Erstaunt sah Kate ihn an. „Was für Kleinigkeiten meinst du? Solange wir beide Spass an der Sache haben, ist doch alles ok, oder nicht?“ „Ich habe genaue Vorstellungen, wie unsere Beziehung sein sollte. Aber im Moment hab keine Zeit dir diese mitzuteilen. Nur soviel sei gesagt, ich habe keine Lust auf eine normale Fickbeziehung. Wenn ich das nur wollte, dann würde ich nichts mit dir anfangen Kate.“
Fragende Blicke nahm Tim wahr. Aber er hatte zur Zeit nicht die rechte Lust ihr das genauer zu erklären, wobei ihm schon klar war, wie es weiter gehen soll. „So ich muss jetzt mal hier weiter machen, sonst sitze ich noch Heute Nacht hier“ sagte er ihr und komplimentierte sie aus dem Büro.
Schmollend verlies Kate das Büro, sich aber fragend, was Tim wohl damit meinte. Sie ging zurück zu Ihrem Arbeitsplatz, konnte aber die letzten Worte nicht so recht deuten. Was meint er für Kleinigkeiten …
Tage vergingen, als sie zum ersten mal mit einander geschlafen hatten. Tim schien Ihr auszuweichen. Sie konnte diese Ungewissheit nicht mehr ertragen. Nachdem dann eine Woche vergangen war, fasste sie allen Mut zusammen und wollte Tim zur Rede stellen.
„Kann es sein, das du mir aus dem Weg gehst? Ich kann mich ja täuschen aber mir kommt es so vor“ sagte Sie als sie sich auf dem Flur trafen. „Nein, warum sollte ich. Ich hab in den letzten Tagen nur viel Mist um die Ohren und mit schlechter Laune bin ich halt nicht in der Stimmung über grundlegende Dinge mit dir zu sprechen. Aber wenn du möchtest, können wir gerne Heute Abend reden“ sagte er und ging wieder in sein Büro.
Sie folgte ihm und wollte das Thema jetzt klären. „Ich stelle mir die ganze Zeit die Frage, was du meinst als du gesagt hast, dass du keine normale Fickbeziehung haben willst? Ich zerbreche mir den Kopf ob ich was falsch gemacht habe.“ „Nein du hast nichts falsch gemacht, aber lass uns nachher darüber reden. Es geht im Moment nicht. Ich muss für ein Großprojekt noch dringend was ausarbeiten und wenn ich damit fertig bin, können wir reden. Das wird so ca. noch 2 Stunden dauern“ antwortete er und zeigte ihr das sie das Büro verlassen soll.
Dies tat sie dann auch. Gespannt schaute sie auf die Uhr und wartete in der Hoffnung dass die Zeit recht schnell vergehen würde und sie endlich Antworten auf Ihre Fragen bekommen würde.
Es schien eine Ewigkeit zu dauern und ob er überhaupt in Ihr Büro kommt war die Frage die sie sich nach 1,5 Stunden stellte. Noch in Gedanken versunken, ging die Tür auf und Tim stand vor ihr.
„So jetzt können wir reden, falls es dir passt“ sagte er. „Ja gerne“ kam zaghaft aus ihr heraus. „Also du möchtest Antworten auf deine Fragen, also leg los und frag was du wissen möchtest.“ „Ich wollte eigentlich nur wissen was du vor hast bzw. was du meinst, als du sagtest das du keine normale Fickbeziehung haben möchtest.“
„Weist du, ich habe da konkrete Vorstellungen und ich bin mir nicht sicher ob du die Richtige dafür bist. Das ist mit ein Grund warum ich dir teilweise in den letzten Tagen aus dem Weg gegangen bin.“ fing er an zu erklären.
„Was meinst du damit?“ „Ich meine damit, das ich eigentlich eine Sklavin suche, die mir voll und ganz zur Verfügung steht. Weist du eigentlich was das bedeutet?“ „Denke schon, bin mir aber nicht ganz sicher und ob ich das möchte, weis ich nicht.“ „Es kommt mir vor, das du nach Außen die taffe und dominante Frau spielst, aber im tiefsten Inneren du devot bist. Vielleicht täusche ich mich ja, aber so schätze ich dich ein“ fuhr er fort.
