Sie erwachte durch den lauten, ungeduldigen Ruf ihres Namens. Ihr Herr rief sie und sie lief noch halb schlafend, sich die Augen reibend zu ihm, um vor ihm niederzuknien.
„Guten Morgen, mein Herr!“ sagte sie und verneigte sich.
Was soll das sein? und er hielt ihr den Bericht unter die Nase. Sie sah erschrocken auf die Blätter in seiner Hand, ihr wurde vor Unbehagen leicht übel, als sie ihrem Herrn vorsichtig antwortete .Der Bericht den sie gewünscht haben, mein Herr. Da sind ein Haufen Rechtschreibfehler drin, bist du zu blöd um einen einfachen Bericht zuschreiben, Dienerin? herrschte er sie an. Es, es tut mir leid mein Herr, ich war so schrecklich müde. Muss ich, ähm…, ich meine wünscht ihr, dass ich den Bericht noch einmal schreibe, mein Herr verbesserte sie sich schnell. Bis wann hast du geschrieben, Dienerin, und wage nicht mich anzulügen! Bis um kurz vor 3 Uhr, mein Herr. Er sah sie prüfend an. Dann hattest du ja nicht sehr viel Schlaf, ein Blick auf die Uhr verriet ihr dass es gerade einmal 4 Stunden waren. Nun gut, dann will ich mich damit ausnahmsweise zufrieden geben, sie atmete erleichtert auf „Folge mir!“ Und sie folgte ihm in einen großen kahlen Raum, kahl bis auf die Kette die von der Decke in der Mitte des Raumes hing. Eine wage Vorahnung ließ ihre Nerven vibrieren. Sag mir was du jetzt gerade fühlst, Sklavin, jetzt in diesem Augenblick, überleg nicht lang!
Ein wenig Angst, aber auch Neugierde, mein Herr. Er nickte knapp und wies ihr, ihm zur Mitte des Raums zu folgen. Los, Hände hoch! Und sie ließ sich die Hände über dem Kopf zusammen binden, die Augenbinde erschreckte sie etwas, er strich ihr beschwichtigend einmal über den nackten Rücken, so dass ihr mit einem Mal wieder schmerzlich ihr Verbot in Erinnerung kam. Er lächelte über die Gänsehaut die sich nach seiner Berührung über ihre Haut zog.
Ihr könnt jetzt herein kommen. sprach er und Schritte erfüllten die leere Halle, sie sah besorgt in die Richtung aus der die Schritte kamen. Ihr kennt euch ja bereits, ich werde dann gehen, habt Spaß. Er drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, der sie noch mehr verwirrte .
Sei schön artig, mein kleiner Engel! Aber, aber,… dass ihr Herr jetzt ging gefiel ihr gar nicht.Geht bitte nicht mein Herr, bitte. „Na na, wir sind doch hier unter Freunden, dir wird schon nix passieren.
Ach sorgt doch erst mal dafür das sie richtig wach wird sagte er in einem Tonfall der sie aufhorchen ließ, ein amüsiertes Lachen ging durch die Gruppe Männer, als ihr Herr den Raum verließ. Dann wollen wir doch mal. Ein becherndes Geräusch ließ sie schlimmes ahnen und als sich der kalte Eimer Wasser über ihr ergoss, schrie sie erschrocken auf. „Habt ihr denn ‘nen Knall.“ fluchte sie, die Männer lachten nur.
Aber nicht doch, wir wollen doch auch nur ein bisschen Spaß. Sie spürte wie einer der Männer dicht hinter sie trat und seinen steifen Schwanz zwischen ihren Beinen rieb. Sie er schauderte bei dem Gedanken den Männern so ausgeliefert zu sein. „Schaut mal, wir haben sogar noch ein wenig Spielzeug hier. Sagte der Mann hinter ihr. Irgendetwas flog durch die Luft und wurde von einem der anderen mit einem Triumphruf gefangen. Etwas Kaltes drückte sich gegen ihre Rosette, lies sie schlimmes ahnen. Na los, rein damit, lachte einer der nun direkt vor ihr stand und ihre Brüste hart massierte. Sie jaulte gequält auf, als er die noch schmerzenden Nippel berührte. Stell dich nicht so an!, schallte man sie, ehe sich ein paar Lippen auf ihren Mund drückten. Sie presste sie Lippen zusammen, nicht gewillt auch die gefordert zu geben. Ah, kaum ist ihr Herr weg, fängt sie an rum zu bocken, na, ob ihm das gefallen würde?
