Teil 5 Montag
Wir wurden um 6:00 Uhr etwas unsanft von Hans geweckt. „Areise, Areise, Aaaufstehhhheeeennnn! Los raus aus dem Bett mit Euch. Um 8:00 Uhr legen wir ab. Das Wochenende ist vorbei. Wir müssen um 18:00 Uhr am Flughafen sein. Die Zwillinge fahren mit uns.“
Rums – schon hatte er die Türe wieder geschlossen.
Ich schlug die Decke zurück und genoss die Aussicht auf die aufregenden Kurven und Formen von Vicki.
Ich legte meine Hand auf Ihren Hintern und wanderte mit meinen Fingern durch Ihre Spalte. Vicki öffnete leicht ihre Beine und räkelte sich wohlig unter der Behandlung.
„Los aufstehen – dazu haben wir bestimmt auf dem Boot noch einmal die Gelegenheit.“ Beendete Sie jetzt abrupt meine Streicheleinheiten und schwang sich aus dem Bett.
Nach einem schnellen Frühstück wurden wir von Gerd zu unserem Boot gebracht. Die Zwillinge wurden von Ihrer Mutter samt Gepäck ebenfalls dort abgeliefert.
Hans und Vicki fuhren als eingespieltes Team das Hafenmanöver und nach 15 Minuten setzten wir bereits die Segel. Bei dem südwestlichen Wind konnten wir mit zwei lagen Schlägen den Hafen von Palma erreichen. Hans steuerte mit halbem Wind Kurs Süd zu Süd-Ost.
Die Zwillinge kamen nur mit Handtuch bewaffnet aus dem Salon an Deck.
„Darf ich heute mal mit Deinem Geschenk spielen?“ fragte Andrea zu Bettina. „Ich konnte ja bisher nur Goffrey ausprobieren, der dicke Schwanz von Hans passt bestimmt auch gut in meine Pussy.“
„Nix da!“ fiel Hans jetzt ein, der als Rudergänger damit beschäftigt war die Böen vor der Steilküste auszusteuern. „Geburtstag war gestern. Geschenke sind ausgepackt und ausprobiert. Das ist keine Dauerleihgabe.“ ergänzte er bestimmt.
Andrea verzog den Mund und wendete sich zu mir hin. „Vielleicht kannst Du uns ja noch einmal eine Lehrstunde in Sachen Sex geben?“ Dabei schob sie ihre Vulva nach vorne und zog mit Ihren Fingern Ihre Schamlippen einladend auseinander.
„Vielen Dank für Dein Angebot.“ antwortete ich „aber den Tag heute habe ich Vicki versprochen.“ Dabei legte ich meinen Arm um Vicki die mit geschlossenen Augen die noch sanfte Morgensonne genoss.
Bettina und Andrea verzogen sich mit hängenden Schultern auf Vorschiff und legten sich auf Ihren Handtüchern in die Sonne.
„Wie lieb von Dir ein solches Angebot aus zu schlagen.“ dabei kuschelte sie sich eng an mich und ließ wie zufällig ihre Hand in meinen Schritt fallen. „Ich werde Dein Angebot HIER annehmen!“ Vicki drückte dabei meinen Halbsteifen „Auch wenn es in erster Linie nicht mir gegolten hat.“
Sie drehte sich zu mir und versengte Ihre Zunge in meinem Mund.
„Komm, lass‘ uns nach unten gehen, ich habe heute keine Lust auf Zuschauer.“
Vicki dirigierte mich in die große Vorschiffkabine mit dem Inselbett und die nächsten zwei Stunden waren wir nur mit uns beschäftigt. Vicki und ich probierten alle Spielarten des ‚Blümchensex‘ aus und wir genossen die Nähe zueinander. Erst als Hans eine Halse fuhr, um direkten Kurs auf Palma zu nehmen, wurden wir wieder an unser Umfeld erinnert.
Wir zogen uns wieder an und gingen an Deck.
„Naaa, Ihr Turteltauben.“ wurden wir von Hans empfangen, der mit nacktem Oberkörper am Steuer stand. Neben ihm auf der Sitzbank lag Maria und sonnte sich, nur mit ihrem knappen Bikinihöschen bekleidet.
