Mein Urlaub
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Mein Urlaub

Der Schweiß lief mir in Strömen runter. Scheiß Hitze. Scheiß Situation. Dabei hatte alles so
schön angefangen:
Gestern Nachmittag kamen wir an, Tasha und ich. Ich kannte diesen Zeltplatz am Gardasee
schon seit ich ein Kind war und verbrachte viele fantastische Urlaube hier. Nun waren wir das
erste mal gemeinsam hier. Die Fahrt war lang und anstrengend von Frankfurt aus gewesen,
doch die Stimmung stieg, als wir endlich schweißgebadet ankamen und wir in der gut gekühlte
Rezeption standen. „Wir bleiben für 2 Wochen und wir hätten gerne einen etwas entlegener
Zeltplatz für zwei Personen“, sagte ich, als eine Gruppe von Motorradfahrern in das kleine
Häuschen stürmten. Sie flachsten rum und schienen schon während der Fahrt viel Spaß gehabt
zuhaben. Tasha begutachtete sie alle, nur kurz natürlich. Sie waren so zwischen 28 und 30
Jahre und ungefähr zu 8. Ich war froh als wir dort rauskamen und uns der Zeltplatz zugewiesen
wurde.
Das Zelt war schnell aufgebaut und wir beschlossen kurz darauf einen Strandspaziergang zu
machen. Dort trafen wir die anderen Jungs wieder, die relativ nah am See ihr Lager aufschlugen.
Einer rief Tasha irgendetwas hinterher, was ich aber leider nicht verstand. Meine Freundin
drehte sich um, lächelte ihnen kurz zu und sagte: „Die sind ganz nett, vielleicht schauen
wir heut Abend mal bei ihnen vorbei.“ Ich erklärte ihr, dass es an sich eine gute Idee ist, aber
ich viel zu KO wäre. „Muss ja auch nicht gleich heut sein, aber Lust hätte ich schon mit anderen
was zu unternehmen.“ Ich stimmte zu, auch wenn das nicht wirklich meine Meinung war.
In dieser Nacht lief nicht mehr viel. Wir aßen noch zu Abend, rauchten eine Zigarette und
krochen um 22:00 Uhr in unsere Schlafsäcke. „Ich liebe Dich, mein Schatz, es wird ein wundervoller
Urlaub werden“, sagte sie und küsste mich zärtlich auf den Mund. Ich schlief auf der
Stelle ein. In der Nacht wachte ich kurz auf.
Tasha schlief NICHT neben mir, sie war weg. Noch bevor mir das richtig bewusst wurde,
kam sie mit einer Taschenlampe bewaffnet ins Zelt zurückgekrochen. „Hey, Schatz Du sollst
doch schlafen. Ich war eben nur kurz auf Toilette. Bist Du schon lange wach?“, fragte sie zögernd.
Ich schüttelte kurz den Kopf und schlief sofort wieder ein. Sie streichelte mir dabei
sanft über den Rücken bis ich vollends im Land der Träume war.
Das Grauen begann am nächsten Morgen: Ich wachte durch den höllischer Lärm vor unserem
Zelt auf. Viele Stimmen. Agressiv und fordernd: „Kommt sofort raus!“ konnte ich klar und
deutlich verstehen. Ich öffnete den Reißverschluss und lugte mit verschlafenen Augen nach
draußen, in der Hoffnung nicht derjenige zu sein, den sie sich vorknöpfen wollen. Dort waren
die „netten Jungs“ von gestern, die aber in keinster Weise so aussahen. Einer erblickte mich
und zog mich mit ungemeiner Brutalität aus dem Zelt raus. Tasha spürte, dass etwas nicht
stimmte und kroch in die hinterste Ecke unseres Zeltes. „Was soll der Scheiß?“, fragte der
erste. Ein andere drohte „Normalerweise solltest Du jetzt unter der Erde liegen!!!“ Ich hatte
Panik. Die 8 Männer standen wie riesige Felsen um mich herum und es gab keinen Ausweg.
Selbst der schwächste unter ihnen hätte mich ungespitzt in die Erde gerammt.
Ich konnte mich nicht wehren, da einer, den ich nicht sehen konnte einen Arm um meinen
Hals presste und mir so ziemlich die ganze Luft abdrückte. „Dumme Idee mit dem abgelegenen
Platz“, dachte ich noch, denn hier konnte uns keine Sau sehen. „Sollte Deine Kleine auf
die Idee kommen, nach Hilfe zu schreien, ist für Dich die Zeit abgelaufen“ Ich schluckte und
schwitze. Es war purer Angstschweiß. Nie zuvor sah ich mein Leben bedroht. Ich hörte keinen
Laut von Tasha, was auch wirklich gut war.
„Schau mal, was wir hier vor Deinem Zelt gefunden haben…glaubst Du, Du kannst uns verarschen,
oder was????“ Der größte von ihnen hielt ein dickes Messer und ein Stück Gummi mir
direkt vor meine weit geöffnete Augen. Dann nahm er das Messer und setzte es mir direkt an
den Hals. Einer der anderen kam auf ihn zu und flüsterte ihm was ins Ohr. Doch der Große
sagte nur: „Abwarten“, kurz darauf „Deine Freundin soll raus kommen!“ Im Zelt setzte sich
Tasha in Bewegung, zog schnell noch was über und krabbelte dann zitternd aus dem Zelt heraus.
Der große nickte.
„Ich bin mal so nett und geh davon aus, dass Deine süße Freundin nichts mit der Sache heute
nacht zu tun hatte….ich mach Dir einen Vorschlag.“ Das Messer an meinem Hals war verschwunden
und der Griff lockerte sich ein wenig. Der große redete weiter: „Du hast das
Glück, Dir ein paar gebrochene Knochen zu sparen. Nur – vorrausgesetzt Deine Freundin liebt
Dich wirklich. Mein Freund SIMON hier hatte eine wirklich gute Idee. Ihm gefällt Deine
Freundin und angeblich hat sie ihn gestern sogar zugelächelt. Zufällig ist Simon auch der Besitzer
des Motorrades, dessen Reifen Du heute Nacht zerstochen hast“ dabei blieb seine
Stimme ruhig… „er hat sich als kleine Entschädigung Deine süße, kleine Freundin da ausgesucht.“
Er deutete auf Tasha. „Wenn Du sie ein wenig Zeit mit ihm verbringen lässt, werden
wir großzügig sein und Dich in Ruhe lassen. Denk aber nicht mal daran, irgendetwas gegen
uns zu unternehmen…..wir haben Deine Kleine“ Tasha ging gesenkten Hauptes und mit großer Unentschlossenheit zu Simon, der gleich kühl lächelnd seinen Arm um sie legte. Dieses
miese Schwein. Ich wollte mich losreißen und Tasha aus seiner Umarmung lösen. Doch ich
erreichte nichts. Mit einem heftigen Ruck wurde ich ins Zelt geworfen und mit den freundlichen
Worten: „Halt bloß Dein dummes Maul, sonst sind wir schneller wieder da, als Dir lieb
ist, Arschloch!“
Da saß ich nun und hatte nicht die geringste Ahnung, was ich tun sollte. Ich musste raus hier,
raus aus diesem verdammten Zelt. Ich setzte mich unter den Baum, der direkt neben dem Zelt
stand und zündete mir eine Chesterfield an…
Oh ja, was bin ich für ein Held. Mein Gott, als ob ich Reifen zerschneide. Irgendein Penner
hat das Messer und den Gummi halt vor mein Zelt geworfen. Schöne Scheiße. Und mein armes
Mädchen. Dieser Wichser von Simon, ich darf nicht dran denken, was er mit ihr machen
könnte.
Ich konnte nur hoffen, dass Tasha schnellstmöglich alles klar stellte. Natürlich überlegte ich,
ob ich nicht zur Polizei gehen sollte, aber die Hoffnung, dass sich vielleicht auch so alles
schnell aufklären würde, brachte mich dazu eben genau das nicht zu tun.
Ich rauchte das gesamte Päckchen leer. Irgendetwas musste ich tun. Ich ging also zum Supermarkt,
der hier irgendwo auf dem Campingplatz sein sollte. Ich wollte mir ein Mars und
ein neues Päckchen Chesterfield holen.
Auf dem Rückweg kam ich beim Strand vorbei. Es war ungefähr 16:00 Uhr und die Hitze
erdrückend. Mein T-Shirt war nass geschwitzt und eine Abkühlung würde mir sicher gut tun.
Vielleicht konnte ich dann klarer denken. Ich lief noch mal zum Zelt zurück, um meine Badehose
anzuziehen und begab mich dann direkt zum Strand. Meine „speziellen“ Freunde waren
auch da. Ich suchte sofort nach Tasha und Simon.
Ich sah sie nicht. Meine Lust auf Baden war komischerweise schlagartig verschwunden. Vielleicht
war mein Schatz schon wieder in unserem Zelt.
Leider Fehlanzeige und so schlich ich mich zu dem Platz der Biker. Dort hörte ich aus einem
der Zelte Stimmen.
