Fortsetzung von „Freundin der Schwiegermutter vom Freund – Teil 07″
Susanne und ich hatten mal wieder eines dieser Gespräche über uns. Mir fiel es immer noch schwer zu glauben, dass eine Frau ihren Freund für Sex hergeben konnte. Vor allem, dass sie dabei noch Freude hatte. Sie freute sich für mich und sie freute sich für ihre Freundinnen. Inzwischen war es allerdings verhältnismäßig lange ruhig geworden was den „externen“ Sex anging. Genau genommen vier Wochenenden. Bedenkt man die ersten drei Wochenenden, in denen ich jedes Mal mit einer anderen Frau Sex hatte. Mittlerweile war ich auch so ziemlich jedes Wochenende zu ihr gefahren. Das wollten wir irgendwie unausgesprochen, und es bürgerte sich so ein. In dieser Zeit waren nur Susanne und ich intim. Wir genossen die Zeit zu zweit. Ihre Tochter war in dieser Zeit weggefahren oder hatte noch andere Verabredungen. Für mich war das außerdem eine Zeit, die ich nutzen konnte, alles noch mal durch den Kopf gehen zu lassen. Mir ging es auch darum sie zu verstehen.
Dass wir trotz des großen Altersunterschiedes ein Liebespaar waren, stand außer Frage. Sie ließ auch immer eine Türe für mich offen, wie sie es nannte. Denn schließlich wollte sie mir „nicht im Wege stehen“, wie sie es immer wieder betonte. Ehrlich gesagt, machte ich mir darüber auch keine Gedanken. Dass ich selbst je mal keine Familie haben wollte, war für mich längst geklärt. Und eine Frau, in die ich mich Hals über Kopf verliebt hätte, die zu mir gepasst hätte, und die in meinem Alter gewesen wäre, war einfach nicht gekommen. Keine jedenfalls, dass ich Susanne tatsächlich verlassen würde. Ich empfand dafür zu viel für sie. Natürlich machte ich mir immer wieder Gedanken darüber. Schließlich war sie in einem Alter, in dem sich Vieles schnell ändern konnte. Andererseits: wer sagt denn, dass ich mit einer Gleichaltrigen länger glücklich sein würde? Bei Susanne stimmte alles. Wir verstanden uns mehr als gut. Wir hatten den gleichen Humor. Unsere Interessen waren sehr ähnlich. Und unser Sex war einmalig. Nur die Sache, dass sie mich ihren Freundinnen quasi auslieh, beschäftigte mich noch. Und in diesem Gespräch befanden wir uns mal wieder, das wir zugegebenermaßen schon länger nicht mehr hatten.
„Ich will dich einfach nur verstehen. Denn was ich gar nicht will ist, dass du es tust, weil du denkst, du wärst mir das schuldig oder müsstest da was ausgleichen.“, erklärte ich mich. „Was meinst du mit dir was schuldig sein oder ausgleichen zu müssen?“, hakte Susanne nach. „Du hast mir öfters gesagt, dass du mir nicht im Wege stehen willst. Was du definitiv nicht tust. Doch vielleicht denkst du, dass du das tun musst, weil ich deinetwegen gar nicht ich sein könnte oder so.“, erklärte ich ihr noch mal. „Ich kann dich beruhigen. Da gibt es kein Schuldgefühl von mir oder das Gefühl etwas wett zu machen. Du hast doch Sonja letztes Mal gehört.“ Ich nickte. „Sie sagte doch glatt, dass du in einem Porno mitmachen könntest. Und sie hat Recht. Ich mache mir doch nichts vor, dass du deine Füße stillhältst, nur weil ich da bin.“ „Aber…“, ich wollte was dazu sagen, doch wurde ich von ihr unterbrochen: „Du hast eine starke Lust. Das ist sehr schön für mich. Doch ich bin nicht besitzergreifend. Was ich aber nicht will ist, dass du lügen musst. Außerdem finde ich das tatsächlich erregend zu sehen, wie du eine Frau beglückst. Ich beobachte euch dann, und da denke ich dabei ja, das ist mein Schatz, den du da spürst. Und wir lieben uns.“ Ich ließ ihre Worte noch wirken und suchte es einzuordnen: „Ok, du warst nur bei Martha dabei. Bei Gudrun und Sonja nicht.“ „Das ist richtig. Doch bei Gudrun war ich im Nebenzimmer, und habe euch gehört. Martha war ja auch dabei. Mich erregte es sie zu ansehen und zu sehen, wie sie sich das alles vorstellte. Zu sehen, dass sie wusste, dass ihre Freundin von meinem Freund gevögelt wird. Bei Sonja war es ähnlich. Ich war mit Uli unterwegs. Wir haben über euch gesprochen. Mich erregte es zu sehen, dass sie wusste, dass mein Freund ihre Schwester verwöhnt.