„Ja da kannst du recht haben. Ich lasse mich gerne gehen beim Sex und habe es eigentlich gern, wenn der Mann die Innitiative übernimmt.“ „Aha, das hab ich mir schon fast gedacht. Als wir Neulich miteinander geschlafen haben. Denke über meinen letzten Worte nach und wenn du zu einer Entscheidung gekommen bist, werde ich dir sagen wie es weiter gehen soll.“
Tim drehte sich um und wollte das Büro verlassen. „Ich brauche nicht darüber nachzudenken. Ich habe mich bereits entschieden. Da ich dich für mich haben will werde ich deine Sklavin, so wie du es gerne haben möchtest“ sagte sie ohne sich bewusst zu sein, was sie da grade redete.
Tim antwortete ihr „Bist du dir da ganz sicher? Hast du dir über die Konsequenzen bereits Gedanken gemacht? Du wirst einiges aufgeben müssen dafür! Aber wenn dein Entschluss endgültig ist, werde ich einen Vertrag aufsetzen und ihn dir vorlegen. Sobald du diesen unterschrieben hast, geht es los“ sagte er und drehte sich um und verlies den Raum.
Kate stand von Ihrem Bürostuhl auf und folgte ihm in sein Büro. „Können wir das erstmal ausprobieren, was du vorhast?“ fragte sie. „Ein Teil ja, aber nicht das ganze Programm“ war seine Antwort. Sie schaute Ihn verdutzt an und wollte weiter fragen als er weiter sprach „wie gesagt ich habe genaue Vorstellungen wie das ablaufen soll. Es wird einige Zeit brauchen, bist du so bist wie ich es mir vorstelle. Mit dem ausprobieren kann ich dir nur ein kleines Spektrum von dem was ich mir vorstelle zeigen. Aber wenn es dir recht ist, können wir die Probe nächstes Wochenende bei mir starten. Überleg es dir und sag mir dann Bescheid.“
„Ich brauche nicht überlegen“ schoss es aus ihr heraus. „Ich will genau wissen was du vor hast und deswegen werde ich alles tun was du möchtest!“ „Alles ??? Überlege gut was du von dir gibst, denn es könnte sein, dass ich viel verlange und du das dann doch nicht willst.“
„Ich werde da sein, wenn du möchtest, Sag mir wann und wo.“ „OK, nächsten Samstag bist du um 10 Uhr bei mir. Die Adresse kennst du ja. Genaue Anweisungen geb ich dir noch.“
„So, ich muss jetzt los. Hab noch einen Termin“ sagte Tim und stand auf nahm seine Jacke und verlies das Büro. Kate machte sich Gedanken was er wohl vorhaben werde und ging auch aus dem Büro.
In den nächsten Tagen sprachen beide nur über geschäftliche Angelegenheiten. Jeden Tag stellte sie sich die Frage wann sie die Anweisungen bekommen würde. Am Donnerstag erhielt sie eine Mail von einer unbekannten Mailadresse. Sie öffnete die Mail und stellte erstaunt fest, das sie von Tim war.
Dort las sie „Du willst eine Probewochenende! Hier sind die Anweisungen die du gewünscht hast:
Ziehe ein Kleid an. Dieses darf max. bis zu den Knien gehen. Besser noch ein Minikleid
– sexy BH
– Stringtanga, Staps und Strümpfe.
– High Heels mit mindestens 8 cm Absatz
– keine Körperbehaarung außer auf dem Kopf
– kein Make-up
Sei wie gesagt um 10 Uhr an der dir bekannten Adresse. Dort werde ich dich erwarten. Solltest du zu spät sein, so erwartet dich dann bereits die erste Strafe“
Ui, das ist aber schon sehr konkret. Sie ging die Liste durch und Ihr viel auf dass sie keine Minikleid hat. Also fasste sie den Endschluss Heute sich noch ein entsprechendes Kleid zu kaufen. Sie verlies früher als gewohnt das Büro und ging in die nächstgelegene Boutique.
Die dort angebotenen Kleider waren entweder zu lang oder gefiehlen ihr nicht. Also auf in die nächste und dort fand sie ein Kleid das bis knapp über Ihrem Po ging. Die Verkäuferin schaute sie an und fragte ob es nicht ein wenig gewagt ist im Ihren Alter so ein Kleid zu tragen. Sie erwiderte nur dass das sie wohl nicht zu interessieren habe.
