Wilder Urlaub in Südfrankreich XXVII – Pia Maria
©Luftikus März/2017
Vorbemerkung:
Ich bin mir dessen bewusst, dass Kapitel XXVI fehlt, aber da hakt es noch ein wenig. Grober Überblick: Während die Oldies nach dem Kaffee eine Ü-30-Orgie im Wohnwagen feiern, erzählt Lindi, wie sie von ihrer Mutter Anke und Arne in die Welt der Sexualität eingeführt wurde. Sie führt auch „Vibby“ vor, einen kleinen rosa Dildo, den sie von ihrer Mama zu Weihnachten geschenkt bekommen hat.
Angie verschiebt ihe Analentjungferung, weil sie andere Pläne hat. Sie und Marina wollen eine kleine Privatorgie mit Fabian und Adrian als Hauptdarsteller organisieren und Maggo mit seinem Kumpel Sebastian sollen aushelfen, wenn die anderen schlappmachen.
Nach der heißen Erzählung laufen alle zum Meer, um sich abzukühlen.
***
Nach einem ausgiebigen Bad marschierten alle hinauf zum Camp, denn es war schon spät geworden. Die Elternorgie war wohl auch schon aus und Abendessen in Aussicht. Aber ich hatte Lust, noch ein wenig am Ufer zu sitzen und die Wellen zu beobachten. Zwei Minuten später setzte sich Lindi neben mich und legte ihren Kopf auf meine Schulter. „Du bist zurückgekommen?“
„Ja, ich hatte einfach Lust, ein wenig mit dir allein zu sein. Störe ich?“
„Auf keinen Fall. Ich freue mich, wenn du da bist.“
„Das sieht man!“, meinte sie offen heraus und mit Blick auf meinen Schwanz, der sich schön langsam aufrichtete.
„Ja, er freut sich auch. Du bist einfach ein Wahnsinn, dein Arsch, deine hübschen Titten, dein Bauchnabel, dein liebes Gesicht, deine tollen Haare, deine immerfeuchte Muschi, deine …“
„Pscht! Was redest du? Fick mich einfach!“ Und damit kletterte sie auf meinen Schoß. Mein Schwanz wusste, wo er zuhause war und glitt ganz von alleine in ihre ‚immerfeuchte Muschi’. Lindi presste ihre Möpschen an meine Brust und streckte mir ihre rosa Katzenzunge entgegen. Erst züngelten wir, dann küssten wir uns. Dabei bewegte sie ganz leicht das Becken, massierte meinen beinharten Freund mit ihrer Scheidenmuskulatur und genoss, ebenso wie ich auch.
„Sollen wir uns nicht lieber in die Dünen zurückziehen?“, fragte Lindi plötzlich. „Der Textilstrand ist ja nur etwa dreihundert Meter weit weg und an der Bar sitzen Leute. Ich glaube, es sind die Bermuda-Boys.“
„Die stören mich nicht. Von dort und überhaupt kann man nicht wirklich sehen, was wir hier tun. Da müsste schon jemand aus dem Meer zu uns herschauen. Falls eine Meerjungfrau kommt, lassen wir sie einfach mitmachen, okay?“
Lindi lachte leise. „Und dann ist die Meerjungfrau keine mehr?“
„Doch, doch! Was glaubst du denn warum die Meerjungfrauen Jungfrauen sind? Weil sie keine Muschi haben. Oder hast du schon mal eine mit Spalte gesehen?“
„Ich habe überhaupt noch keine gesehen. Weil es gar keine gibt!“, behauptete Lindi und tat so, als wollte sie schmollen. Da musste ich sie natürlich gleich trösten, küsste ihren süßen Mund und fickte ein wenig härter, bis sie leise stöhnte. „Oh, Andy, Ich fick so gern mit dir!“
„Ich auch, Lindi, ich auch. Mit dir ist es am schönsten. Ich bin nur nicht ganz sicher, ob das am Reiz des Neuen liegt. Aber ich glaube, es ist etwas Besonderes mit uns zwei.“
Beide vermieden wir es, von Liebe zu reden, aber im Grunde war es genau das. Ich liebte Lindi und sie liebte mich. Sicherlich war es keine exklusive Liebe, ich zumindest wollte weiterhin auch mit anderen Mädchen und Frauen vögeln und Lindi wohl auch. Hauptsächlich natürlich andere Jungs und Männer, klar. Aber mit Lindi zu schlafen kam mir vor wie ‚nach Hause kommen’, einfach schön. Wir verstanden uns mit jeder Faser unserer Körper. Und es war ein super Gefühl, da zu sitzen, das wunderschönste Mädchen auf dem Schoß, meinen Schwanz in ihrem Schoß und ihre Lippen auf meinen Lippen.