“, versuchte sie sich mir noch mal zu erklären. Ich nickte und meinte langsam zu verstehen: „Ok. Das kann man auch als Vorliebe sehen. Und dir ist Ehrlichkeit unheimlich wichtig. Du willst wissen woran du bist.“ Sie nickte und fügte hinzu: „Und Liebe.“ Ich sah sie fragend an. „Was ich mit Liebe meine ist, dass du keine andere Frau lieben darfst. Ich weiß, das kann ich nicht verlangen. Genau hier fängt Ehrlichkeit an. Wenn es passieren sollte, dass du dich in eine andere Frau verliebt hast, dann steh dazu und sag es mir.“ Sie sah mich eindringlich an. „Ich… also…“, ich suchte nach Worten, „also ich habe längere Zeit keine Frau geliebt. Ich bin ja nur so überrascht, dass ich so viel für dich empfinde. Erst dachte ich, es wäre der Sex mit dir. Doch es ist definitiv mehr.“ „Ich weiß.“, sagte sie sanft und sah mir liebevoll in die Augen. „Und du fragst dich, ob das gehen kann, dass du junger Mann mit einer so alten Oma ernsthaft eine Beziehung eingehen kannst.“, klang sie wieder frecher. „Wieso ob? Ich dachte, ich hätte jetzt eine Beziehung mit einer so alten Oma.“, gab ich lachend zurück. Sie lachte und wurde wieder ernst: „Ok, jetzt mal wieder ernsthaft. Wir können uns lieben wie wir wollen. Du sollst nur wissen, ich will und werde dir nie im Wege stehen, solltest du dich ernsthaft in eine Frau verguckt haben. Vielleicht willst du ja doch noch eine Familie.“. „Ich dachte, die habe ich schon? Sabine? Stieftochter?“, grinste ich sie schelmisch an und erntete einen Knuff in die Seitenleiste.
Wir waren mal wieder bei Freunden von ihr eingeladen, einem Ehepaar, das sie schon sehr lange kannte. Sie wollten mich unbedingt mal gesehen haben. Es sprach sich im engeren Freundeskreis von Susanne rum, dass sie einen Freund hätte. Auch dass er jünger wäre, doch sie wussten nicht wie groß letztendlich der Altersunterschied war. Mir machte das nichts aus. Eher musste ich schmunzeln, wenn beispielsweise wir shoppen waren, sie mir was kaufen wollte, und die Kassiererin beim Bezahlen dann meinte: „Ist immer schön, wenn Mama einem was kauft, gell?“. Ihnen wurde schnell klar, dass sie eben nicht meine Mutter war, wenn wir uns grinsend ansahen. Die ein oder andere Kassiererin nickte uns dann anerkennend zu, wenn sie verstanden, was wir wirklich waren.
Jetzt war ich auf das Ehepaar gespannt, das wir besuchen würden. Ich erwartete nie was, sondern ließ es auf mich zukommen. Das ersparte mir viele Enttäuschungen und bescherte viele nette Begegnungen. Uns begrüßte herzlich ein Helmut und eine Rosi, als sie uns die Türe aufmachten. Ich schätzte die beiden so auf Anfang bis Mitte 60. Beide sahen so aus, wie man es von älteren Leuten erwarten würde. Er war graumeliert, hatte einen Bierbauch und ein eher fleischiges Gesicht. Sie dagegen war schlank, hatte freundliche Augen und schien eher schüchtern. „Das ist also der junge Mann.“, sagte Rosi freundlich, als sie mir ihre Hand gab. „Der ist doch sehr viel jünger als ich dachte.“, stellte Helmut fest und sah Susanne an. „Gut gemacht.“, schob er noch augenzwinkernd nach. Als wir dann im Wohnzimmer bei Kaffee und Kuchen saßen, wollte Helmut es dann doch genauer wissen: „Darf ich fragen wie alt du bist?“ „Helmut.“, entrüstete sich Rosi. Ich musste lachen und beruhigte beide: „Ist schon in Ordnung. Ich bin 40.“ „Uiii, 40.“, rutschte es Rosi dann doch raus. Helmut beugte sich zu Rosi vor und meinte augenzwinkernd zu ihr: „Der ist bestimmt gut im Bett. Wozu sonst soll Susanne ihn halten?“ „Ja, das ist er.“, fiel ihm Susanne auch gleich ins Wort und grinste. „Es ist schon schön einen Sex-Sklaven zu haben.“, witzelte sie. Sie hatten ihren eigenen Humor und flachsten nun miteinander rum. Rosi schien zwar schüchtern und sagte dazu auch nicht viel, doch sie war durchaus kein Kind von Traurigkeit.