Tasha – was ein Glück, ich hatte sie gefunden…dummerweise zusammen mit Simon. Das Zelt
was so nah an dem Gebüsch gebaut, dass ich mich genau, dazwischen verstecken konnte.
Durch einen kleinen Riss konnte ich sogar hinein sehen:
Tasha hatte ihr T-Shirt ausgezogen und im Moment nur ihren knappen Bikini und das passende
hellgrüne Höschen an. Sie lag auf dem Rücken auf einer 2 Meter breiten Iso- Matte. Simon
lag neben ihr, auf der Seite liegend und ein Messer in der Hand. Er fuhr ihr damit langsam
über ihre Wange, den Hals hinunter, zwischen ihren süßen Titten durch bis zum Bauchnabel.
Man sah genau, wie sich ihre zarte Haut eindrücken ließ, ohne dass das Messer sie wirklich
verletze. Simon hatte immer noch dieses kühle Grinsen im Gesicht. Er trug keinen Bart, hatte
dunkle Augen und ein sehr markantes Gesicht. Er besaß einen athletischen, leicht muskolösen
Körper, der schon einiges an Sonne abbekommen hatte. Er hatte nur eine eng anliegende,
schwarze Badehose an. Beide waren klitschnass. Überall auf Tasha’s glühendem Körper bildeten
sich kleine Schweißperlen. Ihr wohlgeformten Titten zeigten deutlich, dass sie sehr erregt
war. Sie sprach leise mit Simon: „Du dreckiges Schwein, ich weiß genau, was Du vor
hast und ich…“ „Du – meine Kleine – wirst Dich fügen, Du willst doch nicht, dass Deinem
Freund etwas passiert…“, sagte er mit diesem kühlen Lächeln. Tasha fing auch an zu Lächeln.
Warum sagte sie ihm nicht einfach, dass ich mit der ganzen Sache nichts zu tun habe??? Sie
war in Panik – klar – das war es. Er legte das Messer beiseite, aber immer in Griffnähe. Ich
hätte, auch ohne das er eine Waffe trägt, keine Chance gegen ihn. Ich blieb sitzen und sah
weiter zu.
Er fing an sie ganz sanft zu streicheln. Ganz vorsichtig über ihren Hals. Dann, ganz plötzlich,
legte er die Hand fest um ihren Hals, als ob er sie gleich erwürgen wollte. Sie starrte ihn an
und setzte ihr süßestes Lächeln auf. Dann presste er seine Lippen auf die mein geliebten
Freundin. Er küsste sie heiß und innig. Und hielt dabei immer noch die Hand fest an Tashas
Hals. Er ging mit seinem Kopf ein wenig hoch, doch sie tat alles um ihn weiter zu küssen. Sie
gierte danach. Ihre beiden Hände fingen an vorsichtig über seine Brust zu streichen. Er war
stark gebräunt und hatte Brusthaare, keine Massen. Tasha würde jetzt sagen: Nicht zuviel und
nicht zuwenig. Dann sagte sie mit leicht zittriger Stimme: „Bitte“ Er lächelte wieder und er
gab ihr noch einen dieser wunderbaren Küsse. Ihre rechte Hand verließ seine Brust und wanderte
über ihren schweißperlenbesetzten Körper langsam unter ihren Slip. Sie fing an ihren
angeschwollenen Kitzler zu massieren und bewegte leicht ihren Arsch. Als er sich wieder von
ihr trennte, nahm sie schnell die Hand aus ihrer Hose, so dass er nicht sehen konnte, wie sie
an sich rumgespielt hatte. Sie fing wieder an, seine Brust weiter zu kraulen.
„Bitte gib mir eine Chance mit mir zufrieden zu sein“, flehte sie ihn leise an. Er legte sich auf
den Rücken. Tasha wusste, was sie zu tun hatte. Sie drehte sich zu ihm und kraulte ihn weiter,
ganz zärtlich und liebevoll. Er ließ seine Blicke auf ihren Titten ruhen. Er starrte sie an, als ob
es das letzte war, was er je sehen würde. Tasha fragte mit aller Vorsicht: „Gefallen sie Dir?“
In kreisenden Bewegungen glitt ihre linke Hand immer tiefer. Mit der anderen stützte sie sich
ab. Sie befühlte seinen Körper und ging dabei immer näher an seine enge Badehose. Nun
streichelte sie direkt über seiner immer größer werdende Beule. Noch hatte sein Schwanz
nicht die volle Größe erreicht. Tasha sah ihn aus begeisterten, unterwürfigen Augen an: „Bitte,
Simon, lass ihn mich befreien…ich werde vorsichtig sein…bitte…es wird ihm viel zu eng da
unten, so eingesperrt“ Sie brauchte keine Antwort von ihm, denn seine schwarzen Augen sagten
alles. Er wollte es…er brauchte es. Sie kreiste weiter mit ihrer Hand und als sie merkte,
dass er gleich von allein raussprang, steckte sie langsam ihre zarten Finger oben in seine Badehose.
Beide fingen an zu stöhnen. Kein Wunder, denn das was Simon zu bieten hatte war
mehr als überdurchschnittlich. „Ich will mir deinen riesen Pimmel genau ansehen“ sagte sie
zu ihm und wanderte mit ihrem Gesicht immer weiter nach unten. Sie hatte jetzt mit größter
Vorsicht die Badehose bis in die Kniekehlen geschoben.
Ich wunderte mich gerade wie lange die beiden es in diesem Zelt aushalten können. Die Luft
darin war stickig und es roch stark nach Schweiß. Beide waren klitschnass geschwitzt.
„Ein echt geiles Fickstück, dick und mächtig“, murmelte Tasha, als sie vorsichtig seine Vorhaut
ein Stück zurückschob. Sie kannte das nicht von mir. Langsam bewegte sie ihre kleine
Hand hoch und runter. Sie konnte sein bestes Stück mit ihren Fingern nur zur Hälfte umschließen.
Dann wechselte sie ihre Position und kniete sich vor seine leicht angewinkelten,
schlanken Beine, um mit beiden Händen an diesem gigantischen Gerät zu spielen. Sie fing an
seinen Schwanz vorsichtig, aber gierig, zu wichsen und seinen prallen behaarten Sack zu
kraulen. Immer wieder spielte sie verliebt mit seinen großen gefüllten Eiern und starrte voller
Begeisterung drauf.
„Ich bin mir nicht sicher, ob das hier wirklich eine Bestrafung ist.“, sagte sie weiterwichsend
nach einer Weile mit einem leichten Grinsen im Gesicht. Er streckte seinen Kopf hoch, um sie
anzusehen: „Du bist nicht diejenige, die Scheisse gemacht hat. Ich will Dich und dein bescheuerter
Freund soll nicht ungeschoren davon kommen“ Sie hat mitten in seinem Satz aufgehört
zuzuhören. Es gab ja wichtigeres zu tun. Sie setzte ihre nass befeuchteten Lippen auf
seiner dicken, rot glühenden Eichel auf und fing an diese heftig zu liebkosen. Sie streckte ihre
Zunge raus und leckte genüsslich runter bis an seinen Schaft, um dann endlich seine festen
Eier zu schmecken. Heißer Schweiß und der Geschmack seiner Schwanzes trafen auf ihre
Geschmacknerven. Zögernd, doch voller Hingabe knabberte sie an seiner heißen Eichel.
Dann, endlich die Erlösung, sie fing an seinen riesigen Hengstschwanz in ihrem Lustmaul zu
versenken. Sie saugte wie verrückt und man konnte erkennen wie im Mund ihre Zunge seine
Schwanzspitze umspielte und ihr warmer Sabber heraus bis an seinen Schaft lief. Dabei
drückte sie jetzt mit beiden Händen fest seine verschwitzten Eier.
Mit unendlicher Gier lutschte und leckte Sie ihn, Ewigkeiten vergingen…er fing an heftig zu
stöhnen…immer lauter… Sie bescheunigte immer mehr ihre Bewegungen. „Bitte…. bitte…ich
will Deinen Saft“ unterbrach sie ganz kurz um gleich darauf seinen Schwanz so gut es ging
wieder in ihr aufnahmewilliges Fick-Maul zu versenken.
Dann spritze er. Sie bekam den ersten gewaltigen Schuss voll in den Hals. Schnell zog sie ihn
raus, um seinen Riesen-Prügel genau anzusehen, während er zuckend seine Ladungen abgab.
Das meiste landete gewollt in ihrem Gesicht. Sie drückte mit beiden Händen seinen Monster-
Pimmel, um damit wirklich alles aus ihm rauszuquetschen.
Nassgeschwitzt, geschafft und völlig entspannt lag er auf der Iso-Matte. Ein besseren Moment
gab es nicht um abzuhauen.
-Tasha bitte, verschwinde aus seinem Zelt.-
Statt dessen legte sie ihren Kopf auf seinen Körper, genau neben seinem etwas erschlaffendem
Schwanz. Er war voller Speichel, voller weißer, klebriger Wichse und voller nassem
Schweiß. Tasha nahm ihn jetzt erwartungsvoll bis zu seinem Schaft in den Mund und lutschte
ihn genüsslich. Sie stieß dabei diese Laute aus, die man normalerweise benutzte, um auszudrücken,
wie sehr einem das Essen schmeckte. „mmmhhhh“. Die weiße Flüssigkeit vermischte
sich auch in ihrem Gesicht und ihren Harren mit den Salzigen Tropfen. Doch sie ließ die
Wichse wo sie war. Sie blies begeistert seinen gesegneten Fickschwanz und kraulte seinen
Sack eine ganze viertel Stunde und schon stand dieser wieder – sauber geleckt – wie eine Eins.
Jetzt nahm sie doch ein Handtuch um sich ihr Gesicht abzuwischen und kroch langsam wieder
auf eine Höhe mit ihm. Sie sah ihn verträumt und glücklich an und gab ihm einen kurzen
Kuss. „Viel sagen tust Du nicht gerade, mein Held, aber ich hoffe, es gefällt Dir… Im übrigen
braucht man mit dem…“sie deutete auf seinen Ständer „… vielleicht wirklich nichts zu sagen,
da liegen einem die Frauen auch so schon zu Füßen“ Jetzt schleimt sie eindeutig zu viel.
„Danke…aber jetzt will ich mehr von Dir sehn…, glaub nicht, dass ich Dich so einfach entlasse,
Du kleines Luder!“. Dieses Rumgeflirte ging mir Gewaltig auf den Geist. Was sollte denn
das?
Sie legte sich auf den Rücken in eine „Ich bin wehrlos, mach mit mir was Du willst“ – Position.
Er richtete sich ein wenig auf und beugte sich über sie. Er nahm sein Messer und schnitt
ohne brutal zu werden die Bänder auf, die ihren Bikini hielten. Dafür, dass das Ding sau teuer
war, sollte sie ihn jetzt eigentlich nicht anlächeln.
Er fasste ihr direkt und bestimmt an ihren Hals – mit einer Hand. Mit der anderen fing er an
ihre prallen Titten (75 c hat meine Freundin genau gesagt) zu greifen und sie zu drücken. Das
ist schmerzhaft für sie, doch bei seinem Würgegriff, wagte sie nicht auch nur den geringsten
Laut von sich zu geben. Er küsste sie und flüsterte ihr was ins Ohr, was ich absolut nicht verstehen
konnte.
Sie erwiderte den Kuss und wollte sich nie wieder von seinen Lippen trennen. Er hörte auf an
ihren Titten zu spielen und wanderte mit der jetzt freien Hand weiter nach unten und ging ihr
direkt unter das Höschen. Er schob langsam seinen Finger in ihr enges, klitschnasses Loch. Er
küsste sie weiter, denn sonst hätte sie laut aufgeschrieen vor Erregung. Mit ihren Händen probierte
sie jetzt irgendwie schnellstmöglich an seinen dicken Schwanz und seine unersättlichen,
vollen Eier zu gelangen. Sie musste ihn in ihren kleinen Händen fühlen. Wenn ihr Mund
auch nur kurz die Chance hatte einen Laut von sich zu geben, so flehte sie ihn stöhnend an…
„bitte…nimm mich…bitte“. Er ließ ab von ihr und sie riss sich den Slip geschwind herunter.
Dann ging sie in eine neue Position, sozusagen in die „Hunde“ Stellung. Sie streckte ihm ihren
knackigen Arsch entgegen. Er kniete sich hinter sie und spiele mit seiner Eichel an ihrem
Kitzler, nur kurz. Dann drückte seine harte, heisse Spitze Tasha’s dicke Schamlippen auseinander
und drang in sie ein. Sie griff sich gerade noch rechtzeitig ein T-Shirt, um es sich in den
Mund zu stopfen und drauf zu beißen. So verhinderte sie zu schreien. „Endlich spüre ich Deinen
Pimmel in mir…bums mich jetzt…bitte..bitte“ Seine Stöße waren gleichmäßig. Er wurde
immer ein wenig schneller und stieß seinen Prügel immer heftiger in sie rein. Der heiße
Schweiß tropfte von beiden Körpern und lief in Strömen. „Du betrügst gerade Deinen
Freund“, krächzte er in seinem Stöhnen. „Ja…“ – mehr konnte Tasha nicht in ihr T-Shirt nuscheln.
„Und das scheinst Du richtig zu genießen..“ sagte er ein wenig später, während er immer
rücksichtsloser und härter seinen Fleisch-Hammer in sie reinprügelte. „Ja“, mehr kam
nicht aus Tasha’s Mund. Sie konzentrierte sich völlig darauf, seinen Hengstschwanz intensiv
in sich zu spüren. „Du dreckige kleine Schlampe!“ stöhnte er und schlug ihr mit der flachen
Hand auf den Arsch. „Jaaa“ schrie sie in ihr Handtuch. Aus ihrer Möse flossen die Säfte in
Strömen. Sie hatte einen richtigen heftigen Orgasmus erlebt.
Ich hoffte zwar immer noch, dass alles gespielt war von ihr, aber sicher war ich mir schon
lange nicht mehr. Er fickte sie auf diese brutale Weise eine halbe Ewigkeit. Dann legte er sich
auf den Rücken und Tasha durfte seine Prügel wieder mit ihren Händen berühren. Sie setzte
sich jetzt über ihn und steuerte ihn genüsslich in ihre enge, triefende Fotze. Ihre roten, gefüllten
Scharmlippen flutschten auseinander und sie ließ ihn mit einem lauten Stöhnen in sich
versinken. Nach vorne gebeugt berührten ihre Titten nun seinen Oberkörper, und sie fing an
ihn wie wild zu küssen. „Es tut so verdammt gut… ich hatte solange schon keinen richtig geilen
Fick mehr.“ Hauchte sie in sein Ohr. Dann ritt sie sich ihren gesamten Verstand raus.
Lange kosteten sie diese Position aus, bis er so laut anfing zu stöhnen, dass Tasha sicher war,
dass er jede Sekunde seinen leckeren weißen Saft verspritzen würde. Sie sprang ab und
wichste ihn noch zwei mal und empfing dann gierig seinen Samen in ihrem Mund, ihrem Gesicht
und sogar auf ihren Titten.
Ausgiebig wurde sein Lustspender durch ihre Zunge sauber geleckt. Dann hörte sie auf und
legte sich zu ihm. Ihren Kopf auf seiner Brust, mit der rechten Hand streichelte sie sanft über
seinen wunderbaren Schwanz. Er kraulte ihr langes, dunkelbraunes Haar. Verträumt und im
siebten Himmel schwebend sah sie ihn an und dankte ihm: „Es war wunderschön“ Er nickte
zustimmend und setzte zum ersten mal ein wirklich zufriedenes glückliches Lächeln auf. Tasha
schlief glücklich in seine Armen ein.
Ich dachte wirklich die Situation könnte nicht schlimmer werden als sie heute Mittag war. Da
hatte ich mich getäuscht. Meine kleine Tasha (die in seinen Armen noch ein Stück süßer und
hilfloser aussah) hat sich von so einem langschwänzigen Idioten durchbumsen lassen und
genoss es anscheinend in jeglicher Hinsicht seine Fickstute zu sein. Ich schlich mich enttäuscht
zu meinem Zelt zurück.
Langsam brach die Nacht an. Ich würgte mir ein Stück dieser Imbissbudenpizza hinein (sauteuer
und schlechter als in Deutschland). Immernoch sauer erkannte ich wie hilflos ich dieser
Situation gegenüber stand. Ich war mir nicht mehr sicher. Wurde meine Freundin gezwungen?
Hat ihr der Sex mit diesem Simon Spass gemacht? Ich wusste gar nichts mehr.
Ein Strandspaziergang war die Lösung. Es war eine sternenklare Nacht und ich genoss das
Plätschern der Wellen. Ich ging eine halbe Ewigkeit am Strand entlang und kam noch an einigen
„22:00 Nachtruhe“- Campingplätzen vorbei.
Plötzlich hörte ich in dieser beruhigenden Stille Musik von einem öffetlich zugänglichen
Strand, der noch ein ganzes Stück entfernt schien. Heavy Metal…laute Gitarren Musik, von
der ich in meiner Schulzeit nie genug kriegen konnte.
Ich schlich mich vorsichtig an, und brauchte ab sofort keinen Gedanken mehr daran zu verschwenden,
wo diese Schweine sich mit meiner Freundin hinverkrümelt haben. Ich hatte sie
gefunden:
Die Mororräder standen wie eine Abgrenzung richtung Straße nebeneinander. Fette Maschinen.
Meiner Meinung nach alles Shopper. Mein Fall waren sie nicht, aber Tasha liebte diese
Art von Bikes. Vor zwei Jahren wollte sie sich selbst eine kaufen.
Nah am Wasser brannte ein kleines Feuer, in dessen Schein ich klar und deutlich die Kisten
Bier sehen konnte, die sie mit angeschleppt hatten. Es war etwas kühler geworden am Abend
und die meisten von ihnen hatten ihre schwarzen Lederhosen und Westen an. Tasha trug über
ihrem T-Shirt eine Jeansjacke, die ich nicht kannt – wahrscheinlich von diesem Simon. Für die
Hose langte es nicht mehr, denn ihre Beine waren frei. Ob sie unten herum überhaupt etwas
an hatte, konnte ich nicht sagen. Ich saß im Schatten eines riesigen Baumes und beobachtete
die ganze Situation.
Die Stimmung war wirklich ausgelassen und es wurde gefeiert. Wenn nicht rumgeflachst oder
gesoffen wurde, dann sangen sie gerade das laufende Lied mit oder erzählten irgendwelche
Schweinerein. Natürlich wurde auch viel über irgendwelche Mottorad-Clubs und Touren gelabert
und wie sehr es einen anmachte diesem Auspuff-Sound zu fühlen. Tasha lag in Simon’s
Armen und lehnte ihren Kopf auf seine Schulter. Viel zu oft bewegte sie sich, um ihm einen
liebevollen Kuß zu geben. Simon hatte als einziger daran gedacht einige Flaschen mit Hochprozentigem
mitzubringen. Meine Freundin trank zwar in der Vergangenheit hin und wieder
Bier, aber so richtig mögen tut sie die harten Sachen. Jetzt gierte sie nach Simon’s Tequila
Flasche. Der freute sich über sein Druckmittel und so regnete es Küsse auf ihn nieder. Als
kleines Dankeschön, durfte sie an der Tequila Flasche nuckeln (was sie auf ziemlich antörnende
Art tat).
Genau neben den beiden saß ein etwas beleibtere Biker. OK, ehrlich gesagt er sah aus, als
wöge er knapp hundert Kilo. Zu seinem Vorteil muß ich sagen, daß er auch ein Riese war. Die
anderen nannte ihn passend HÄGAR. Gegenüber von Tasha lag langgestreckt LOUIS, der
meiner Meinung nach,den Anführer der Gruppe darstellte. Er hatte auch heut morgen die Diskussion
mit mir geführt. Er war sehr gut gebaut, wie Simon auch, nur ein Stück größer und
breiter. Er starrte Tasha intensivst durch seine tief liegenden Augen an.
Tasha fühlt sowas und wurde dann ganz schnell sehr unsicher. Sie drückte sich fester an Simon,
der das als Aufforderung für einen weiteren Schluck aus der Flasche sah. Sie griff sofort
zu und setzte an. Zwei Schluck und dann hörte sie auf zu trinken. Jetzt erwiderte sie den Blicken
Louis‘ und fing an langsam mir ihrer Zunge oben am Flaschenhals zu spielen, ohne den
Blick von ihm zu wenden. „Fertig?“ unterbrach Simon. Tasha nahm fluchs noch ein paar
Schlucke und gab dann lieb und brav die Flasche zurück. Hägar drehte sich von seinem einem
Nachbarn zu Tasha rüber: „Hey, Tasha, wir haben uns überlegt, daß Dein Freund am besten
unsere Reifen auch platt macht und wir auch ein wenig von Dir naschen können!“ Lautes Gelächter
und Zustimmung. Hägar fand die Einleitung zu einem Gespräch mit meinem Schatz
und man konnte sogar von hier aus erkennen wie geil er auf meine Kleine war. Er erklärte ihr
ausführlich, wer die fetteste Maschine und die meisten PS hat, – er selbst natürlich. Tasha
spielte eine übertriebene Bewunderung und es dauerte nicht lange (2 Flaschen Bier) und er
lenkte sein Gespräch in die gewünschte Richtung: „Willst Du mal mein Auspuffrohr sehn?“.
Dankend lehnte Tasha ab. Ich hätte das gleiche getan, denn der Typ war mehr als ein wenig
übergewichtig. Sie hatte an ihm kein Interesse…zumindest nicht sexueller Art. (Später sollte
ich merken, wie seh ich mich getäuscht hatte) Ganz anders bei Simon. Je mehr meine Kleine
trank, desto freizügiger griff sie Simon an seine enge Leder-Hose, auf der sich immer mehr
die Konturen seines Hengstschwanzes abzeichneten. Er bekam ein Ständer. Tasha flüsterte
ihm was ins Ohr und beide standen auf. „Ihr wollt uns soch nicht verlassen?“ „Na klar…“ und
alle lachten. Simon sprach weiter: „Nein, wir kommen natürlich gleich wieder. Die kleine
Schlampe hier will sich nur kurz was holen…“ Wieder Gelächter, aber sie sahen jetzt zu, daß
sie los kamen und verschwanden irgendwo in der Dunkelheit.
Während mein Schatz sich mit Simon verkrümelt hatte, sprachen die anderen über die beiden.
Sie lobten Tasha in den höchsten Tönen. Sie sei ein süßes Mädchen – bis hin zu – „Der würde
ich auch gern mal meinen Schwanz reinstecken und sie mal ordentlich durchficken“. Dann
gingen sie über in Weiberhelden-Gespräche. Wer es mit wem wie gemacht hatte. Ziemlich
Detailreich das ganze, so daß manch einer einen gewaltigen Ständer in die Hose bekam.
Die beiden blieben lange weg. Fast 1,5 Stunden dauerte es bis sie wieder auftauchten.
„DURST“ war das erste, was Tasha am Feuer sagte und schon bekam sie von Hägar eine Flasche
Bier in die Hand gedrückt. Sie setzte an und schüttete die ganze Flasche in einem Zug
runter. Sie gab die leere Flasche an Hägar zurück. Als sie sich zu ihm runterbeugte, sah seinen
dickgewordenen Schwanz durch die Hose drücken. „Na, Hägar, macht Dich das so geil, wenn
Frauen ein Bier leeren???“ Die anderen bekamen das auch mit und lachten lauthals über Hägars
knallrote Birne. Jetzt konnte ich Tasha richtig erkennen. Sie hatte überall noch Sand kleben
und ihr Gesicht schimmerte vom Glanz ihres Schweißes. Simon lag, alle viere langgestreckt,
am Boden und war absolut am Ende.
Tasha noch lange nicht. Ich hatte das Gefühl, daß sie jetzt erst aufdrehen würde. Sie setzte
sich wieder und griff dabei flüchtig an Hägars Schritt und gab ihm gleichzeit einen Kuss auf
die Stirn. Der wurde noch röter und die andern amüsierten sich. Tasha rückte aber wieder zu
ihrem Freund. Danach sagte sie mutiger als zuvor: „Ich glaube Simon fängt an hier rum
zuschwächeln… ich bin hier noch total mit Sand versifft…“ „Nicht nur das..“rief einer dazwischen. Sie stand jetzt auf:“Achja, mit was denn noch?…ich bin ein anständiges Mädchen“ sagte
sie mit weit übertriebenen Ernst (ironisch). Einer deutete auf ihren Hals. Sie tastete ab und
hielt auf einmal noch etwas von Simons weißem, klebrigen Saft in den Fingern. Sie schaute es
nochmal genau an, bevor sie sich die nassen Finger ableckte. „Oh..das iss noch von Simon….
Weg isses…“ sagte sie leise zu den anderen acht. Ein leichtes Aufstöhnen ging durch
die Gruppe.
Tasha sah jetzt genau die viel zu eng gewordenen Hosen der Biker. „Wenn ich Euch so ansehe,
brauchen wir alle eine Abkühlung…natürlich nur die, die wollen oder sich trauen ins Wasser
zu gehn“ „Mach Du mal Tasha, wir haben kein Badezeug mit…“, sagte Louis.
Tasha fühlte sich provoziert. Sie machte einen wirklich guten Vorschlag und die Weicheier
trauen sich nicht. In Wirklichkeit zogen die Biker meine Kleine nur auf. Doch sie hatte eindeutig
schon zuviel getrunken, um das zu merken.
So schnell gibt Tasha auch nicht auf. Sie ging 4 Schritte auf das Wasser zu und zog ihr TShirt
provozierens langsam aus. Sie wußte, das alle Blicke auf ihr ruhten. Kurz bevor ihre
erste Zehenspitze das Wasser berührte löste sie ihren BH und warf ihn zur Seite weg. Pfiffe
und „Zugabe“-Rufe folgten, obwohl die Gruppe nur ihren Rücken sehen konnte. Immer weiter
ging sie jetzt ins Wasser und irgenwann schaute nur noch der Kopf raus. Dann schwenkte sie
mit dem rechten Arm. In ihrer Hand wedelte sie ihren Slip, den achtlos wegwarf.
Jetzt gab es kein Halten mehr für die Biker, ausgenommen Simon, der immer noch fertig im
Sand lag. Alle andern sprangen auf und zogen alles aus, was sie anhatten. Mit lauten Aufschreien,
rannten sie ins Wasser, wo Tasha schon auf sie wartete. Sie musste lachen, denn die
Hälfte von ihnen hatte noch einen Ständer, den sie nackt sehr schlecht verbergen konnte. Sie
freute sich schon wahnsinnig.
Die ersten waren drin und schon war die Spritzerei in vollem Gange. Sie tunkten sich gegenseitig
und jeder kriegte dann und wann eine volle Ladung Wasser ins Gesicht. Louis war der
einzige der sich traute Tasha näher zu kommen und ihr auch einen Luftentzug durch Abtauchen
zu bescheren. Sie zierte sich und schwamm so schnell sie konnte weg, bis sie mitbekam,
dass Louis immer näher kam. Doch Louis war eindeutig schneller. Mit einem langgestreckten
rechten Arm, setzte er seine rechte Hand auf Tashas Haare und tunkte sie. Schnell kam sie
prustend wieder nach oben und wollte weiterschwimmen. Louis hielt sie mit seinen starken
Armen fest. Gegenwehr…absolut sinnlos, aber sie probierte jetzt seinen Kopf unter zu tauchen.
Jetzt wurden die anderen auf sie aufmerksam und schwammen auch in ihre Richtung.
Es würde einen Moment dauern bis sie da sind. Louis war so charmant (und eigennützug) und
ließ sich von seiner Gespielin untertauchen. Logisch, denn jetzt hatte er ihre wundervollen
Brüste genau vor der Nase. Ich hörte noch ein kurzes Kreischen von ihr, bevor er wieder auftauchte.
Dann tauchte sie wieder ab und blieb für eine ganze Weile verschwunden. Mir Sicherheit
betrachtete sie sein dickes Rohr und seinen knackigen Hintern. Als sie wieder hochkam,
befand die sich in seinen Armen, die Hände beide noch unter Wasser. Dann kam eine
der beiden Hände wieder zum Vorschein und sie schlang ihren linken Arm um seinen Hals.
Vor den Augen der anderen, die inzwischen auch angekommen waren, küsste sie ihn heiß und
innig. Dann drehte sie sich um: „Na Jungs, Euch ist doch nicht etwa kalt und Ihr müsst schon
raus?“ Sie sagte das eindeutig in der Hoffnung mit Louis allein zu sein. Doch den Gefallen
taten sie ihr nicht. Alle sprangen geschlossen auf sie zu, umringten sie und tunken sie für eine
ganze Weile unter Wasser. Während sie unter Wasser war, sagte einer „Louis, Du verstehst
das sicherlich. Wir wollen doch auch nur unseren Spaß. Dann stöhnte einer laut auf. Kurz
darauf kam Tasha wieder tief einatmend zum Vorschein, suchte sofort Louis und klammerte
sich an ihm fest: „Louis, wir müssen noch ein wenig üben. Von den Gesichtern her kenn ich
Deine Freunde ja mittlerweile alle, aber was ihre Schwänze da unten anbelangt…“ Dann gab
sie verschämt Louis einen dicken Zungenkuss. Es war ein irres Gefühl, was sie fast wahnsinnig
machte. Sie war von sieben splitternackten Männern umgeben, jeder von ihnen hatte in
diesem kalten Wasser einen Ständer und alle nur wegen ihr. Sie fühlte sich in gewisser Hinsicht
hilflos.
„Na dann los, dann fang mal an was zu lernen“, sagte Hägar. Die anderen lachten und zogen
den Kreis enger.
Immer enger, bis sie mit allen in engem Körperkontakt war. Überall wurde sie von jemanden
berührt, getreichelt.
Sie spürte wie sich diese göttlichen Pimmel, die nur zu ihrer Befriedigung da waren, an sie
presseten. Wie auf einmal zwei Hände an ihren Titten waren. Sie fing an laut zu stöhnen. Sie
konnte nicht mehr und musste sich jetzt eingestehen, dass diese Gruppe Jungs mit ihren
mächtigen Hämmern, sie in Rage, in absolute Hemmungslosigkeit trieben. Sie spürte feuchte
Lippen, die sie küssten, überall. Intensive Zungenküsse, steigerten ihr Verlangen. Jeder durfte
seine Zunge in ihren hungrigen Mund schieben. Der billige Biergeschmack, die nassen, sich
austobenden Zungen. Sie küsste voller Hingabe. JEDEN. Auch der dickliche Hägar kam zu
seinem Glück. Dabei griff sie sich unter Wasser so viele steife Schwänze wie sie kriegen
konnte. Sie strahlte glücklich über das ganze Gesicht. Ich konnte sie förmlich auf ihre unendlichen
Geilheit davon schweben sehen. Dann tauchte sie ab.
Und erst eine ganze weile später sah ich sie ein ganzes Stück von der leicht verdutzten Gruppe
wieder auftauchen. Sie winkte der Gruppe zu „Kommt und holt mich!“ und kurz darauf
hörte ich alle grölen: „Hinterher!“ Sie schwamm so schnell sie nur konnte zum Ufer. Dort
stand schon Simon bereit, um sie abzufangen. Sie rannte ihm direkt in die Arme. Mit so einem
Schwung, dass beide in den Sand flogen und wieder überall auf Tasha’s weicher Haut
diese kleinen Sandkörner hingen. Beide lachten sie fröhlich, wälzten sich noch im ein stück
im Sand, bis er auf ihr liegen blieb. Sie umarmte ihn strahlend und sagte ihm, wie sehr sie ihn
liebte.
Dann sprach sie etwas leiser und sagte leicht nuschelnd: „Mein innig geliebter Simon. Leider,
leider, bist Du nicht der einzige… Denn gerade eben im Wasser, war ich völlig schutzlos deiner
Räuberbande ausgeliefert. Und ich konnte nicht anders….“, sie fing an zu grinsen. Sie lag
auf dem Rücken. Simon auf ihr. Sie konnte jetzt aber sehen, wie einer nach dem andern aus
dem Wasser kam und sich um sie herum aufstellte. Sie starrte jetzt aus ihrer Liegeposition
hoch auf die 7 Männer und ihren stocksteifen Schwänze. Louis sagte grinsend: „Wir waren
noch nicht fertig mit Deinem kleinem Engel“ Überrascht drehte sich Simon um und bemerkte
erst jetzt richtig, dass seine Freunde sich angeschlichen haben. Er hatte natürlich gehofft, dass
er jetzt wieder seinen dicken Pimmel in meiner Kleinen versenken konnte. „Ich teile auch,
wenn’s sein muss“ sagte er mit einem gezwungenen Lächeln im Gesicht.
Tasha streckte ihre Hände an Simon’s Schultern vorbei in Richtung der jetzt sich leicht absenkenden
Glieder der Männer. „Simon, Du musst das verstehen… ich kann doch so viele fickbereite
Schwänze nicht im Stich lassen.“ Dann marschierten ihre Hände wieder auf seinen Rücken,
dann unter ihn und schnurstracks in seine Badehose. Sie fing seinen halbsteifen
Schwanz langsam an zu wichsen. Es war ein komisches Gefühl. Sie drehte ihn jetzt von sich,
hörte aber nicht auf ihre Hand von seinem Schwanz zu nehmen. Dann zog sie ihm blitzschnell
die Badehose aus und kniete sich vor ihm hin. Sie schaute zu den anderen hoch, die immer
noch alle um sie herum standen. Sie fing an Simons mächtigen Sack zu kneten…vor allen
Leuten, das machte sie so unendlich geil. Dann stülpte sie ihre nassen Lippen über seine Eichel
und versenkte seinen halbschlaffen Schwanz komplett in ihren Mund und lutschte ihn.
Simon hatte die Augen geschlossen, so dass er sich voll auf ihr Blasemaul konzentrieren
konnte und möglichst vergaß, dass alle drum herum standen. Sie wichste und blies lange und
intensiv. Keiner hatte gewagt sich bisher einzumischen.
Jetzt wollte Simon ihr Fötzchen. „auf Keinen Fall bekommst Du das! Da wollen vielleicht
noch die anderen rein. Außerdem gib mir Deinen Saft lieber hierrein.“ Sie deutete in ihren
Mund. Dann blies sie…heftiger als davor. Keine 2 Minuten später schleuderte er ihr den Saft
überall ins Gesicht. Es war nicht mehr so viel wie heut mittag, aber es war mehr als was ich in
meinen besten Tagen brachte.
Wie tot blieb Simon auf dem Rücken liegen. Tasha beachtete ihn nicht mehr.
Es war mir jetzt sonnenklar: Sie wollte sich jetzt mit den anderen vergnügen…ohne Simon.
Sie stand auf und ging auf Louis zu. „So, ich glaube, der ist fertig.“ etwas lauter sagte sie dann
zu ihm „und mit uns kann es anfangen.“ Langsam kniete sie sich auf den Boden und schaute
erwartungsvoll zu Louis. Die Schwänze der anderen hingen jetzt wieder ein wenig und sie
freute sich auf die Erfahrung alle zum Abspritzen zu bringen.
Den Körper aufrecht und die Knie im Sand. Mit geschlossenen Augen und offenen Mund erwartete
sie Louis. Nicht mit den Händen, nur mit dem Mund erhaschte sie seinen noch hängenden
Schwanz und ließ ihn tief in ihren Hals versinken. Als er ihn so tief wie möglich in
ihren Rachen drin hatte und sie merkte wie die Schwellung begann – unheimlich schnell und
lang, machte sie ihre glänzenden Augen wieder auf, begleitet von einem Stöhnen. Sie sah um
sich herum nur noch die geilen Fickobjekte ihrer Begierde. Die Männer wurden jetzt aktiv.
Sie waren überall und ihr wurde leicht schwindelig. Einer Pimmel lag auf ihrem Haar, der
andere berührte ihre Schulter. Zwei nahmen sich jeweils eine Hand und drückten ihr ihre
Schwänze hinein. Ohne nachzudenken, fing sie an diese hin und her zu bewegen. Vor ihr sah
sie noch zwei, keine Ahnung zu wem die gehörten, aber auch sie schienen übergroß und mit
mächtigen Eier begöückt zu sein. Wie würden sie wohl schmecken? Allein dieses göttliche
Gefühl in ihren Händen. Sie fühlte sich wie eine hilfloses kleines Mädchen in den Händen
einer dreckigen Räuberbande. Ihre einzige Chance zu entfliehen war, es ihnen allen zu besorgen.
Sie war jetzt so geil darauf benutzt zu werden. Der Rausch des Alkohols und die schnelle
Gitarren – Musik taten ihr übriges. Es sollte niemals enden.
Blasen, lecken, saugen… Sie gab sich viel Mühe gut zu sein, denn es war Louis Lustprügel,
den sie blies und Louis hatte etwas. Immer wieder lies sie ihn in ihrem Mund versinken. Sie
saugte und saugte. Für Sanftheit und sehr viel Einfühlungsvermögen war keine Zeit, zu viele
geile Eindrücke schossen auf sie ein. Aber Louis,…nein sie wollte die anderen beiden
Schwänze nicht loslassen. Sie brauchte diese fleischigen Pimmel in ihren Händen, überall. So
dringend, dass sie dafür sterben würde.
Dann erlöste Louis sie. Er legte seine Hände an ihre Wangen und den sich heftig bewegenden
Kopf und zog sie langsam aus ihrer knienden Position nach oben. Sie stand jetzt und spürte
immer noch wie sich alle steifen Schwänze an sie drückten. Sie war ganz eng umgeben von
heißen Körpern.
Die beiden Schwänze hatte sie noch in ihren Händen und wichste sie weiter. Zwei der Männer
waren auch heftig am Stöhnen. Louis küsste meine Tasha jetzt. Sie hatte die Wichsspuren von
Simon nicht entfernt, aber das schien keinem etwas auszumachen. Wie im Wasser küsste sie
jetzt jeden, wild durcheinander. Sie spürte wie fremde Hände ihre Titten anfingen zu berühren,
abzutasten und zu kneten. Auch ihre beiden Arschbacken wurden betatscht. Ihr Rücken,
Ihr Nacken. Überall waren Hände.
Sie spürte wie sie zwischen ihren Beinen hoch glitten und jetzt langsam ihre nasse, klebrige
Fotze erreichten. Selbst ihr Arschloch wurde berührt. Sie konnte nicht mehr. Noch immer
diese zwei Schwänze wichsend, kippte sie Louis entgegen, der sie auf fang. Es war ein schönes
Gefühl für, seine Brust an ihren Titten zu spüren. Schwänze…ohh, wie sehr liebte sie diese
geilen Dinger.
Sie rutschte Louis durch die Arme bis sie ihren Mund wieder auf seine pralle Eichel setzen
konnte und lutschen. Sie zog jetzt mit beiden Händen die festgehaltenen Prügel zu sich hin
und versuchte irgendwie erst zwei, dann alle drei in ihr sabberndes, triefendes Lustmaul zu
stopfen. Sie nuschelte: „…mehr geile, dicke Pimmel…fickt mich doch endlich…fickt
mich…bitte…gebt mir eure Fickschwänze…stopft mich..bitte“
Durch mehrere Hände und ordentlich Druck, wurde sie in die Hundestellung gepresst.
Kaum war sie da, merkte sie wie ihre klitschnasse Fotze bearbeitet wurde. Und dan geschah
es. Der erste in der Gruppe steckte seinen dicken Schwanz in ihre Muschi. Sie spürte ihn genau
und schrie auf. Nur kurz dann, dann stopfte sie sich ihr Maul mit dem am nächsten stehenden
Fickfleisch und saugte und leckte es wie eine Besessene. Sie wurde im Anblick von 6
anderen genommen. Sie war splitternackt und jeder durfte sie benutzen. Auch dieser fette,
schwitzende Häger. Und das wird Spaß machen. Sie blies gerade seinen fetten Kolben und sie
spürte wie rythmisch er ihn in ihren Mund stieß. Er war nicht so dick wie sie dachte, aber
auch nicht gut gebaut…aber sein Schwanz. Lange nicht so groß wie das Bullengehänge Simons.,
aber geil. Sie sog an ihm bis sie auch seinen Sack schmecken durfte. Mit einer Hand
stützte sie sich, mit der anderen wichste sie seinen Schwanz weiter, während sie ihr Gesicht in
seinen Eiern vergrub und leckte. Was für eine runtergekommene, verfickte Drecksau meine
Kleine war, hätte ich nicht gedacht.
Sie wurde jetzt rücksichtslos und ungehemmt von hinten gebumst. Die Stöße wurden härter
und hätte nicht immer einer seine Hände an ihren Titten, würden sie heftig schaukeln. Es war
ein Brei von Gestöhne, der jetzt durch zwei lautere kurz unterbrochen wurde. Tasha brüllte,
genauso wie der langhaarige, der seinen Riemen bei ihr durchzog. Er hielt sich mit beiden
Händen an ihrer Taille fest und schleuderte mit heftigen Stößen alles in sie rein, was er zu
geben hatte. Ich konnte sehn, wie einige Tropfen seiner weißen Soße wieder aus ihrer Lustgrotte
raustrieften. Kaum raus, war der nächste zur Stelle, der seinen Fickprügel reinstopfte.
Tasha erregten die Sekunden des Eindringens in sie immer schon und auch hier gab es wieder
ein lautes Aufstöhnen.
Mit ihrem Mund saugte und nuckelte sie Hägar’s Eier so heftig, dass ihm der Schweiss nur so
runter rann. Er glitzerte am ganzen Bauch und auch Tasha war wieder Schweiß gebadet. Dann
fing der Dicke an zu hecheln…immer lauter und dann schoss er Unmengen an weißer Wichse
in Tashas Hübsches Gesicht, in die Haare und über den Rücken. Es wollte gar nicht mehr aufhören.
So nahm sie sich die Schleuder und steckte sich die wieder in ihren Mund, so dass seine
letzten Stöße Sperma alle in ihren Hals gingen. Dann plumpste er einfach nach hinten Weg
und ein andere nahm gerade seinen Platz. Sie registrierte gerade noch, wie ihr hinten einer
wieder eine volle Ladung in ihre Fotze schoss, als sie erkannte, dass eine Menge Vergnügen
vor ihr hing. Der erste, der in sie spritze stand vor ihr und forderte sie auf seinen „Kleinen“
wieder groß zu blasen.
Und das schmeckte ihr. Sie nahm den voll gesifften Schwanz, und fickte ihn mit ihrem Mund
bis sie wieder ein prächtiges Rohr in ihrem Mund spürte.
Der nächste der abgespritzt hatte (diesmal auf ihren Rücken, stand vor ihr und sie blies jetzt
zwei Riemen. Diese unstillbare Geilheit machte sie fast wahnsinnig. Sie war jetzt ihr Spielzeug.
Zwei, die sich bisher alleine ihre Schwänze wichsen mussten, überkam es. Einer riss Tasha’s
Kopf brutal an den Haaren ein Stück hoch so, dass sie jetzt die beiden Ständer über sich anstarrte.
Wie auf Kommando kamen sie beide und spritzten ihre Ladungen in ihr Gesicht und
ihr Haar. Sie hatte jetzt fast komplett vollgewichstes Gesicht und schleckte alles um ihren
Mund herum ab. „Mehr…gebt mir mehr…wichs mich voll…ohhhh, bitte gebt mir Euren
Saft…..komm ich will sie lutschen…ohhjjjaaaa…fickt mich…FICKT MICH!!!
schrie sie bei heftigem Stöhnen heraus und lutschte wieder die zwei dicken Schwänze vor ihr.
Immer alles in Bewegung, denn von hinten rammten die Männer ihre Rohre heftig in ihr kleines
Fickloch.
Über eine Stunde drehten sie sich im Kreis und jeder konnte sie nehmen, so fest und hart wie
er wollte. Vorne und hinten. Ihr ganzer Rücken und ihr hübsches, unschuldiges Gesicht waren
überzogen von einem weißen Schleim. Hin und wieder kam einer und steckte kurz seine Zunge in ihren Mund, doch viel lieber waren ihr die Fickschwänze, die harten und die, die wieder
steif werden sollten.
Dann brach sie mit einem glücklich und zufrieden Gesicht zusammen – inmitten der sieben
nach Schweiß und Sperma riechenden Männer. Sie lag auf ihren warmen Körpern, immer
noch außer Atem. Sie konnte nicht mehr und mit viel Liebe und letzter Kraft streichelte sie
irgendwelche in Griffnähe liegenden Eier. Sie kraulte fast geistesabwesend die behaarten Säcke
fast fremder Männer. Mit ihrem tropfnassen Kopf lag sie auf der kräftigen Brust von
Louis, der ihr sanft durch die vollgewichsten Haare streifte. Irgendein anderer berührte leicht
ihre Titten. Dann schlief sie splitternackt und völlig zufrieden mit sich und der Welt in den
Armen ihrer neuen Freunde ein.
Louis war der erste, der aus seiner Erschöpfung zurückkehrte. Er schnappte sich mein kleines
Luder mit beiden Händen und trug sie ins Wasser. Erschrocken fuhr sie hoch, als ihre runterbaumelnden
Füße das Wasser berührten. Dann lächelte sie wieder, als sie in sein Gesicht
schaute. Er lief immer weiter bis sie beide ganz im Wasser waren und dann schwammen sie.
Die weiße dickliche Flüssigkeit und der Sand blieben im See zurück. Wieder ganz sauber
schwamm sie auf Louis zu, umarmte ihn mit einem Arm und mit dem anderen tat sie irgendwas
unter Wasser. „Na, lebt er noch?“ „Gib ihm eine kleine Erholungspause“, antwortete
Louis lächelnd. „Klar, die brauch ich auch erst mal“, erwiderte sie und gab ihm einen kurzen
Kuss. Wie zwei frisch Verliebte umarmten sie sich und schwammen raus in den See bis ich
beide aus den Augen verlor.
Es war jetzt 5 Uhr morgens und ich war hundemüde. Zu müde, um mich weiter hier zu verstecken.
Ich brauchte trotz der Aufregung (oder gerade deswegen) meinen Schlaf. Ich schlich
mich also zurück zum Campingplatz in mein Zelt und legte mich total erschlagen in meinen
Schlafsack. Bevor ich einschlief, holte ich mir einen runter, damit ich Tasha zumindest diesbezüglich
für 5 Minuten vergessen konnte. Kurz darauf befand ich mich im Land der Träume.
In meinem Zelt waren so ungefähr 90 Grad, als ich aufwachte. Es war 14 Uhr durch und mein
Bauch rumorte. Ich beschloss ausgiebig zu Mittag zu Essen. Danach lief ich am Zeltplatz der
Biker vorbei und musste feststellen, dass keiner da war. Die Nachbarn erzählten mir von einem
Trip Richtung Gardaland, irgendeinem Vergnügungspark weiter südlich. Sie selbst reisten
heute ab, denn es würde noch eine befreundete Gruppe ankommen, die sich auch hier niederlassen würde. „Toll“, dachte ich, „noch mehr von diesen Idioten“ und machte mich auf den
Weg zum Strand. Vielleicht finde ich ja zum Ausgleich etwas weibliche Gesellschaft.
Ohne Erfolg ging ich abends zurück zu meinem Zelt. Auf dem Weg dorthin machte ich einen
Schlenker direkt am „feindlichen“ Gebiet vorbei. Ich lauschte kurz und bekam mit, dass sie
heut Abend im nahegelegenen Ort LAZISE in eine Kneipe wollen, deren Besitzer wohl ein
guter Freund von Louis ist.
Der Abend nahte und es war klar, was ich zu tun hatte. Keinen Gedanken verschwendete ich
mehr daran, ein neues Mädchen kennenzulernen. Ich fuhr ebenfalls nach Lazise.
Lazise ist ein wundervoller kleiner Fischerort mit einer kurzen Promenade am See entlang. Es
gab einen größeren Fußgängerbereich, der die Spaziergänger in unzählige kleine Innenhöfe
führte. Ich fand viele Restaurants und Bistros, aber von Tasha und den Männern keine Spur.
Ich bekam auf meiner Suche richtig Hunger und verschlang in eine der Pizzerien eine Zwiebel
Pizza. So gegen 22:00 Uhr nach einem Glas Wein und einem Espresso machte ich mich wieder
gestärkt auf die Suche.
Tatsächlich fand ich dann die besagte Kneipe etwas ausserhalb der Stadt. Schnell zu erkennen
daran, dass die Motorräder davor standen. Ich wollte nicht vorne durch den Haupteingang,
also suchte ich hintenrum einen Weg, ins Gebäude zu gelangen.
Siehe da, ich hatte Glück und fand einen Eingang, der aber vorerst im Männerklo endete.
Kein Problem, ich musste sowieso und irgendwann taucht bestimmt auch einer von denen hier
auf. Es waren vier abschliessbare Toilettenkabinen nebeneinander. Ich ging in das ganz
rechts. Es war alles total runtergekommen hier. Kein Platz, auf dem nicht irgendeine Schweinerei
mit Edding an die Wand oder Tür gekritzelt war. Riesige Löcher waren reingebort, damit
ich auch auf alle Fälle meinem Nachbarn beim Scheissen zuschauen konnte. Es roch nach
Urin und Kot und ich fühlte mich gänzlich unwohl in diesem vollkommen versifften Scheisshaus.
Eine halbe Stunde blieb ich noch, und dann musste ich raus.
Gerade als ich das Türschloss meiner Kabine öffnete, hörte ich drei Stimmen, die rein stürmten:
Tasha und zwei der Biker. Ich schloss mich sofort wieder ein.
„Also, das sind ja gute Freunde! Ich dachte, Eure Kollegen wollten schon längst da sein…“,
sagte Tasha stark angetrunken. Der andere antwortete: „Keine Ahnung, vielleicht war irgendwas
los unterwegs…Pass doch auf!“ Ich hörte etwas gegen meine Kabine schlagen. „Sorry“,
Tasha kleinlaut und wankend. Der andere sagte:“Das kommt von den Cocktails. Der Chef
scheint Dich sehr zu mögen und lässt einiges springen“ Tasha lachte: „Ja, der ist auch wirklich süss. So ein richtiger Italiener…und mit jedem Cocktail serviert er mir mindestens fünf
Komplimente dazu. So…sagt mal, gibt’s hier kein WC für Frauen?..Wir sind hier eindeutig bei
den Männern gelandet. Oder muss ich Euch beim Pissen helfen…Ich halte den Kleine von
meinem Freund auch ab und zu..“. Tasha wankte wieder ein wenig und fing dann an zu lachen.
Mein Schatz hatte wirklich schon einige über ihren Durst getrunken. Doch jetzt schaffte sie es
tatsächlich in die Nachbarkabine. „So, ihr könnt jetzt gehen…ich muss mal ganz dringend
meine Blase entleeren….huhuu, seid ihr noch da?“ Keine Antwort.
Klar, waren die beiden noch da, und spannten durch die Bohr-Löcher der anderen Nachbar-
Kabine, die neben der von Tasha lag. Ich tat das gleiche, nur hatte ich meine Augen weit genug
von dem Bohrloch entfernt. Es dauerte keine zwei Minuten und Tasha erkannte das erste
Auge, was sie anstarrte. „Du Schwein…und wo ist Dein Freund?“ „Ein Stück weiter oben“
Tasha schaute etwas höher und sah das ander Auge, was sie anstarrte. „Dann will ich mal
nicht so sein…“ und streckte dem einen ihren Arsch entgegen. Der andere, etwas weiter oben,
so ungefähr in Tasha’s Titten Höhe, riß noch ein Stück des Pressspans ab, um das Loch zu
vergrößern.
„Was ist denn da schönes?“, fragte Tasha angesäuselt. Einer der beiden hat es geschafft, seinen
dicken Schwanz duchzuhängen – durch das obere Loch. Tasha schaute ihn genau an und
streichelte sanft über seine Vorhaut. Dann fragte sie: „Und was bekomm ICH dafür, wenn ich
jetzt Deinen Pimmel versorge“….als ob es ihr nicht reichte diesen Schwanz lecken zu können.
Die Antwort kam prompt. „Ich verschwinde dann gleich und schick Dir den Chef mit einem
frischen Cocktail vorbei“ Beide Männer lachten. „Nackt?“, fragte Nasha. „Natürlich, aber
bitte mach jetzt weiter..“ Tasha fing an ein wenig härter zu wichsen. Seine Eier passten nicht
durch das Loch durch, leider. So verwöhnte sie seinen Steifen so gut sie konnte und blies ihn
ausgiebig. Dann erschien weiter unten der zweite Schwanz. „Ahh, noch einer…“, sagte sie im
aufreizenden Ton. Sie leckte sich über die Handinnenfläche und fing unten an zu wichsen
ohne den oberen zu vernachlässigen. „Jungs, ich muss jetzt pissen…“ Kaum ausgesprochen,
liess sie ihren gelben Saft in ihre Kabine laufen. Keine fünf Minuten später und der ober
spritzte ab. Sie schluckte alles so gut es ging. Dann war der untere soweit und auch bei ihm
leckte sie alles ab.
„Zufrieden, Jungs?“ „Cocktail, kommt, wie versprochen…Ach, Tasha, das war guuuuuut.“
Dann machten sich beide ab. Tasha zog sich blitzschnell ihre knallengen Jeans an und verließ
die Kabine, um eine weiter wieder reinzugehn.
Verdammt, jetzt bekam ich visuell nicht mehr viel mit.
Die Tür ging mit einem KAWUMM auf und einer rief: „Cocktail a la Chef für mein wunderschönes
Mädchen auf dem Männerklo“, sagte er mit einem lustigen Unterton. „Das ist keine
Toilette, das ist…das ist…pervers. Was für Gäste hast Du eigentlich?“, dröhnte es aus der vorletzten
Kabine. „Nur, die allerbesten….“ sagte er. Sie antwortete:“Und die besten Gäste, bekommen
Deine leckeren Cocktails. Oh, Paolo…komm her…ich bin hier“ Ich hörte, wie sie die
Kabinentür auf machte. Leise und schon ziemlich dicht sagte sie zu ihm: „Paolo, ich bin sonst
nicht so offen, aber Dir sag ich das jetzt ganz im Vertrauen“ Pause…dann ein ganz leises
„….Paolo, glaub mir, ich bin ein ganz liebes Mädchen – normalerweise, aber seit gestern bin
ich so…so…ausserdem hatte ich eben nebens Becken gepisst“ Dann stand sie auf und küsste
ihn. Das laute Schmatzen, was kein Ende nah, war nicht zu überhören. Sie sagte:“Die haben
mir versprochen, dass Du mir nackt den Cocktail bringst…“ Paolo wiederrum:“Ja, das Versprechen
wird auch eingehalten…aber jetzt muss ich gehen.“ Tasha darauf: „Warte, ich komm
mit…“ Doch Paolo sagte im Rausgehen: „Louis wollte gleich hier vorbeikommen, warte
nochmal kurz auf ihn…“ Sie hatte sowieso ihren Drink eben hier irgendwo abgestellt. Während
sie ihn suchte, hörte sie einen riesen Tumult in der Kneipe und wollte schon ohne ihren
Cocktail gehen. Dann kamen Schritte näher und ihr fiel ein, dass sie auf dem Männerklo war.
Schnell versteckte sie sich wieder zwei Kabinen weiter….und hörte genau – wie ich – den drei
Männern zu.
„Mein Gott, länger hätte ich’s auch nicht mehr aushalten können.“ „Was für eine beschissene
Fahrt, aber jetzt ist es endlich geschafft. Lass laufen, Sammy“ Sie schienen unendlich lang zu
pissen. „Ich muss zusehn, dass ich aus diesen scheiss Lederklamotten rauskomm, sonst geh
ich kaputt. “ Dann zieh Dich doch hier schnell um. Mach ich auch.“ Links und rechts von
Tasha wurden die Kabinen belegt, der dritte wartete davor und sagte: „Jungens, ich hol uns
schon mal Bier…. Komm gleich wieder!“ In den Kabinen wurde geredet: „Verflucht, das ist
wirklich das letzte Loch hier, Sammy!“ „Huhu, schau mal, sind bei Dir auch soviel?“ „Was
faselst Du da?“ „Löcher….Kannst Du mich sehn, ich könnte Dir jetzt beim Pinkeln zusehn“
„Wag es, und Du wirst nie mehr jemanden sehen können.“
Tasha und ich waren bisher ruhig geblieben. Aber jetzt musste Tasha ja unbedingt ihren
Mund auf machen: „Und ich…dürfte ich vielleicht mal zusehn?“, sagte sie aus ihrer Kabine
raus.
„Iss das hier nicht ein Männerklo?“ fragte der eine etwas unsicher.
Tasha log: „Paolo hat mich hierher geführt…vielleicht ist das andere kaputt. Wehe, ihr schaut
durch die Löcher…“ Wenn das jetzt nicht eine Aufforderung war.
Sammy:“Na, viel sehn kann ich ja nicht“ Tasha: “ Dann musst Du das Loch etwas größer machen.
Oder meinst Du etwa mein Arsch ist nichts?“ Sammy: „Ja, schon, aber die Jeans…die
stört igrendwie…, nicht wahr, Patrick?“ Seine Stimme klang leicht angespannt. Er schien unheimlich
Druck haben zu müssen.
Patrick: „Ja, aber ich kenn das, die lässt die Hosen sowieso nicht runter.“ Auf so etwas Plumpes
würde meine Tasha im nüchternen Zustand nie reinfallen. Aber hier und jetzt, will sie das
gerade zu.
Tasha: „Das könnt ihr doch gar nicht wissen, oder habt ihr soviel Erfahrungen in Bahnhofklos
gesammelt? Hat übrigens einer von Euch beiden meinen Drink gesehn?“ Sammy: „Ja, der ist
hier. Ich kann ihn Dir ja rüberbringen in Deine Kabine. Natürlich nur gegen Bezahlung“ Tasha
lachte: „ohhh, natürlich. Nein, nein, bleibt ruhig da wo ihr seid. Iss sicherer. Du kannst ihn
ja drunter durchschieben. Und die Bezahlung geb ich Euch so…“ Tasha öffnete Ihre Hose und
lies sie langsam heruntergleiten, so konnten beide ihren knackige, nackten Arsch bewundern.
Egal, wie sie sich drehte, einer von beiden hatte auch immer einen Blick auf ihr frisch rasiertes
Fötzchen. Sie sagte zu den beiden: „Na, gefällt Euch das…? Meine Freunde haben mir heute
im Riesenrad mein Fötzchen rasiert…extra für Euch. Ich glaube, die Bezahlung ist doch gar
nicht schlecht?“ Patrick gab provozirend und masslos übertrieben zurück: „Oh, Schmerz –
leider bereitest Du uns damit unermessliche Qualen. Wir haben noch unsere Hosen an und in
denen ist kein Platz. Unser wertvollstes Stück ist schwer geknickt“ Tasha in überfreundlichem
Ton: „Oh, das tut mir aber wirklich leid…aber da fällt mir doch spontan eine Lösung ein –
zieht doch die engen Dinger einfach aus….macht ruhig, denn ich bin nicht so pervers wie ihr
und schau durch gebohrte Löcher“ Sie setzte sich auf die Kloschüssel und zog ihr Top aus. Da
sie keinen BH trug, waren ihre prallen Titten zu sehn. Bis jetzt hatte sie keine Ahnung, wer
auf der anderen Seite der Wände sass und genau das machte sie halb wahnsinnig. Wie bei
einer Peep- Show…Die Männer sahen sie, aber sie die Männer nicht.
Sie hörte, wie die Männer ihre Hosen aus zogen. Einer der beiden fing an langsam seinen
Schwanz zu wichsen. Es war direkt neben meiner Kabine.
Tasha: „Hey, ich finds geil, was ihr da macht, aber vielleicht kann ich das besser.“ Zweimal
machte es KNIRSCH und wieder verlor die Trennwand ein wenig an Substanz. Dann fing an
Tasha laut aufzustöhnen: „Ich sollte vorsichtig sein mit Euch…es ist sehr gefährlich mit einem
Neger zu ficken, da man sonst mit anderen den Spass verliert…“ „Genau richtig“, sagte Sammy
grinsend, der jetzt seinen dicken Pimmel durch das breitgemachte loch steckte. Tasha fing
sofort an zu saugen. Sein Schwanz schmeckte nach seiner Pisse, nach Schweiß und Speichel….aber er schmeckte ihr unendlich gut. Auf der anderen Seite kam Patrick’s Steifer zum
Vorschein. Er war riesengroß…sogar noch größer, als der von Simon und tiefschwarz. Sie
starrte ihn erstmal ungläubig an. Dann liess sie Sammy Schwanz los und brachte ihren Arsch
so in Position, dass sie sich Sammy Teil langsam reinschieben konnte. Wieder dieses laute
Stöhnen, das unbedingt befriedigt werden wollte. Genau wie Tasha begann es jetzt auch bei
Sammy, nur mit viel tieferer Stimme. „Was für eine geile, enge Muschi. Du musst ja geil ohne
Ende sein….so triefendnass wie Du bist“ Tasha antwortete: “ Stoß ruhig zu, mein geiler
Hengst… fick mein nasses Loch!“ Sammy bumste jetzt heftiger in dieses offende Loch in der
Wand. Er wusste nur, dass ein Mädchen ihrern Arsch dagegen presste und dass es sich geil
und eng anfühlte. Ansonsten starrte er gegen die Trennwand und liess seinen Vorstellungen
freien Lauf.
Tasha spürte diesen Fickprügel, der einem völlig Unbekannten gehörte, den sie nie zuvor gesehn
hatte. Jetzt bumste er sie und sie merkte wie er immer heftiger und rücksichtsloser in sie
eindrang. Ihre Arschbacken berührten die kühle Trennwand…es war ein tolles Gefühl ausschliesslich
diesen heissen Pimmel tief in sich zu spüren.
Jetzt beugte sie sich nach vorne um sich dem wirklichen Prachtstück zuzuwenden. Er war
pechschwarz und mächtig dick und sehr lang. Er stand noch nicht ganz, aber das würde sie
schon hinbekommen. Sie schob seine Vorhaut zurück und starrte diese riesige rotglühende
Eichel an und fing an ihn zu streicheln und zu lecken.
„Was für ein geiles Teil…ich werde viel Spass mit diesem Stück Fleisch haben“, sagte sie
stöhnend. Mit ein wenig Gewalt brach sie noch ein großes Stück Pressspan ab. Jetzt konnte
sie endlich sein Gehänge, seinen riesigen, prallgefüllten, schwarzen, behaarten Sack sehn.
Eine ausgiebige Blas- und Ficksession

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