gefickt…
Wie lang das so ging? Ich weiß es wirklich nicht… Vielleicht endlos, vielleicht ein klein wenig länger. Die Unersättlichkeit lag da wohl in der Familie… In ihrer, meine ich. Denn sie wollte immer noch mehr, schlang sich ganz fest um mich herum, bat und drängelte und befahl und bettelte, bis schließlich die ganze Welt nur noch aus uns beiden und den perfekt ineinandergreifenden Bewegungen unserer Körper zu bestehen schien.
Als wir dann endlich zusammen kamen, kam es mir vor, als würde ich in einem endlos zerdehnten Augenblick ganz und gar in sie hereinfließen, so dass von uns zweien schließlich nicht mehr als eine glückliche Pfütze auf dem Bett zurückbleiben konnte. Wir drückten uns ganz fest aneinander, flogen gemeinsam von Lustschauer zu Lustschauer, und als es dann vorbei war, lagen wir lange Zeit einfach nur atemlos nebeneinander, streichelten ein wenig unsere aufgeheizten Körper, küssten uns den Schweiß von der Haut, und spürten die Zufriedenheit des jeweils anderen.

Doch die Pause währte nicht endlos. Kitty ergriff als erste wieder das Wort. Wie immer schien sie sich viel schneller als ich von solchen Erdbeben zu erholen, und war mit den Gedanken schon drei Schritte weiter, während ich, glücklich, zufrieden und leergefickt, gerade wieder erst richtig sprechen lernte. „Das war total schön!“ Ihre Hand strich über meine Brust, und dann setzte sie noch hinzu: „Filmästhetisch gesehen natürlich ´ne absolute Katastrophe, aber einfach total schön!“
So sehr ich mich auch freute sie glücklich gemacht zu haben, über diese Gedankenfolge konnte ich nur den Kopf schütteln. „Denkst du denn eigentlich auch mal an was anderes als an Pornos?“
Ihre Hand wanderte allmählich tiefer und schloss sich schließlich leicht um meinen endlich mal friedlich zusammengesunkenen Schwanz. „Nö. Du etwa?“, sagte sie, und ich lachte. Nein, sie hatte natürlich recht. In meinem Kopf liefen tatsächlich die ganze Zeit nichts anderes als ultraschweinische Pornos. Außer vielleicht, wenn ich mit ihr zusammen war. Dann waren es romantische ultraschweinische Pornos…
Ihr Griff an meine Männlichkeit wurde etwas nachdrücklicher, so als wollte sie gleich die nächste Runde einläuten. Nun, ich dachte schon, dass ich auch das hinkriegen würde. Nicht ohne Stolz vermerkte ich, dass mein bester Freund, auch nach all den Strapazen des Tages, noch nicht ans Einschlafen dachte sondern in Kittys warmen Griff bereits wieder freudig zuckte. Also auf zum nächsten Ritt – vorausgesetzt, es machte meiner Gefährtin nichts aus diesmal oben zu sein und den Großteil der Arbeit zu übernehmen. In rein körperlicher Hinsicht war ich mittlerweile nämlich schon ein wenig geschafft…
Doch dazu kam es gar nicht mehr. Denn was sie als nächstes sagte, elektrisierte mich über alle Maßen und brachte mich erst mal von unmittelbaren Sex-Absichten ab: „Tut mir leid, dass ich so denke, aber in meinem Kopf schwirrt hier eben ständig ´ne Kamera um uns rum. Ich muss schauen, dass ich bei so was wieder ein bisschen in Übung komme. Eben denken wie ein Pornostar. Wenn ich demnächst selbst wieder vor der Kamera aktiv bin…“
Als ich das hörte, zuckte ich dermaßen hoch, dass Kitty sich in ihrem begonnenen Satz unterbrach und schon wieder lachen musste. Wieder vor der Kamera aktiv sein? Das war ja das erste, was ich hörte! Hatte ich das auch wirklich richtig verstanden?
„Wie bitte?“ Mein absolut überraschter Ton sprach Bände.
Kitty grinste mich von unten an und räkelte sich ein wenig in den Laken. „Ach, du weißt noch gar nichts davon?“ Sie richtete sich halb auf und zuckte in einer ironischen Entschuldigung die Schultern. „Und dabei hätte ich gedacht, es hätte sich mittlerweile rumgesprochen. Oder du hättest wenigstens das Interview gelesen.“
Ich guckte nun noch verständnisloser. „Was? Wie? Was denn für ein Interview?“, fragte ich, und erhielt darauf ein neues tiefes Seufzen zur Antwort.
„Du bist so sexbesessen, dass du dich um das ganze drumherum gar nicht kümmerst, oder?“, sagte sie dann mit einem Kopfschütteln, und hatte damit wahrscheinlich nicht ganz unrecht. Kein Wunder, wo es hier doch immer so viel Neues, Schönes und Aufregendes zu erleben gab!
Und für die unmittelbare Zukunft schien mir noch mehr Neues, Schönes und Aufregendes bevorzustehen. Kitty also würde tatsächlich wieder Pornos machen? Ehrlich? Warum sagte sie mir denn erst jetzt etwas davon! Das waren doch wirklich ganz tolle, geile, umwerfende, wundervolle Neuigkeiten!

Nun, vielleicht auch nicht. Denn wie sich dann sehr schnell herausstellte, schienen mir auch neue Dummheiten und Katastrophen bevorzustehen.
