Pimmel melken
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Pimmel melken

Das Praktikum 14

Angewandte Medizinkenntnisse
Jetzt, wo ich die finanziellen Möglichkeiten und auch die Zeit hatte, schaute ich mir das Vorlesungsverzeichnis genauer an. Und diesmal nach der Vorlesungspause fand ich bei den Medizinern eine interessante Veranstaltung. „Krankheiten der männlichen Sexualorgane”. Ich war jetzt weniger an den Krankheiten als vielmehr an den Sexualorganen interessiert. Und richtig, ich lernte da auch noch einiges über die männliche Lust und die Simulation seiner Organe.
Faszinierend fand ich die Prostata. Eine Drüse, die vom Anus aus erreichbar ist, und deren Stimulation allein schon für eine Ejakulation ausreichend sein soll. In der Vorlesung wurde das so ausführlich beschrieben und an einem Modell dargestellt, dass ich Lust hatte das auch einmal zu probieren.
Bei meinem nächsten Date mit Herrn Rothensteig stand mein Wichser wieder nackt vor mir. Ich setzte mich in den Ledersessel und rief ihn zu mir: „Stell dich bitte direkt vor mich und spreize deine Beine so, dass die Hoden frei hängen.” Er stellte sich in der gewünschten Position vor mich, wobei sein Steifer leicht nach oben gerichtet war.
„In der Medizinvorlesung habe ich einiges gelernt, das ich nun einmal am lebenden Objekt nachvollziehen will.” sagte ich zu ihn, „Als erstes lass mich deine Hoden abtasten.” begann ich und ergriff sein rechtes Ei. Ich tastete es mit beiden Händen ab mal etwas fester drückend und dann wieder leicht streichelnd. Danach kam das linke Ei dran. Auch hier die gleiche Prozedur. Es war nicht nur eine Pseudountersuchung, nein es gefiel meinen Schwanzträger auch, zumindest zeigte sich an der Eichel schon die ersten Tröpfchen.
„Soweit scheinen dein zwei Glöckchen in Ordnung zu sein, wenn sich schon das Tröpfchen zeigt.” kommentierte ich das.
Danach griff ich mit beiden Händen in seinen Schritt um den Damm zu betasten. „Mach dein Glied mal so steif als du kannst.” Sofort begann er seinen Pimmel zu wichsen. Er umschloss ihn mit der Hand, und rieb rhythmisch auf und ab.
Er hatte die Augen geschlossen und genoss es sichtlich, besonders als ich meine Hände nach vorne bewegte und dabei seinen Sack mit den Eiern leicht massierend nach vorne drückte. „Du kannst jetzt wieder aufhören.”
Dann kam der zweite Schritt. Ich fuhr mit meinen Fingern an seinem Steifen entlang um auch ihn genauestens abzutasten. Als ich die von der Vorhaut verdeckte Eichel berührte, hatte ich das Gefühl dass sein Steifer platzt. Dick und fest lag er in der Hand. Als ich dann auch noch die Vorhaut ein paar Mal vor und zurück schob, spürte ich schon das pulsieren und pochen. Es fehlte nicht mehr viel zu einem Samenerguss. Aber soweit war es noch nicht. Ich zog die Vorhaut ganz zurück bis die Eichel vollständig frei war. Ich knetete diese und drückte diese zusammen um die Enden seiner Schwellkörper zu erfühlen, was gleichzeitig seine Erregung wieder etwas reduzierte. Es war noch nicht Zeit zum Abspritzen.
„Jetzt steig auf den Tisch,” befahl ich ihn, „knie dich darauf, beuge dich nach vorne und stütze dich mit den Ellbogen ab, so dass dein Po schön nach oben zeigt.” Dann schob ich noch seine Knie auseinander, so dass die Eierchen frei wie Glocken hin und her schwangen.
„Nun kommen zwei Dinge auf dich zu,” begann ich ihn behutsam die nun folgende Prozedur zu erklären. „Erstens muss ich in dein Hintertürchen meinen Finger stecken um deine Prostata abzutasten und zweitens solltest du dabei einen Samenerguss produzieren.”
Ich streifte mir einen Latexhandschuh über die rechte Hand und schmierte den Zeigefinger mit Gleitgel ein. „Bitte entspanne dich, wenn ich in dein Hintertürchen eindringe, dann geht es leichter und ist für dich angenehmer.” wies ich ihn an. Mein langer schmaler Finger drang mit Leichtigkeit in ihn ein. Erstaunlicherweise denn ich hatte mit mehr Wiederstand seines Schließmuskels gerechnet. Es war ein völlig neues Gefühl einen Mann mit meinen Finger in den Arsch zu ficken. Ich genoss regelrecht das Gefühl der Überlegenheit. Ich zog den Finger einige Male zurück um danach tiefer in ihn einzudringen. Gleichzeitig umfasste ich seine Eier und massierte diese mit immer festerem Griff. Mein Fickobjekt begann immer heftiger zu schnaufen. Sein Schwanz hing fest herunter, war aber sicher nicht steif genug um irgendwo einzudringen (wo sollte er auch), aber der Arschgefickte wurde mehr und mehr erregt.
In seinem Arsch fand ich recht bald diesen Knubbel der gegen die Darmwand drückte. In den medizinischen Beschreibungen hieß es, dass die Prostata etwa Kastanien groß ist. Mit dem Finger im Arsch war die Größe nur ungenau schätzbar, doch fühlte ich die ganze Krümmung der Drüse. Anfangs streichelte ich sie, aber je mehr ich die Erregung meines Studienobjektes spürte, ums so mehr begann ich die Prostata mit leichten Druck zu massieren, der sich mehr und mehr steigerte bis zu einem melkähnlichen Drücken.
Mit meinem rechten Zeigefinger versuchte ich ihn von innen zu melken. In der linken Hand hielt ich seine Eier, während ich den linken Daumen zwischen Sack und Arsch auf den Damm presste und so weiter zur Erregung der Prostata beitrug.
Meine Massagebemühungen hatten Erfolg. Sein Schwanz war immer noch nicht besonders steif, aber aus seiner Eichel begann der weisse Glibber zu fließen. Keine Explosion, mehr eine kontinuierliches Fließen. Mengen kamen heraus, wo ich garnicht gedacht hatte, dass ein alter Wichser wie Herr Rothensteig soviel Samen in sich aufbewahrt, selbst wenn er ein ganzen Wochenende gespart hat. Unter ihm auf dem Tisch bildete sich eine riesige Lache. Als der Fluss versiegte, melkte ich die letzten Tropfen auf die übliche Weise aus seinen Schwanz. Ein Zittern durchlief den Körper des so heftig Abgemolkenen und sackte einfach auf den Tisch zusammen, schwer atmend lag er mitten in seiner Spermalache.
„So” sagte ich, während ich den Latexhandschuh auszog, „Ihre Prostata ist voll funktionsfähig. Ich habe beim Abtasten auch keine Knötchen festgestellt, die auf Krebs hindeuten. Sie sind kerngesund und, wie ich gesehen habe, auch voll leistungsfähig.
Bleib noch einige Minuten liegen und erhole dich etwas.”
Als er sich etwas erholt hatte, stand mein Schweinchen auf. Ja, so sah er auch aus. Der Bauch war mit Sperma verschmiert, welches schon anfing einzutrocknen.
„Geh dich duschen.” forderte ich ihn auf. „Ich wisch den Tisch sauber und dann komme ich um dich einzuseifen.”
Der Tisch war wirklich in einem Zustand mit dem verschmierten und halb eingetrockneten Sperma, dass ich ihn keiner Reinigungskraft zeigen möchte. Ich brachte ihn mit einigen Zewa-Tüchern wieder in einen halbwegs annehmbaren Zustand. Dann ging ich in das Bad wo Herr Rothensteig unter der Dusch stand. Ich klopfte, er stellte das Wasser ab. Und dann begann ich ihn einzuseifen, den Bauch, den Rücken die Beine und Arme und auch das Pimmelchen zwischen den Beinen. Er genoss die Berührung, aber sein Geschlechtsorgan machte keine Anstalten noch einmal steif zu werden. Diesmal hatte ich ihn bis zum letzten Tropfen abgemolken.