Der Freitag verging wie im Flug. Nach einer unruhigen Nacht war sie bereits um 6 Uhr wach und überlegte was sie noch zu erledigen hatte. Sie ging ins Badezimmer und merkte das sie bereits feucht zwischen den Beinen wurde. Soll ich es mir selber machen, fragte sie sich. Habe ja noch genug Zeit. Aber sie verwarf den Gedankengang und widmete sich Ihrer Körperbehaarung um diese los zu werden. Nach ca. 10 Minuten stand sie vor dem Spiegel und war der Meinung, dass Tim wohl nichts daran auszusetzen habe.
Ihre Anspannung stieg mit jeder Minute. Letztendlich musste sie Ihre Finger nochmal durch Ihre Spalte gleiten lassen und begann ihren Kitzler langsam zu verwöhnen. Aus langsam wurde immer schneller und schon bald kam sie zum Höhepunkt. Nachdem dieser abgeebbt war stellte sie fest, das es bereits 9.30 Uhr war und sie sich beeilen musste das sie noch rechtzeitig bei Tim ankam. Rasch zog sie sich an.
Grade noch rechtzeitig stieg sie in Ihren Wagen und fuhr die kurze Strecke zu Tim. Sie schaute auf die Uhr und stellte fest, das es 9.58 Uhr war. Hoffentlich ist er mit meinem Outfit einverstanden, dachte sie und musterte sich nochmals im Spiegel ihres Pkw’s.
Sie stieg aus und als sie grade auf die Klingel drücken wollte, machte Tim schon die Türe auf. „Grade noch pünktlich“ sagte er. „Ja das stimmt“ entgegnete sie. „Komm rein und mach die Tür zu“ hörte sie Ihn sagen und folgte Ihm.
Das Herz klopfte Ihr bis zum Hals. Was nun passieren würde war ihr nicht bewusst. Als beide in den Raum kamen, war sie erstaunt wie groß dieses Zimmer ist. Tim bat sie platz zu nehmen. Kate setzte sich daraufhin auf einen Stuhl am Esstisch. Ihr viel auf, dass das Wohnzimmer sehr geschmackvoll eingerichtet war.
Auf der einen Seite stand eine Esstisch mit mehreren Stühlen und auf der anderen Seite eine Couchgarnitur mit entsprechendem Tisch. Tim setzte sich zu Ihr an den Esstisch. „Also ein Probewochenende möchtest du erleben. Dein Outfit entspricht zumindest den von mir gestellten Anforderungen. Bist du eigentlich dir darüber bewusst, auf was du dich da einlässt?“
„Ja das bin ich. Ich kann mir schon in gewisser Weise vorstellen was du vor hast.“ „Nun denn, dann wollen wir mal die Räumlichkeiten wechseln. Das ist nicht der richtige Ort.“ Er stand auf und deutete ihr an, dass sie ihm folgen soll.
Beide verließen das Wohnzimmer und er ging den Flur entlang um am Ende eine Tür zu öffnen. Wie sich für sie herausstellen sollte, kamen sie in einen Raum der fast genau so groß wie das Wohnzimmer war, aber keine Fenster hatte. Er schaltete das Licht ein. Besonders hell war es nicht in dem Raum. Auf den ersten Blick konnte sie eine Art Stuhl sehen. Tim deutete auf den Stuhl und sie setzte sich darauf.
„So, dann wollen wir mal anfangen“ sagte er. Prüfend sah er Sie an und musste feststellen, dass sie kein Makeup genommen hatte. „Zieh das Kleid aus“ gab er in einem für sie unbekannten Ton von sich. Was ist nun los, dachte sie und fing an zu grübeln. Noch eh sie sich versah hatte sie eine Ohrfeige von ihm erhalten. „Hast du nicht gehört was ich dir gesagt habe?“ raunzte er sie an.
„Doch hab ich. Aber es wird ja wohl mal gestattet sein, darüber nachzudenken.“ „Nein, denken brauchst du nicht. Befolge nur die Befehle die ich dir gebe. So gehört es sich für eine Sklavin. Also was ist jetzt? Gibt das noch was mit dem Kleid?“
Sie erhob sich vom Stuhl und fing langsam an das Kleid zu öffnen. „Schneller, ich will nicht ewig warten“ hörte sie ihn sagen. Nach einigen Augenbicken hat sie den Verschluss des Kleides offen und wollte es grade abstreifen, als er mit beiden Händen Ihren Hintern begrabschte. Dabei stellte er fest, das sie sich an die Vorgabe von ihm gehalten hatte. Sie trug Strapse und ein String. Die Seidenstrümpfe sowie High Heels hatte er ja bereits gesehen.