„Wow, ein Krazy Kitty-Comeback…“ Ich war immer noch völlig von den Socken. „Das ist ja… Die Möglichkeiten, die sich da bieten!“
Das tätowierte Mädchen an meiner Seite schaute nun fast mitleidig. „Mach den Mund zu, Alex. Du sabberst!“
„Ja, aber doch nur, weil ich´s so geil finde!“ Vor meinen Augen liefen bereits jetzt ein dutzend neuer, endgeiler Kitty-Pornos. „Ich hoffe nur, dass ich so oft wie möglich dabei bin! Und sei es nur um zuzuschauen! Ich will alles sehen, alles mitkriegen!“
„Ist ja süß, aber ich brauche keinen Aufpasser…“
„Ich möchte dich dabei aber ganz bestimmt nicht alleine lassen! Ich will dich unterstützen, wo ich nur kann!“
Das war wirklich alles ganz harmlos gemeint, aber Kitty sah mich plötzlich ein klein wenig schärfer an. „Wenn du denkst, dass du mir irgendwelche Vorschriften machen darfst, dann hast du dich aber geschnitten, mein Freund!“
Plötzlich klang sie ungewohnt kühl, und ihre Augenbrauen zogen sich bedrohlich zusammen. Ich jedoch erkannte die Warnzeichen nicht. Vielmehr nahm ich richtig Anlauf, um in den plötzlich vor mir klaffenden Abgrund zu springen: „Ich denke halt nur, wir sollten mal überlegen, was das für uns bedeutet, und wie wir zwei das am besten angehen. Mich interessiert schon, mit wem du alles so arbeiten wirst, und was für Szenen das werden…“
„Moment mal! Wir? Uns? Schön, dass du bei dem Gedanken so abgehst, aber was ich mache, und mit wem, das ist ganz allein meine Angelegenheit!“
Ganz allmählich bemerkte ich, dass ich in sehr tückische Gewässer zu geraten drohte, und versuchte zurückzurudern. „Nein, so habe ich das nicht gemeint… Ich will halt wissen, wie wir… also wie das mit uns…“ Ich zögerte, es auszusprechen. „Ich meine, ich will endlich mal wissen, ob wir beide… Also, als ich dich vorhin zusammen mit Lucca gesehen habe, da habe ich mich total mies gefühlt, und da habe ich erst gemerkt…“
An Kittys Blick bemerkte ich immer mehr, dass irgend etwas hier schrecklich falsch lief. Ich wollte Kitty wirklich keine Vorschriften oder Vorwürfe machen, ich wollte nur endlich von ihr bestätigt bekommen, welche Rolle ich in ihrem Leben und in ihrer unmittelbaren Zukunft eigentlich spielte. Doch irgendwie bekam ich die Kurve nicht, und Kitty schien jedes einzelne meiner Worte falsch zu verstehen. „Lucca ist erstens schwul und kann dir zweitens egal sein!“
„Es geht doch nicht nur um ihn! Es geht eigentlich gar nicht um ihn! Es geht um uns…“
Sie verdrehte die Augen, jetzt ernsthaft genervt, und fuhr mir scharf dazwischen. „Kannst du denn nicht einmal Ruhe geben? Wir beide haben Spaß zusammen. Ich mag dich sehr gern. Und wenn du irgendwann mal die Klappe hältst, bleibt das vielleicht auch so!“
Doch leider war ich jetzt nicht mehr zu bremsen. Ich wollte doch bloß richtig stellen, was ich eigentlich meinte, verdammt! „Es geht doch gar nicht darum, dass ich eifersüchtig wäre…“ Ja, doch, vielleicht ein ganz klein wenig… „Du darfst dich von mir aus von jedem dahergelaufenen Typen von der Straße ficken lassen, das wäre mir total egal!“
„Total egal, soso…“
Meine Güte, war das schwierig! „Naja, jetzt nicht so egal! Du weißt schon. Ich will einfach nur sagen…“
Doch es war zu spät. Für heute war der Zug abgefahren. Kittys Augen wurden zu messerscharfen grünen Kristallen und schnitten mich in kleine Scheibchen, so dass ich schließlich von selbst verstummte. „Jetzt hör mir mal zu: ganz sicher habe ich es nicht nötig, mich wegen jedem Scheiß vor dir zu rechtfertigen!“
„Das habe ich doch gar nicht verlangt!“ Ich war nun vollends in der Defensive.
„Das ist auch gut so. Von mir hast du nämlich gar nichts zu verlangen!“ Sichtlich angespannt vor Ärger sprang sie aus dem Bett und schlüpfte schnell in Slip und Jeans, während ich etwas ratlos dalag und ihr zusah. „Ich glaube, es ist besser, wenn du jetzt gehst.“, sagte sie dann mit absoluter Eiseskälte. „Ich hatte eine anstrengende Woche, ich bin müde, und ich muss noch auspacken. Wir reden später weiter. Falls du dich dann abgeregt hast…“
Und das war es dann auch: sie setzte mich vor die Tür. Keine weitere Diskussion, auch nicht von meiner Seite. Denn auch wenn ich Kitty anscheinend immer noch nicht verstand, so besaß ich doch genug Instinkt, um zu erkennen, dass da im Moment nichts bei ihr zu holen war, jedes weitere Wort von mir würde alles nur noch schlimmer machen. Also lieber ein taktischer Rückzug. Ich hoffte inständig, dass ich ihr meinen Standpunkt besser verständlich machen konnte, wenn ich mich neu gesammelt hatte…

So, das war er dann also. Unser erster Streit – falls man das denn so nennen konnte. Und kein Versöhnungssex in Sicht… Oder war es vielleicht gar kein Streit, sondern ein echter Rausschmiss gewesen? Manchmal vergaß ich einfach, wie empfindlich Kitty sein konnte. Oder vielleicht hatte ich es auch nie gewusst.
Da versteh mal einer die Frauen… Porno war so viel einfacher als Liebe! Aber was passiert war, war nun mal passiert, und zurück konnte ich, zumindest vorerst, nicht. Ich hätte mir natürlich selbst in den Hintern treten können, dass ich mich so eifersüchtig gezeigt, und all die Warnzeichen ihrer sich verschlechternden Laune nicht erkannt hatte. Dieses Gefühl von Besitz und strengen Ansprüchen an das Verhalten des anderen, das gehörte einfach nicht hier her, nicht zu mir, nicht zu ihr, nicht in diese Welt!