Examen
Mein Studium machte gute Fortschritte. Durch das Gehalt als Praktikantin und die Nebenbezüge konnte ich mich ganz auf mein Studium konzentrieren ohne durch Jobben Zeit zu verlieren. Das was ich bei meinen Mentor Herrn Rothensteig als Betriebsleiter lernte, war eine gute praktische Ergänzung der Vorlesungen. Meine Leistungen verbesserten sich schlagartig.
Dass ich neben der Betriebswirtschaft noch medizinische und psychologische Vorlesungen hörte, weckte das Interesse eines meiner Professoren. Er befasste sich sehr mit der psychologischen Seite der Betriebsführung, und machte mir den Vorschlag meine Diplomarbeit über Werbung und Corporated Design zu schreiben. So gelang es mir ein sehr gutes Diplom abzulegen, und mein Professor machte mir den Vorschlag ein geteiltes Studienjahr in den USA zu verbringen, halb würde ich in einer Firma arbeiten und halb an der dortigen Universität weiter studieren. Nach der Rückkehr aus den USA machte er mir Hoffnungen auf einen Platz als Doktorandin bei ihm.
Das war wieder ein Angebot, das ich mir nicht entgehen lassen wollte und ich sagte zu für das Studienjahr im Ausland.
Herr Rothensteig, Erich war natürlich sehr niedergeschlagen, als ich ihn eröffnete, dass ich Deutschland für wenigstens ein Jahr den Rücken kehre und nicht mehr in seiner Firma arbeiten werde. Er machte eine letzten Versuch mich zu halten und bot mir eine Teilhaberschaft als Juniorchefin in seiner Firma an, aber tief in seinem Herzen wusste er und ich, dass ich noch nicht reif war für eine solche Verantwortung, und erst einmal Erfahrungen auf anderen Gebieten suchen musste.
Das Verhältnis zu Herrn Erich Rothensteig war für mich ein ganz besonderes. Herr Rothensteig war für mich ein kleiner perverser Flachwichser, den ich mit dominanter Hand abspritzen lies, in die Luft, auf die Titten, ins Fleisch. Und Erich war ein väterlicher Mentor und guter Freund, mit dem ich gerne zusammen war, der mich in die praktischen Seiten der Betriebswirtschaft einführte, mit dem ich lachen konnte und mach schöne Seite des Lebens genossen habe.
So endete unser Beziehung an meinem letzten Arbeitstag, nachdem ich zum letzten Mal seinen Samenstau behandelt hatte mit einen langen und intensiven Zungenkuss.

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