„Wir sind kein bisschen prüde. Rosi sieht zwar unschuldig aus, doch sie geht ab.“, sagte Helmut im väterlichen Ton zu mir. „Das freut mich für dich. Dann habt ihr ja viel Spaß miteinander.“, konnte ich nur sagen und wusste nicht so recht einzuordnen, wohin das jetzt gehen würde. Susanne schien meine kleine Unsicherheit zu merken, denn sie legte auch schon ihre Hand auf meinen Schoß. „Nein, ich habe keinen Spaß mit ihr. Ich kann das nicht mehr.“, erklärte er trotzdem lachend. „Oh.“, war auch erstmal alles, was ich rausbrachte. Ich stellte mir das schrecklich vor. „Wie?“, kam es jetzt von Susanne, „ihr habt keinen Sex mehr miteinander?“ Nun schaltete sich Rosi ins Gespräch: „Wir kuscheln viel miteinander. Aber wir schlafen nicht mehr miteinander. Helmut will da unbedingt was machen…“, sie brach den Satz ab und sah ihn an. Nun sahen Susanne und ich ihn gespannt an. „Na ja, es ist so, dass wir einen kleinen Nebenverdienst machen. Wir machen Filmaufnahmen von ihr. Nackt. Und ich habe überlegt, dass wir jemanden suchen, der mit ihr vor der Kamera aktiv ist. So haben wir was zu Verkaufen und sie hätte mal wieder richtigen Sex.“, erklärte er uns. Zum ersten Mal sah ich Susanne mit großen Augen die beiden anschauen. „Wow.“, prustete sie aus, „das hätte ich euch jetzt gar nicht zugetraut.“ Bei mir brach meine Berufskrankheit durch: „Cool. Und wie filmt ihr das? Mit was für einer Kamera?“ „Du kennst dich damit aus?“, fragte er mich überrascht und sah mich neugierig an. „Er hat beruflich mit Film und Foto zu tun.“, warf Susanne ein. Helmut stand auf und holte seine Kamera, was ein einfacher Camcorder war. Als er meinen Blick sah, lachte er: „Du fragst dich jetzt sicherlich nach dem Licht?!“ „Erwischt.“, gab ich lachend zu. „Wenn es euch interessiert, zeigen wir euch das.“, meinte Helmut und war im Begriff aufzustehen. „Ja, warum nicht? Sowas bekommt man ja nicht alle Tage zu sehen.“, meinte Susanne und war auch schon aufgestanden.
Helmut führte uns in den Nebenraum, in dem die ganzen Gerätschaften waren. Es stand voll mit Softboxen, Leinwänden und allerhand Stoffen für Hintergründe. Ich konnte es mir nicht verkneifen ein paar technische Fragen zu seiner Vorgehensweise zu stellen. „Wenn ihr wollt, zeigen wir euch, wie wir das machen. Wir filmen das und ihr schaut zu. Susanne, als FKK Gängerin dürfte es für dich kein Problem sein. Oder?“, schlug Helmut vor. Susanne nickte einverstanden. „Für dich ist es auch okay?“, wollte er dann von mir wissen. Auch ich nickte. Und so packte er die ganzen Sachen raus und trug es ins Wohnzimmer. Ich half ihm dabei, während die Damen das Wohnzimmer noch etwas aufräumten und dekorierten. Das Licht stand. Die Kamera stand. Und Rosi kam auch frisch geduscht aus dem Bad und nur mit einem Dessous bekleidet. Nun konnte ich ihre Figur besser sehen. Sie war durchaus schlank, kaschierte aber ihren Bauch mit einem Tuch. Ihre Busen waren relativ groß, wurden aber durch den BH entsprechend gepusht. Augenblicklich zeigten Helmut und Rosi, wie sie filmten. Rosi war im Grunde gar nicht wieder zu erkennen. Von Schüchternheit keine Spur. Sogar Susanne musste nun lachen. Rosi räkelte sich vor der Kamera, knetete ihre Brüste, fuhr mit ihrem Finger den Bauch runter, küsste den Zuschauer und hauchte Sätze wie: „Komm, mein Lieber… Ja, mach mich geil… du machst mich feucht.“ Sie öffnete ihren BH und zog ihn langsam aus. Ihre vollen Busen kamen in ihrer Pracht zum Vorschein. Auch wenn sie hingen, waren sie sehr erregend. Mit ihren Fingern umspielte sie ihre Brustwarzen. Dann stand sie auf und zog ihren Slip runter, den sie dann sitzend auf dem Sofa mit dem Po zur Kamera gestreckt demonstrativ auszog. Sobald der ausgezogen war, spreizte sie ihre Beine und spielte an ihrer nassen, rasierten Vulva.