„Waren wir so laut?“ fragte ich etwas verlegen
„Das nicht, aber Andrea und Bettina haben sich beschwert.“ sagt Hans mit ernstem Gesicht.
„Worüber denn? “ fragte ich erstaunt.
„Nun, von Euren Liebesgeräuschen sind sie so geil geworden und SIE hätten jetzt keinen Schwanz mit dem SIE sich jetzt vergnügen könnten – noch nicht einmal einen künstlichen und deshalb müssten SIE jetzt selbst Hand anlegen!“ berichtete Hans grinsend.
„Das tut uns aber leid.“ bemerkte Vicki sarkastisch. „Hoffentlich haben SIE keine Flecken auf das Vorschiff gemacht, auf denen wir dann ausrutschen. Ich glaube ich werde unsere Schneckchen mit ihren tropfenden Mösen mal mit Pütz und Schrubber zum Deck waschen einteilen.“
Mit diesen Worten öffnete Vicki die Steuerbord-Backkiste und holte die besagten Gerätschaften heraus. Sie warf den Eimer über die Reling und zog ihn sofort wieder an der daran befestigten Leine zurück an Deck. Mit diesem zu Hälfte gefüllte Pütz ging sie nach vorne.
Die Zwillinge lagen nackt auf ihren Handtüchern und dösten in der Sonne. Vicki stand jetzt hinter ihnen und schüttete das frische Meerwasser mit Schwung über das Vorschiff aus.
Mit spitzem Schrei sprangen Andrea und Bettina auf. „Wenn Ihr hier Euren Säfte so großzügig auf den Deck verteilt, dann macht jetzt Bitte sauber, damit wir gleich beim Segelsetzen nicht darauf ausrutschen!“ sagte Vicki laut zu den Zwillingen.
„Aber … Wir … “ stotterte Bettina.
„Holt Euch den Schrubber mit dem dicken Stiel. Vielleicht fällte Euch ja noch ein, wie der zu verwenden ist und dann geht bitte nach achtern, wir werden jetzt gleich den Blister setzen.“
Vicki kniete sich auf das Deck, öffnete eine Vorschiffsluke und holte den Segelsack mit dem Blister heraus.
Die Zwillinge standen immer noch sprachlos da. Das Wasser auf ihrer Haut kühlte durch den Fahrtwind weiter aus. Ihre kleinen Brustwarzen versteiften sich Zusehens und standen jetzt aufregend ab.
Ich war inzwischen auch nach vorne gegangen und hielt Andrea den Schrubber entgegen, an dessen Stielende aus dünnen Tauwerk ein Zierbund aufgewickelt war. Jetzt verstand Andrea Vickis Worte, grinste, griff nach dem Stiel und ging damit zur Plicht. „Bettina nimm den Eimer und komm!“ rief sie ihrer Schwester über die Schulter zu.
Ich reichte Vicki inzwischen das Blisterfall welche sie sofort in das Kopfbrett einpickte. Dann kletterte Sie in den Bugkorb um das Segel an der vorgesehen Stelle anzuschlagen. Ich zog inzwischen die Schoten durch die Blöcke und belegte die Steuerbordschot auf der Winsch. Auf ein Handzeichen von Vicki begann Hans schnell das Fall zu holen. Der Blister blähte sich jetzt in seiner bunten Pracht und zog das Schiff in Richtung Palma. Die Genua wurde eingerollt und Vicki kam jetzt auch wieder in die Plicht zurück. Das Segelmanöver hatte keine 5 Minuten gedauert und wir rauschten mit raumen Wind durchs Wasser.
„Was ist jetzt mit Euch?“ fragte Vicki streng „Müssen wir Euch den Umgang mit einem Schrubber erst zeigen?“
„Ich glaube ich habe das schon verstanden.“ antwortete Andrea kleinlaut. Dabei klemmte sie sich den Schrubberstiel zwischen die Beine, so dass das Ende mit dem Bund genau in ihrer Muschi lag. Jetzt bewegte sie sich mit kleine Schritten vor und zurück und ’schrubbte‘ das Deck. „Ist das richtig so?“ fragte Sie in unsere Richtung.
„Genau so!“ bestätigte Vicki „Wenn Ihr jetzt noch ein wenig Wasser hinzunehmt, bekommt Ihr Eure Flecken auf dem Vorschiff schnell weg.“ Mit einer Handbewegung zeigte Vicki ihnen den Weg zum Vorschiff zurück.