„Dreh dich um und seh zu dass du aus dem Kleid kommst.“ Rasch fiel dieses zu Boden. Er musterte Sie. Dabei fiel Ihm auf, dass da noch einzelne Haare zu sehen waren. „Hatte ich dir nicht gesagt, das du den Bären entfernen sollst?“ „Ja hast du und das hab ich auch gemacht!“
„Und warum kann ich dann noch einzelne Haare sehen?“ Und zack, hatte sie wieder eine Ohrfeige. „Ich hab doch …“ „Was hast du? Du hattest genügend Zeit um die Haare los zu werden. Da du das nicht geschafft hast, werd ich das wohl machen müssen. Eine entsprechende Strafe werd ich mir noch überlegen. Zieh den Rest der Klamotten aus. Ich will deinen Körper jetzt genau mustern und mir ein Bild davon machen, ob du wirklich für mein Vorhaben geeignet bist.“
Schnell zog sie die restlichen Kleidungsstücke aus und stellte sich wieder vor ihm hin. „Umdrehen“ sagte er. „Ich will deine Rückseite erstmal begutachten.“ Sie drehte sich um und er schaute sich jeden Zentimeter genau an. „Umdrehen“ hörte sie erneut und folgte der Anweisung.
Er begutachtete jetzt Ihr Gesicht, dann die Brüste usw. bis er letztendlich bei den Füssen angekommen war. „Ja das entspricht schon fast meiner Vorstellung.“ „Was meinst du damit?“ fragte sie. „Abgesehen von den noch vorhandenen Haaren rund um dein Lustzentrum, kann ich mir vorstellen das du nach einigen Veränderungen, dem entsprichst was ich mir vorstelle.“
„Was für Veränderungen?“ fragte sie. „Eines wollen wir mal jetzt klar stellen. Du redest nur wenn ich es dir erlaube. Wenn du was gefragt wirst, antwortest du entweder mit „Ja mein Herr oder Nein mein Herr“. Ansonsten will ich keinen Mux von dir hören.Verstanden?“ „Ja hab ich verstanden“
Und zack wieder hatte sie eine Ohrfeige bekommen. „AUAAA. Das tat weh!“
„Anscheinend hast du es doch nicht verstanden. Zum letzten mal es heißt Ja mein Herr oder Nein mein Herr. Kapiert?“ „Ja“ Wieder bekam sei eine Ohrfeige. Sofort sagte sie: „Ja mein Herr“
„Ach es geht ja doch! Setz dich auf den Stuhl!“ befahl er ihr. Sie nahm auf dem Stuhl platz. „Hände nach hinten, hinter die Lehne.“ Sie tat wie er ihr gesagt hatte. Tim ging auf einen Schrank zu der an der Seite des Raumes stand. Er öffnete eine Seite und nahm etwas heraus. Kate wollte sich grade umdrehen, als er wieder hinter ihr stand.
Sie drehte den Kopf um zu sehen was es wohl ist. Er hatte mehrere Gegenstände in den Händen, die sie aber aufgrund des Schattens der auf der Seite des Schranks war, nicht sehen konnte. Tim legte die Gegenstände auf den Boden hinter ihr. Danach ging er um den Stuhl und sah ihr ins Gesicht. „Neugierig, was jetzt passiert?“ fragte er.
„Ja mein Herr“ antwortete sie. „Schau nach vorne und lege die Hände auf die Armlehnen.“ Er legte ihr ums Handgelenk ein Seil und fixierte den Arm an der Lehne. Das gleiche machte er auf der anderen Seite. Sie schaute ihn fragend an.
Er kümmerte sich aber nicht darum und befahl ihr die Beine neben die Stuhlbeine zu stellen und fixierte diese dann auch. So hatte er zumindest einen gewissen Einblick auf ihre Liebesgrotte. Was sie bis dahin nicht wusste, war das er den Stuhl kippen konnte und die vorderen Stuhlbeine beweglich waren. Er ging hinter den Stuhl und drückte ihre Schultern in seine Richtung. Daraufhin kippte der Stuhl und Kate schrie auf, da sie das Gefühl hatte, nach hinten wegzukippen.