Hörte sie die Stimme neckisch sagen, sie biss sich auf die Lippen Ohje, ich fürchte das würde ihm gar nicht gefallen. Fing jetzt auch ein andere an. Sie ließ geknickt den Kopf hängen, die Männer lachten. Na wir sind ja keine Unmenschen, geben wir dir noch eine Chance, mh. Und sie spürte die Hand die sich unter ihr Kinn legte und die Lippen die sich erneut auf die ihren senkten. Widerwillig gab sie nach, öffnete ihm die Lippen und ließ seine Zunge ein. Sie empfand dabei tiefe Demütigung und der Stoff ihrer Binde fing die geweinten Tränen auf.
Geht doch alles, nicht war. Sagte der Mann nur amüsiert und ließ seine Hand zwischen ihre Beine gleiten, dass sie scharf die Luft einsog. Wirst du erneut versagen, kleines Mädchen? fragte er und der Mann hinter ihr schob wie auf ein Zeichen hin den kalten Gegenstand mit einem Mal in sie hinein. Sie stöhnte auf, wünschte, sie hätte sich bewegen können, aber die Fesseln an Füßen und Händen macht sie fast unbeweglich. Ich werd nicht versagen. Antwortete sie gequält. Ztzt, glaubst du nicht, wir könnten dich zum Versagen bringen?
Die Männer lachten, sie wussten genauso gut wie sie, dass das allein in ihren Händen lag. Sie spürte zwei Hände die an ihren Beinen hinauf streichelten, ebenso wie den Schwanz des Mannes hinter ihr, der sich an ihrem Bein rieb. „Aber du versagst doch gerne und enttäuscht deinen Herrn!“ „Das ist nicht wahr!“ schrie sie ihm frustriert entgegen, „Das ist nicht war“ setzte sie halblaut erneut hinzu.
Was könnte er schon fordern, was so schwer einzuhalten ist, hä? Der Mann hinter ihr drückte seinen Schwanz nun mit der Hand gegen ihr Bein und rieb immer schnell, bis er stöhnend kam und sich zurückzog. Gleich darauf schien aber ein andere sich an seine Stelle gestellt zu haben. Sie spürte wie einer an dem Gegenstand in ihr zog und ihn immer wieder fest in sie rammte, einige Male, bis sie plötzlich die Zunge spürte die um ihre gedehnte Öffnung fuhr. „Oh verdammt“, fluchte sie leise, aber die Männer hatten es trotzdem gehört. Ein Finger schob sich in ihre Fotze und glitt ohne Problem in sie.
Ihr würdet die Aufgabe nicht mal wenige Tage aushalten, also urteilt nicht über mich. Warf sie dem vor ihrem Stehenden nun entgegen „Oh, oh, was für Töne, ich glaub wir müssen uns mal ein wenig Respekt verschaffen.
Kurz darauf spürte sie einen Gegenstand über ihre Beine gleiten, über ihren Bauch bis unter das Kinn. Na erkennst du den Gegenstand wieder? Die Männer ließen von ihr ab und sie hörte die sie umkreisenden Schritte, die hinter ihr zu stehen kamen.
Wirklich ein ungezogenes Mädchen und ein Schlag traf sie einmal quer über den Rücken und ihr Schrei hallte in der großen Halle nach.
Aber sehr wehleidig, muss ich schon sagen. Und es folgte ein weiterer Schlag und sie registrierte unschöner weise, dass die Schläge härter waren als die ihres Herrn. Jetzt lass uns doch erst mal Spaß haben, verhauen können wir sie am Ende immer noch. Hörte sie jetzt jemanden sagen. Und ihr gefror das Blut in den Adern, als man so einfach urteilte, wie man mit ihr weiter verfahren wollte.
Egal, alles egal, ertrag es einfach, sagte sie sich. Als sich wieder ein Lippenpaar auf die ihren legte. Wenig begeistert erwiderte sie den Kuss. Na gestern war das aber schöner. Flüsterte ihr jemand ins Ohr, biss ihr leicht ins Kinn und flüstere ihr in das andere.
Ich schulde dir noch ein bisschen was. Wer?..
Glaubst du nicht, ich hätte den Frauenwechsel bemerkt? Wir Männer sind vielleicht einfältig, aber doch nicht so sehr.
Lachte er leise und dann begann die Reise über ihren Körper, die sie sich am Vortag so ersehn hatte. Er küsste und streichelte sie überall und als er sich vor sie kniete und seine Zunge in sie gleiten ließ, dachte sie sie würde fliegen. Die anderen Männer nahm sie kaum wahr. Spürte nicht die Hände, die sich fast brutal um ihre Brüste schlossen, nicht das schmerzhafte Drehen des Gegenstandes in ihr, nur die Zunge die sie auf so süße Art und Weise lockte. Sie spürte ihr Herz schneller schlagen und wie sie unaufhaltsam auf die Klippe zustürmte, wie gern würde sie springen.