„So was hab ich aber noch nie gemacht. Dafür haben wir schließlich Personal.“ Maulte Bettina. „Um so besser, dann lernt Ihr das jetzt! Also los! Geh zu Deiner Schwester und hilf Ihr. Auch Sie soll Wasser zum Deckwaschen benutzen und sich nicht nur mit dem Schrubber ficken!“ Den letzten Satz hatte Vicki laut in Richtung Vorschiff gerufen.
Wir standen jetzt alle am Deckshaus und beobachteten die Beiden Mädchen. Bettina stellte sich etwas ungeschickt an, um mit dem Pütz Wasser aus dem Meer zu schöpfen. Schließlich goss sie den mühsam geschöpften Inhalt des Eimers über das Deck.
„Gut so, Bettina!“ rief Vicki wieder „Nimm jetzt den Schrubber wie Deine Schwester und mach sauber! Andrea, gib den Schrubber an Deine Schwester!“
Andrea gab wie geheißen den Schrubber an ihre Schwester weiter. Diese schob sich den angefeuchteten Stiel sofort in Ihre Möse und quickte freudig dabei. Dann tippelte auch Sie auf dem Deck herum
Vicki hatte sich inzwischen wieder den Pütz gegriffen und schöpfte Wasser aus dem Meer. Damit spülte sie das Deck sauber. „Schluss jetzt Ihre zwei. Geht auf die Badeleiter und duscht Euch ab. Dann erwarte Euch Maria unter Deck zur Backschaft.“
„Was ist das denn?“ fragte Bettina etwas ängstlich.
„Ihr sollt Ihr beim Essen machen helfen und den Tisch decken. Zur Backschaft gehört auch nach dem Essen abräumen, spülen und sauber machen.“ erklärte Vicki
Die beiden kletterten auf die kleine Badeplattform und duschten sich gegenseitig kurz ab. Hans ließ sie keinen Augenblick aus den Augen. Als beide wieder über die Reling geklettert waren, reichte er ihnen trocken Handtücher und schickte die Zwillinge gingen unter Deck.
Wir spannten das Bimini, einen Sonnenschutz über dem Cockpit auf. Dadurch wurde der Aufenthalt auf Deck, bei der inzwischen hoch stehenden Sonne, erträglich.
„Wir hätten gerne eine Aperitif, Sherry bitte.“ rief Hans nach unten.
Kurz darauf kamen Andrea mit Tablett, Gläsern, Flasche und einer umgebunden kleinen Servierschürze wieder an Deck.
„Ah, ich sehe Du hast Deine Arbeitskleidung für den Rest des Tages schon angezogen.“ stellte Hans erfreut fest.
Andrea stellte das Tablett ab und füllte in jedes Glas etwas Sherry und reichte dann das Tablett rund.
Wir prosteten uns zu und jeder trank einen kleinen Schluck. Dabei fiel mein Blick auf die Winschkurbel die aus einer Tasche an der Steuersäule schaute. „Du steht doch auf dicke Schwänze.“ sagte ich zu Andrea. „Wie gefällt Dir denn der Griff der Winschkurbel da?“ und zeigte auf die Steuersäule.
Andrea schaute in Richtung Steuersäule und ihre Augen strahlten. Gerade als sie nach der Kurbel greifen wollte, hielt Hans ihren Arm fest. „Wenn Du Deine Backschaft zufriedenstellend erledigst, darfst Du Dich und uns nach den Essen damit unterhalten.“ sagte er streng. „Also erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
Andrea verschwand wortlos unter Deck. Kurz darauf kam Bettina mit einem Stapel Teller und Besteck aus dem Niedergang. Wir klappten schnell denn Tisch auf und Bettina verteilte die Teller und Besteck darauf. Dabei musste sie sich weiter vorbeugen und gab so den Blick auf die rasierte Spalte frei. Ich konnte nicht wiederstehen und ließ meine Finger durch ihre Spalte gleiten. „Du bist ja noch immer nass – oder schon wieder?“ bemerkte ich. Bettina presste verschämt die Beine zusammen.
„Eure Behandlung hier an Bord macht mich so geil!“ bestätigte sie verschämt.