Ich wunderte mich selbst darüber, dass ich plötzlich so empfand. Hatte denn in den letzten Wochen bei mir überhaupt keine Entwicklung stattgefunden? Hätte ich nicht ganz genau wissen müssen, wer sie war und was sie war, und was sie wollte? War ihre freie, freizügige, wilde Art nicht genau das gewesen, was mich an ihr so unwiderstehlich angezogen hatte? Kitty und ich waren noch nicht mal offiziell „zusammen“, und doch führte ich mich auf, als dürfte ich irgend etwas von ihr verlangen. Zumal ich nach den zurückliegenden Erfahrungen der letzten Zeit auch für mich nur den Schluss ziehen konnte, dass ich für die Monogamie nicht geschaffen war.
Also, was nun? Zunächst einmal konnte ich nicht viel tun… Ich nahm mir daher vor, diese neue Komplikation nicht all zu hart zu nehmen. Aber natürlich knabberte ich daran, auf dem Heimweg, die Nacht hindurch und auch am nächsten Tag.

Wenn ich gehofft hatte, Kitty würde mich irgendwann anrufen, dann hatte ich mich geschnitten. Und auch wenn ich die Schuld für unsere Krise in erster Linie bei mir selbst sah, so war ich natürlich viel zu stolz, um mich meinerseits bei ihr zu melden.
Stattdessen rief ich am nächsten Vormittag Jaqueline an, der ich ja versprochen hatte, sie einzuladen, und die es mit ihrer lustigen, geilen Art eigentlich immer schaffte, meine Laune zu heben. Wir machten aus, uns bei dem Italiener zu treffen, wo wir mit der ganzen Pornoclique schon einmal, ganz zu Anfang meiner Laufbahn, essen gewesen waren. Schöne Erinnerungen waren damit verbunden, an einen supergeilen Tag und an eine wunderschöne Nacht…
Traute Zweisamkeit mit der leinen, blonden Fickfee war dann allerdings nicht angesagt, denn wie sich herausstellte, hatten sich Becky und Tamara selbst dazu eingeladen, um uns Gesellschaft zu leisten. Natürlich hatte ich dagegen nicht das geringste einzuwenden, auch wenn es die Gegenwart drei so toller Frauen noch schwerer machte, den guten Vorsatz zu halten, den ich mir für diesen Abend auferlegt hatte.
Ich hatte nämlich beschlossen, heute Abend ganz bestimmt keinen Sex zu haben. Ernsthaft! Nicht in erster Linie weil ich körperlich die Erholung brauchte (wobei da sicherlich auch was dran war) – sondern vor allem, weil ich einfach geistig ein wenig klar Schiff machen wollte. Die neuen Erfahrungen strömten zur Zeit so schnell auf mich ein, dass mir davon fast schwindelig zu werden drohte, und ich manchmal befürchtete, dass mir der Sinn für echte Gefühle abhanden kam. Ich wollte einfach mal die Gesellschaft anderer Menschen genießen, und dabei an irgendwas anderes als an Muschis und meinen Schwanz denken. Ob mir das aber in Jaquelines Gesellschaft gelingen würde, war eine berechtigte Frage…

Zumindest hörten sich die Mädels, während wir auf das Essen warteten, all meine Sorgen geduldig an und wirkten angemessen mitfühlend. Wobei Jaqueline der springende Punkt bei meinen neuen Kitty-Problemen allerdings zu entgehen schien.
„Mach dir da mal keine Sorgen. Lucca hat tatsächlich kein Interesse an Frauen.“ Sie zupfte ein wenig an den Spagettiträgern ihres Tops herum. „Glaub mir, ich hab den größten Teil der letzten Weihnachtsfeier mit dem Versuch zugebracht, ein wenig Interesse in ihm zu wecken. Leider Erfolglos.“
Bei dem Gedanken an den schwarzgelockten Traumjungen seufzte sie ebenso entzückt wie entzückend. Ich sah sie jedoch nur erstaunt an. „Ihr habt tatsächlich ´ne Weihnachtsfeier?“
Jaqueline schien von meiner Überraschung über diese Tatsache völlig unbeeindruckt. „Klar! Gibt´s doch in jeder Firma.“
Okay, dass hätte ich jetzt nicht gedacht… Aber eigentlich war es doch etwas ganz anderes, was mich beschäftigte „Es geht hier doch gar nicht um diesen Lucca!“ Allmählich konnte ich den Namen nicht mehr hören. „Es geht mir viel mehr um Kitty. Um Kitty und um mich. Ich will´s einfach nicht versauen.“
Dass meine fidele junge Fickkollegin die Sache nicht so fürchterlich ernst nahm, hatte ich schon halb erwartet, aber auch die sonst immer ebenso praktische wie hilfsbereite Becky schien meine Sorgen in dieser Hinsicht eher locker zu sehen. „Ich fürchte, Kitty kannst du gar nicht weiter versauen!“
„Haha, sehr witzig…“ Meine Güte, konnten diese albernen Hühner denn nicht einmal ernst sein? Männer, die in Pornos ficken, haben schließlich auch Gefühle!
