Teil 1:
Wir erwachten und sahen auf die Uhr. Es wurde Zeit das wir zum Polterabend aufbrachen. Wir gingen nochmal ins Bad um uns frisch zu machen. Nackt wie wir waren machte sich wieder eine gewisse Erregung und dieses Kribbeln breit. Während Christina am Waschbecken stand knetete ich ihren Hintern und schob meinen Mittelfinger zwischen ihre Pobacken. Langsam ließ ich ihn weiter nach unten gleiten und fühlte diese geile Wärme und Feuchte. Kurz ließ ich meinen Finger in sie gleiten. Christina grinste und sagte das dafür nun keine Zeit mehr sei.
Wir zogen uns an und fuhren los. Bis zum Nachbarort war es ja nicht weit. Als wir ankamen war zum Glück noch nicht all zu viel Betrieb. Ein paar Freunde waren schon da. Ich ging in die Garage um die Getränke für den Ausschank vorzubereiten und mir ein Bier auf zu machen. Christina ging erstmal mit in die Küche, kam aber bald zu mir weil alles schon fertig war. Langsam füllte sich der Hof. Es war ein sehr schöner Abend.
Christina half mir mit den Getränken, da zeitweise ein ganz schöner Ansturm war. Als es langsam etwas ruhiger wurde und sich ein kleiner Kreis immer in „meiner“ Getränkegarage aufhielt grinste mich Christina an. Ich gab ihr zu verstehen, das sie schon mal vorgehen sollte um vor dem Hoftor im Dunkel auf mich zu warten. Als sie fort war, fragte ich einen Kumpel ob er mal hier weitermachen würde. Da er ja e die ganze Zeit mit hier war und mir half war das kein Problem.
Vor dem Tor suchte ich nach Christina, sie nahm meine Hand und zog mich zu sich um mich zu küssen. Wir gingen ein Stück den Berg hinauf zu einem abgelegenen Platz wo ein alter Traktorhänger stand.
Dort angekommen umarmten wir uns und küssten uns wild. Ich knetete ihren Hintern und schob ihren Pullover nach oben. Zu meinem Erstaunen trug sie keinen BH. Sie hatte ihn sich wohl in weiser Voraussicht schon vorher ausgezogen. Ich grinste und begann sofort ihre Brüste zu liebkosen. Während ich sie knetete, lutsche ich an ihren Brustwarzen. Sie waren sofort hart und schmeckten so geil. Christina öffnete meine Hose und holte meinen halbsteifen Schwanz heraus und leckte sofort am Schaft entlang bis zur Eichel um ihn schließlich ganz in den Mund zu nehmen. Ich drückte ihren Kopf sanft gegen mein Becken. Sie schaute mich von unten an und ihr Blick ließ erahnen wie geil auch sie schon wieder war.
Ich zog sie nach oben, öffnete ihre enge Jeans und fuhr mit der Hand direkt in ihr Höschen. Sie war schon richtig nass und ich konnte ohne Probleme mit dem Finger in sie eindringen. Sie sagte sie wolle jetzt sofort meinen Schwanz spüren. Ich zog ihr die Hose samt String nach unten. Christina stützte sich am Hänger ab und beugte sich nach vorn. Wie sie so dastand und mir ihren geilen Hintern präsentierte, dieser Anblick war einfach nur geil. Obwohl es dunkel war konnte ich das erkennen.
Ich fuhr noch einmal mit der Handzwischen ihren Beinen entlang und setzte meine Eichel an ihrer Spalte an. Ich fuhr etwas hoch und runter um sie noch ein wenig mit ihrem Saft zu befeuchten um schließlich tief in sie einzudringen. Sie musste sich das Stöhnen verkneifen und biss sich auf die Lippen. Mit einer Hand griff ich nach vorn um ihre Brüste zu kneten mit der anderen hielt ich ihr den Mund zu, aber erst nachdem ich ihr einen Klaps auf ihren geilen, knackigen Hintern gegeben habe.
