Wir ließen es uns eine ganze Weile im Pool gut gehen. haben uns entweder einfach nur treiben lassen, oder schwammen ein paar Bahnen.
Wir waren vollkommen entspannt und auch befriedigt vom geilen Sex in der Dampfsauna.
Mein kleiner Freund war ebenso entspannt, auch wenn er sich hin und wieder leicht regte, wenn Deine Brüste mich berührten. Ich liebe diese mächtigen Dinger, diese deutliche Weiblichkeit Deines Körpers.
Wir schwammen in eine Ecke des Pools, küssten uns immer wieder mal, und unterhielten uns dabei über das Erlebnis in der Dampfsauna, ließen es sozusagen Revue passieren. Und ja, es war erregend, darüber zu reden. Wir waren uns beide einig, dass wir so etwas in der Art in jedem Fall nochmals machen würden, wenn sich die Gelegenheit ergeben sollte, ob mit oder ohne zweiten Mann.
Gegenüber, am anderen Ende des Pools, steigt eine Frau ins Wasser. Ich nehme es zunächst nur aus den Augenwinkeln wahr, weil ich in Gedanken noch sehr mit dem Erlebten beschäftigt bin. Aber wir Menschen haben ja die Eigenschaft, jemanden innerhalb einer Sekunde zu scannen, sodass einem wesentliche Merkmale im Kopf bleiben. So sah ich eine Frau, Ende 40, vielleicht Anfang 50, mit langem braunem Haar (ich weiß, es heißt brunett), großen Brüsten, etwas weniger als Deine, leicht hängend, aber mit einem wundervoll großen Warzenhof. Und ich nahm wohl auch wahr, dass sich ihre Brustwarzen bei der ersten Berührung mit dem Wasser sofort aufrichteten. Und sie waren auffallend groß. Und ich sah, sie war komplett rasiert, wie Du. Sah wohl eine schöne Spalte, aber keine Details.
Ich muss wohl doch intensiver geschaut haben, denn Du stößt mir Deinen Ellenbogen leicht in meine Seite. Aua! Ich schaue Dich an, Du scheinst ein wenig eifersüchtig zu sein. Ich wende mich ganz Dir zu, küsse Dich lang und leidenschaftlich, um Dir zu zeigen, dass Du DIE Frau für mich bist. Dabei regt sich mein Kleiner auch wieder. Dich zu küssen ist nun einmal erregend, ich kann da nichts für.
Darüber denke ich nicht mehr an diese Frau, da ich genug damit zu tun habe, keinen Ständer zu bekommen.
Ihr Männer kennt das sicher: ich kann das Aufrichten durchaus vermeiden, aber nicht, dass mehr Blut nach unten fließt. Das bedeutet in der Regel, dass der Kleine seinem Kosenamen nicht mehr ganz gerecht wird und schon wächst, aber sich nicht aufrichtet. Und in dem Zustand befand er sich jetzt.
Aber wir waren ja noch im Wasser, also alles kein Problem.
Einige Minuten später sagst Du, dass Du wieder in eine Sauna möchtest. Ich meine, dazu sind wir ja auch hier. Und mein Geburtstagsgeschenk habe ich ja schon reichlich genießen können…
Wir beratschlagen, wohin wir gehen sollen und entscheiden uns für einen Eukalyptus-Aufguß.
Dort angekommen, müssen wir uns fast schon einen Platz suchen, weil schon so viele Menschen da sind. Wir finden einen Platz und ich schaue mich um: eigentlich ist alles vertreten, was es so an Menschen unterschiedlicher Statur und Ausmaß gibt.
Ich lasse meinen Blick schweifen, bleibe an dem Penis eines Mannes hängen, weil…ist das der Mann gewesen, der mit dem Riesenteil, von vorhin? Ich war mir nicht ganz sicher, hätte aber darauf schwören können. Und da war sie wieder, die Erinnerung, und schon begann wieder das Blut Richtung männliches Geschlechtsteil zu schießen…beruhige Dich…nein, lasse ihn nicht stehen…
Es klappt einigermaßen. Auch, weil so viele Leute hier sind.