Doch auch Tamara stimmte ihrer Mitbewohnerin zu. Dabei zeigte sie jedoch ein wenig mehr Einfühlungsvermögen. „Keine Sorge, das wird schon wieder.“ Mit einem fürsorglichen Lächeln legte die üppig-kurvige Schwarzhaarige ihre Hand auf die meine. „Nur damit du´s weißt, du spielst bereits jetzt eine größere Rolle in Kittys Leben als irgendein Kerl vor dir.“
Das hörte sich zwar gut an, aber ich war immer noch nicht ganz überzeugt – oder vielleicht wollte ich einfach nur noch ein bisschen bemitleidet werden: „Naja, immerhin hat sie mich aus ihrem Bett geschmissen…“
„Und wenn schon…“ Becky zuckte die Schultern. „Sie hat eben manchmal ihre bekloppten fünf Minuten. Wir müssen dass alle hin und wieder mal ertragen. Und diesmal hat es eben dich getroffen. Wahrscheinlich hat sie das nächste mal schon wieder alles vergessen.“
Allmählich regte sich wieder echte Hoffnung in mir. „Wie war sie denn heute so drauf?“, fragte ich dann vorsichtig, und versuchte mich in Ton und Haltung etwas aufzurappeln.
„Normal eigentlich…“ Tamara sah zu ihrer rothaarigen Freundin, die bestätigend nickte. „Sie hat viel über die anstehende Ibiza-Tour geredet. Die Flüge sind gebucht, und sie geht immer noch davon aus, dass du mitkommst. Wenn sich sonst nichts mehr ergibt, werdet ihr zwei sicher da genug Zeit haben, um euch auszusprechen…“
„…zwischen all dem heißen Sex unter heißer Sonne natürlich, den du und ich und all die anderen da haben werden!“ Dieser letzte Einwurf kam natürlich von Jaqueline, die bereits jetzt vor Vorfreude strahlte.

Auch nachdem unser Essen gekommen war, blieb das Gespräch eine Weile beim Thema der anstehenden Reise. Immerhin sollte es in einigen Tagen los gehen, und auch wenn ich wahrscheinlich früher als die anderen wieder in die Heimat musste (der Schulbeginn drohte!), so war auch ich bereits wahnsinnig neugierig, wie eine solche Porno-Tour wohl ablaufen würde.
Dann allerdings wandte sich Jaqueline einem weiteren Thema zu, das sie gewaltig zu interessieren schien. „Was ist denn jetzt genau mit dir und Andi? Macht ihr zwei immer noch…“ Jaqueline machte eine vage Geste mit ihrer Gabel, auf welche Tamara mit gespielter Ratlosigkeit reagierte.
„Wie? Machen wir immer noch – wedel wedel?“
„Du weißt schon. Sex!“ Die Blonde schüttelte genervt das hübsche Köpfchen.
„Ja, schon…“ Unsere schwarzhaarige Freundin schien plötzlich sehr interessiert den Belag ihrer Pizza zu studieren. „Aber ich glaube nicht, dass da was richtiges draus wird. Er… er ist wirklich richtig, richtig nett, wir haben wahnsinnig viel Spaß, sein Schwanz passt wunderbar in meine Mumu…“
Becky verzog das Gesicht. „Genau das wollte ich hören!“, unterbrach sie, und ließ ihr Besteck sinken.
„Warum?“ Jaqueline guckte erstaunt.
„Weil ich schon seit Tagen nichts anderes mehr zu hören bekomme!“ Die schlanke, hochgewachsene Darstellerin verdrehte die Augen. „Immer nur: „Uiuiui, so toll hab ich mich noch nie ausgefüllt gefühlt! Er ist wie für mich geschaffen! Wie eine kraftvoll zupackende, aber dennoch gefühlvolle Hand in einem maßgeschneiderten Handschuh!“, oder sonst irgend einen Scheiß.“ Sie schüttelte genervt den Kopf. „Wir haben´s verstanden, Liebes! Andi hat ´nen tollen Schwanz. Und zumindest ich hab ihn ja durchaus schon am eigenen Leib erfahren.“
Meine zierliche Begleiterin hörte sehr interessiert zu. „Okay, jetzt will ich´s aber doch mal genau wissen.“ Sie wandte sich an mich. „Die doofen Weiber da sind natürlich alle befangen, ich brauche also ´ne neutrale, männliche Meinung. Wie groß ist er denn jetzt genau?“
Nun war ich ein wenig verwundert. „Ich dachte, das wüsstest du schon längst!“
„Nein, er hat die Flucht ergriffen! Wie gewisse andere Leute auch…“ Sie stach zornig mit der Gabel in ihre Lasagne. „Warum sagt er ja, wenn du ihm einen Blowjob aufdrängst, und wehrt sich mit Händen und Füßen, wenn ich ihm einen aufdrängen will?“, fragte sie dann Tamara.
Die dunklen Augen der wohlgerundeten jungen Frau ihr gegenüber leuchteten jetzt wieder belustigt. „Also erstens: Andi ist eben ein bisschen schüchtern, du darfst ihm keine Fluchtmöglichkeit offen lassen. Zweitens: Es gibt durchaus Männer, die auf echte Frauen stehen, und nicht auf so dürre kleine Küken wie dich. Und drittens, was die Ausmaße seines wundervollen Gemächtes betrifft: Ja, er ist ziemlich groß, ich kenne allerdings auch größere. Aber er ist eben gerade so groß, dass es noch bequem für mich ist!“
„Bequem für dich?“ Jaqueline sperrte entrüstet Augen, Mund und Nase auf. „Lieber bin ich ein dürres kleines Küken als so weit gebaut wie du! Für dich wäre ja auch ein Baseballschläger noch bequem!“
Tamara lächelte süßlich. „Nun, dann weißt du ja jetzt wenigstens, wie groß Andi wirklich ist.“
Ich hielt es nun für angebracht, die Situation ein wenig zu entschärfen. „Ich hoffe, du nimmst mir nicht immer noch übel, dass ich gestern so überstürzt weg musste.“, sagte ich zu Jaqueline, und sie schüttelte den Kopf.