„Da kommt jemand“, sagte sie auf einmal ganz unaufgeregt. Tatsächlich näherte sich eine schmale Gestalt, nicht von der Bar her, sondern aus der anderen Richtung.
„Erkennst du, wer das ist? Sieht aus wie ein Mädchen?“
„Also von uns ist das keine, denn sie hat einen Bikini an, einen winzigen zwar, aber es ist ein Bikini.“
„Ts, ts! Ein Bikini am FKK-Strand! Ist mir egal, sie wird hinter uns vorbeigehen und außer zwei nackten Rücken, roten Haaren und deinem Gesicht nicht viel sehen.“
„Nein, oh nein! Nicht mein Gesicht!“, rief Lindi mit gespieltem Entsetzen und küsste mich heftig. Dabei schaufelte sie von ihren Haaren so viele über meinen Kopf, dass von unseren Gesichtern nichts mehr zu sehen war. Gleich darauf schubste sie mich auf den Rücken und ritt mich wild. „Soll ruhig jeder sehen, was wir machen, ist ja nichts Verbotenes!“
„Aber das vorhin war so schön!“, protestierte ich, als wäre der wilde Ritt nicht schön gewesen. Daher machte ich auch keine Anstalten, mich wieder aufzusetzen. Wieder tat Lindi, womit ich nicht gerechnet hatte. Sie fasste mich an den Händen und legte sich zurück, womit sie mich wieder in Sitzstellung zog, schlang ihre Arme um mich und presste ihre Zunge in meinen Mund. Ich hieß sie willkommen.
Endlich kam ich zu Atem und nützte das, um mich rasch nach der näher kommenden Person umzusehen. Sie war nur noch rund zehn Meter entfernt und ich erkannte sie. „Das ist ja Pia Maria!“
„Du kennst sie? Ist die nicht etwas gar jung? Zu jung für dich?“
Ich lachte. Sie sagt selber, dass sie wie eine Zwölfjährige aussieht, aber sie ist in Wirklichkeit nur rund ein halbes Jahr jünger als ich und hat ganz niedliche Tittchen. Die sehen nicht aus wie die von einer Zwölfjährigen. Aber wir, also Marina, Manu und ich haben den Verdacht, dass sie lesbisch ist. Wollen wir das mal überprüfen?“
„Wow! Ich bin dabei. Willst du nach einem bestimmten Plan vorgehen?“
„Ach woher denn! Wir schauen mal, was sich entwickelt. Das ist der Plan!“ Lindi grinste. Ansonsten taten wir so, als hätten wir sie noch nicht bemerkt. Provokant begann Lindi aber, etwas stärker auf meinem Schwanz auf und ab zu hüpfen, damit ja kein Zweifel aufkommen konnte, was wir hier am Strand machten. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich Pia Maria, sogar während ich Lindi küsste. Sie zögerte tatsächlich etwas, schien schon umkehren oder zumindest einen Bogen schlagen zu wollen, entschied sich dann aber doch dazu, direkt auf uns zu zu kommen. Sie tat einfach so, als hätte sie es noch nicht begriffen.