Ich schaue zu Dir, aber Du scheinst ihn nicht zu bemerken, wirkst sehr entspannt.
Ich sehe mich weiter um und meine, die Frau vom Pool zu entdecken. Ich schärfe meinen Blick, sehe sie mir genauer an und bin mir jetzt sicher: ja, sie ist es.
Ehe ich mich aber weiter mit ihr beschäftigen könnte, kommt der Sauna-Aufgußmeister herein und sorgt für wirklich heiße Momente. Für mich ist die Hitze manchmal grenzwertig, aber irgendwie liebe ich es doch.
Der Aufguß dauert fast 15 Minuten, für mich fast unendlich lang. Ich sehe Dich an, Du geniesst es sehr. Und Deine Brustwarzen stehen steil aufrecht, die ganze Zeit. Ich schaffe es irgendwann, zu der anderen Frau hinüber zu sehen, und auch bei ihr sehe ich steil aufragende, glänzend nasse Nippel. Ich werde im Kopf zunehmend geil, allein die unglaubliche Hitze verhindert, dass meine geistige Erregung körperliche Formen annimmt.
Der Aufguß ist zu Ende, wir gehen hinaus an die wunderbar kühlende Luft.
Wir gehen unter die Dusche, die direkt neben dem Saunaraum ist, um uns den Schweiss abzuduschen. Dabei albern wir etwas rum, ziehen über den ein oder anderen her, den wir gesehen haben. Einer der Männer hatte eine deutliche Erektion, und wir diskutierten, nicht wirklich ernsthaft, darüber, ob man bei einer Erektion aus dem Raum geworfen werden müsste. Andererseits war es auch lustig. Und Du erinnerst mich daran, dass wir ja auch nichts dagegen hatten, als der Mann in der Dampfsauna Dich besamt hatte.
Wir verlassen gerade die Dusche, als diese Frau an uns vorbei den Duschraum betritt. Ich kann nicht dafür, ich muss ihr nachsehen. Und ich muss zugeben, sie hat einen wundervollen apfelförmigen Arsch.
Du ziehst mich raus aus der Dusche, weil Du wohl gesehen hast, dass sich mein Kleiner geregt hat. Ich merke selbst, dass er sich halb aufgerichtet und leicht gezuckt hat.
Oh, Madame ist doch eifersüchtig!
Ich sehe mich noch kurz um und meine im Herausgehen, dass sie mich anlächelt. Ich bilde es mir jedenfalls ein.
Wir entscheiden, in einen der Ruheräume zu gehen, um uns hinzulegen und zu entspannen. Und wir können schön zusammen kuscheln.
Es ist inzwischen früher Abend, und fast alle Liegen sind frei. Wir schieben zwei Liegen zusammen und kuscheln uns aneinander. Ich bin wohl kurz eingeschlafen und schrecke auf, weil ich eine Hand an meinem edelsten Teil fühle.
Du schaust mich belustigt an und fragst, ob es mir denn so unangenehm wäre.
Ich habe wohl im Schlaf einen ordentlichen Ständer bekommen, Du hast es bemerkt und konntest einfach nicht widerstehen.
Ich schaue mich um, außer uns ist niemand da. Draußen wird es langsam dunkel, aber die Sauna hat noch etwa 2 Stunden geöffnet. Also auch keine Gefahr, plötzlich hinaus geworfen zu werden.
Also lehne ich mich zurück und lasse Dich machen.
Mein Schwanz war wieder etwas erschlafft, als ich mich umgesehen hatte, aber Du hälst ihn weiter in der Hand, ziehst immer wieder langsam meine Vorhaut über die Eichel und zurück, dass er nicht lange braucht, um innerhalb kurzer Zeit wirklich hart zu werden.
Ich schließe einfach meine Augen und genieße Deine Hand an meinem jetzt harten und aufrecht stehenden Schwanz.
Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich, dass Dein Bademantel verrutscht ist und eine Deiner Brüste frei gegeben hat. Und ich sehe, wie Dein Nippel steht. Gewaltig steht.