„Kein Problem!“, sagte sie mit nonchalantem Schulterzucken. „Bob war ja da. Und der weiß nun wirklich, wie man Frauen glücklich macht!“ Die unausgesprochene Zustimmung in den Gesichtern der anderen sprach Bände, doch obwohl dies meinen Neid bereits hinlänglich anfeuerte, konnte es Jaqueline nicht lassen, noch einen zusätzlichen Seitenhieb auf mich dranzuhängen. „Bob steht immer seinen Mann, auch wenn sich all die kleinen Jungs schon längst aus dem Staub gemacht haben!“

Das alles war natürlich nur gutmütiges Gefrotzel, und ich beließ es dabei. Und als wir dann beim Dessert angekommen waren, waren auch alle wieder friedlich.
„Was ist denn mit Andis so genannter Freundin?“, fragte ich gerade Tamara. „Hat die ihn mitterweile mal rangelassen, oder hat er sie abgeschossen, oder wie jetzt?“
„Weder noch.“ Die Angesprochene schüttelte mitfühlend den Kopf. „Und er leidet total darunter!“
Nun, mein Mitleid hielt sich da in Grenzen. Es war schon gut zu wissen dass ich nicht der einzige war, der von seinem Pornoleben vor große Probleme gestellt wurde. Zumal ich zumindest all den Sex hatte, den ich mir nur wünschen konnte.
Auch Becky wirkte unbeeindruckt und nippte an ihrem Weinglas. „Aber von dir kann er offensichtlich trotzdem nicht die Finger lassen.“
Tamara seufzte ein weiteres mal tief und schwer, diesmal allerdings auch leicht ironisch. „Was will ich machen? Er ist ein Mann, und er hat so viel zu geben, und ich bin eine Frau, erfüllt von Güte und hungernd nach Zuwendung! Soll ich ihn da vielleicht ganz alleine lassen?“
„Naja, ein bisschen komisch ist die Situation schon.“ Mittlerweile glaubte ich mich mit komischen Situationen auszukennen. Tatsächlich hätte ich Tamara oder Andi schon gerne irgendwie geholfen, aber mir fiel da wirklich kein geeigneter Weg ein.
Auch Tamara hatte sich darüber offenbar schon Gedanken gemacht. „Wenn sie bloß nicht so eine verklemmte Zicke wäre! Wenn sie auch Spaß am rumvögeln hätte!“ Sie zwinkerte plötzlich verschwörerisch. „Einer von euch Profis sollte sie sich mal vornehmen und für ihn anheizen, dann kommt vielleicht endlich Bewegung in die Sache. Ich denke bereits ernsthaft daran, ein Kopfgeld auf sie auszusetzen.“
Ich grinste sie über meinen Eisbecher hinweg an. „Ich helfe immer gerne, das weißt du doch! Nenn mir einfach Namen und Adresse.“
Mit diesem Angebot erntete ich allerdings nur Gelächter. „Jetzt tu nicht so, als wärest du so ein Aufreißer-Gott!“ Beckys Ton war leicht neckend, aber offensichtlich kannte sie mich besser, als mir lieb war. „Außerdem weißt du doch gar nicht, was da auf dich wartet…“

Schließlich war es an der Zeit zu zahlen. Glücklicherweise beglichen Becky und Tamara jeweils ihre eigene Rechnung, und so blieb nur Jaquelines Zeche an mir hängen.
Ich tat, was zu tun war, und sie gab mir dafür einen kleinen Kuss auf die Wange. „Danke für´s Einladen! Darfst du jederzeit wieder machen!“
„Würde ich ja liebend gern,“ Beim Anblick der Rechnung verzog ich leicht schmerzhaft das Gesicht. „aber dir ist schon klar, dass du dir große Mühe gegeben hast, eine komplette Tagesgage von mir zu verfressen?“
Die schnuckelige Sahneschnitte guckte ernsthaft verwirrt, und Tamara musste es ihr erklären. „Süße, als Mann und Anfänger bekommt er nicht so viel pro Szene wie ein echter Pornostar mit Cover-Qualitäten… oder so jemand wie du.“
Jaqueline guckte entsetzt von einem zum anderen. An die soziale Ungleichheit in der Pornowelt schien sie nie zuvor gedacht zu haben. „Echt jetzt?“
„Allerdings.“ Ich konnte zu diesem Thema nur gewichtig nicken. „Und so wie du hinlangst, muss sich ein Kerl ganz schön anstrengen, um im Plus zu bleiben!“
„Gut, dass Jaqueline ihr eigenes Einkommen hat.“ Becky sah gedankenverloren in die Luft. „Wenn sie jemand auf diese Art durchfüttern müsste…“
„…wäre er nach einem Monat an Entkräftung gestorben.“, führte ich den Satz für sie zu ende. „Vielleicht auch schon früher.“
Die Kleine an meiner Seite schien jetzt ernsthaft entrüstet. „Aber das ist ja voll unfair! Ihr Jungs solltet echt mal für bessere Bezahlung kämpfen!“, rief sie, und gab mir dabei einen auffordernden Knuff in die Seite, so als sollte ich ihrer Meinung nach sofort aufspringen und eine Porno-Demo vor dem Rathaus organisieren. Ich blieb jedoch sitzen. Man muss eben wissen, wann es Sinn macht zu kämpfen.
„Ich weis dein Verständnis wirklich zu schätzen.“, sagte ich dann auch nur trocken. „Die Sorgen und Nöte männlicher Pornodarsteller werden von der Gesellschaft immer noch weitgehend ignoriert.“
„Genau!“ Jaqueline nickte eifrig. „Manche Leute müssen so schließlich ihre Familie ernähren! Ihr solltet streiken!“
Okay, jetzt machte sie wohl tatsächlich einen Scherz. Denn an Streik dachte ich ganz sicher nicht, und das sagte ich ihr auch so: „Ja, aber denk doch mal nach, dann könnten wir ja nicht mehr ficken! Dich nicht mehr ficken! Wo wäre denn da der Witz?“, erklärte ich geduldig, und dass sah dann auch Jaqueline ein.