„Keine Panik, der Stuhl kann nur bis zu einem gewissen Winkel gekippt werden und rastet dann ein“ sagte Tim zu ihr. Er ging um den Stuhl herum und schaute ihr ins Gesicht. Panik war bei ihr zu verzeichnen. „Willst du mich umbringen?“ frage sie. „Nein, ich wollte dir nur mal die Vorzüge dieses Stuhl’s zeigen. Aber das ist noch nicht alles. Gleich wirst du noch andere Vorzüge dieses sonderbaren Stuhls kennen lernen.“ sagte er und klappte die vorderen Beine um jeweils 30 cm zur Seite.
„So, nun kann ich deine Liebesgrotte komplett sehen. Aber wie ich feststellen muss, hast du dich schlampig rasiert.“ Er ging wieder in Richtung des Schranks und holte eine Tube heraus. Zurück gekommen sagte er „so dann wollen wir mal die Creme auftragen und dann werden auch die letzten Haare dort verschwinden. Es kann sein, dass es ein wenig brennt, aber ich werde mir Mühe geben, da ich die kritischen Stellen nicht einreibe.“ Gesagt und sofort fing er an die Creme auf dem Venushügel und rund um die Liebesgrotte zu verteilen.
„In ca. 10 Minuten sind dann alle Haare ausgefallen. Aber keine Angst, es ist nicht für immer. Zumindest jetzt noch nicht.“ Sie schaute ihn an und wollte grade was sagen, als er wieder aus ihrem Blickwinkel verschwand. Sie hörte die Tür auf und zu gehen.
Ja toll, jetzt bin ich hier an diesen Stuhl gefesselt und er ist abgehauen, dachte sie. Hoffentlich kommt er bald zurück und ich kann dann wieder seine Männlichkeit spüren. Bei diesem Gedanken merkte sie, wie langsam Ihre Möse wieder anfing Liebesschleim zu produzieren. Nach einigen Minuten ging die Tür wieder auf und Tim kam rein und hatte ein Handtuch in der Hand.
„So, dann wollen wir mal die Creme entfernen und schauen wie das Ergebnis aussieht.“ sagte er und fing an die eingecremten Stellen abzutupfen. „Na also, dank der Chemieindustrie ist dieses Problem gelöst.“ Sie nahm es hin, da sie eh nichts dran ändern konnte.
Als er mit der Prozedur fertig war, lies er das Handtuch fallen. Er öffnete seine Hose und sein Rienmen stand schon halb. Er zog an Ihren Schultern und der Stuhl viel wieder zurück in die Ausgangsposition. „Mund auf“ sagte er. Widerwillig öffnete sie den Mund und er schob seinen Riemen langsam in Ihre Mundfotze. „So, jetzt wollen wir mal sehen, ob du mir einen blasen kannst ohne Hilfsmittel.“
Zentimeter für Zentimeter schob er seinen Riemen weiter in ihren Mund bis sie würgen musste. Als er das bemerkte zog er langsam zurück. „Das wirst du noch lernen.“ Er zog seinen Schaft bis zur Hälfte raus und wartete wie sie jetzt reagieren würde. Langsam fing sie an mit der Zunge den Riemen zu bearbeiten. Da dies aber nicht seinen Vorstellungen entsprach zog er diesen ganz aus Ihrem Mund. Sie schaute Ihn an und machte Anstalten ihm eine Frage zu stellen.
Bevor sie jedoch die Frage formulieren konnte, drückte er ihr wieder gegen die Schultern und der Stuhl kippte wieder nach hinten. „Das mit den blasen must du aber noch lernen. Ich werde dir dazu noch Hilfestellungen geben.“ sagte er und verschwand schon wieder hinter den Stuhl. Sie hörte wie er wieder was aus dem Schrank holte und zu ihr zurück kam. Er blieb hinter ihr stehen und legte ihr was um den Hals. Er befestigte eine Halsfessel so das sie nicht mehr zur Seite schauen konnte.