Ich kann nicht anders, feuchte meinen Zeigefinger an und streiche Dir darüber. Es lässt Dich leicht stöhnen. Ich weiß, dass es Dir gefällt. Ich ziehe Dein Gesicht zu mir und küsse Dich. Unsere Zungen spielen miteinander, während ich jetzt anfange, mit Deinem harten Nippel zu spielen. Ich nehme ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und ziehe leicht daran. Wieder Dein liebliches, aber auch geiles Stöhnen.
Deine Hand umfasst meinen Ständer fester und reibt langsam, aber fest, auf und ab. Das ist sowas von geil, ich liebe es! Schön langsam, aber auch bestimmt.
Dein Mund löst sich von meinem und bewegt sich gezielt auf meine Körpermitte.
Nein, Du nimmst ihn nicht einfach in Deinen Mund, wie ich es jetzt eigentlich gern hätte, Du spielst mit Deiner Zunge an meiner Eichel, fährst mit der Zungenspitze durch meine kleine Ritze. Ich will die Stellung ändern, um zu fühlen, ob sich in Deiner Lustgrotte auch was tut, will Dich mit meinen Fingern verwöhnen. Aber Du lässt es nicht zu. Sagst, es sei mein Geburtstag und ich soll einfach nur genießen…
Ok, dagegen habe ich nichts. Deine Zunge gleitet über den Schaft, bis hinunter zu den Eiern, wieder hinauf, jetzt nuckelst Du leicht an meiner Eichel. Du weißt, wie empfindsam ich da bin, also bist Du vorsichtig.
Ich genieße es so sehr, dass Du meinen strammen Prengel verwöhnst, dass ich eine zeitlang alles um mich herum vergesse. Irgendwann erinnere ich mich daran, dass ich doch Deine geilen Titten kneten könnte, öffne die Augen, um sie in die Hand zu nehmen und sehe, nur einen halben Meter weit weg, diese Frau von vorhin. Ich schrecke hoch! Oh Gott, hat sie das alles mit angesehen?
Ich gebe Dir ein Zeichen, Du hörst leider auf mit Spielen, schaust über die Schulter zurück, und erschrickst.
Diese Frau liegt auf der Liege direkt neben uns, nackt, breitbeinig, und reibt sich zwischen den Beinen. Ich kann nicht anders als genauer hinzuschauen. Ihre Muschi ist glänzend nass, ich sehe, wie sie, bis wir sie entdeckt haben (Sekundenbruchteile reichen manchmal, um Situationen zu erkennen), ihren Zeigefinger auf ihrem Kitzler hat, die andere Hand spielt mit dem wirklich grossen Nippel der Brust, die sie bearbeitet.
Als sie entdeckt, dass wir sie „erwischt“ haben, sagt sie nur, dass wir selber Schuld haben. Wir hätten halt sowas nicht machen sollen. Einen Moment lang herrscht peinliche Stille. Bis sie sagt: und was nun? Dein Mann hat nen Mordsständer, und Du bist auch sowas von geil. Macht doch einfach weiter und ich sorge für mein Wohlergehen…
Ich weiss nicht, welcher Teufel mich reitet, aber ich kann nicht anders, frage sie: also, wenn Du Lust hast mitzumachen, bist Du herzlich eingeladen!
Aua! Der nächste Seitenhieb von Dir, der augenblicklich dafür sorgt, dass mein Schwanz wieder Richtung Normalzustand schrumpft.
Und was sagt sie? Wenn Du glaubst, dass ich Deiner Frau den Schwanz streitig mache, schmink Dir das ab. Aber ich könnte dafür sorgen, dass sie Spass hat, während sie Dir Befriedigung verschafft.
Du siehst auf, schaust erst mich und dann sie ungläubig an. Was soll das heissen?
Sie sagt: ich habe Euch vorhin schon im Pool gesehen, und Du hast mich echt angemacht. Ich habe auch gesehen, dass Dein Mann mich geil findet. Ich sehe gern schöne harte Schwänze. Aber Sex mag ich nur mit einer Frau. Was meinst Du?
Du bist einigermaßen erschüttert, aber auch fasziniert. Du hattest meines Wissens noch nie etwas mit einer Frau.