Nach etwa 15 Minuten schaltete Helmut die Kamera aus und sah uns erwartungsvoll an. Ich konnte nur anerkennend nicken und breit grinsen. Susanne ging auf Rosi zu. „In dir ist ja ein Profi verloren gegangen. Ich habe dich gar nicht wiedererkannt. Respekt“, konnte sie nur lachend und anerkennend von sich geben. Rosi errötete ein bisschen und hauchte ein „Danke“ raus. „Und das verkauft ihr dann?“, fragte ich noch mal nach. „Ja. Und vielleicht kannst du verstehen, warum wir das ein bisschen ausbauen wollen.“, erklärte Helmut. Susanne sah interessiert auf das Sofa und die Kamera. Helmut sah das. „Wollt ihr beide mal vor die Kamera? Nur zum Spaß?“, fragte er Susanne. Sie winkte lachend ab: „Oh nein, danke. Ich tu mich schon bei ganz normalen Fotos unheimlich schwer. Das wird nix.“ Dann sah sie mich an: „Und du?“ „Och, mit dir würde ich es machen. Das würde mich irgendwie reizen. Aber allein auf keinen Fall. Ich halte nix von Masturbationsvideos.“, gestand ich. „Nun, vielleicht nicht mit mir, aber…“, meinte Susanne und deutete mit ihrem Kopf zu Rosi. Rasch tönte Helmut: „Das ist eine phantastische Idee.“ Rosi sah mich überrascht mit aufgerissenen Augen an und ich schüttelte mit dem Kopf. „Doch, komm.“, ermutigte Susanne mich und nahm meine Hand. Sie zog mich zum Sofa und drückte mich zum Hinsetzen rein, so dass ich neben der nackten Rosi saß.
Susanne gab mir einen innigen Kuss und stellte sich dann neben Helmut, der an der Kamera bereitstand. Ich saß verlegen da und wusste nicht so recht, was ich nun tun sollte. „Fangt doch mal damit an, dass ihr euch küsst.“, schlug Susanne vor. Natürlich bildete meine Hose eine Beule, bei dem Anblick von Rosi, die nackt neben mir saß. „Spielt doch Tante und Neffe.“, schlug Helmut vor. „Ja, das ist gut. Gute Idee.“, pflichtete Susanne ihm bei. Rosi fasste sich und kam gleich in ihre Rolle: „Nicht so schüchtern, mein Junge. Hast du nicht schon immer mal vom Sex mit deiner Tante geträumt?“ Dabei fing sie an mich zu streicheln und kam mir näher. Sie küsste mich, als ich immer noch überrumpelt dasaß. „Ich sehe schon, ich muss meinem Neffen zeigen wie es geht.“, hauchte sie und fing an meine Hose zu öffnen. Als sie meine Hose endlich offen hatte, holte sie meinen sehr erregten Luststab heraus und nahm ihn in die Hand. „Oh, was hat mein Neffe nur für ein Prachtstück. So schön groß.“, hauchte sie wieder und begutachtete mein bestes Stück. Dann beugte sie sich auch schon runter und nahm ihn in den Mund. Ich spürte die wohlige Wärme um meinen Zauberstab, stöhnte auf und sah noch zu Susanne rüber. Sie gestikulierte ein „sehr gut“ Zeichen, gab mir Luftküsse und lächelte fröhlich. Dadurch wurde ich mutiger und berührte Rosi nun auch endlich. Ich streichelte ihren Rücken, während sie mich mit dem Mund verwöhnte. Sie verwöhnte mich sehr intensiv und ich konnte mir gut vorstellen, was das für Bilder geben würde. Nach einer Weile zog ich sie hoch und küsste sie. Meine Hand landete auch gleich auf ihrem vollen Busen, den ich dann sanft massierte. Wir küssten uns weiter, unsere Zungen berührten sich, und ihre Hand massierte meinen erregten Phallus. Langsam ließen wir uns auf die Rückenlehne vom Sofa fallen und küssten uns dort weiter sehr leidenschaftlich. Meine Hand wanderte von ihrem Busen zu ihrem Schritt. Sie spreizte ihre Beine und ließ meine Hand an ihre Vulva. Ich spürte, dass sie sehr erregt war. Ihre Grotte war sehr nass.