Ich bitte dich, hör auf. Bat sie heiser. Er richtete sich auf, küsste sie noch einmal und sie schmeckte sich auf seiner Zunge. „Sehr süß, sehr süß.“ Sagte er leise und überließ anderen das Feld. Sie rieben sich an ihrem Körper, benutzte ihn soweit sie konnten, ersparten ihr aber nicht das erregende und maternde Gefühl ihrer erfahrenden Finger.
Als wohl jeder genug Spaß hatte, beschloss der Mann, der auch zu Anfang die „Führerrolle“ hatte „Raus mit dem Teil!“ und mit einem Ruck wurde sie von dem Gegenstand in ihrem Arsch befreit. Sie zuckte kurz und als sie gleich darauf die Zunge spürte, die sich in ihre geweitete Öffnung schob erzitterte sie vor Schamgefühl. Nun darf jeder noch mal spielen, lachte er und die Gerte schlug kurz darauf auf ihren, noch vom Vortag geröteten, Hintern. Sie hielt sich krampfhaft an ihren Fesseln fest, mit dem Wunsch, möglichst keinen Laut von sich zu geben. Aber mit jedem Schlag schmerzte ihr Körper mehr und sie schluchzte und weinte unter den Schlägen die sie trafen. Sie war nur froh, dass die folgenden Männer nicht so hart zu schlugen. Eine Pause entstand und sie ahnte, dass die Gerte erneut gewechselt wurde. Aber sie spürte keinen Schlag, sondern nur, wie Jemand sie langsam über ihre Haut zog, leicht durch ihre PO spalte, dass sie leise aufstöhnte.
Ein kurzer ziehender Schlag folgte, dass sie nach Luft schnappte. Ach Sven, warum bist du nur immer so zart besaitet? fragte einer der Männer. Er ließ sich nicht beirren, strich ihr wieder einige Male über die Haut, über den Bauch und auch zwischen den Beine hindurch, ehe er wieder zuschlug. Die Schläge aus seiner Hand schmerzten ungleich schwer als die davor, und doch empfand sie sie als ganz anders. Es folgten noch zwei Wechsel, die Schmerzen wurden wieder größer und sie fragte sich wie lange sie ihr Herr wohl bei diesen Spinnern ließ. Wie lange sie noch auf sie einschlagen würden? Sie verlor sich in ihren Schmerzen und Tränen, ehe die Männer endlich von ihr ließen.
Lasst uns gehen, das soll genügen. Und sie hörte wie sich die Schritte entfernten, eine Hand schlug noch einmal fest auf ihren Arsch, sie konnte sich denken, wer es gewesen war. Dann bleib sie in totaler Stille allein. Sie fühlte sich so schrecklich einsam, ihr wurde kalt und sie wünschte sich so sehr jemanden wie den Mann den sie Sven riefen. Wie schön wäre es wohl an seiner Seite einzuschlafen? Aber sie würde ebenso gerne an der Seite ihres Herrn einschlafen.
Ob er dies wohl irgendwann zulassen würde? Sie dachte an das eine Mal, wie er es ihr erlaubt hatte und die Lust zwischen ihren Beinen pochte vor unerfüllter Lust. Sie hing kraftlos in ihren Fesseln und schluchzte hin und wieder. Sie fühlte sich das erste Mal total leer und nutzlos und dieser Zustand gefiel ihr gar nicht. Sie horchte ängstlich auf, als sich Schritte näherten, sie umkreisten – mein Herr – kam es ihr und sie unterdrückte das Schluchzen so gut es ging. Sie zuckte unter der Hand vor Schreck zusammen, die sich von hinten auf ihren Bauch legte, entspannte sich aber, als sie wirklich ihren Herrn erkannte. „Mein armer gefallener Engel, „ flüsterte er ihr ins Ohr, dass ihr eine Gänsehaut über den Rücken lief, da haben sie ja eine Menge Spaß mit dir gehabt, mhh? Und er strich über einen Striemen der quer über ihren Rücken verlief, sie zog gequält die Luft ein. „Oh mein armes Kind!“ und er drückte einen Kuss in ihren Nacken, sie konnte nicht zuordnen ob er dies Mitleid ehrlich meinte. Er stand immer noch hinter ihr, fuhr über ihre Brüste, Sag mir, hat dir gefallen was mit dir geschehen ist, Sklavin? und ihren Bauch. Sie war es so müde, so schrecklich müde, das Gefühl zu haben jedes Wort auf die Goldwaage legen zu müssen und so antwortetet sie ihm, ohne lange darüber nach zu denken; „Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde ich hätte nichts genossen, mein Herr, aber nicht alles. „Erkläre Sklavin!“ er streichelte ihr dabei sachte über die Hüften, es überraschte sie, dass er auf einmal so gesprächig zu sein schien. Auch wenn ich es immer noch für irgendwie krank halte, dass es mich erregt mich gefesselt von euren Männern benutzten zu lassen mein Herr, sie stockte, hatte sie das wirklich so über die Lippen gebracht?