„Wie schön, wir haben eine Sklavenmädchen an Bord.“ rief Vicki erfreut. Ich schaute sie darauf verwundert an, erstaunt über ihre vielen Lebensfacetten. Vicki, die in meinem Gesicht offenbar meine Gedanken lesen konnte, lächelte und schüttelte dabei unmerklich mit dem Kopf.
„Hier, meine Kleider! Bring sie in meine Kabine. Nimm die von Rob auch gleich mit.“ befahl sie jetzt Bettina und zog sich dabei aus. Ich tat ihr gleich, denn es war jetzt auf dem Vorwindkurs schon wieder sehr warm geworden. Bettina nahm unsere Kleider und verschwand mit einem kurze „Ja Herrin“ unter Deck.
Vicki und ich streckten uns auf den Backskisten aus und genossen die leichte Briese die kühlend von achtern über unsere Haut strich.
Jetzt steckte Maria ihren Kopf aus dem Niedergang und sagte kurz „Fertig?“. Hans nickte nur und schaltete die Selbststeueranlage ein. Die Mädchen trugen jetzt Platten mit Tappas aus dem Schiff und stellten diese auf den kleinen Tisch vor der Steuersäule.
Vicki, Hans und ich nahmen unsere angestammten Plätze ein und auch Maria kam mit der letzten Platte und setzte sich neben Hans.
„Holt doch noch den Rosé aus dem Kühlschrank.“ Andrea befleißigte sich dem Wunsch von Hans zu entsprechen und verwand wieder.
„Ich möchte eine Bier.“ sagte ich zu Bettina und auch sie ging sofort nach unten um das gewünschte Getränk zu holen.
Nacheinader kamen beide mit Weinflasche, Gläsern und Bierdosen an Deck und servierten uns die Getränke. Andrea setzte sich neben Maria auf die Bank und Bettina gesellte sich zu mir.
Kurz nachdem Beide die ersten Bissen zu sich genommen hatte erhob Vicki ihre Stimme.
„Ich finde die beiden können uns ein weinig unterhalten. Ich möchte sehen wie Andrea es ihrer Schwester besorgt!“
Bettina schaute erstaunt zu Vicki, stellte dann aber ihren Teller auf den Tisch und stellte sich dann breitbeinig vor den Niedergang. Andrea erhob sich grinsend, stellte sich vor ihrer Schwester und vergrub ihre Hand zwischen den Beinen. Gleichzeitig knabberte sie an den kleiner Brustwarzen ihrer Schwester.
Bettina ließ die Behandlung ohne sichtliche Regung über sich ergehen.
„Versuch es hier mit.“ befahl Vicki und reichte Andrea die Winschkurbel.
Die grinste nur breit, steckte den Handgriff der Kurbel in den Mund um diesen dann zügig und ohne Vorwarnung in die Fotze ihrer Schwester einzuführen.
Bettina schnappte nach Luft, als das kalte Gerät in sie eindrang. Andrea kannte aber keine Gnade mit ihrer Schwester und traktierte sie immer schnelle mit der Kurbel. Dies blieb nicht ohne Folgen und kurzer Zeit hatte Bettina einen Orgasmus. Mit zitternden Beinen stand sie vor uns und hielt sich am Deckshaus fest.
Diese kleine Show ließ meinen Schwanz anschwellen. Vicki umfasste ihn und kommandiert zu Bettina.
„Hier ist Arbeit für Dich. Lost blas diesen Schwanz für mich schön steif! Ich will mich gleich draufsetzte.“
Bettina kam mit zittrigen Knien zu uns und umschloss vorsichtig meine, von Vicki dargeboten Eichel, mit den Mund. Sie begann daran zu saugen. Ich schnaufte heftig bei diesem intensiven Blaskonzert.
„Nicht so doll. Lass ihn bloß nicht abspritzen. Das gehört heute alles mir!“ ermahnte Vicki.
Andrea stand inzwischen breitbeinig über Maria und bekam von Ihr das immer saftige Pfläumchen geleckt währen Maria ihren Zeigefinger in den jungfräulichen Arsch bohrte. Andrea hielt sich krampfhaft am Gestell des Bimini fest und bekam zusehends weiche Knie.
„Ich komme gleich“ schnaufte ich. Das war für Vicki das Zeichen, Bettin zu Seite zu drängen uns sich auf meinem zu bersten geladenen Schwanz zu setzen.