Helmut nahm die Kamera vom Stativ und lief zur Seite von uns. Ich stand auf, kniete mich vor Rosi nieder und leckte sie. Meine Zunge drang auch alsbald in sie ein, was sie zu einem lauten Aufstöhnen brachte. Helmut näherte sich mit seiner Kamera, was mich beim Lecken dann doch kurz zum Lachen brachte. Ich fühlte mir auf die Finger geschaut; hier allerdings auf die Zunge geschaut. Doch ich fing mich wieder und fuhr sichtbar mit meiner Zunge an ihren Schamlippen. Noch nie beobachtete mich jemand so dermaßen beim Lecken. Trotzdem fand ich das irgendwie erregend. Helmut ging wieder auf Abstand, was ich als Zeichen für die nächste Szene verstand. Ich richtete mich auf und führte meinen Luststab an ihre Schamlippen. Sie griff nach ihm und führte mich in sie rein. Mein harter Penis drang langsam ganz in ihr ein. Wieder kam Helmut näher heran und machte Nahaufnahmen davon, wie ich in sie eindrang. Anschließend hielt er die Kamera über uns, während ich anfing sie zu stoßen. Sie krallte sich an das Sofa und stöhnte leicht bei jedem Stoß. Ich hielt sie an ihrer Taille, während ich sie stieß. Unser Tempo steigerte sie immer mehr. Ihre Busen wackelten so schön bei den Stößen, was mich auch entsprechend erregte. Ich wollte die Busen nicht länger nur ansehen, sondern sie auch anfassen und griff mit meinen Händen danach. Meine Stöße wurden stärker und sie stöhnte immer lauter. Unsere Körper klatschten auch deutlich hörbar aneinander.
Ich zog nun meinen Luststab aus ihr raus und stand auf. Ihr bedeutete ich, dass sie sich umdrehen solle, was sie auch tat. So ging ich auf dem Sofa auf die Knie und ich drang von hinten in ihr ein. Sobald ich sie wieder stieß, beobachtete ich sie von der Seite. Ihre Busen hingen an ihr herunter und wippten im Takt der Stöße. Helmut nahm uns von allen möglichen Seiten auf. Susanne stand vor uns und sah uns zu. Dabei lächelte sie mich an und sagte tonlos: „Ich liebe dich.“ Mich irritierte das kurz, weil ich damit nicht gerechnet habe. Und irgendwie war das ja auch bizarr. Schließlich steckte ich vor ihren Augen in einer anderen Frau, während sie mir eine Liebeserklärung machte. Zugegeben, das erregte mich noch mal sehr. Da Helmut gerade eine Nahaufnahme von meinem harten Penis in ihrer Grotte machte, machte ich meinerseits tonlos eine Liebeserklärung. Es fühlte sich kurios an. Ich hielt meine Hände am Po einer anderen Frau, rammte sozusagen die Dame mit meinem harten, sehr erregten Phallus, die hörbar stöhnte und sagte Susanne tonlos „Ich liebe dich“. Und sie freute sich sogar sichtlich darüber.