„Wieso glaubst du eigentlich, dass sie eine Lesbe ist?“, flüsterte Lindi in mein Ohr. „Sie scheint nicht uninteressiert am Hetero-Ficken.“
„Ich weiß nicht genau. Wie ich sie das erste Mal gesehen habe, war sie mit zwei Typen unterwegs, aber nur so. Später dann hat sie sich mehr für Michelle, Manu und Marina interessiert. Zumindest kam es uns so vor.“
„Hm!“, machte Lindi nur und fickte schneller. Dann stand Pia Maria direkt neben uns.
„Hallo, Andy!“, begrüßte sie mich. „Ich hoffe, ich störe nicht zu sehr.“
Lindi löste ihre Lippen von meinen, stöhnte vernehmlich und schaute Pia Maria ins Gesicht. „I wo!“, meinte sie großspurig. „Solange es dich nicht stört, wenn wir weiterficken. Ich habe nämlich nicht vor, damit aufzuhören.“
„Nein, nein, das ist schon in Ordnung. Ganz ehrlich gesagt, schau ich eigentlich gern zu.“ Sie setzte sich neben uns im Schneidersitz in den Sand, überlegt es sich noch einmal anders, stand wieder auf und zog ihren winzigen Bikini aus. Den legte sie in den Sand uns setzte sich wieder. Ihre rechte Hand fiel in ihren Schoß und gleich fing sie an, ihre Perle zu verwöhnen, wobei sie sich Lindis Rhythmus perfekt anpasste.
„Du kannst aber gern mitmachen, wo du jetzt schon mal nackt und geil bist“, lud sie Lindi ein. Die schaute mich fragend an.
Ich nickte. „Ja, klar. Das ist übrigens Lindi, die Tochter von der Freundin meines Onkels, die vor ein paar Tagen zu uns gestoßen sind. Und das ist Pia Maria“, stellte ich sie meiner Lieblingsschlampe vor.
„Und wie genau stellst du dir das vor, wie ich mitmachen soll?“ Das hätte ich eigentlich nicht erwartet, dass sie so schnell mit von der Partie sein wollte. Darum fiel mir jetzt auf die Schnelle nichts ein. Lindi war viel flinker.
„Am besten wäre es, wenn du da rüber zur Stranddusche gehst und dir den Sand abwäschst, dann stellst du dich einfach zwischen uns und lässt dir die Muschi lecken.“ Pia Maria nickte, stand auf und lief am Ufer entlang zur nächsten Dusche, die gleich hinter der Strandbar war. An der Bar selber saß nur noch ein Gast. Da sich der Kopf der Bedienung im Schatten befand, konnte ich nicht erkennen, ob es immer noch Michelle war. Jedenfalls war sie weiblich und oben ohne. Ob sich Pia überhaupt bewusst war, dass sie sich jetzt auf den Textilstrand begab, obwohl sie splitternackt war? Andererseits hatte sie vor ein paar Tagen auch nichts dabei gefunden und damals war der Weg bis zum FKK-Teil wesentlich weiter gewesen. Prüde oder ängstlich war die Kleine jedenfalls nicht.
Die Dusche selber war von der Schirmbar verdeckt. So konnten wir nicht sehen, wie sie duschte aber so interessant war das auch wieder nicht. Interessant war aber, dass der Gast an der Bar sie nicht einmal eines Blickes würdigte, sondern sich weiter offenbar angeregt mit der Bedienung unterhielt. Nun kam aus den Dünen eine weitere Person, die wie Pierre aussah. Die Bedienung und ihr Gast fingen an, die Abdeckungen zu befestigen und die Barhocker ins Innere zu stellen. Auch Pierre half mit, so war alles bald fertig. Die drei zogen sich aus, legten die Kleider in die Bar und liefen nackt ins Wasser, wo sie ein Weilchen herum tollten. Pia Maria kam zu uns zurück und berichtete, es sei nun eine andere Bedienung an der Bar als damals. Nach ihrer Beschreibung war es wohl Christine, woraus sich ableiten ließ, dass der letzte ‚Gast’ wohl deren Freund Philippe sein musste.