So war es doch einfach zu viel mein Herr. Ihre Stimme wurde bei den letzten Worten immer dünner. „Was war zu viel, Kleines?“ Er strich ihr durchs Haar. „Die Schläge, mein Herr und das ihr nicht da ward.“ Flüsterte sie nun fast. Er streichelte ihr über den Bauch und ließ seine Handfläche zwischen ihre Beine gleiten, dass sie aufstöhnte „Du hattest nur Angst und hast dich gegen die Schläge gesträubt, mein Kleines!“ sagte er amüsiert „Stimmt gar nicht.“ Antwortete sie ihm trotzig „Widersprichst du deinem Herr?“ fragte er streng.Warum nur hast du denn unter Svens Schlägen nicht geschrien? Für die warst du offen. Ich, ich,… Sie brach ab,hab ich nicht recht? sagte er lächelnd, eine seiner Hände strich langsam durch ihre PO spalte. Er hatte ja recht, wenn sie sich die gesamte Situation noch einmal durch den Kopf ging lies erregte es sie schon.Und da war ich die ganze Zeit, schon im Wohnzimmer gestern, glaubst du denn es war nur Zufall, dass es Sven war den ich auswählte, damit du mit seinem Körper ein wenig Spaß haben konntest? Eine Gänsehaut lief ihr über den Rücken, als er einen seiner Finger in ihr noch geweitetes Arschloch schob. „Mein Herr,…“ versuchte sie flehend erneut .Glaubst du denn, ich hätte dir die Augenbinde umgebunden, wenn ich nicht genau gewusst hätte, dass du dich ohne unsicher fühlst, mir doch aber mal anvertraut hast das du genau von so einer Situation schon oft geträumt hast? Hatte er es wirklich gewusst? Es erstaunte sie, dass ihr Herr doch so viel über sie wusste. Sie fühlte sich dumm, so schrecklich dumm, ihrem Herrn so wenig vertraut zu haben.
„Mein Herr, ich bin eurer gar nicht würdig.“ Schniefte sie, seine andere Hand glitt an ihren Hals und bog ihren Kopf zurück, während sich die Finger der anderen unaufhaltsam in ihren Arsch schoben.
Vielleicht nicht, aber du bemühst dich, mein kleiner Engel. Sie zitterte „Ich mach so viele Fehler, mein Herr.“ Tränen rannten ihr über die Wangen, er löste ihre Fesseln, dass sie in seinen Armen kraftlos zu Boden sank. Jeder macht hin und wieder Fehler, Kleines. Sie spürte wie ihr Herr die Finger aus ihr zog und an ihre Stelle eine kalte Flüssigkeit trat. Es ist nur wichtig, dass du nicht vergisst wem du gehörst! flüsterte er ihr ins Ohr. Sie spürte, dass etwas gegen ihre Rosette drückte. Wie fühlst du dich, Kleines? So schrecklich töricht und leer, mein Herr.
Keine Sorge ich werd dich schon füllen. Bei den Worten erkannte sie endlich was da im Begriff war von ihr Besitz zu ergreifen. „Mein Herr, ich…Ooh…“ Er zog ihren Oberkörper zu sich hinauf, während er sich in sie schob Pst, pst, alles ist gut meine Kleine, entspann dich.