Ich frage Dich, ob wir es einfach probieren wollen, Du sagst, dass Du schon irgendwie neugierig bist…
Ich sehe Dir an, dass Du es unbedingt probieren möchtest.
Und während Du wieder beginnst, an meinem Schwanz zu spielen, der in der kurzen Diskussion wieder schlaff geworden war, rückt sie ihre Liege näher zu uns heran und beginnt, mit der zu ihr zugewandten Titte von Dir zu spielen.
Allein das Sehen, dass Du von einer Frau verwöhnt wirst, macht mich geil und mein kleiner Freund wird ruckzuck zu einem großen Freund. Du schaust mir in die Augen, zwinkerst mir zu und machst genau da weiter, wo Du eben aufgehört hast. Deine Zunge streicht wieder über meinen harten Schaft…ich sehe, wie sie beginnt, Deine herrlich grossen Titten mit beiden Händen zu kneten. Meine Hand streicht über Deinen Körper…an ihm vorbei…und lande auf einer ihrer Brüste. Ich will diese riesigen Brustwarzen einfach fühlen! Gott sei Dank, sie lässt es zu. Ich nehme sie, ziehe an ihr, es scheint ihr zu gefallen. Ich mache es immer wieder, bis sie sich zurückzieht.
Du reibst meinen harten Schwanz inzwischen fester, nicht schneller, nur fester. Und ich sehe, wie diese Frau tiefer rückt. Und wie Du bereitwillig Deine Beine öffnest. Ich sehe, wie nass Du bist. Mein Gott, unser letzter Sex ist gut 2 Stunden her, und wir sind schon wieder so geil!
Ich sehe, wie sie mit ihrer Zunge an Deinen Schamlippen entlang leckt, immer wieder, dann zwischen ihnen, wie sie jetzt Deine Schamlippen spaltet, tief mit ihrer Zunge in Deine nasse Möse stösst…
Inzwischen nimmst Du meinen Schwanz langsam in Deinen schönen Mund…sachte, immer ein kleines Stückchen weiter…
Du lässt ihn rausgleiten, weil Dir ein lautes Stöhnen entfährt, weil sie Deinen Kitzler erreicht hat.
Sie scheint sehr gut zu sein bei dem, was sie tut.
Mir wird leicht schummerig, weil ich gar nicht mehr weiss, wohin ich sehen soll, und was ich tun soll.
Ich lasse es einfach geschehen. Und Du auch.
Ich sehe, wie Deine Hand an der Muschi der Frau ist, sie leidenschaftlich und immer schneller reibt. Ich sehe, wie sie Deinen Kitzler inzwischen schnell und leidenschaftlich leckt…und ich sehe, wie geil das MICH macht.
Ich schaue zu mir herunter und sehe, wie Du inzwischen meinen prallen, zuckenden Pimmel immer heftiger und schneller in Deinen Mund gleiten lässt. Ich schreie auf, will Dir sagen, dass ich komme, aber gleichzeitig scheinst Du auch zu kommen, Deine Möse scheint zu zucken…Du merkst gar nicht, was ich sage…also spritze ich meinen ganzen Saft in Dich hinein, in Deinen lustvollen Mund.
Du reagierst kaum, schluckst, hustest kurz, bis Du plötzlich vor Lust schreist.
Ich schaue zu Dir, und sehe, wie sie Dich mit ihrem Mund in der Hand hat. Und Dich zum Höhepunkt führt.
Du liegst da, Sperma im Mund, und weisst gar nicht mehr, wohin mit der Lust. Schreist sie einfach hinaus in die Welt.
Nach einigen Minuten kommen wir langsam zurück zur Realität, sehen uns erschrocken um. Gott sei Dank sind wir immer noch allein. Und es wird langsam Zeit, die Sauna zu verlassen, nur noch wenige Minuten, bis sie schliesst.
Ich werde diese Frau nicht vergessen, auch wenn ich nur wenige Sekunden mit ihren Nippeln hatte aber ich glaube, Du auch nicht. Weil Du viel mehr mit ihr hattest.
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