Nach einigen Minuten meinte Helmut dann: „Kannst du bald kommen, Pete? Mein Akku ist bald leer und ich habe keinen weiteren Akku.“ Ich ging wieder aus Rosi raus und drehte sie um, um erneut von vorne in ihr reinzugehen. Gleichzeitig griff ich nach ihren Busen und stieß sie. Sie schien es ebenfalls sehr zu genießen, denn sie sah glücklich und zufrieden aus, als ich sie stieß. Ich dachte an Helmut und den Akku, und stieß sie schneller. Sie hielt ihre Hände an meinem Po fest und zog mich ständig zu sich. Ich spürte, dass ich bald kommen würde. Stöhnend kündigte ich das an: „Ich komme… bald…“ „Ja, komm. Bist ein guter Junge. Zeig deiner Tante, was guter Sex ist.“, kam es von Rosi, die ganz in ihrer Rolle war. Ein paar Stöße tat ich, und ich zog meinen Penis raus, der meine Ladung auf sie losließ. Mein ganzes Sperma ergoss sich über ihren Körper. Es traf ihre Busen, ihren Bauch und auch ihren Venushügel. „Ooooh, Tante.“, stöhnte ich laut auf, und war selbst überrascht von mir, dass ich dabei noch die Rolle spielen konnte. Während mein Zauberstab noch zuckte, griff sie mit ihrer Hand danach und massierte es sanft. Ich stöhnte und hielt noch inne.
„Wow. Sehr gut.“, rief Helmut sehr zufrieden, als er die Kamera ausschaltete. Susanne umarmte mich von hinten, gab mir einen Kuss und meinte: „Ich bin echt stolz auf dich.“ „Wirklich?“, fragte ich leicht unsicher. „Ja, so souverän wie du vor der Kamera warst. Das könnte ich nicht. Sonja hatte Recht.“, lachte sie. „Das schon. Aber mit ihr?“, sagte ich und deutete auf Rosi. „Du bist eben potent. Und sie ist eine ganz Liebe. Das habt ihr echt toll gemacht.“, sagte sie nun auch zu Rosi. „Oh, da ist ja noch eine Liebesgabe von dir.“, stellte Susanne lachend fest, als sie Rosi ansah. Sie hatte tatsächlich etwas Sperma am Kinn. „Echt?“, fragte Rosi irritiert und tastete mit ihrem Finger an ihr Kinn. „Tatsächlich.“, gluckste sie, wischte es mit dem Finger weg und leckte dann mein Restsperma von ihrem Finger ab. „Mhmmmmm. Dein Freund ist echt lecker, Susanne.“, neckte Rosi anschließend. „Gell?“, konnte Susanne ihr nur lachend zustimmen und beugte sich auch zu Rosi, um ihr einen Kuss zu geben. „Jetzt habe ich auch noch meinen ersten Porno.“, sinnierte ich laut.
„Lasst uns doch einfach mal anschauen, was wir gefilmt haben.“, schlug Helmut vor. Und so setzten wir uns alle vor den Fernseher. Rosi und ich hatten jeweils eine Decke. Als der Film anfing, nahm mich Susanne in den Arm. Es war ein komisches Gefühl sich selbst zu sehen. Noch dazu mit einer anderen Frau, die mich verführte und die ich dann beglückte, während ich mit meiner Freundin uns auf dem Film zusah. Leise flüsterte ich Susanne ins Ohr: „Und das macht dir wirklich gar nichts.“ „Nein, mein Schatz.“, flüsterte sie mir zurück und gab mir einen zärtlichen Kuss. Sie sah mich dann an und wartete bis ich sie auch ansah. „Schön, dass du mir vorhin eine Liebeserklärung gemacht hast.“, sagte sie dann. Zärtlich küsste ich sie und meinte dann: „Nun, die hast du mir gemacht, und ich habe es nur bestätigt. Bizarr war das ja schon…“ „War aber auch erregend, oder?“, fragte sie mich augenzwinkernd. „Kannst du schon zugeben. Ich fand es jedenfalls erregend.“, schob sie nach. Ich konnte nicht anders als erstmal zu grinsen: „Ja, das war es. Das darf es doch eigentlich nicht sein, oder?“ „Wieso nicht? Liebst du Rosi?“, fragte sie schelmisch. „Nein, überhaupt nicht. Sie ist sehr nett. Aber lieben? Nein.“ Und sie gab mir diesmal einen innigen Kuss. Wir sahen uns den Film weiter an. Während er noch lief, wuchs mein bestes Stück wieder in seine volle Größe an. Susanne, die mich am Bauch unter der Decke streichelte, bemerkte das. Sie umschloss den Schaft auch gleich mit ihrer Hand und massierte ihn sanft…
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