Es war ein lauer Sommerabend, und die Mädels konnten mich ohne große Mühe noch zu einem kleinen Spaziergang durch den nahe gelegenen Park überreden. Es dämmerte allmählich, hier und da waren noch ein paar späte Spaziergänger zu sehen, aber die Atmosphäre, die sich bald um uns legte, war doch sehr privat. Die milde Luft roch süß und sinnlich nach Sommer, die Frauen in meiner Begleitung waren gut gelaunt, lachten und schwatzten, und ich fühlte mich in dieser anregenden Gesellschaft mit einem mal wieder ganz großartig. Meinen Streit mit Kitty hatte ich weit von mir geschoben, und ich war zuversichtlich, dass sich bald schon alles wieder einrenken würde.
Schließlich setzten wir uns irgendwo unter einem Baum ins noch warme Gras. Ich hatte meinen Arm um Jaqueline gelegt, die anscheinend nichts gegen ein bisschen Schmusen einzuwenden hatte, und die sanfte, erotische Spannung, die zwischen uns vier herrschte, fuhr mir leise prickelnd über die Haut, auch wenn ich natürlich immer noch an meinen guten „Kein Sex“-Vorsatz für diesen Abend dachte.
Becky legte ihren roten Lockenkopf in den Schoß von Tamara, die mit dem Rücken an einen Baum gelehnt saß, und ließ sich von ihr leicht mit der Hand durchs Haar streichen. „Mhm, das ist schön!“, seufzte sie, und schloss ganz entspannt die Augen. Die junge Frau mit den Sommersprossen trug ein reizendes helles Sommerkleid, dessen Saum ihr nun weit über die Knie heraufgerutscht war, und viel von ihren schlanken, blassen Beinen enthüllte.
Von Jaquelines ebenso wohlgeformten wie sanft gebräunten Schenkeln war unterdessen so gut wie alles zu sehen. Wie so oft, wenn sie nicht gerade splitterfasernackt war, trug sie ein so kurzes Röckchen, dass selbst unter normalen Umständen Blicke auf das, was sie darunter trug (oder nicht darunter trug), kaum ausbleiben konnten. Heute trug sie zwar etwas drunter – einen himmelblauen Tanga-Slip, wenn ich mich nicht sehr irrte – aber dadurch erregte sie mich, wenn möglich, sogar noch mehr. Schon bald begann ich mit den Fingerspitzen leicht über ihren Oberschenkel zu streichen, und sie lehnte bequem ihr Köpfchen an meine Schulter. „Ja, es ist wirklich schön hier.“, sagte sie, und schmiegte sich noch ein wenig dichter an mich.
Ohne, dass irgend jemand sie dazu veranlasst hätte, begann Becky dann von ihrem Tag zu erzählen: „Ich hatte heute vormittag schon einen wirklich wunderbaren Dreh mit Michi. Einfach nur zärtlicher Lesbensex. Das war wundervoll. Nick hat uns einfach machen lassen.“ Die rothaarige junge Frau hatte die Augen geschlossen und ein seliges kleines Lächeln auf den Lippen, als sie sich in die Erinnerung fallen ließ.
„Habe ich leider verpasst.“ Tamara lächelte liebevoll auf ihre beste Freundin hinab. „Ich durfte dafür zusehen, wie Snake im Studio nebenan Cassandras Arsch umgegraben hat. Das war nicht besonders zärtlich, aber auch sehr geil.“ Die Schwarzhaarige war die einzige von den Frauen, die heute Abend Jeans trug, und dazu eine leichte Sommerbluse, die mittlerweile weit genug aufgeknöpft war, um angenehm viel von ihrem in ansprechende schwarze Spitze verpackten, wogenden Schmusebusen zu enthüllen.
„Ich hatte heute noch gar keinen Sex…“ Als Jaqueline dies im Ton tiefsten Bedauerns sagte, musste ich ein Lachen unterdrücken, und sie sah mich daraufhin empört an. „Ehrlich! Noch nicht mal mit mir selbst!“
Alle drei gaben wir nun übertriebene Laute des Mitgefühls von uns, bis schließlich auch die kleine Blondine lachen musste, und dann fuhr Becky fort von ihrer zurückliegenden Szene zu berichten.
„Sie hat einfach die allerwundervollsten Brüste. Ich verstehe schon, warum Fiona so auf sie steht.“
Das stimmte schon. Die exquisit-exotisch Michi hatte die perfekt geformtesten großen Naturmöpse, die mir je untergekommen waren, und wenn ich die Augen schloss, dann konnte ich sie gerade in diesem Moment vor mir auf und abhüpfen sehen.
„Wir haben einander langsam ausgezogen, zuerst ich sie, und dann sie mich. Sie hat mir ganz langsam das Höschen herabgestreift, ihr Haar und ihr Atem kitzelte über meine Haut, und dann einfach nur noch ihr Gesicht zwischen meinen Pobacken vergraben und losgeleckt.“
Auch ich hätte nur zu gern mein Gesicht zwischen den Pobacken einer der hier anwesenden Frauen vergraben. Doch stattdessen wandte ich mich zu Jaqueline und küsste sie auf den Mund. Auch wenn sie sich mir sofort eifrig entgegendrückte, so war es doch ein sehr sanfter, zärtlicher, irgendwann lieblich verklingender Kuss, dem ich meine volle Aufmerksamkeit widmete.
In dem Moment, in dem ich mich von ihr löste, hielt sie mir aber bereits, schwupps, ihr kleines, himmelblaues Tanga-Höschen vor die Nase, aus dem sie irgendwie und von mir unbemerkt, während wir knutschten, herausgeschlüpft sein musste.