Langsam begann ich sie zu ficken. Christina war so geil das sie mir bei jedem Stoß entgegen kam und sich meinen Schwanz immer ganz tief in dich holte. Dabei spannte sie jedes Mal ihre intimen Muskeln an, was wiederum mich immer geiler werden ließ. Nach wenigen Stoßen konnte ich mich kaum zurückhalten.
Christina bemerkte das und entzog sich mir. Sie sagte sie wolle mein Sperma schmecken. Sofort kniete sie sich vor mich, begann meinen Schwanz zu wichsen und lutschte an meiner Eichel. Es dauerte auch wirklich nicht lang und ich spritzte ihr mein Sperma in den Mund. Sie schluckte und lutschte weiter. Sie saugte mich quasi richtig aus. Dann leckte sie sich über die Lippen, sah mich an und sagte das das heute Nacht nicht unser letzter Sex war. Christina leckte mir den Schwanz sauber und wir gingen zurück.
Wir saßen in der Garage in gemütlicher Runde und hatten jede Menge Spaß. Es war besonders lustig zu sehen wie alle immer betrunkener würden und kaum noch sagen konnten was sie trinken wollten. Aber mit der Zeit wussten wir was gewünscht war. Irgendwann gegen 2.00 Uhr nachts verabschiedete ich mich. Wir hätten ausgemacht das alle die mit halfen hier im Hof übernachteten. Um nicht mehr fahren zu müssen, was auch echt nicht mehr gegangen wäre.
So legte ich mich auf meine Isomatte im Wohnzimmer des Brautpaares. Den Schlafsack nur als Decke über mich gelegt und schlief auch gleich ein. Irgendwann wurde ich wach, eine Hand machte sich in meinem Slip zu schaffen. Ich sah im Dunkel das es Christina war die ihren Schlafsack und ihre Isomatte neben mich gelegt hatten. Sie sah mich an und legte ihren Finger auf meinem Mund. Ich sah mich um und alle anderen die mittlerweile im Zimmer waren schliefen. Christina kroch unter meinen Schlafsack und begann meinen Schwanz wieder steif zu lutschen. Dann drehte Sie sich um und hob ein Bein etwas an. Och schob ihren String zur Seite und drang in der Löffelchenstellung seitlich von hinten in sie ein. Ich bewegte mich ganz langsam in ihr um jegliches Rascheln zu vermeiden. Sie drückte ihren Hintern immer fest gegen mich. Ich hielt kurz still um niemanden zu wecken. Da wackelte sie schon wieder ungeduldig hin und her. Langsam stieß ich wieder zu. Ganz behutsam. Ich fuhr unter ihr Shirt, wo noch immer kein BH war und knetete ihre kleinen Brüste abwechselnd und sehr fest. Sie legte ihre Hand auf meine und deutete mir damit an weiter zu machen. Dann griff Christina mit ihrer Hand an meinem Hintern und drückte mich fester an – und damit in sie. Dabei presste sie mit ihrem Becken entgegen. Diese Frau war echt der Hammer! Obwohl ich nun schon mehrmals an diesem Tag zum Orgasmus kam, dauerte es nicht lange bis ich ihr wieder ihre geile Möse vollspritzte. Im selben Augenblick kam auch Christina und ich musste ihr wieder den Mund zuhalten, während die meinen Hintern fest an sich und ihren an mich drückte. Ich spürte ihre Muschi zucken und als mein Schwanz langsam aus ihr glitt mein Sperma, vermischt mit ihrem geilen Saft auf meinem Bein. Ich nahm Christina wie wir lagen in den Arm. Meine Hand unter ihrem Shirt auf ihren Brüsten, ihre Hand auf meiner. Dann gaben wir uns noch einen GuteNachtZungenKuss und schliefen ein.
Als Fortsetzung gäbe es noch die Nacht nach der Hochzeit der Freunde…
Wenn gewünscht!
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