Sie zitterte am ganzen Körper, nicht vor Angst wie sie jetzt merkte sondern vor Lust. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass ihr Herr den andern verboten haben musste sie zu nehmen, ansonsten hätte sie sicher verloren, was ihr so wichtig war… Sie spürte den Körper ihres Herrn an dem ihren, auch wenn die Kleidung ihn umhüllte. Die Tatsache, dass er angezogen war und sie, nackt, auf dem kalten Boden nahm erregte sie so sehr das sie keine Schmerzen mehr spürte bis er tief in ihrem Arsch war. „Mh, sehr schön, Kleines, sehr schön.“ Stöhnte er ihr ins Ohr und begann sie noch zwischen den Schenkel zu reiben. Sie schloss die Augen, es war zu viel, einfach zu viel. „Bitte mein Herr, lasst mich nicht erneut versagen.“ Flehte sie mir zittriger Stimme. „Du wirst nicht versagen, Sklavin.“ Befand er und begann sich in ihr zu bewegen. Es war so ein schönes Gefühl sich so gefüllt zu fühlen, wenn sie doch bei diesem schönen Gefühl kommen dürfte. Ihr Herr ließ ihren Oberkörper los und sie stütze sich auf dem Boden ab. Seine Hände legten sich an ihre Hüften und er stieß noch tiefer in sie. „Du kommst nicht vor mir, Sklavin, verstanden?“ Ja, mein Herr, ich danke euch, ich danke euch so sehr. Sie wartete und hoffte er würde bald kommen, als es soweit war folgt sie ihm und viel in einen Strudel der sie beinahe ohnmächtig werden ließ. Ihr Herr zog sich aus ihr fort, sie zuckte zusammen als ihr Körper ihn frei ließ. Er nahm ihr die Binde ab, nicht erstaunt darüber, dass die fünf Männer den Raum nicht wirklich verlassen hatten. Geh duschen ich werde nach dir rufen. „Danke, mein Herr.“ Antwortete sie immer noch bewegt.
Er rief nach ihr und sie folgte willig seinem Rufen. Sie blieb in der Tür zu seinem Schlafzimmer stehen. Der Mond der durchs Fenster schien tauchte das Bett in silbernes Licht. Er hatte eine Kerze angezündet, dessen warmes Licht sich im Raum verteilte. Ihr Herr lehnte an der Tür zum Bad und betrachtete sie. Sein Gesicht lag im Schatten, so dass sie nicht vermochte in ihm zu lesen. Diese romantische Atmosphäre verwirrte sie, es war eine Seite ihres Herrn die sie noch nicht kannte. Aber sie ahnte, dass sie an einer Schwelle stand, und dies war nicht die zum Schlafgemach ihres Herrn… Er deutete aufs Bett, sah sie an; „Es wäre unwiderruflich, du wärst endgültig mein!“ Sie nickte, so hatte sie sich das auch fast gedacht. Was sollte sie tun? Sie zögerte. Sie sehnte sich so sehr nach Wärme und Zärtlichkeit, sie sah zu ihrem Herrn und wusste sie würde bei ihm finden was sie suchte, aber was war mit dem was sie so lang gehütet hatte – einfach aufgeben? „Nun?“ ihr Herr trat aus dem Schatten der sein Gesicht verdeckt hatte. Sie stand immer noch reglos in der Tür und sah in aus ihren braunen Augen an. „Ich gehöre euch doch längst, mein Herr“, sagte sie leise. Über sein Gesicht huschte ein missfallender Ausdruck und er trat vor sie…
Aber wenn ihr meint ich könne euch noch mehr geben, als ich bereits tat, so soll euch auch das gehören, mein Herr! flüsterte sie mit einem Hauch von Angst und blickte ihm in die Augen. Er studierte ihren Blick bis er befand; „So soll es sein.“ Sie wusste gar nicht wie sie in sein Bett gelangt war, aber ehe sie sich versah lag sie in den Kissen ihres Herrn, seinen Körper über sich und seine warmen Hände auf ihrem Körper. Er streichelte sie, erregte sie, verzauberte sie. Er gab ihr in diesem Augenblick alles zurück was sie ihm gegeben hatte. Sie fühlte sich einfach nur geborgen. Als sie seinen Schwanz an ihrer Pforte spürte, überkam sie ein Funken Angst. Er glitt mit seiner Hand in ihr Haar, hob ihren Kopf leicht und küsste jeden Zweifel hinfort. „Willst du es schnell oder langsam meine kleine Sklavin?“ Sie zitterte, ob aus Angst, Erregung oder Nervosität, das wusste sie nicht, wohl wegen allem ein wenig. „So wie ihr es für richtig haltet, mein Herr.“ Nun doch wieder mit ein wenig Angst in der Stimme. „Vertrau deinem Herrn, Kleines!“ Sie spürte wie der Druck seines Schwanzes härtet wurde, „Wem gehörst du?“ „Euch, mein Herr.“ Und bei diesen Worten versenkte er sich in ihr. Es war fast wie ein Schwur der besiegelt wurde. Der Schmerz verging noch eher er kam und das Gefühl das sie erfüllte war Vertrauen und vollkommene Hingabe. Ihre Unschuld tränkte sein Laken, bekräftigte den Schwur, und machte sie von jener Nacht an zu der Seinen.
Ende
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