Ich ging nicht zurück zu Ali und seinen Kindern. Ich war zu verwirrt. Was hat er nur mit mir gemacht? Ja, klar. Ich hatte schon ein paar Erfahrungen mit Jungs in meinem Alter gemacht und es war mir schon klar, dass ich Jungs geil finde. Aber Ali ist ein Mann, der verheiratet war und 4 Kinder gezeugt hatte. Er wird sich nicht mit schmusen, fummeln und ein bisschen blasen zufrieden geben. Er will ficken, dass war mir sofort klar. Sein fordernder Finger hat gezeigt, was er will, wo er hin will.
Ich hatte schon Analverkehr passiv gehabt, war mir aber bis dahin noch nicht sicher, ob es mir wirklich gefallen wird. Aktiv zu sein beim Ficken kommt für mich nicht in Frage. Ich verstehe nicht, was daran geil sein soll. Ich finde streicheln und schmusen sehr schön. Gegenseitig wichsen und blasen. Das ist für mich Sex den ich will.
Deshalb verstand ich nicht die Gefühle, die mich überwältigten, als Ali mich anfasste. Er hätte in diesem Moment alles mit mir machen können. Und das machte mir einfach Angst.
Ich schlief schlecht in dieser Nacht und träumte davon, dass mich ältere, dicke Männer fickten…. Natürlich waren es feuchte Träume und am Morgen war meine Schlafanzughose feucht.
Gegen Mittag klingelte es an der Tür. Ich war gerade mit dem Essen fertig und saß mit meiner Mutter noch am Tisch. Als ich öffnete stand die älteste Tochter von Ali vor der Tür. Mit großen Augen fragte sie mich, warum ich nicht mehr zu ihnen gekommen bin. Ihr Vater hätte sie geschickt um mich abzuholen.
Ich war so überrascht, dass ich mich gar nicht aufregen und ärgern konnte. Und ich konnte ihr natürlich nicht widerstehen. Sie war ein wirklich reizendes Mädchen. Und es wurde mir in diesem Augenblick klar, dass ich Ali nicht mehr entkommen würde. Er will mich und wird sich durch nichts abschrecken lassen. Einen Freund oder Mann hatte ich nicht. Ich habe mich küssen und fingern lassen. Für einen Mann wie Ali war das eine klare Aussage. Er würde mich bekommen.
Resignierend sagte ich meiner Mutter, dass ich die nächsten Wochen bei Ali wohnen würde, um ihm zu helfen, nahm die Kleine an die Hand und ging zu Ali. Zu meinem Mann. Zu meinem Ficker. Ich hatte ganz zitterige Beine auf dem Weg zu ihm.
Bei Ali angekommen, zog er mich gleich in die Küche. Er umarmte mich und küsste mich heftig und tief. Ergeben öffnete ich meinen Mund und lies seine dicke Zunge ein. Mein Arme legte ich automatisch um seinen Hals, was ihn zufrieden grunzen lies.
„Ich werde dir das heute nochmal durchgehen lassen. Aber glaub mir, dass war das erste und letzte Mal. Du wirst nur noch bei mir im Bett schlafen. Mein Bett war jetzt schon eine Woche kalt. Das wird nicht mehr der Fall sein. Du wärmst mein Bett“, sagte er zu mir und schaute mich durchdringend dabei an. Ich hatte einen Kloss im Hals und konnte nicht antworten. Mir war klar, dass es hier nicht um einen One night stand ging. Als sein Blick strenger und ärgerlicher wurde sagte ich leise ja zu ihm. Zufrieden lies er von mir ab und ich konnte mich um den Haushalt und die Kinder kümmern. Es sah schon wieder grenzwertig aus. Ich räumte auf und versorgte die Kinder. Ali war im Garten und hat im Keller was repariert. Beim essen saßen wir wie eine Familie um den Tisch. Gegen 19.00 Uhr waren die Kinder im Bett und schliefen.
Da Ali nicht den Tisch abgeräumt hatte, machte ich noch die Küche sauber und ging dann zu ihm ins Wohnzimmer. Ali saß nur in Unterhose vorm Fernsehen. Ich betrachtete ihn und war hin und hergerissen. Vor zwei Tagen hätte ich mich angeekelt umgedreht und wäre weggelaufen. Sein praller Bauch hing über der Unterhose. Er war überall sehr stark behaart. Seine Unterhose beulte sich sehr aus und es waren sogar gelbe Flecken zu sehen….
