Eine heiße Nacht
BDSM Sex Geschichten Partnertausch Swinger Sex Geschichten

Eine heiße Nacht

Eine heiße Nacht

Originalautor ist orkbreed…Will mich hier ja nicht mit fremden Federn schmücken…

Den ganzen Tag über hatte die Sommersonne die Welt in einen regelrechten Backofen verwandelt. Obwohl es inzwischen fast 23:00 Uhr war, lagen die Temperaturen immer noch über 20° und im Zimmer war es, trotz der geöffneten Balkontür, noch einige Grad heisser.

Jan freute sich, dass seine jüngere Schwester Miriam ihn an diesem Abend endlich mal wieder besuchte. Die Geschwister hatten sich nämlich einige Wochen nicht gesehen.

Die beiden lagen nebeneinander auf der Schlafcouch seines winzigen Zweizimmerappartements und schauten fern.

Scham voreinander kannten sie nicht, da sie sich schon als Kinder beim Baden regelmässig gegenseitig nackt gesehen hatten. Sogar noch als Teenager waren sie, wie selbstverständlich, auch gemeinsam unter die Dusche gegangen.

So verwunderte es nicht, dass Bruder und Schwester aufgrund der brütenden Hitze nicht den winzigsten Fetzen Stoff am Leib hatten.

Miri stützte sich auf und griff über Jan hinweg nach der Fernsehzeitung.

Dabei strich eine ihrer Brüste federleicht über sein bestes Stück. Vollkommen unbeabsichtigt, sie war sich der Berührung nicht einmal bewusst.

Jan schon…

Irgendetwas in seinem Kopf machte in diesem Moment >KLICK!<.Aus dem Augenwinkel linste er neugierig auf den nackten Körper seiner Schwester, als würde er sie heute zum ersten Mal unbekleidet sehen.Warum hatte er sie eigentlich noch nie so genau betrachtet?Mutter Natur hatte Miri nämlich vollendete Formen geschenkt.Lange blonde Haare, die in lockigen Wellen ihr ebenmässiges Gesicht umrahmten. Blaue Augen, die wie zwei Sterne strahlten, wenn sie lachte. Eine 1,70m grosse schlanke Figur, mit endlos langen Beinen.Volle Brüste, die, obwohl sie jetzt natürlich von keinem BH gebändigt wurden, fest und prall von ihrem Oberkörper abstanden und von keck nach oben zeigenden Nippeln gekrönt wurden.Eine Taille, die er ohne Schwierigkeiten mit beiden Händen hätte umgreifen können. Ein Hintern, der eigentlich nur mit dem Wort >Pfirsichärschchen< zu beschreiben war.Ihr Aussehen hätte bei jedem Mann ein lüsternes Funkeln in den Augen erzeugt.Wohlgemerkt, bei JEDEM Mann, ausser bei ihm.Zumindest bisher…>>Wenn sie nicht meine Schwester wäre, würde ich sie bestimmt nicht von der Bettkante schubsen!<>Wenn er nicht mein Bruder wäre, würde ich ihn bestimmt nicht von der Bettkante schubsen!<Er liess ihr nicht einmal Zeit dazu, Luft zu holen, da stand er auch schon zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, setzte seinen Fickspeer an ihrer Fotze an und trieb ihn mit einem lustvollen Stöhnen hinein.

Die Antwort seiner Schwester bestand aus einem wahren Jubelschrei, sobald sie den Pint in ihrer Möse spürte.

Ihre Hände krallten sich in Jans Hintern und rissen seinen Unterleib regelrecht nach vorn.

Wieder und wieder und immer wieder…

„JAAAAH…! Ooooh…! Jaaah…! Das ist geil…! Jaaah…! Geil…! Sooo geeeiiil…!“

„Jaaah…!“

„Los, grosser Bruder…! Zieh deine geile Schwester richtig durch…! Stoss fester…! Bums mich…! Fick mich…! Jaaah…! Jaaah…! Jaaah…! Jaaah…! Jaaah…!“

Selbst wenn jemand die Gelegenheit gehabt hätte, sie zu beobachten, den Geschwistern wäre es scheissegal gewesen! Sie befanden sich auf einer wilden Wahnsinnsfahrt ins sinnberauschende Reich des hemmungslosen Inzests und hatten nur noch eines in Kopf:

Den heissen, erregenden, geilen Sex miteinander bis zur Neige auszukosten und sich die Seele aus dem Leib zu vögeln, selbst wenn der Himmel einstürzte!