Eine solche Einladung konnte ich natürlich nicht mehr ignorieren. Anscheinend törnte Beckys Erzählung nicht nur mich unglaublich an, auch Jaqueline kam dadurch auf gewisse Ideen. Schon im nächsten Moment ließ sie sich zurück ins Gras sinken, zog ihr Röckchen noch etwas weiter hoch und präsentierte mir mit frechem Lächeln und leicht gespreizten Beinen ihre süße nackte Blüte.
Natürlich war ich von diesem Anblick sehr angetan. „Ach Jaqueline, ich mag dich! Mit dir ist alles so einfach!“
Die kleine Sex-Maus kicherte und spielte sich bereits mit zwei Fingern leicht über ihren Kitzler. „Ach Alex, ich mag dich auch!“
Tamara allerdings konnte nicht anders als meine letzte Bemerkung zu kommentieren. „Aber wenn du zusätzlich zur Muschi auch noch das Herz einer Frau gewinnen willst, dann solltest du vielleicht mal mehr auf deine Worte achten. Du bist vielleicht unschlagbar mit deinem Schwanz, aber sonst musst du noch viel, viel lernen.“
Das mochte ja sein… Aber ich ließ meine Zungenspitze derweil bereits über die Innenseite von Jaquelines Oberschenkel kitzeln. „Nicht nur mit dem Schwanz bin ich unschlagbar!“
Dann richtete ich mich wieder auf, und sah für einen Moment einfach nur zu ihr herab, wie sie sich mir da so anbot. Ich wusste bereits ganz genau, was ich nun mit ihr tun würde, und ich würde es langsam tun. Ich stand beim Sex so oft unter Druck, all dieses Arschficken und Doppelpenetrieren und Spermazielspritzen, warum sollte ich mir nicht endlich mal Zeit lassen? Zumal das, was ich hier nun tun wollte, vor allem dem Vergnügen einer schönen Frau dienen sollte.
Eine nach der anderen zog ich ihr die kleinen Riemensandälchen aus, und dann küsste ich mich, mit ihren niedlichen Füßchen und schlanken Fesseln beginnend, Zentimeter um Zentimeter ihre Schenkel entlang, so dass ich erst nach einer langen, langen Weile bei ihrer süßen kleinen Muschi ankam. Auch hier ließ ich es zunächst langsam angehen, doch ihr betörender Duft und Geschmack ließen meine Zunge und Lippen schnell immer eifriger werden.
Becky und Tamara saßen derweil Arm in Arm neben uns und sahen uns zu. Hin und wieder hörte ich sie leise miteinander flüstern, doch war ich viel zu versunken in Jaquelines süßes Geheimnis, um noch groß darauf zu achten.
Langsam schob ich nun zwei angefeuchtete Finger in ihr Inneres. Mein Gott, war sie feucht! Und wie süß sie dabei aufseufzte! Während ich sie nun fingerte kreiste ich mit der Zunge fleißig um ihren Kitzler, so dass das Seufzen schon bald zu einem glücklichen kleinen Wimmern wurde, und ich die Anspannung ihres Körpers, die erotisch-elektrische Ladung ihrer zarten Haut, ganz deutlich spüren konnte.
Neben mir küssten sich die beiden anderen Frauen, Mitbewohnerinnen, beste Freundinnen, und auch noch etwas mehr. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie Becky Tamara die Zunge in den Mund schob, und bei diesem Anblick brach mir fast der Schwanz aus der Hose.
Was für eine wunderbare Auswahl holder Weiblichkeit sich mir hier mal wieder bot! Doch, nein, ich hatte mir ja leider für heute Abend Keuschheit auferlegt… Oh Gott, dass würde schwer werden! Becky trug keinen BH, und der Ausschnitt ihres Kleides war jetzt so weit verrutscht, dass ich daraus einen hochstehenden, rosigen und absolut anknabbernswerten Nippel hervorlugen sah!

Jaqueline kam nun richtig in Fahrt, und sie begann sich unter meinen eifrigen Bemühungen vor Genuss zu winden. Eine ihrer Hände flog, im unwillkürlichen Versuch sich irgendwo festzuhalten, an Beckys Oberschenkel, und wurde von der Rothaarigen sofort beruhigend getätschelt. „Ich weiß, ich weiß. Er ist ziemlich gut mit seiner Zunge… Für einen Mann!“
Jaqueline schaffte es irgendwie, schwach gegen diese Feststellung zu protestieren, und dass, obwohl meine Bemühungen um ihre goldberingte kleine Klitoris immer heftiger wurden. „Die besten Lecker, die – huh! – die ich kenne, sind allesamt Männer!“
Tamara lächelte leicht mitleidig. „Ich glaube, dann kennst du einfach nicht die richtigen Frauen!“
Becky schüttelte bloß unwillig den Kopf. „Natürlich kennt sie die: uns! Sie will es bloß nicht zugeben.“

Jaqueline konnte in den nächsten paar Minuten allerdings gar nichts mehr zugeben oder abstreiten, denn jetzt hatte ich sie soweit. Ich spürte ihre aromatischen Säfte schwer und anfeuernd auf meiner Zunge, und dann wurden ihre leisen Seufzer und kleinen glücklichen Lustlaute plötzlich von einem kurzen, spitzen Schrei abgelöst, der in der klaren, ruhigen Abendluft bestimmt sehr weit zu hören war, und der die beiden anderen Mädchen, nachdem er dann in ein langgezogenes, bebendes Seufzen übergegangen war, laut zum Lachen brachte.
Es vergingen endlose, zärtliche Sekunden, in denen ich mich dann noch ein Stück Weg über ihre zitternden Schenkel zurück küsste, bevor ich schließlich ganz von ihr abließ. „Dankeschön!“, maunzte Jaqueline mit glücklichem Lächeln zu mir auf und streckte mir eine Hand entgegen, um sich von mir wieder in eine sitzende Position ziehen zu lassen.