Und doch zog es mich zu ihm hin. Er sah mich an und winkte mich zu sich. „Komm meine Süße. Hier ist dein Platz. Bei mir“. Ich ging zu ihm setze mich neben ihn. Er legte den Arm um mich und zog mich ganz zu ihm. „Ich will dich an mir spüren. Du wirst immer in meinem Arm sitzen oder liegen. an mich gedrängt und gekuschelt“, erklärte er mir weiter. „Ja Ali. Das mache ich gerne. Aber du musst mir versprechen, dass du dich regelmäßig duscht und täglich frische Unterwäsche anziehst“, sagte ich vorsichtig zu ihm.
„Wenn wir alleine sind, kannst du alles zu mir sagen. Mich kritisieren und deine Wünsche äußern. Wenn jemand dabei ist, werde ich sehr böse sein und dich anschreien“, erklärte Ali mir. „Wenn wir alleine sind musst du also keine Angst haben, dass ich aggressiv werde. Du bist doch meine Frau“. Er sagte mir sofort zu täglich zu duschen. Und mit der Unterwäsche wäre doch auch kein Problem, ich sollte ihm die Wäsche rauslegen wenn er duschen geht. Dann hätte ich doch die Kontrolle über alles.
„Ich möchte jetzt mit dir duschen gehen. Die Kinder schlafen und der Kleine will erst in 3-4 Stunden seine Flasche. Also haben wir Zeit für uns.“ Er stand auf, nahm mich an der Hand und ging mit mir ins Bad.
Ali muss vor seiner Ehe schon Erfahrungen mit Männer gehabt haben. Er erklärte mir was ich zu machen habe. Wir rasierten meine ganze Körperbehaarung ab. Dies soll ich zukünftig alleine machen. Dann zeigte er mir, wie man sich spült, um völlig sauber zu sein. Er war die ganze Zeit bei mir. Sah mir zu. Hörte wie ich mich entleerte und roch auch was da aus mir rauskam. Er wollte mir sogar den Po sauberwischen. Aber das konnte ich noch abwehren und es alleine machen. Als er sagte, dass ihn das alles bei seiner Frau nicht stören würde, dass er alles an mir und von mir interessant fand, verband mich dies irgendwie noch enger mit ihm.
Das spülen hätte ich ab sofort täglich zu machen. Dann duschten wir erneut und ich wusch ihm die Hoden und den Penis. Ali genoss diese Zärtlichkeiten und nahm sie auch als selbstverständlich hin. Er war wirklich sehr groß gebaut unten herum und ich zweifelte daran, den Penis aufnehmen zu können.
Nach dem Duschen lagen wir im Bett (ich hatte es frisch überzogen) und ich musste ihm alles erzählen. Ich lag natürlich in seinem Arm und er streichelte mich die ganze Zeit. An meinen Brustwarzen, am Rücken und am Po und nach einiger Zeit nur noch am Poloch. Immer wieder spukte er auf seine Finger und nässte meinen After richtig ein. Nach kurzer Zeit verschwand sein Mittelfinger in mir, was mich wieder aufstöhnen lies. Ich verkrampfte zuerst und wollte den Finger rausdrücken, aber nach kurzer Zeit entspannte ich meinen After und er fingerte mich langsam und gleichmäßig. Ich konnte erst nicht weitererzählen, dann ging es nur stockend. Aber ich erzählte ihm jetzt alles. Über meine sexuelle Erfahrungen und bisherige Pläne für mein Leben. Wie kann man etwas verschweigen, wenn man dabei gefingert wird….
Aber auch Ali erzählte mir einiges aus seinem Leben. Er hatte in jungen Jahren eine Beziehung mit einem älteren Mann, den er fickte. Damals war er ledig und wollte nicht nur wichsen.
Dann zog er mich zu sich und küsste mich. Er küsste mich fordern und fest. Sein Oberlippenbart drückte sich fest in mein Gesicht. Dann küsste er meinen Körper. Durch das rasieren war meine Haut sehr sensibel und wurde schnell etwas wund um meine Brustwarzen und den Innenseiten meiner Oberschenkel. Er küsste und leckte sich immer weiter in Richtung meiner Fotze und ich fragte mich die ganze Zeit, ob er mich wirklich wie eine Frau lecken will.
Schließlich erreichte er meine Pussy und leckte mich, reizte mein Poloch mit seinem Oberlippenbart und machte alles nass und weich. Ich war überwältigt von den Gefühlen, erlebte ich es doch zum ersten Mal. Ich wand mich und stöhnte und spritze dann endlich auf meinen Bauch. Ali nahm mein Sperma und rieb es in meine Pussy…
„Dein Leben wird sich ab jetzt ändern. Du musst dir keine Sorgen mehr um deine Zukunft mehr machen. Du wirst Mutter und Hausfrau sein. Dich um Mann und Kinder kümmern. Die nächsten 15 Jahre um die Kinder und dann um die Enkel. Du wirst mir eine gute Frau sein. Ich werde deinen jungen Körper immer begehren“.
Ich wollte widersprechen, diskutieren, aber wieder rieb sein Schnurrbart über mein ungeschütztes Poloch und dann saugte er mit voller Kraft an meinem Fötzchen, um dann tief mit der Zunge einzudringen. Ich war sprachlos und überlies mich meinen Gefühlen und meinem Mann.
„Ab morgen wirst du Frauenkleider tragen. Meine Kinder brauchen eine Mutter und ich eine Frau. Der Rest kommt dann schon noch.“ Wollte ich überhaupt Frauenkleider tragen? Wollte ich Ehefrau und Mutter sein? Und überhaupt, hätte ich hier nicht stutzig werden müssen? Was meinte er damit, dass der Rest dann schon noch kommt?
Heute weiß ich, dass ich nur noch in diesen Minuten eine Chance gehabt hätte ihm zu entkommen. Aber ich habe die Chance verstreichen lassen, hatte gar nicht daran gedacht, sondern war nur gespannt auf den Fick gewartet, der jetzt kommen musste. Ich wollte ihn einfach spüren. In mir drin.
Ali küsste sich über meinen Bauch und meine Brustwarzen nach oben zu meinem Mund, legte sich schwer auf mich und küsste mich tief, nass und fest. Er fing damit an langsame Fickbewegungen zu machen, bis seine Eichel meinen After fand. Er drückte und konnte leicht eindringen. Ich musste den Kuss unterbrechen und laut aufstöhnen.
Ali sah mich an und streichelte mir mit seiner Hand über mein Gesicht. Zeichnete meine Nase, meine Augenbrauen und Lippen nach. „Du bist so eine hübsche Frau. Ich liebe dich Petra.“
Ich war erst sprachlos, wollte etwas erwidern, doch er drang noch ein bisschen mehr ein. Ich fing an zu hecheln. Es muss sich wie bei einer Geburt angehört haben. „Ali, bitte nicht. Du bist zu groß“, stöhnte ich abgehackt. „bitte, zieh ihn wieder raus.“ „Ruhig meine Süße. Egal was jetzt noch passiert oder gesagt wird. ich mache dich jetzt zu meiner Frau. Ja, ich habe einen großen Schwanz. Aber nach ein paar Tagen wirst du ihn lieben und ihn immer in dir drin haben wollen. Und jetzt sei stark. Spreiz deine Beine richtig. Zeig mir, dass ich in dir willkommen bin. Gib dich mir hin“, und der Druck wurde stärker und ich konnte nicht dagegen tun. Ich wurde aufgespießt und er stoppte erst, als er komplett in mir war. Ich hechelte lauter und stöhnte auf. „Leise. Du machst den Kindern Angst. Sie denken noch ich tue dir weh“.
Genau das tat er. Auch wenn er es nicht verstand. Es tat mir weh. Aber ich nahm mich zusammen. Wegen der Kinder. Bereits jetzt waren sie wichtiger als meine Bedürfnisse.
Er küsste mich wieder und begann langsam zu ficken. Nach ein paar Minuten konnte er ohne Widerstand in meine Fotze ficken und tobte sich aus. Schnelle tiefe Stöße gab er mir und mir war klar, dass ich zukünftig immer so hart gefickt werden würde. Aber es war zu spät. Was sollte ich jetzt noch dagegen tun. Und dann steigerte er das Tempo und spritze tief in mir ab. Ich spürte die Spermastrahlen und kam mir in diesem Moment wirklich wie eine Frau vor. Ich fühlte mich wund, verletzt und schwach, aber auch glücklich und angekommen. Ich war jetzt die Frau von Ali. Er würde mich ficken. Und er würde bestimmen wann, wie und wo.
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