Wahrscheinlich hätten sie das nicht einmal bemerkt und dann einfach weiter gemacht!!!

Beide waren schweissüberströmt, die salzige Flüssigkeit mischte sich auf ihren Körpern.

Miris lange Fingernägel krallten sich in Jans Rücken, wo sie blutige Striemen hinterliessen.

Die Hände ihres Bruder quetschten ihre massiven Titten und zwirbelten ihre Nippel.

Doch das bekamen sie nur ganz entfernt am Rande mit. Dazu waren sie viel zu vertieft in ihr Tun.

Fleisch klatschte auf Fleisch, wenn sich der harte Pflock in einem schnellen Rhythmus heftig und tief in die saftige Punze bohrte.

„Jaaa…! Schneller…! Tiefer…!“

„Dreh dich um…! Ich will dich von hinten vögeln…!“

„Fick…! Jaaa…! Fiiick…! Fiiiiick…!“

„Ist das geil…! Sooo…! Geeeiiil…!“

„Setz dich hin und lass mich auf deinem Schwanz reiten…!“

„Oooh, Miri…! Miri…! Miri…! Miiiriii…!“

„JajajajajajajajajajajajajaJAN…!!!“

Sie waren bald nur noch fähig, kurze, abgehackte, unartikulierte Laute der Lust von sich zu geben.

„Uh…! Uh…! Uh…! Uh…! Uh…! Uh…! Uh…!“

„Haaa…! Haaa…! Haaa…! Haaa…!“

Eine scheinbar unendliche Zeitlang genossen sie einander.

Bis die in ihnen wirbelnden Gefühle abrupt endeten…

Und zwar in einem wahnsinnig intensiven gemeinsamen Orgasmus, wie ihn beide so noch nie erlebt hatten!!!

„AAAAARRRRRGGGGGHHHHH!!!!!“

„UUUUUUUUUUHHHHHHHHHH!!!!!“

Atemlos sahen die Geschwister einander in die Augen.

Jans Prügel erschlaffte und ploppte leise aus Miris Muschi, aus der nun in einem stetigen Strom das Sperma ihres Bruders, vermischt mit ihren eigenen Säften, quoll.

Keiner sagte ein Wort.

Das war auch nicht nötig.

Niemals wieder würde Sex für sie so befriedigend sein.

Zumindest nicht, wenn sie ihn mit einer anderen Person hätten.

Sie hatten Blut geleckt und wollten mehr!

Ihre Lippen trafen sich nun zum allerersten Mal in einem langen, alles begehrenden und alles versprechenden Kuss.

Dann schleppten sie sich zurück ins Zimmer, wo sie in einen tiefen Schlaf fielen, der fast schon einer Bewusstlosigkeit glich.

Als Miri am nächsten Morgen erwachte, lag sie eng an Jan gekuschelt in seinen Armen.

Ihr Bruder betrachtete sie mit einem Blick, der irgendwo zwischen dem eines frisch verliebten Jungen und dem eines alten geilen Bocks lag.

Sein harter Pint drängte sich an ihren Schenkel.

Sie lächelte ihn an und rieb sich sachte an ihm.

Ihr eigener Blick schwebte zwischen dem eines schwärmenden Schulmädchens und dem eines versauten Luders.

„Nochmal?“

„Nochmal!“

„Lüstling!“

„Selber!“

Jan hörte Miris leises zufriedenes Aufseufzen, als er erneut in seine Schwester eindrang.

Was nun folgte, war allerdings nicht die wilde tierische Lust des Vorabends, sondern das sanfte, aber dennoch heftige, Liebesspiel zweier Menschen, die endlich den perfekten Sexpartner gefunden hatten…

Entgegen ihres Vorhabens zog Miri ihren Bruder dann doch niemals mit der körperlichen Reaktion auf, welche der Auslöser für das inzestuöse Geschehen gewesen war.

Dafür zog sie ziemlich bald zu ihm, damit sie ihn möglichst oft an seinem herrlichen Schwanz ins Bett ziehen konnte, wo er ihre geile Fotze dann natürlich jedes Mal richtig durchzog…

Ende…

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben