Die geile Familie und die Gräfin wurde im Net
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Die geile Familie und die Gräfin wurde im Net

Jochen Freiberger saß nachdenklich auf dem Sofa. Immer wieder schweiften seine Gedanken zurück zum gestrigen Tag. Oberflächlich blätterte in einem Pornoheft, aber das was seinen ziemlich beachtlichen Schwanz anschwellen ließ, waren weniger die Bilder in dem Heft, als das Erlebnis von gestern, um welches

seine Gedanken immer wieder und wieder kreisten. So etwas erlebte man schließlich nicht alle Tage. Nicht einmal Jochen, der von sich behaupten konnte, dass er schon einiges erlebt hatte. Unwillkürlich und ohne darüber nachzudenken nahm er seinen mittlerweile halbsteifen Schwanz in die Hand und begann ihn zu

wichsen. Er merkte nicht einmal wie sich die Tür des Wohnzimmers öffnete. Erst als plötzlich die Stimme seiner Stieftochter erklang, kehrte er in die Gegenwart zurück. „Aber Jochen, was eine Verschwendung. Du willst es dir doch nicht etwa selbst besorgen und dein kleines Mädchen dabei zuschauen lassen. Das

wäre reichlich unfair. Ich wüsste da schon etwas besseres“. Schon hatte sich Gaby vor ihm hingekniet und stülpte ihre wollüstigen Lippen über seinen Knüppel. Jochen stöhnte kurz und unterdrückt auf, aber sofort entspannte er sich und genoss in vollen Zügen die fordernden und saugenden Lippenbewegungen

seiner Stieftochter. Die Achtzehnjährige hatte eine ganze Menge Erfahrung auf diesem Gebiet und vor allem wusste Sie genau, wie sie es anstellen musste, um Jochen so richtig auf Touren zu bringen. „Wo ist Deine Mutter?“ stöhnte Jochen und spürte, wie die Lippen seiner Stieftochter noch fordernder wurden. Ihre

Zunge kreiste um seine Eichel. Plötzlich fuhr sie mit Ihren Zähnen an der Unterseite seines Schwanzes entlang. Genau auf der Naht, und dann bis sie ihm zärtlich in seine Eichel. Jochen spürte, wie es in seinen Eiern zu brodeln begann und sich sein Samen langsam anstaute. Aber plötzlich und ohne Vorwarnung ließ

Gaby von seinem Schwanz ab. „Mutter ist entweder beim Arzt oder bei ihrem Masseur. Ich weiß im Moment nicht wonach ihr mehr ist. Entweder lässt sie sich von Dr. Hansen durchficken oder von ihrem Masseur die Möse wieder einmal so richtig ausschlecken. Sie hat sich heute morgen darüber beklagt, dass sie zur

Zeit etwas zu kurz kommt. Angeblich hättest du jetzt schon seit drei Tagen nicht mehr mit ihr gefickt, und Günther vernachlässigt sie im Moment auch etwas. Ich glaube, Günther hat eine neue Flamme aufgerissen, und zwar eine, die ganz schön etwas draufhat. Gestern hat er mich wieder einmal so richtig

durchgezogen. Und ich kann dir sagen, der hatte Techniken drauf da war ich vollkommen von den Socken. Jochen müsste unwillkürlich lachen. „Nun aber mal langsam Gaby. Ich weiß zwar, dass du mittlerweile auf diesem Gebiet einiges draufhast, aber mit deinen 18 Lenzen kannst du sicherlich immer noch etwas

dazulernen. Und das geht Günther nicht anders, er ist immerhin gerade mal zwei Monate älter als du.“ Jutta und ich haben euch zwar in den letzten sechs Monaten einiges beigebracht, aber gerade auf sexuellem Gebiet kann man immer noch etwas dazulernen. Das geht sogar Jutta und mir nicht anders. „Dass du

noch etwas dazulernst, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen“ erwiderte Gaby und wollte sich wieder über seinen Schwanz beugen, um das vorhin so abrupt unterbrochene Blaskonzert fortzusetzen. „Nein, leg dich aufs Sofa, ich will dich ficken“ sagte Jochen und zog seine Stieftochter neben sich. Ich muss jetzt

unbedingt einen wegstecken, sonst platzen meine Eier noch.

„Oh ja, nimm mich richtig ran“ stöhnte Gaby, als Jochen Ihren Minirock hochschob und den Hauch von Schlüpfer zur Seite schob, um die zarte Möse freizulegen. Die rasierte Votzengrotte glitzerte schon richtig vor Feuchtigkeit. „Meine kleine ist aber auch schon wieder ganz schön geil. Du tropfst ja fast. Hat es dir mein

Schwanz denn so angetan?“ fragte Jochen stöhnend und setze seinen mittlerweile voll ausgefahrenen Bolzen an die enge Votzenöffnung an. Fordernd hob ihm Gaby ihr Becken entgegen und mit einem Ruck jagte Jochen seinen Fickbolzen in die enge und feuchte Votze seiner Stieftochter. „Ja, fester. Jag ihn rein.

Fick mich richtig durch. Stoß fester zu. Ja, ja, fick mich. Fick mich.“ Gaby erwiderte seine Stöße und schob ihm ihr Becken immer heftiger entgegen. „Gib’s mir, ja, fester. Schieb ihn bis zur Gebärmutter. Ich bin ja so geil. „Jochen pumpte wie verrückt und schob dabei Gabys T-Shirt nach oben um sich um die Titten

seiner jungen Stieftochter zu kümmern. Gaby hatte wunderbare Titten. Genau die richtige Größe. Richtig straff und mit großen, dunkelbraunen Warzenhöfen, aus denen die Tittenwarzen hart und steif hervorragten. Jochen nahm die Warze der linken Brust in den Mund und begann daran zu saugen und zärtlich hinein zu

beißen. Gaby stöhnte auf und beschleunigte die Bewegungen Ihres Beckens noch. Ihre spitzen Fingernägel kratzen über seinen Rücken und gruben sich tief in sein Fleisch. Jochen spürte den Schmerz nicht. Er spürte nur, wie sich sein Saft in den Eiern ansammelte“. „Gib’s mir, spritz mir alles rein, ich brauche

deinen Saft. Pump mich voll. Spritz endlich ich halte es nicht mehr aus“ stöhnte Gaby voller Wollust. Mit einem letzen kräftigen Ruck jagte Jochen seinen Knüppel noch einmal bis zum Anschlag in die Möse seiner Stieftochter und spritze los. Er stöhnte wie ein brunftiger Hirsch und pumpte wie ein Wilder. „Ja, ja, ja.

Das ist so geil“ schrie Gaby auf, als es ihr fast im selben Moment kam. Es war ein Orgasmus wie ein Vulkanausbruch. Sie bäumte sich auf und grub ihre Fingernägel noch fester in Jochens Rücken. – Ihre Votzenmuskeln verengten sich rhythmisch und pressten sich so noch fester um Jochens Schwanz. Es war ein

irres Gefühl. So als wäre sein Schwanz in einer Melkmaschine die auch noch den letzen Tropfen Sahne aus ihm herauspressen wollte. Jochen dachte dass es ihm den Schwanz abquetschen würde und pumpte immer noch wie verrückt. Dann war auch der letzte Tropfen Ficksahne aus seinem Schwanz

herausgepresst und auch Gabys Bewegungen wurden ruhiger. Das rhythmische Zucken Ihrer Votzenmuskeln ließ nach und ihr Wimmern wurde leiser. „War das gut, stöhnte sie. Genau das was ich jetzt gebraucht habe. Du bist einfach der beste Ficker der Welt. Zumindest der beste, den ich bisher kennen gelernt

habe.“ Na ja, du hast zwar mittlerweile schon einige Erfahrung gesammelt, aber so viel doch nun auch wieder nicht, dass ich mir jetzt auf dieses Kompliment allzu viel einbilden könnte. Aber Spaß beiseite. Du bist auch nicht schlecht. Du hast in den letzen Monaten ganz schön was dazugelernt. Wer hat dir denn

beigebracht, deine Votzenmuskeln so meisterhaft zu beherrschen. Das machst du fast schon besser als Deine Mutter“. „Nun, Dr. Hansen hat da seine ganz besonderen Methoden, die Votzenmuskeln zu trainieren. Er hat mir extra ein Trainingsprogramm ausgearbeitet. Er sagte, die besten Schülerinnen von ihm

könnten mit ihren Votzenmuskeln einen Tischtennisball zerdrücken, und wenn ich fleißig üben würde, könnte ich das bis in zwei drei Monaten auch. Einmal die Woche muss ich hin, damit er meine Fortschritte überprüfen kann.“ „So wie du vorhin zugedrückt hast, wirst du wohl keine drei Monate mehr brauchen,“ meinte

Jochen lachend. „Ich glaubte fast, du wolltest mir meinem Schwanz zu Brei quetschen.“

Gaby sah auf die Uhr. „Mein Gott, schon fast fünf. Ich muss zu Bernhard. Er hat mir für Heute abend eine Überraschung versprochen. Du könntest mir beim Duschen helfen und mir den Rücken schrubben. Oder noch besser, wir duschen gemeinsam und dann schrubbe ich dir deinen auch gleich.“ „Gute Idee,“ sagte

Jochen und folgte Gaby zum Badezimmer. Gaby drehte die Dusche auf und stellte die Wassertemperatur ein. Als Jochen zu ihr unter die Dusche kam griff Sie sofort nach seinem Schwanz, der unter ihrer Berührung schon wieder steif zu werden begann. „Ich dachte du wolltest duschen und ich sollte dir den Rücken

schrubben“ sagte Jochen aber er griff seinerseits auch schon wieder an die reife Pflaume seiner Stieftochter. Gaby presste ihre herrlich festen Titten an ihn und gurrte leise: „Klar, aber ich glaube, ein paar Minuten haben wir noch Zeit.“ Mit diesen Worten begann sie seinen langsam anschwellenden Schwanz fester und

schneller zu wichsen. „Ich kann einfach nicht genug von Deinem Fickprügel bekommen. Irgendwie bin ich richtig süchtig danach. Seit du mich an meinem achtzehnten Geburtstag das erste mal gevögelt hast, komme ich davon nicht mehr los. Und Günther geht es mit Mutter ganz genauso. Ich glaube, wenn die Natur

ihm keine Grenzen setzen würde, würde er Jutta vierundzwanzig Stunden am Tag vögeln. Wenn ich dich nicht hätte, würde ich vollkommen zu kurz kommen. Mich fickt er höchstens noch zwei bis dreimal in der Woche, und das auch nur dann, wenn Mutter gerade nicht greifbar ist. Ich bin auf jeden Fall froh, dass ich

dich habe. Bernhard ist zwar ein lieber Junge, aber doch noch reichlich unerfahren. „Er behandelt mich immer als wäre ich aus Zucker und würde zerbrechen, wenn er mich mal richtig hart ran nehmen würde. Er ist scheinbar einfach noch nicht so weit, dass er eine Frau mal so richtig durchfickt und nagelt. Er meint

immer das würde mir weh tun. Aber ich werde ihn schon noch so weit bringen. Einiges hat er ja jetzt schon gelernt.“ Jochen musste lachen, obwohl sein Schwanz unter den wichsenden Bewegungen von Gaby mittlerweile schon wieder zu seiner vollen Größe angeschwollen war. „Du redest, als hättest du auf dem

Gebiet des Fickens schon jahrzehntelange Erfahrung.“ Seine Hand fuhr zwischen den Schenkeln Gabys durch und sein Zeigefinger drückte vorsichtig gegen ihre Rosette. Gaby stöhnte sofort auf und presste ihre Hand noch fester um seinen Schwanz. Vorsichtig drückte Jochen den Zeigefinger in die enge

Arschöffnung von Gaby und begann mit Fickbewegungen in ihrem Anus. Gleichzeitig öffnete er mit der anderen Hand ihre Votze und begann damit, ihren Kitzler zu reiben und zu zwirbeln. Das war für Gaby zu viel des guten. Mit einem gurgelnden Schrei kam es ihr. Sie hatte einen so heftigen Orgasmus, dass sie

anfing zu zittern und weiche Knie bekam. Wenn Jochen Sie nicht gehalten hätte, wäre sie auf die Knie gefallen. Langsam ebbte ihr Orgasmus ab, obwohl der Votzenschleim noch immer aus ihrer Votze strömte. Sie rutschte langsam vor Jochen auf die Knie und nahm seinen prächtigen Fickprügel in ihren Mund.

Gleichzeitig revanchierte Sie sich und schob ihrerseits ihren Zeigefinger in Jochens Arschloch. Jetzt war Jochen an der Reihe aufzustöhnen und sich aufzubäumen. Gaby saugte wie eine Verrückte und gleichzeitig versetzte Sie ihren Finger in Jochens Arsch in kreisende Bewegungen. Jochen konnte es nicht mehr

zurückhalten. Mit einem unterdrückten Stöhnen spritze er seine Ladung in Gabys Mund, die sichtlich Mühe hatte, den ganzen Saft zu schlucken. Ein schmales Rinnsal lief aus ihrem Mundwinkel, obwohl sie schluckte wie verrückt. Mit Ihrem Zeigefinger drückte sie von innen auf den schmalen Grat zwischen Arsch und

Schwanz und regte damit Jochen noch zusätzlich an. Mit einem letzten zuckenden Stoß presste er die letzen Samentropfen aus seinem Schwanz und Gaby leckte sich genüsslich die Lippen, nachdem sie seinen Schwanz freigelassen hatte. Jetzt reicht es aber, sagte Sie, nachdem Sie sich einige Sekunden erholt

hatte. Sie reinigte sich schnell und verließ die Dusche.

„Hilfst du mir beim anziehen?“ fragte sie Jochen, während sie sich abtrocknete. Jochen folgte ihr ins Schlafzimmer. Gaby ging zum Wandschrank und verschwand. Jochen folgte ihr und sah, wie sie aus dem großen Fach mit der Reizwäsche ein schwarzes Korsett, einen im Schritt offenen Seidenschlüpfer sowie ein

paar schwarze Netzstrümpfe nahm. „Du scheinst ja einiges vorzuhaben mit deinem Bernhard,“ sagte Jochen als er ihr zum Ankleidetisch folgte. „Wenn du das anziehst, wird dem armen Jungen ja Angst und Bange.“ Das soll es ja auch“ erwiderte Gaby und legte gekonnt das Schnürkorsett an. „Hilf mir doch bitte mal

beim Schnüren,“ sagt Gaby, während sie ihm den Rücken zudrehte. „Richtig fest, damit es auch gut sitzt. Ja so ist es gut, danke.“ Ihre festen Titten wurden durch das Korsett noch etwas mehr nach oben gedrückt und ihre Tittenwarzen ragten hart und fest über dem Stoff ins Freie. Ihre Taille war so eng zusammen

geschnürt, dass Jochen sie fast mit seinen Händen umfassen konnte. Sie streifte den Seidenschlüpfer über und schob ihn so zurecht, dass ihre rasierte Futt vorwitzig aus dem Schlitz hervorlugte. Anschließend zog sie die Nahtstrümpfe an und Jochen half ihr dabei, sie an den Strumpfhaltern des Korsetts zu

befestigen. Gaby griff nach einem schwarzen Rock, der ihr bis fast zu den Knöcheln reichte. Sie schlüpfte hinein und erst jetzt sah Jochen, dass sie damit nicht allzu viel verhüllte. Gaby stand im Licht des Ankleidespiegels und Jochen konnte erkennen, dass der Rock zwar nicht ganz transparent aber immerhin doch

reichlich durchsichtig war. Wenn man genau schaute, konnte man sogar erkennen, dass Gaby Strümpfe unter dem Rock trug, und abgesehen davon war er an den Seiten bis zur Hüfte hoch geschlitzt. Bei jedem Schritt den Gaby machte, klaffte der Rock so weit auseinander, dass man über dem Rand der Strümpfe

die nackte Haut ihrer Oberschenkel sehen konnte. Als letztes nahm sie ein schwarzes Top aus dem Wäschefach. Es war vorne so tief eingeschnitten, dass man noch den Rand ihrer Warzenhöfe erkennen konnte und so eng, dass ihre harten Tittenwarzen sich wie Zäpfchen durch den Stoff durchdrückten. Alles in allem

sah Gaby so aufreizend aus, dass Jochens Schwanz trotz der beiden Nummern die er gerade geschoben hatte, schon wieder anfing sich zu regen. Als Gaby sich bückte, um nach den hochhackigen Pumps zu greifen, sah sie es und lachte trocken auf. „Du bekommst wohl nie genug. Aber jetzt ist wirklich keine Zeit

mehr,“ sagte sie, als Jochen ihr durch den Schlitz im Kleid zwischen ihre Beine fuhr und nach ihrer Votze suchte. „Ich muss mich beeilen, sonst wird Bernhard sauer. Du kannst es ja nachher Mutti mal wieder so richtig besorgen, sie wartet bestimmt schon darauf, von dir mal wieder so richtig durchgefickt zu werden.

Eigentlich müsste sie jeden Moment kommen und dann brauchst du Deine Kraft. Jutta Freiberger wimmerte vor Geilheit. Hans Bergen war einfach der beste Mösenlecker, den sie bisher kennen gelernt hatte. Er wusste ganz genau, wie er eine Votze zu lecken hatte, damit die Frau zu einem vor Geilheit wimmernden

und flehenden Bündel wurde. Seine ungemein flinke Zunge hatte ihm in Fachkreisen –weiblicher Patienten selbstverständlich- den Spitznamen KOLIBRI eingebracht. Und ähnlich wie der Flügelschlag eines Kolibris schnellte seine Zunge über den Kitzler von Jutta Freiberger. Jutta stöhnte und zuckte mit ihrem ganzen

Körper, als hätte sie epileptische Anfälle. Sie wurde zu einem hilflosen Wesen, das sich nur noch danach sehnte, endlich erlöst zu werden. Aber immer dann, wenn der Orgasmus wie eine Erlösung über sie hereinzubrechen schien, setzt Hans für einige Sekunden mit seiner Schleckerei aus und das Gefühl der

Anspannung wurde so für Jutta ständig größer. Sie glaubte fast den Verstand zu verlieren, als Hans seinen Kopf plötzlich aus ihren weit gespreizten Schenkeln nahm und sich wie ein Wilder auf ihre vollen, melonenförmigen Titten stürzte. Hemmungslos knetete er die wundervollen Titten und bis ihr in die vor Geilheit

prallen Tittenwarzen.

„Neeeeeiiiiiiin, schrie sie, hör nicht auf. Leck weiter, ich brauche deine Zunge, bitte hör nicht auf.“ Aber Hans verstand überhaupt nicht mehr was sie sagte. Das Lecken in ihrer vollfruchtigen, geilen Möse hatte ihn selbst so auf Touren gebracht, dass sein Schwanz kurz davor war einfach loszuspritzen. Er warf sich

herum, so dass sein Schwanz unmittelbar vor dem Gesicht Juttas zu liegen kam und er sich wieder oral mit ihrer klatschnassen Fickspalte beschäftigen konnte. Jutta verstand trotz ihrer überwältigenden Geilheit sofort und schnappte wie ein Fisch auf dem trockenen mit ihrem Mund nach dem prallen Fickprügel. Sofort

begann sie zu saugen als ginge es um ihr Leben. Hans grunzte nur auf und vergrub sein Gesicht wieder zwischen ihren Beinen. Der Votzensaft lief in Strömen aus dem prallen Fickloch und regte Hans nur noch zusätzlich an. Dieser herb-geile Geruch brachte ihn fast um den Verstand und so wie er sich noch kurz

zuvor in die Tittenwarzen verbissen hatte schlug er nun seine Zähne in die Votzenlappen dieser geilen Traumfrau. Jutta Freiberger war schon ein Glücksfall. Er hatte schon viele Nymphomaninnen in seiner Praxis als Masseur erlebt, aber Jutta war mit Sicherheit die Geilste von allen. Als er mit seinen Zähnen anfing den

prallen Kitzler von Jutta zu bearbeiten schrie sie plötzlich auf wie ein Tier. Es kam ihr mit einer so unbeschreiblichen Wucht, dass ein kleiner feiner Strahl Votzensaft aus ihrer Möse spritze. Und fast im gleichen Augenblick jagte auch Hans sein Sperma wie aus einer Hochdruckpistole in den gieren Schlund von Jutta.

Wie eine Verdurstende schluckte Jutta diese Riesenladung und griff nach seinem prallen Hodensack um ihn zu kneten. So als wollte sie auch den letzten Tropfen aus den Eiern herausquetschen um ja nichts zu verpassen, walkte sie seine Eier und saugte an dem Schwanz, der nichts von seiner Größe und Steifheit

eingebüßt hatte. Und bei allem dem zuckte sie immer noch wie eine Wahnsinnige. Die Orgasmuswellen ebbten schier überhaupt nicht mehr ab. Eine wahre Flut von Mösensaft lief ihr aus ihrer Votze und rann Hans über das Gesicht, das ebenfalls noch vor Geilheit verzerrt war. Jochen hatte das Abendbrot schon

vorbereitet als Jutta nach hause kam. „Hattest du einen schönen Tag?“ fragte er Jutta während des Essens? „Oh ja, das kann man wohl sagen. Ich war bei Hans in der Praxis. Wo sind eigentlich die Kinder?“ „Gaby ist zu Bernhard gefahren. Ich glaube sie hat heute abend einiges mit dem Jungen vor. Und Günther ist

wahrscheinlich noch bei Marlene. Er hat heute morgen etwas von Nachhilfe geredet.“ „Na mich würde nur interessieren wer wem Nachhilfe gibt, Günther Marlene im Ficken oder sie ihm in blasen? Das könnte er von mir genauso gut haben.“ „Übrigens, du wolltest mir doch von Deinem supergeilen Erlebnis erzählen,

das du gestern hattest!“ Fast automatisch wurde Jochens Schwanz wieder halbsteif, als er an dieses Erlebnis erinnert wurde. „Willst du alles wissen oder nur das wesentliche?“ fragte er lauernd. „Das wesentliche kann ich mir schon denken. Du hast die reife Anhalterin von Montag gefickt. Dass sie dich unheimlich

scharf gemacht hat, habe ich gleich gemerkt als du nach Hause gekommen bist. Das war ja schon fast wie eine Vergewaltigung so wie du im Treppenhaus über mich hergefallen bist. Also würden mich schon die Details interessieren.“ „Wie du meinst. Das ist allerdings eine etwas längere Geschichte, deshalb sollten

wir es uns bequem machen, während ich erzähle.“ Bei diesen Worten schob er Juttas Rock etwas hoch und griff ihr zwischen die Beine.

Da Jutta, seit sie vor etwa einem Jahr Ihre beiden Kinder in ihr Sexualleben einbezogen hatten, keine Schlüpfer mehr trug, spürte er sofort, dass ihre ebenfalls blankrasierte Votze schon klitschnass vor Erwartung des Kommenden war. Jochen war froh, dass sich Jutta der Meinung ihrer Tochter angeschlossen hatte,

dass erstens ein Schlüpfer nur ein unnötiges Hindernis beim spontanen Ficken war, und zweitens eine rasierte Möse auf Männer üblicherweise einen viel größeren Reiz ausübte. Rasierte Votzen lassen sich nun einmal besser und schöner lecken und außerdem ist es einfach ein reizvollerer Anblick, wenn die rosigen

Votzenlappen ohne verbergende Haare zwischen den Schenkeln einer Frau hervorschauen. Jutta verstand Jochens Hinweis sofort und begab sich zum Schlafzimmer. Schnell entledigte sie sich ihres Rockes und ihrer Bluse und legte sich, nun nur noch mit schwarzen Strümpfen, Strapsen und einer eleganten

Büstenhebe, die ihre vollen Titten noch voller und verführerischer wirken ließen auf das Bett. Auch Jochen zog in aller Eile Hemd und Hose aus und trug nur noch einen knappen Tanga, unter dem sich sein prächtiger und schon wieder halbsteifer Schwanz plastisch abzeichnete. „Nun fang schon endlich an und spann

mich nicht so auf die Folter“, sagte Jutta, während sie in der Nachttischschublade nach einem Vibrator fingerte und begann, sich damit zärtlich ihre Tittenwarzen zu verwöhnen. Jochens Augen bekamen einen träumerischen Glanz als seine Gedanken zum gestrigen Tag zurückwanderten. „Ich habe dir ja erzählt, dass

ich am Montag eine Anhalterin mitgenommen habe, die offensichtlich eine Autopanne hatte. Eigentlich habe ich mich gewundert, warum sie kein Taxi gerufen hat. Sie kann es sich mit Sicherheit leisten, denn der Wagen war nicht von schlechten Eltern. Ein Rolls Royce. Und so wie es ausgesehen hat mit allen

Schikanen. Ihren Chauffeur hatte sie zu Fuß zur nächsten Werkstatt geschickt um Hilfe zu holen, und weil sie es eilig hatte, sie sagte etwas von einer geschäftlichen Konferenz, versuchte sie in der Zwischenzeit per Anhalter weiterzukommen. Eigentlich wollte ich überhaupt nicht anhalten, aber irgendwie habe ich dann

doch gebremst und zurückgesetzt um sie zu fragen, ob ich irgendwie helfen kann. „Aber ja doch“ sagte sie, „fahren sie mich so schnell es geht zum Mulder-Zentrum.“ Schon saß sie auf dem Beifahrersitz und schaute mich herausfordernd an. „Was ist los? Zum Mulder-Zentrum aber bitte schnell. Ich habe es eilig.“ Sie

hatte irgend etwas magisches in ihrer Stimme, denn ohne irgend eine Antwort fuhr ich los. Irgendwie muss ich mächtig verdattert aus der Wäsche geschaut haben, denn sie sagte so etwas wie: „Sie scheinen ja total von der Rolle zu sein. Entschuldigen Sie bitte meinen scharfen Ton eben, ab ich habe es wirklich

furchtbar eilig. Wenn ich nicht in spätestens zwanzig Minuten im Mulder-Zentrum bin, geht mir ein Riesengeschäft durch die Lappen.“ Dann lachte sie mit ihrer glockenhellen Stimme auf und sagte: „Wenn wir es schaffen soll es nicht ihr Schaden sein.“ Als wir an einer roten Ampel anhalten mussten, schaute ich sie von

der Seite einmal etwas genauer an. Ich hatte sie ja bis auf den kurzen Augenblick am Straßenrand noch überhaupt nicht richtig betrachtet. Was ich sah gefiel mir ganz gut. Ich schätzte die Frau auf etwa Anfang 50. Sie war elegant aber nicht aufdringlich gekleidet. Ein beigefarbenes Kostüm mit einem etwa knielangen

Rock, eine weiße Spitzenbluse, schwarze Strumpfhose –zumindest dachte ich dass es eine Strumpfhose sei- und farblich passende Schuhe mit mittelhohen Absätzen. Dazu eine elegante Handtasche. Alles war genau aufeinander abgestimmt.

Sie hatte eine gute Figur, ich schätze Kleidergröße 38 bis 40 und einen recht ordentlichen Busen. „Wenn Sie genug gesehen haben, könnten Sie vielleicht weiterfahren, bevor es noch einmal rot wird“ sagte sie wiederum leicht auflachend. Den Rest der Fahrt schaute ich immer wieder aus den Augenwinkeln zu ihr

hinüber. Irgendwie sehr attraktiv. Obwohl nicht unbedingt mein Alter, zog ich sie in Gedanken aus. Ich stellte mir vor, dass sie mit blankem Busen und leicht geöffneten Schenkeln neben mir sitzt. Du kennst mich ja, das hat mich sofort geil gemacht und mein Jonny ist gewaltig angeschwollen. „Passen Sie auf, dass Sie

sich mit Ihrem Schwanz nicht im Lenkrad verfangen“ lachte sie zu mir rüber, „aber wir sind ja schon da.“ Ich habe vor dem Eingang des Mulder-Zentrums angehalten, bin wie in Trance ausgestiegen, und habe ihr die Wagentür geöffnet. „Ich glaube es ist besser, wenn Sie sich Ihre Belohnung bei mir Zuhause abholen.

Rufen Sie mich an.“ Mit diesen Worten ging sie zum Eingang. Plötzlich dreht sie sich um und sagte: „Ach ja, meine Telefonnummer! Wählen Sie einfach dreimal die Zahl, die man beim Ficken auch allgemein als Ausdruck für eine Europäische Fremdsprache benutzt. Und sagen Sie, Sie rufen wegen Ihrer Belohnung

an. Mein Mädchen wir Ihnen dann einen Termin geben.“ Und schon war sie durch den Eingang verschwunden. Ich habe ziemlich verdattert dagestanden. Das konnte ja wohl nicht wahr sein. Diese Frau schien mir nicht nur sehr attraktiv, sondern auch sehr aufgeschlossen zu sein. Erst langsam fing ich wieder an klar zu

denken. Dreimal die Zahl die man für eine europäische Fremdsprache beim Ficken verwendet? Sie meinte doch nicht etwa französisch? Aber klar doch, französisch. Dreimal die 69 wahrscheinlich. Ich stieg wieder ein und fuhr los. Insgeheim war ich schon fest davon überzeugt, dass ich versuchen würde sie

anzurufen. Ich musste einfach wissen, ob sie wirklich so locker war wie sie sich gegeben hat. Ich fuhr ins Büro und erledigte noch ein paar dringende Vorgänge. Aber irgendwie war ich mit meinen Gedanken nicht bei der Sache. Ständig ging mir die Telefonnummer 69 69 69 durch den Kopf. Ich ertappte mich immer

häufiger dabei, wie ich sehnsüchtig zum Telefon schaute. Ob sie wohl schon Zuhause ist, ob sie auf meinen Anruf wartet? Und wenn sie sich nur einen Scherz mit mir erlaubt hat? Irgendwann habe ich es einfach nicht mehr ausgehalten. Ich nahm den Hörer in die Hand und wählte dreimal die 69. Tatsächlich klingelte es

am anderen Ende der Leitung. Nach dreimaligem klingeln meldete sich eine freundlich Stimme: „Schloss Kammerhoff, Privatsekretärin der Gräfin Kammerhoff. Was kann ich für sie tun?“ Ich glaubte mich verhört zu haben. Gräfin Kammerhoff? Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Der Name kam mir bekannt vor. Ich

glaube, vor etwa einem Jahr stand etwas in der Presse, dass Graf Kammerhoff tödlich verunglückt sei und seiner Frau ein riesiges Vermögen hinterlassen hatte. Das konnte doch unmöglich die Frau sein, die ich als Anhalterin mitgenommen hatte. Aber anderseits, der Rolls Royce, Chauffeur, Mulder-Zentrum. Ich

glaubte mich erinnern zu können, dass zum Erbe des Grafen auch die Mulder-Industriewerke gehörten. Also fing ich mich wieder und sagte, ich rufe wegen der Belohnung an. „Ach, Sie sind das! Ja, die Frau Gräfin hat mich informiert, dass sie sich wahrscheinlich heute noch melden würden. Könnten Sie es vielleicht

ermöglichen morgen hier vorbeizukommen? Sie kennen ja wahrscheinlich Schloss Kammerhoff. Sagen wir so gegen 10 Uhr morgen vormittag? Ja das wäre schön. Und nehmen Sie sich bitte, wenn möglich, für den Rest des Tages nichts vor. Ich glaube Frau Gräfin würde sich freuen, wenn Sie viel Zeit mitbringen

würden.“ Immer noch total verwirrt sagte ich zu. Gestern morgen konnte ich es dann kaum erwarten bis es endlich so weit war. Im Büro war ich so unkonzentriert, dass ich Sigrid zur Begrüßung nicht einmal an die Votze gefasst habe.

Ich habe mir ein paar offene Vorgänge angeschaut, aber ich merkte sehr schnell, dass es keinen Wert hat. Um halb zehn fuhr ich dann los zu Schloss. Pünktlich um zehn Uhr läutete ich an der Haustür und schon Sekunden später wurde geöffnet. Vor mir stand eine Hausangestellte, die mich freundlich anlächelte und

sagte: „Einen schönen guten Tag wünsche ich. Sie müssen Herr Freiberger sein. Wenn Sie mir bitte folgen wollen. Frau Gräfin wird sie in wenigen Minuten empfangen. Darf ich sie in den Besuchersalon führen?“ Sie drehte sich um und ging mit schwingenden Hüften vor mir her. Dabei hatte ich ausreichend Zeit, ihre

tadellose Figur und ihre hinreißenden Beine zu bewundern. Sie trug einen wirklich extrem kurzen Minirock, und mehrmals glaubte ich, dass ich ein Stück blanken Oberschenkel gesehen hätte. Aber das hätte ja bedeutet, dass dieses schöne Geschöpf Strümpfe trug. Sofort regte sich in meiner Hose wieder etwas. Im

Salon, der riesige Ausmaße hat, setzte ich mich in einen bequemen Sessel. „Darf ich Ihnen etwas anbieten? Einen Kaffee? Oder Tee? Oder lieber einen Cognac?“ flötete die Kleine und lächelte mich unschuldig an. „Kaffee“, antwortete ich und es viel mir schwer, meinen Blick von ihren Beinen loszureißen. Kaum eine

Minute später stand eine duftende Tasse Kaffe vor mir auf dem Tisch. „Wenn ich sonst noch etwas für Sie tun kann, sagen Sie es bitte. Frau Gräfin hat mir aufgetragen, Ihnen jeden, aber auch wirklich jeden Wunsch zu erfüllen. Was auch immer es sein sollte. Sie brauchen es nur zu sagen. Wie gesagt, was auch immer

es sein sollte, ich stehe zu Ihrer Verfügung.“ Dabei lächelte sie mich richtig auffordernd an. Ich glaubte nicht richtig zu hören. Ich hatte den unbestimmten Verdacht dass dies ein ganz besonders aufregender Tag werden könnte. Um die Probe aufs Exempel zu machen startete ich einen Versuchsballon. „Nun wenn das

so ist, du könntest mir eigentlich einen blasen, sagte ich mit doch etwas belegter Stimme“. „Aber gerne!“ flötete sie und ehe ich mich versah, kniete sie vor meinem Sessel und fingerte an meinem Hosenladen herum. Ich dachte einen Moment wirklich, dass ich das alles nur träume, aber in Sekundenschnelle hatte sie

meinen Hosenstall geöffnet und meinen mittlerweile vollkommen steifen Schwanz hervorgeholt. „Oh ist der toll!“ entfuhr es ihr und schon hatte sie ihre vollen Lippen über meine Eichel gestülpt und fing an zärtlich zu saugen. Mit einer Hand knetete sie sanft meine Eier und mit der anderen fuhr sie mir unter das Hemd

und kraulte meine Brusthaare. Ich fuhr ihr mit einer Hand unter die Bluse und stellte fest, dass sie keinen Büstenhalter trug. Ich spürte eine kleine, feste Brust in meiner Hand und merkte dass ihre Tittenwarze fest und hart wie ein Kirschkern war. Vorsichtig zwickte ich in die Tittenwarze, was sie mit einem leisen

aufstöhnen quittierte, ohne ihre Lippen auch nur den Bruchteil einer Sekunde von meinem Schwanz zu lösen. Ihre Bemühungen wurden immer intensiver und ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde, bis meine Ladung herausspritzen würde. Sie schien das ebenfalls zu fühlen und knetete meine Eier

fester so als wollte sie den Samenfluss beschleunigen. Das war zuviel für mich. Bevor ich etwas sagen oder gar unternehmen konnte, spritzte ich auch schon los. Die Kleine schluckte so heftig sie nur konnte, aber trotzdem lief ihr ein kleiner Faden Sperma aus dem Mundwinkel. Sie saugte und saugte und knetete

meine Eier immer intensiver um auch wirklich den letzten Tropfen aus meinem Schwanz herauszusaugen. Als endlich nichts mehr kam, lies sie meinen Schwanz los und schaute mich mit glänzenden Augen von unten an. „Aber der ist ja immer noch ganz steif!“ sagte sie mit leichtem Erstaunen. „Ja schon, aber das

werden wir gleich ändern,“ antwortete ich.

„Komm leg dich hier in den Sessel, jetzt will ich es die einmal so richtig besorgen“. Wortlos gehorchte Sie und setzte sich in den Sessel. Ich stellte mich vor sie und legte ihre Beine links und rechts über die Sessellehne, so dass sie richtig schön geil gespreizt waren. Dabei rutschte ihr kurzer Minirock automatisch

nach oben, und machte ihren schwarzen Schlüpfer frei. Ich griff ihr zwischen die Beine und schob den Schlüpfer zur Seite. Erst wusste ich gar nicht recht was los war aber als sie plötzlich leise zu lachen anfing, wurde mir bewusst was ich da sah. Die Kleine hatte Ringe in den Votzenlappen und an diesen Ringen war

ein Vorhängeschloss angebracht. „Wenn Sie mich ficken wollen, dann müssen sie mich in den Arsch ficken, Herr Freiberger“ sagte sie und lachte immer noch leise. „Für das Schloss habe ich leider keine Schlüssel, den hat die Frau Gräfin. Ich glaube, wenn sie geahnt hätte, was Sie für ein Stehvermögen haben, hätte

Sie vorher aufgeschlossen.“ Sprach’s, rutschte mit ihrem Arsch in dem Sessel weiter nach vorne und zog ihre Knie nach hinten, so dass sie fast links und rechts neben ihrem Kopf lagen. Dadurch lag ihre zarte rosa Rosette vollkommen frei und offen vor mir. Dieser Anblick machte mich so geil, dass ich wie ein Wilder

über sie herfiel und meinen Schwengel mit einem brutalen Ruck in ihren Arsch hineinschob. Das war mit Sicherheit nicht der erste Arschfick, den die Kleine erlebte, denn nach einem nur sehr leichten Widerstand hatte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch untergebracht. Die Kleine stöhnte auf und

schob mir ihren Arsch noch weiter entgegen. Ich war wie ein Verrückter am Pumpen und hämmerte meinen Schwanz immer wieder mit voller Wucht in ihren Arsch. Meine Eier klatschten gegen ihren festen Arsch und meine Hände kneteten ihre kleinen und festen Titten als wäre es Hefeteig aus dem ich eine Pizza

zubereiten wollte. Sie stöhnte laut und ungehemmt auf und krallte ihre langen Fingernägel in meinen Rücken. Plötzlich fing sie an, mit ihrem Schließmuskel meinen Schwanz in Intervallen regelrecht zusammenzupressen. Gleichzeitig wanderte eine ihre Hände zu meinem Arsch und als sie gefunden hatte wonach sie

scheinbar suchte schob sie mir ihren Mittelfinger in meine Rosette und fing mit heftigen Fickbewegungen in meinem Arsch an. Mit der anderen Hand fuhr sie mir von hinten zwischen die Beine und begann meinen Sack im Rhythmus der Zuckungen ihres Schließmuskels zu kneten. Ich hämmerte meinen Schwanz

immer heftiger in ihren Arsch und spürte, wie bei jedem Stoß das Vorhängeschloss an ihrer Votze gegen meinen Körper schlug. Plötzlich und ohne jede Vorwarnung schoss die nächste Ladung Sperma aus meinem Schwanz in ihren Darm. Mein Orgasmus war so heftig, dass sich meine Hände wie in einem Krampf

um ihre Titten schlossen und sie brutal zusammenquetschten. Sie stöhnte ebenfalls laut auf und schrie in voller Lautstärke: „ Ja, ja pump mich voll. Gib mir deinen Saft. Oh ist das geil. Bitte hör nicht auf. Spritz mir deinen geilen Saft in meinen Arsch. Oh ja, ist das geil.“ Ich spürte wie die letzen Tropfen Sperma aus

meinem Schwanz hervorquollen und zog meinen Schwanz langsam zurück. Glücklich und zufrieden lag die Kleine im Sessel. Ein dünner Faden Sperma lief ihr aus der Rosette und rann langsam in ihrer Arschkimme entlang. „Das war sehr gut. Genau das habe ich jetzt gebraucht. Vielen Dank Herr Freiberger!“ hauchte

sie total außer Atem. Sie stand auf und richtete sich ihre doch ziemlich zerzauste Kleidung. „Darf ich Ihnen jetzt etwas zur Erfrischung bringen?“ fragte sie und lächelte dabei als sei in den letzten Minuten absolut nichts geschehen. „Ein Cognac wäre jetzt sicher nicht verkehrt, antwortete ich“. Als sie sich umdrehte um

aus der offensichtlich gut sortierten Bar einen Drink zu holen, wurde sie plötzlich steif und fing leicht an zu zucken. „Oh, das tut mir leid Herr Freiberger, aber die Frau Gräfin möchte Sie jetzt empfangen.“ Ich wunderte mich, woher sie das wusste, denn ich hatte weder etwas gehört, noch etwas gesehen, das darauf

schließen ließ, dass die Gräfin gerufen hätte.

„Wenn Sie mir bitte folgen wollen?“ Ohne etwas weiteres zu sagen drehte sie sich um und verließ den Raum. Ich folgte ihr, ziemlich gespannt, was mich bei der Frau Gräfin wohl erwarten würde. Sie führte mich in den ersten Stock und klopfte leise an einer Tür. „Frau Gräfin, der Herr Freiberger ist hier.“ „Ach, schön

dass Sie kommen konnten“, sagte die Frau Gräfin, als ich in den riesigen Salon eingetreten war. Das war sie zweifellos, auch wenn sie vollkommen anders aussah, als ich sie mir nach unserer ersten Begegnung vorgestellt hatte. Ich hatte eine vornehme Dame in eleganter Kleidung erwartet. Aber vor mir stand ein

wahrer Vamp. Sie trug ein schwarzes, knöchellanges Kleid, das an der Seite fast bis zur Hüfte hoch geschlitzt war. Der Ausschnitt reichte fast bis zum Bauchnabel und ließ links und rechts einen großen Teil ihrer festen Titten erkennen. Selbstverständlich trug sie keinen Büstenhalter, das wäre bei diesem Kleid

unmöglich gewesen. Ihr dunkles Haar war zu einem strengen Knoten gebunden, was ihr fast klassisch schönes Gesicht wunderbar zur Geltung brachte. Sie war dezent, aber wirkungsvoll geschminkt. Ihr Gesicht wurde von einem kirschrot geschminkten Mund beherrscht, der leicht spöttisch verzogen war. „Ich hoffe,

Sie kriegen sich wieder ein, bevor sich Ihr Kiefer ausrenkt. Einen schönen guten Tag wünsche ich Ihnen. Ich hoffe, Sie mussten nicht zu lange warten, aber Yvonne hat Ihnen die Wartezeit hoffentlich etwas verkürzt. Danke Yvonne, wenn ich dich brauche rufe ich. Aber nehmen Sie doch Platz Herr Freiberger. Darf ich

Ihnen etwas anbieten. Einen Drink vielleicht?“ Einen Cognac könnte ich jetzt vertragen, aber einen doppelten bitte. „Na so was, ich will doch nicht hoffen, dass Yvonne Sie geschafft hat. Dann hätte ich mich aber in Ihrem Stehvermögen getäuscht.“ „Nun, Sie scheinen ja ganz bestimmte Dinge von mir zu erwarten.

Hoffentlich kann ich dem gerecht werden „ versuchte ich meine Verblüffung über ihr Auftreten zu überspielen. Das schien sie allerdings zu amüsieren und sie steigerte mit ihrer Antwort meine gerade halbwegs überwundene Verblüffung noch weiter. Dass sie in bezug auf sexuelle Dinge scheinbar recht freizügig

dachte, konnte man ja dem Empfang durch ihr Hausmädchen und ihrem Aufzug noch relativ schnell entnehmen. Aber mit Ihrer Antwort: „Ja aber klar doch, zumindest einen ordentlichen Fick, der dem was Sie bei Yvonne gezeigt haben in nichts nachsteht“, bestätigte sie diesen Eindruck mit kaum zu überbietender

Deutlichkeit. „Bei diesen offenen und unverblümten Worten fiel mir die Kinnlade scheinbar vollends nach unten. Ich war einfach nicht mehr in der Lage, irgend etwas zu antworten, und das, obwohl ich ja sonst –wie du genau weißt- nicht leicht die Worte verliere.“ „Jetzt glotze nicht so blöde aus der Wäsche. Gestern in

Deinem Wagen hättest du mich doch am liebsten ausgezogen. Deine Hose muss ja wohl einen verstärkten Reißverschluss am Hosenladen haben, sonst wäre dir Dein Schwanz doch glatt herausgesprungen. Ich hatte den Eindruck, dass du schon seit Wochen nicht mehr gefickt hast, und wenn ich etwas mehr Zeit

gehabt hätte, hätte ich dir bereits gestern Deinen Jonny ausgepackt und mir angeschaut was Du wohl so zu bieten hast.“ Mit diesen Worten stellte sie den doppelten Cognac den sie zwischenzeitlich eingeschenkt hatte neben mit auf einen kleinen Beistelltisch und griff mir vollkommen ungeniert zwischen die Beine.

„Jetzt wollen wir doch mal sehen, was mir gestern entgangen ist. Das fühlt sich ja schon mal nicht schlecht an. Jetzt kann ich auch den zufriedenen Gesichtsausdruck von Yvonne verstehen. Wenn ihre Votze nicht abgeschlossen wäre hätte sie dich wohl vollkommen leer gesaugt. Aber so glaube ich, dass für mich

auch noch genügend übrig geblieben ist.“ Mit flinken Fingern öffnete Sie meinen Reisverschluss und fummelte meinen Schwanz heraus. „Na wer sagt’s denn. Das sieht ja besser aus als ich dachte. Damit kann man ja richtig was anfangen. Da hast du aber Yvonnes Hintereingang ganz schön was zugemutet. Aber

Yvonne ist ja gut belastbar.“ Langsam begann Sie, mir mein Hemd aufzuknöpfen und es über meine Schultern abzustreifen.

„Du hast einen schönen Körper. Und einen ganz besonders schönen Schwanz. Komm, fick mich. Ich brauche jetzt erst mal einen richtig wilden und geilen Fick. Deine Nummer mit Yvonne hat mich richtig scharfgemacht.“ Sie streifte ihr Kleid von den Schultern und stand nur noch mit Strümpfen, Strapsen und einem

Hauch von Schlüpfer bekleidet vor mir. Ihre vollen Titten hingen leicht nach unten, aber das war nicht sehr verwunderlich. Sie hatte schon ordentliche Geräte. Aus ihren Tittenwarzen die so groß wie Fünfmarkstücke waren, standen die harten Nippel wie kleine Bohnen hervor. Jetzt wollte ich wissen, wie weit sie gehen

würde. Ich stürzte mich auf sie und zerriss ihren Minislip. Dabei kann ein sauber ausrasiertes dunkelblondes Dreieck zum Vorschein, aus dem zwei dunkelrote Votzenlappen ganz deutlich hervorragten. Ich drückte sie in den Sessel, zog ihre Beine auseinander und legte sie links und rechts über die Sessellehne. Ihre

blutgefüllten Votzenlappen klafften auseinander und gaben den Blick auf ihren Votzeeingang frei. Ihr Kitzler war angeschwollen und ebenfalls blutrot gefärbt. Einige Tropfen ihres Votzenschleimes liefen aus ihrer Votze. Ohne noch lange zu zögern beugte ich mich über sie, setzte meinen Fickbolzen an ihrer Votze an

und mit einem harten Ruck schob ich meinen Prügel bis zum Anschlag in ihre nasse Votze. Sie stöhnte auf, verschlang ihre Beine hinter meinem Arsch und krallte ihre langen, manikürten Fingernägel in meinen Rücken. Sofort begann ich wie ein Wilder zuzustoßen und sie erwiderte meine Stöße mit einer wahren

Inbrunst. „Das ist gut. Genau das brauche ich jetzt. Ja komm, nagele mich richtig durch. Gib mir den steifen Fickbolzen. Los, stoß zu. Fester, fester. Gib alles. Ich brauche es so sehr. Fick mich richtig fest und tief. Wunderbar. Stoß noch fester zu.“ Sie zuckte wie besessen und ich rammelte wie ein Wilder. Mein

Fickbolzen fuhr in ihrer Votze ein und aus. Bei jedem Stoß hörte man ein schmatzendes und saugendes Geräusch aus ihrer Votze. Sie lief schier über, soviel Votzensaft produzierte sie. Aber auch ich war mittlerweile wieder so geil. dass ich es schier nicht mehr aushalten konnte. Ich fühlte ganz deutlich, wie sich die

Säfte in meinem Sack sammelten und konnte mir ausrechnen, dass es nur noch Sekunden dauern würde, bis ich losspritzte. Da ich diesen Fick noch etwas auskosten wollte, versuchte ich meinen Schwanz aus der Votze zurückzuziehen, um mich etwas abzukühlen. Aber es war zu spät. In dem Moment, als mein

Schwanz aus der nassen Votze herausrutschte, kam es mir ohne dass ich es wollte. Ich spritzte meine Ladung auf den makellosen, vermutlich vom regelmäßigen Sonnenbaden gleichmäßig gebräunten Bauch. Sofort merkte ich, dass es ihr noch nicht gekommen war, aber dass Sie nur noch wenige Augenblicke von

einem Orgasmus entfernt war. Ich rutschte blitzschnell nach unten und vergrub meinen Kopf zwischen ihren wild zuckenden Schenkeln. Meine Zunge schnellte hervor wie die einer Schlange und ich leckte ihre feuchte Votze, als würde mein Leben davon abhängen. Sie schlang ihre Beine um meinen Hals als wollte sie

mich erwürgen und fing plötzlich regelrecht an zu grunzen. Von einem Moment auf den anderen bäumte sie sich auf und zuckte als würde sie auf einem elektrischen Stuhl sitzen. Es dauerte mindestens 2 bis 3 Minuten, bis sich ihre Beinklammer um meinen Kopf wieder löste. Wir keuchten beide wie ein Marathonläufer

direkt nach der Ziellinie. „Für den Anfang war das ja nicht schlecht, keuchte sie nach einigen Augenblicken. Aber jetzt sollten wir den Cognac trinken, sonst verdunstet er noch.“ Sie reichte mir mein Glas und stieß mit mir an. „Auf einen guten Fick, und darauf, dass hoffentlich noch viele davon folgen mögen.“ Mit einem

Ruck leerte sie ihr Glas und ich tat es ihr nach. „Ich heiße Eleonore, aber meine Freunde – und dazu zähle ich dich nach diesem Fick auch- nennen mich Leo. Wenn meine Auskünfte stimmen, heißt du Jochen. Ich denke mir einmal, dass du etwas überrascht über den Empfang hier bist, aber es ist so, dass ich eine

unheilbare Nymphomanin bin, und seit mein Mann verstorben ist, brauche ich es einfach noch mehr als früher. Ich hoffe aber, dass es dir trotzdem gefallen hat, und wenn du Lust hast, würde ich dir gerne noch etwas mehr erzählen. Denn was Du zu bieten hast gefällt mir auf jeden Fall ganz ausgezeichnet. „

Mit einem verschmitzten Lächeln deutete sie auf meinen immer noch etwa halbsteifen Schwanz, der zwischen meinen Schenkeln baumelte. „Ich würde dich gerne in alle Geheimnisse von Schloss Kammerhoff einweisen. Mein Mann war sexuell unersättlich und ich habe das vermutlich von ihm übernommen. Vor

unserer Ehe war ich nämlich eigentlich eher schüchtern und zurückhaltend. Worte wie ficken, durchziehen, Votze oder Schwanz währen mir wahrscheinlich nie über die Lippen gekommen. Wenn meine Eltern noch leben würden und mich so reden hören könnten, würden sie vermutlich spätestens in diesem

Augenblick beide einen Herzschlag erleiden.“ „Hier im Schloss ist fast alles auf die Befriedigung meiner sexuellen Bedürfnisse ausgerichtet. Du hast dich sicherlich gewundert, woher Yvonne wusste, dass sie dich zu mit führen soll. Im Prinzip ist das ganz einfach. Sie hat nicht nur eine abgeschlossene Votze –mit

ihrem Einverständnis selbstverständlich-, sondern auch eine Vibrationskugel in der Votze, die ich mit einer kleinen Fernbedienung von jedem Raum des Schlosses aus aktivieren kann. So rufe ich mein gesamtes Personal zu mir. Jeder und jede meiner Angestellten – insgesamt 27 Frauen im Alter zwischen 17 und 72

Jahren und 23 Männer von 23 bis 61- trägt einen solchen Vibrationsgegenstand. Die Frauen in ihren Votzen, die Männer an ihren Eiern befestigt. Und bei allen Frauen ist die Votze durch ein Vorhängeschloss gesichert. Dadurch brauchen sie immer meine Genehmigung, wenn sie sich ficken lassen wollen. Ich habe

selbstverständlich nichts dagegen, aber ich habe dadurch immer die Möglichkeit, meine eigenen Bedürfnisse auch zu befriedigen.“ „Du siehst, ich bin eine ziemlich egoistische Person. Aber damit muss sich mein Personal abfinden. Jeder meiner Beschäftigten bezieht ein mehr als großzügiges Gehalt, und dafür

haben sie sich mir absolut unterzuordnen. Es ist quasi eine Form von Sklavenhaltung, wobei sie sich allerdings freiwillig in das Sklavenverhältnis begeben und selbstverständlich jederzeit auch kündigen können. Das kommt allerdings so gut wie nie vor. Ich wähle sehr sorgfältig aus und habe in vielen führenden

Sexclubs meine „Personalagenten“ sitzen, die entsprechende geeignete Personen für mich finden und bei Bedarf anwerben. Mein gesamtes Personal ist mir absolut hörig. Und alle kennen fast keine, einige tatsächlich absolut keine sexuellen Tabus. Es gibt keine sexuelle Praxis die ich, wenn mir oder einem meiner

Gäste danach ist, nicht ausüben könnte. Das fängt beim heimlichen Beobachten an und hört bei Natursekt und Kaviar noch lange nicht auf.“ Ich war absolut von den Socken. Das waren Enthüllungen, die ich mir in meiner ausschweifendsten Fantasie nicht hätte vorstellen können. Ausgerechnet ein Schloss, und dann

auch noch Schloss Kammerhoff, das man sich als Normalbürger immer als Hort der absoluten Biederkeit vorstellt. Und diese Worte aus dem Mund einer Frau zu hören, die so im Licht der Öffentlichkeit steht wie die Gräfin Kammerhoff war der Hammer schlechthin. Sie wollen damit sagen, dass sie sich hier jeden

sexuellen Wunsch erfüllen können, fragte ich immer noch ungläubig? Erstens sollst du mich Leo nennen, und zweitens hast du nur teilweise recht. Nicht nur ich kann mir hier jeden sexuellen Wunsch erfüllen, sondern auch alle meine Gäste. Und du kannst mir glauben, dass ich hier viele Gäste habe. Und vor allem

hochrangige Gäste. Du kannst dir vermutlich kaum vorstellen, wie exzessiv manche Politiker oder Personen aus den höchsten Kreisen der Wirtschaft sein können. „Sollen wir einmal einen kleinen Rundblick wagen?“ fragte sie mich und klappte die Platte eines kleinen Tisches zur Seite. Darunter kam ein Schaltpult mit

einer wahrhaft verwirrenden Anzahl von Schaltern, Knöpfen und Kontrollleuchten zutage. Von hier aus kann ich beispielsweise jeden Raum im Schloss aus so gut wie jeder nur denkbaren Perspektive beobachten. „Es gibt im gesamten Gebäude nicht einen einzigen Raum, noch nicht einmal eine Toilette oder einen

Abstellraum, in dem nicht mehrere Kameras angebracht sind. Hier im Salon zum Beispiel sind alleine 10 Kameras vorhanden.“ Ich schaute mich suchend um, konnte aber beim besten willen nirgendwo eine Kamera erkennen. „Es sind selbstverständlich die besten und kleinsten Videokameras die überhaupt zu haben

sind. Sie werden von einer Gesellschaft hergestellt, die zu meinem Industriekonzern gehört und die überwiegend für Namhafte Detekteien, Großunternehmen aber auch für viele Geheimdienste in aller Welt arbeitet. Die Firma I. S. T. – Internationale Sicherheitstechnik hat einen ausgezeichneten Ruf in diesen Dingen.

Nicht umsonst ist sie Weltmarktführer was Überwachungs- und Abhörtechnik betrifft. Die Kameras sind nahezu unsichtbar angebracht, denn obwohl natürlich mein gesamtes Personal darüber informiert ist, hemmt es doch wesentlich mehr bei sexuellen Betätigungen, wenn man immer irgend eine Kamera sehen kann

und daran erinnert wird, dass man möglicherweise gerade jetzt von irgendjemandem beobachtet wird.“

„Wollen wir doch einmal sehen, was im Moment zu sehen ist“. Sie betätigte einen Drehschalter und an der rückwärtigen Seite des Salons glitt nahezu geräuschlos ein Bücherregal zur Seite und gab dem Blick auf 12 Großbildfernseher frei die neben- und untereinander angebracht waren. „Simone und Claudia müssten

jetzt eigentlich aktiv sein, die beiden haben nämlich vor ungefähr einer Stunde die Schlüssel für ihre Votzenschlösser abgeholt.“ Sie betätigte einige weitere Schalter und augenblicklich gaben 6 der Bildschirme ein gestochen scharfes Bild eines Raumes wieder, der wie ein Schlafzimmer aussah. Das ist das Zimmer

von Simone, erklärte Leo und die dralle Blonde mit den größten Titten, das ist sie. Das schlanke schwarzhaarige Mädchen ist Claudia. Sie ist ein richtiges Juwel. Absolut devot und masochistisch veranlagt. Bei ihr gibt es wirklich fast nichts, was sie nicht mit sich machen lässt. Claudia lag mit weit von sich gestreckten

Armen und gespreizten Schenkeln auf einem riesigen französischen Bett. Die Hand und Fußgelenke waren an den metallenen Bettpfosten angebunden. Die Kamera zoomte das Mädchen näher heran und gab den Blick auf eine teilrasierte Votze frei, die durch die extrem weit gespreizten Schenkel vollkommen offen

auf dem Bildschirm zusehen war. Sogar dass sie vor Geilheit bereits vollkommen nass war, blieb dem unerbittlichen Auge der Kamera nicht verborgen. Das Bild schwenkte nach oben und verharrte auf den für die schlanke Figur des Mädchens erstaunlich großen Titten. Simone hatte beide Titten mit einem dicken

weißen Seil so kunstvoll abgebunden, dass die wenigen Quadratzentimeter die rund um die dunklen Tittenwarzen noch sichtbar waren von dem abgeschnürten Blut dunkelrot glänzten. Im Moment war sie damit beschäftigt, an der linken Tittenwarze eine Metallklammer anzubringen. „So du Miststück“, hörte man

Simones etwas rauchige Stimme aus ebenfalls nicht erkennbaren Lautsprechern im Salon, und ich war eigentlich schon nicht mehr erstaunt, dass neben der optischen auch eine akustische Beobachtung der beiden möglich war. Die Klammer musste wirklich schmerzhaft in die Tittenwarze zwicken, denn Claudia konnte

ein lautes Aufstöhnen nicht unterdrücken. Sofort ruckte Simone hoch, griff nach einer neben ihr liegenden Lederpeitsche und schlug mit ziemlicher Heftigkeit auf die rechte Tittenwarze von Claudia. „Ich will keinen Ton hören, habe ich gesagt, und das meine ich genauso wie ich es sage.“ Bei diesem heftigen Schlag

verzog das gepeinigte Mädchen schmerzhaft das Gesicht aber es kam kein Laut über ihre Lippen. Sie musste wirklich außerordentlich masochistisch veranlagt sein, wenn ihr solche offensichtlichen Schmerzen klar erkennbar sexuelle Lust verschafften. Simone brachte auch an der rechten Tittenwarze eine Klammer

an, was Claudia ebenfalls nur mit einem verzeihen des Gesichts hinnahm. Anschließend knebelte sie das wehrlose Mädchen mit einem roten Kunststoffball, der mit Lederriemen um den Kopf herum befestigt wurde. Die Kamera zoomte langsam zurück und gab wieder den Blick auf den ganzen Mädchenkörper frei.

Simone rutschte neben Claudia nach unten, kniete sich zwischen die weit geöffneten Schenkel Claudias und zog aus einer Schachtel einen Dildo von wahrhaft gewaltigen Abmessungen. Sie öffnete eine Dose in der sich offensichtlich eine Gleitcreme befand und cremte den RiesengummiSchwanz dick ein.

Anschließend verteilte sie noch etwas von der Gleitcreme auf der geöffneten Votze. Ich konnte mir kaum vorstellen, das die enge Votze des Mädchens diesen KunstSchwanz aufnehmen kann, aber Simone zeigte, das ich mich in diesem Punkt täuschte. Sie setzte den Dildo an der Votze an und schob in mit

langsamen Drehbewegungen Millimeter für Millimeter in die sich immer mehr öffnende Votze des gefesselten Mädchens. Durch die dick aufgetragene Gleitcreme gab es leise schmatzende Geräusche und es dauerte vielleicht 3 oder 4 Minuten bis mindestens 15 Zentimeter des Dildos in der feuchten Votzengrotte

verschwunden waren. Die Votzenlappen, in denen die Ringe zum anbringen des Vorhängeschloss deutlich zu erkenn waren schlossen sich eng rund um den Gummischwanz und füllten sich immer mehr mit Blut. Als der Dildo mittlerweile schon fast an der Gebärmutter anstoßen musste, hörte Simone mit den

Drehbewegungen auf und schaltete den Vibrator ein. Man hörte erst nur ein sehr leises Summen, dass aber immer lauter wurde, je höher Simone den Vibrator schaltete. Sie ließ den brummenden Vibrator in der zuckenden Votzengrotte stecken und widmete sich wieder den abgebundenen und geklammerten Titten

des Mädchens. Sie quetschte die blutgefüllten Titten mit ihren Händen noch mehr zusammen und fing an, mit ihrer Zunge rund um die Klammern an den Tittenwarzen zu lecken.

Trotz des Knebels entrang ein leises Röcheln aus Claudias Mund und ihr Körper bäumte sich auf. Simone hörte sofort auf zu lecken und fauchte das Mädchen an: „Ich warne dich, wehe es kommt dir, bevor ich mit meinem Programm fertig bin.“ Man merkte deutlich, wie sich Claudia versuchte zusammenzunehmen und

die offensichtlich immer größer werdende Geilheit und den nahen Orgasmus zu unterdrücken. Simone rutschte wieder nach unten, zog einen deutlich kleineren KunstSchwanz aus der Schachtel, schaltete den Vibrator ein und begann ihn langsam in die Rosette des Mädchens zu schieben. Auch diesen Vibrator schob

sie mit langsam drehenden Bewegungen mindestens 10 Zentimeter tief in Claudias zuckendes Arschloch. Danach griff sie zu einer etwa einen Meter langen Metallkette und zog sie spielerisch über den zuckenden Mädchenkörper. An den Titten angelangt, befestigte sie die beiden Enden der Kette an den

Tittenwarzenklammern und zog sie langsam stramm. Als die Tittenwarzen durch den Zug schon ca. 2-3 Zentimeter lang geworden waren ließ sie die Kette wieder etwas locker. Sie streichelte mit einer Hand das tiefrote Fleisch rund um die Tittenwarzen und fragte das Mädchen: Bist du bereit? Oder soll ich noch etwas

warten. Das heftige Nicken Claudias ließ eindeutig darauf schließen dass sie der ersten Frage zustimmte. Mit einem kräftigen Ruck riss Simone plötzlich so heftig an der Kette dass die Tittenwarzenklammern sich mit einem schnappenden Geräusch von den Tittenwarzen lösten. Sofort begann der Mädchenkörper

derart heftig zu zucken, dass sich die Stricke, mit denen er an die Bettpfosten gefesselt war, tief in die Haut einschnitten. Trotz des Knebels erklang ein Stöhnen aus Claudias Mund, das deutlich machte, wie heftig der Schmerz war, aber auch, mit welcher Macht der Orgasmus den Körper aufwühlte. Mindestens zwei

Minuten lang zuckte Claudia und nur langsam beruhigte sich der Körper und das Stöhnen ging in ein leises Wimmern über. Wie durch einen Nebel hörte ich eine Stimme und ich musste mich zusammenreißen um zu realisieren das es Leo war, die sagte: Ich glaube das reicht für den Moment und die Fernseher

ausschaltete. „Es tut mir leid, aber ich musste abschalten. Ich hatte nämlich Angst, dass dein Schwanz gleich platzt,“ lachte sie mich an und griff nach meinem Schwanz der durch diese geile Vorführung so steif und hart war wie vermutlich noch nie vorher in meinem Leben. Ich war durch die Bilder so unbeschreiblich

geil geworden, dass ich sofort losspritzte als ihre feste Hand sich um meinen Schaft schloss. „Oh, das ist jetzt aber schade. Dafür hätte ich aber doch eine wesentlich bessere Verwendung gehabt,“ sagte Leo mit einem wehmütigen Blick auf die dicken weißen Tropfen, die sich auf dem ohne Zweifel echten und extrem

teuren Orientteppich langsam verteilten. „Aber was soll‘s, so wie ich dich einschätze war das bestimmt noch nicht die letzte Ladung die aus diesem prächtigen Gerät zu verteilen ist.“ Und die unverminderte Steifheit und Härte meines Schwanzes gab ihr recht. Obwohl er noch immer leicht zuckte und die letzten

Samentröpfchen von der blanken Eichel auf den Teppich tropfte, stand das Teil wie eine Eins. „Was hältst du davon, wenn wir jetzt Claudia zu uns kommen lassen und uns beide etwas mit ihr vergnügen? Immerhin konnte sie jetzt ihre dominante Ader gründlich austoben und ich hätte die Gelegenheit, die auch einmal

ihre devote Seite zu zeigen. Claudia ist nämlich tatsächlich ausgesprochen vielseitig und sozusagen nach allen Seiten offen.“ „Warum nicht sagte ich.“ Alleine die Vorstellung mit Claudia ähnlich Dinge anzustellen wie sie es gerade mit Simone gemacht hatte steigerte meine Geilheit fast ins grenzenlose. „Ich muss

mich nur noch kurz umziehen,“ sagte Leo und drückte zwei andere Schalter auf dem Pult. Leise schob sich das Bücherregal wieder vor die Bildschirme auf der anderen Seite des Raumes schob sich genauso geräuschlos ein Stück Wand zur Seite und gab den Blick auf einen weiteren Raum frei. Auf den ersten Blick

konnte man erkennen, das dieser Raum als hervorragendes SM-Studio eingerichtet war. Ich folgte ihr in den halbdunklen Raum und sah mich interessiert um. Die Wände waren mit Handschellen, ledernen Hand- und Fußfesseln, Peitschen in allen nur denkbaren Ausführungen, Gesichtsmasken und jeder Menge

anderer, teilweise nicht zuzuordnenden Dingen, übersäht. Daneben befanden sich auf einem hölzernen Regal mindestens 100 verschiedenen Dildos und Vibratoren in allen möglichen und unmöglichen Ausführungen.

An der Stirnseite befand sich ein gewaltiges Andreaskreuz an der Wand und überall standen Strafböcke, Streckbänke, Stühle mit HolzSchwanzn auf der Sitzfläche und eine Unzahl sonstiger Gerätschaften, im Raum verteilt. Leo öffnete einen verborgenen Wandschrank in dem sich eine riesige Auswahl von Wäsche

befand. „Ich hätte mal wieder Lust, die strenge Lehrerin zu spielen. Würdest du zusammen mit Claudia den Schülerpart übernehmen? Sie übertrifft sich im Normalfall selbst bei diesem Spiel. Ich glaube, neben ihren sadistischen Ausschweifungen mit Simon macht sie das am meisten geil.“ Ich war immer noch

dermaßen geil und aufgewühlt, dass ich zu allem meine Zustimmung gegeben hätte. Leo zog die schwarzen Strümpfe und Strapse aus und wählte aus der reichhaltigen Auswahl an Kleidungsstücken aller Art einen weißen Slip, weiße halterlose Strümpfe, ein festes Mieder mit Stützfunktion für die großen Titten, einen

langen schwarzen Wollrock und eine Leinenbluse mit langen Ärmeln und hochgeschlossenem Kragen. Nachdem ich ihr beim Anziehen geholfen hatte reichte sie mir eine kurze Hose, ein paar Kniestrümpfe und ein kariertes Hemd mit kurzen Ärmeln. „Nun wenn du einen Schüler spielen sollst, musst du auch wie ein

Schuljunge angezogen sein,“ sagte sie, da sie meinen verwirrten Gesichtsausdruck richtig deutete. Mit etwas gemischten Gefühlen zog ich die Kleidungsstücke an und betrachtete mich im, an der Innentür des Wandschranks angebrachten, Spiegel. Ich kam mir etwas albern und lächerlich vor aber als mit Leo dann

einen alten ledernen Schulranzen reichte und mit behilflich war ihn auf den Rücken zu schnallen, musste ich zugeben, dass ich einem Schuljungen doch nicht unähnlich sah. Auch Leo sah in ihrer Kleidung ziemlich genau so aus, wie ich die Lehrerinnen aus meiner Schulzeit in Erinnerung hatte. Der schwarze, bis kurz

über die Knöchel reichende Wollrock und die weiße Bluse mit dem bis zum Hals zugeknöpften Kragen verlieh ihr das züchtige und gestrenge Aussehen, das während meiner Kindheit für Lehrerinnen typisch war. Die Strenge wurde durch die nach wie vor zu einem Knoten gebundenen Haaren und die braune

Hornbrille die sie aufgesetzt hatte noch unterstrichen, und der durch das Korsett sehr weit nach oben gehobene Busen vervollständigte das perfekte Bild. Wir gingen zurück in den Salon, und Leo griff zum Telefon. „Claudia, kommst du bitte zum Unterricht? Ich erwarte dich in 10 Minuten in einer perfekten Aufmachung

im Klassenzimmer. Und vergiss nicht, deine Hausaufgaben mitzubringen.“ Sie forderte mich auf ihr zu folgen und wir gingen über den Flur zu einer Treppe. Wir gingen die Treppe hinunter zurück ins Erdgeschoss und Leo öffnete eine Tür. Ich folgte ihr in den Raum und obwohl ich mir fest vorgenommen hatte mich

durch nichts mehr erschüttern zu lassen war ich tatsächlich schon wieder überrascht. Wir befanden uns tatsächlich in einem perfekt eingerichteten Klassenzimmer. An der Stirnseite hing eine dunkelgrüne Klapptafel an der Wand und davor befand sich ein Lehrerpult auf dem stapelweise Schulbücher lagen. In der Ecke

hing eine Karte von Europa an einem Kartenständer. Die Rückwand war ausgefüllt mit großen Plakaten mit mathematischen und chemischen Formeln, Zeichnungen, Übersichten und Tabellen. Im Raum selbst standen in strenger Ordnung insgesamt 12 Schulbänke für jeweils 2 Schüler und mit jeweils 2, wie in einer

echten Schule, unbequemen Holzbänken. Leo setzte sich an das Pult und forderte mich auf in der ersten Reihe an der mittleren Schulbank Platz zu nehmen. Ich hatte mich kaum gesetzt als es an der Tür klopfte. „Herein!“ rief Leo und langsam öffnete sich die Tür. Das war ohne Zweifel Claudia, die da in der Tür stand.

Auch wenn sie vollkommen anders wirkte als noch vor wenigen Minuten auf dem Bildschirm als sie sich mit Simone vergnügt hatte. Die langen blonden Haare waren zu zwei Zöpfen gebunden, die links und rechts bis auf die Schultern hingen. Sie trug einen weißen Faltenrock der bis knapp zu den Knien ging und

ebenfalls weiße Kniestrümpfe die unmittelbar unter den Knien endeten. Ihre Füße steckten in schwarzen Lackschuhen mit silbernen Schnallen und vervollständigt wurde das Bild von einem hellroten Pullover der sich über dem großen Busen deutlich spannte und unter dem die Tittenwarzen ziemlich deutlich zu

erkennen waren. Claudia komplettierte das perfekt Bild von einer Schulklasse absolut vollendet. Entschuldigung Frau Lehrerin, ich habe mich etwas verspätet, sagte sie, kam auf die Bank zu in der ich saß und nahm wortlos neben mir Platz. Sie schien nicht im mindesten erstaunt zu sein, dass ein für sie vollkommen

fremder Mann neben ihr saß, sondern benahm sich vollkommen natürlich und ungezwungen.

„Das ist Jochen, stellte Leo mich vor.“ „Jochen ist neu in der Klasse und ich habe euch beide zusammen in eine Bank gesetzt, weil ihr beim Lernen die gleichen Schwierigkeiten habt. Auch Jochen hat Probleme im Rechnen und im Lesen und auch in Erdkunde gibt es noch einiges für ihn zu tun um Anschluss an die

Klasse zu finden.“ „Ich habe mich deshalb dazu entschlossen, mit euch beiden nach dem normalen Unterricht nachmittags noch jeweils zwei Stunden Einzelunterricht zu machen. Mit euren Eltern ist das abgesprochen. Die sind froh, dass sie nicht extra teuere Nach

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