„Gern geschehen!“, sagte ich wahrheitsgemäß, und als nächstes spürte ich auch schon ihre eifrigen, geschickten Fingerchen an meiner Hose.
„So Alex, und jetzt bist du dran!“
Sie verkündete dies, als sei es eine unbestreitbare, biblische Wahrheit, und mein von Sehnsucht erfüllter Schwanz pochte auch bereits protestierend in seiner Gefangenschaft, doch ich hatte meinen Abend ja leider anders geplant, und daran versuchte ich mich immer noch zu halten. Höflich, aber bestimmt, wehrte ich sie daher ab. „Tut mir leid. Das ist total lieb von dir, aber heute lieber nicht.“
Jaqueline schaute mich erstaunt, vielleicht auch ein wenig enttäuscht an, und auch die anderen beiden Damen waren sichtlich verwundert. „Huch, woher diese ungewohnte Zurückhaltung?“, kam es nach einer Sekunde schockierten Schweigens von Tamara, die von den dreien fast am überraschtesten wirkte.
Ich zuckte die Schultern und versuchte souverän zu wirken. „Ich hab halt morgen einen großen Tag, und da will ich alles geben. Amir wird auch dabei sein, und mit dem habe ich noch ´ne Rechnung offen…“
Die sonst immer so blitzsauber wirkende Becky, die nun aber lasziv und leicht zerwühlt in Tamaras Armen hing, grinste plötzlich verdorben, so als ahnte sie schon, in welche Richtung das hier ging. „Worum geht´s denn?“, fragte sie dann auch voll versauter Neugier, und brachte mich damit doch ein wenig in Verlegenheit. Es mir jetzt schon ein wenig peinlich, das so direkt zu sagen.
„Bloß ein kleiner Wettbewerb unter Männern.“, sagte ich daher schlicht.
Doch Becky ließ nicht locker. „Und welcher Art mag dieser rätselhafte Wettbewerb wohl sein?“
„Naja,“, ich zuckte ein wenig hilflos die Schultern, „eben wer von uns beiden besser abspritzt…“
Tamara gluckste. „Das ist natürlich echt mal ein Grund ´ne feuchte Muschi abzulehnen.“
„He! Unter Kerlen ist so was eben eine Frage der Ehre!“ Ich versuchte mich bei diesem Satz in Ton und Haltung möglichst männlich zu geben, aber irgendwie war es dafür wohl zu spät.
„Eine Frage der Ehre – Quatsch!“ Die dralle Schwarzhaarige lachte nun laut heraus. „Ihr Kerle seid einfach übermütige kleine Ferkelchen, so einfach ist das!“
„Mag ja sein.“ Es war mir nun wirklich ernst damit. „Aber ich will morgen einfach mal ausschlafen, um mit voller Kraft in die Szene gehen zu können.“ Natürlich vorausgesetzt, dass ich, aufgegeilt wie ich war, überhaupt einschlafen konnte. Mein Ständer schien auf jeden Fall nicht einfach so kampflos verschwinden zu wollen. „Ich würde echt nichts lieber tun als mit euch die Nacht durchzumachen und euch jeden Wunsch zu erfüllen, aber wenn ich ein echter Profi sein will, muss ich eben auch an meinen Job denken.“ Und vielleicht ein wenig Eindruck bei Kitty schinden…
Jaqueline schien nun fast gerührt von so viel Opferbereitschaft. „Bist du sicher?“ ihre Hand griff ein weiteres mal zielsicher zu, und ich keuchte auf. Doch ich zwang mich, die Contenance zu behalten.
„Ja, ich bin sicher.“ Gar nicht… „Ihr müsst für den Rest dieses Abend leider ohne mich auskommen…“
Es folgte allgemeines enttäuschtes Seufzen… dass bei manchen allerdings ein wenig spöttisch gemeint zu sein schien. Denn Becky drückte sich bereits unternehmungslustig dichter an ihre dralle beste Feundin. „Tja, dann müssen wir zwei uns wohl nachher selbst Gesellschaft leisten!“
Erneut küssten sich die beiden Frauen auf äußerst sinnliche Weise, und mir brach fast das Herz. Ach wie schade, wie schade… Aber irgendwie schaffte ich es hart zu bleiben – in mehr als einer Hinsicht.
Jaqueline allerdings war nun doch ein wenig motzig. „Immer wenn´s am schönsten ist, hörst du auf!“, nörgelte sie, doch da konnte ich ihr auch nicht helfen. Warum beschwerte sie sich überhaupt? Immerhin hatte ich sie doch dieses mal zum Orgasmus gebracht. Aber anscheinend war es nicht nur Kitty, die ich in letzter Zeit nicht so ganz verstand…

Auch als wir uns dann sozusagen zum Aufbruch rüsteten, tat Jaqueline immer noch ein bisschen beleidigt. „Na toll,“ sie seufzte schicksalsergeben, als sie zurück in ihr Höschen stieg, „dann dürfen meine Spielsachen nachher wohl wieder Überstunden machen…“
Auch Becky rückte sich ein wenig ihr Kleid zurecht, wirkte aber bereits wieder wie die Unschuld selbst. „Apropos, wir wollten doch auch noch mal zusammen einkaufen gehen.“
„Klar, machen wir!“ Eben noch am Schmollen, nickte die Kleine nun schon wieder begeistert. „Sofort wenn ich wieder von Ibiza zurück bin!“
Wir gingen nun den Weg zurück, den wir gekommen waren, und ich verabschiedete mich von allen drei Frauen mit einer freundschaftlichen Umarmung und ein paar Küsschen auf die Wange. Sogar Jaqueline war mir gegenüber wieder in versöhnlicherer Stimmung. „Dann bis demnächst. Und sag Bescheid, wer gewonnen hat!“ Und bei diesen Worten spürte ich dann doch noch einmal ihre kleine Hand in meinem Schritt…

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