„Leck meine Kitzler“ befahlt sie Bettina und zog ihre Schamlippen mit den Finger ihrer linken Hand auseinander. Mit der Rechten drückte sie den Kopf unsere Gespielin fest in ihren Schoß. Gleichzeitig bewegte sie sich mit kreisenden Bewegungen auf mir. Durch die Vorbehandlung und die Situation aufgegeilt konnte ich mich nicht länger zurückhalten und spritze meinen Saft tief in Vicki hinein.
Als Vicki meinen Erguss spürte, hielt sie inne und konzentrierte sich auf ihren Orgasmus. Bettina leckte eifrig weiter. Vicki erhob sich und mein schlaffer Schwanz rutschte aus der triefnassen Fotze. Gleich zeitig liefen meine Säfte heraus. „Leck alles auf!“ befahl sie Bettina, die Ihre Zungenarbeit entlang meines Schwanzes und durch die geöffnete Spalte von Vicki fortsetzte.
Mit verschmiertem Gesicht setzte sie sich vor uns auf den Boden und schaute strahlend zu uns auf. „Das war Gut! Danke Herrin!“ flüsterte Sie. Offensichtlich hatte sie gefallen an ihrer devoten Rolle gefunden.
Andrea stand weit nach vorne gebeugt auf der Bank und bekam von Maria mit den Fingern das Arschloch geweitet. „Hatten die etwa einen Arschfick mit Hans vor?“ Ich konnte mir das kaum vorstellen!
Maria griff jetzt zur Winschkurbel und schob das Handteil in das geweitete Loch von Andrea. Diese jappste laut nach Luft. „Jaaaa, das ist guuut.“
Maria ließ die Kurbel los und Andrea spannte Ihren Gesäßmuskel an.
Hans stand hinter dem Steuerrad, beobachtete die Szene und wichste sich dabei mit langsamen Bewegungen seinen Schwanz.
Als Vicki das sah, stieß sie Bettina mit dem Fuß an. „Los blas Hans und schluck sein Sperma!“
Bettina erhob sich, kletterte über uns drüber, hinten um die Steuersäule herum und setzte sich neben Hans aus die Bank. Zögerlich griff Sie nach dem Schwanz und folgte den Bewegungen von Hans. Als dieser die Anwesenheit von Bettina bemerkte, trat er näher zu Bettina hin, damit diese sein gewaltiges Rohr mit ihren Lippen umschließen konnte. Er hielt ihren Kopf fest und fickte sie mit schnellen Stößen in den Mund.
Bettina prustete und versuchte den Stößen auszuweichen, was ihr aber nicht gelang und Hans ergoss sich schließlich in ihren Mund. Erschöpft und nach Luft ringend sackte sie auf der Bank zusammen. Sie hatte es tatsächlich geschafft den Erguss von Hans zu schlucken, ohne daß etwas verloren ging.
Andrea hatte sich inzwischen zum Orgasmus gefingert. Dabei steckte die Kurbel immer noch in ihrem Poloch. Maria zog jetzt vorsichtig die Kurbel heraus und wir hatten für kurze Zeit einen Blick in das geweitet Arschloch.
„Boah, das war geil. Ich glaube so einen Arschfick werde ich als nächstes probieren.“ bemerkte Andrea und setzte sich auf die Bank
Wir fuhren in die Bucht von Palma ein und begegneten dem zu Folge anderen Schiffen. Wir räumten die Reste unserer Essen weg und die Zwillinge erledigten zusammen mit Maria die Backschaft. Gegen 15:00 Uhr machten wir wieder im Club Nautico fest.
In den nächsten Monaten besuchte ich regelmäßig Vicki auf Mallorca oder Sie mich. 10 Monate später verlegte ich meinen Wohnsitz ganz dort hin. Hier habe ich mit Hilfe von Gerd und Hans eine Firma für Netzwerk und Telekomunikationstechnik aufgebaut und verbinde die Wochenendhäuschen auf den Balearen mit den Firmennetzwerken in Europa.
Vicki und ich leben und arbeiten zusammen auf der Finka.
Einmal habe ich die Zwillinge noch in Deutschland besucht – aber das ist eine andere Geschichte.
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