Nachdem diese fixiert war kam er wieder um den Stuhl herum. Er wichste seinen Fickriemen und setzte dann diesen an ihrer Liebesgrotte an. Erst jetzt nahm er wahr das Ihre Schamlippen sehr ausgeprägt waren. Er lies dann doch davon ab sie zu ficken. Er wollte erstmal ihren Liebessaft schmecken. Also kniete er sich hin und fing an sie mit der Zunge zu verwöhnen. Nachdem er die äußeren Lippen mit den Fingern fixiert hatte, spielte seine Zunge mit ihrer Klit. Sie fing allmälich an zu stöhnen. Nachdem sie wohl auf die maximale Größe gewachsen war und ihr stöhnen immer lauter wurde, hörte er auf zu lecken.
„Das gefällt dir wohl. Möchtest wohl einen Orgasmus haben. Aber da wirst du noch warten müssen..“ Er stand auf und ging abermals zum Schrank und kam wieder zurück. Diesmal hatte er zwei Nippelsauger in der Hand und wollte diese an den beiden Nippeln anbringen. Da sie längere Nippel hatte, musste er nochmals umdrehen und kam mit zwei grösseren Nippelsaugern zurück.
Er erzeugte ein Vakuum und sofort standen die Nippel wie eine eins unter den angebrachten Saugern. Leicht grinsend stand er nun vor ihr. „So Sklavin, du darfst jetzt frei reden. Wie gefälltes dir bis jetzt?“
„Alles soweit ok, bis auf das du mir deinen Riemen so tief in den Mund gesteckt hast, das ich fast das Gefühl hatte, kotzen zu müssen.“ „Ach weis du, das wirst du auch noch lernen den Würgereitz zu unterdrücken. War es sonst so wie du dir es vorgestellt hast?“ „So hab ich mir das ungefähr vorgestellt, aber ich will dich in mir spüren, so das du mich zu einem himmlischen Orgasmus bringst.“
„Nicht so schnell. Du mußt noch vieles lernen. Als erstes muss dir klar sein, das ich bestimme, ob und wann du kommst. Du stehst zu meinem Vergnügen, egal wann und wo. Ich bestimme, was du anziehst und wer mit dir fickt Aber das werden wir dann klären, wenn das Wochenende vorbei ist und du eine endgültige Entscheidung getroffen hast. Lass uns jetzt ein wenig Spaß haben“ sagte er und kippte den Stuhl wieder zurück.
Er begann die Fesseln zu lösen. Nachdem diese entfernt waren, stand sie auf. Ein wenig wackelig auf den Beinen, aber es ging. Er deutete auf eine Liege in der Ecke und ging voran. Sie kam langsam hinter ihm zur Liege und er setzte sich. Sie stand vor ihm. Was würde nun passieren?
Er legte sich auf die Liege und deutete ihr an, das sie über ihn steigen solle. Dies tat sie auch, in der Hoffnung jetzt endlich den schon lang ersehnten Höhepunkt zu erleben. Sie beugte den Kopf zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Er erwiderte ihre Leidenschaft. Sein kleiner Freund machte sich auch langsam zwischen ihren Beinen bemerkbar. Sie nahm ihn in die Hand um ihn zu dirigieren.
Als er das merkte, zog er ihre Hand weg. „Lass meinen Freund in Ruhe, der findet schon den richtigen Weg mit der Zeit.“ Sie tat wie ihr befohlen und merkte dass sein kleiner Freund langsam den Weg in ihre Liebesgrotte fand. Erst langsam stieß er zu. Da merkte sie wieder was sie vermisst hat. Dieser Kerl kann das, als hätte er nie was anders gemacht, dachte sie. Seine Stöße wurden heftiger und sie probierte den gleichen Rhythmus zu finden. Nach wenigen Augenblicken war beide eins. Er merkte wie sein Kolben langsam aber sicher dem Höhepunkt entgegen ging, wollte es aber noch ein wenig hinaus zögrn. Er verlangsamte das Tempo um dann im nächsten Augenblick wieder schneller zu werden. Ihm war egal ob sie einen Höhepunkt hatte. Er fickte sie wie besessen und nach nur 2 oder 3 Stößen kam sein Liebessaft aus seiner Lanze heraus. Jetzt lies er seine Gefühlen freien lauf und krallte sich in ihren Rücken.
Sie war auch kurz vor ihrem Höhepunkt und hoffte das er noch eine Weile aushalten würde. Er jedoch merkte wie sein Speer langsam kleiner wurde und auf dem Rückzug war. Er hob sie leicht an und sein Speer glitt aus Ihrer Liebesgrotte.
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