Pia Maria zwängte sich zwischen uns und zwar zu mir gewandt. Sofort schnappte ich mit den Lippen nach ihrer Perle und saugte daran. Sie seufzte auf, um gleich darauf erschrocken zu quieken. Lindi hatte ihr die Zunge in die Rosette gesteckt. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet, die kleine blonde Pia Maria. Aber anscheinend war sie zwar weiblichen Reizen auch zugänglich, aber wohl nicht lesbisch. Sonst hätte sie sich vermutlich so zwischen uns gestellt, dass ihre lockige Spalte zu Lindi zeigte. Diese Erkenntnis beflügelte mich und ich presste meinen Mund stärker auf Pias feuchthei0e Spalte. Mit beiden Händen packte ich ihre Oberschenkel und drückte diese weiter auseinander. Nun konnte sie die Knie wieder gerade halten und ihre Muschi war trotzdem auf Leckhöhe. Dafür gingen mit den Beinen auch ihre Schamlippen auseinander und boten jetzt einen feuchten rosa Schlitz, in dem meine Zunge begeistert auf und ab wanderte.
Da Lindi nun meine Schultern nicht mehr erreichen konnte, weil Pia Maria den direkten Weg mit ihren Beinen blockierte, hielt sie sich an deren Hüften fest, um nicht nach hinten zu sinken. Dort trafen sich unsere Hände, denn auch ich wollte in dieser Stellung bleiben. Plötzlich versteifte sich Pias Körper und sie quietschte geil. Ihr erster Orgasmus an diesem schönen Abend.
Mit wackeligen Knien trat die kleine Blondine einen Schritt zur Seite, aber nur, um sich umzudrehen. Dann schob sie sich wieder zwischen uns, nur präsentierte sie jetzt mir ihren Hintern und Lindi ihre Pflaume. Offenbar suchte sie den Vergleich! Wir mussten sie nur kurz verwöhnen, dann ging das Zittern wieder los. Diesmal ließ ich sie nicht seitlich entweichen, sondern drückte sie hinunter, bis sie zwischen unseren Körpern eingeklemmt sozusagen uns beiden auf dem Schoß saß. Lindi küsste sie gleich wild und drehte dann ihren Oberkörper und Kopf so weit, bis auch ich sie küssen konnte. Mmmh, so süß! „Magst du jetzt seinen Schwanz?“, flüsterte ihr Lindi ins Ohr.
Pia Maria schüttelte den Kopf. „Nein, nein! Ich will mich da nicht in bestehende Verhältnisse drängen!“
„Unsinn!“, konterte Lindi. „Bei uns darf jede mit jedem ficken, alles, was Spaß macht, ist erlaubt. Und Andy ist potent für drei, da ist immer genug Schwanz für alle da.“ Sie lehnte sich ein wenig zurück und stützte sich mit den Händen am Boden ab.
„Übertreib lieber nicht! Für alle, das wäre schon ganz schön viel.“
„Ich wette, wenn du es dir gut einteilst, kannst du an einem Tag mindestens zwanzig Frauen einen Orgasmus verschaffen, allein mit deinem Schwanz.“ Lindi ließ ihren Oberkörper noch tiefer sinken und winkelte die Arme so ab, dass die Ellenbogen nun den Boden berührten.
„Na, ob zwanzig genug ist?“, brummte ich zweifelnd. „Zählen wir mal! Da waren Manu und Angie, Marina und du, Tante Astrid und Tante Lollo, Mama und Anke und Lulu. Da sind … Wie viele? Zehn?“
„Erst neun!“ Langsam schob sie ihr Becken vor und zurück, bog dabei aber gleichzeitig meinen Schwanz nach unten. Ich stöhnte leicht
„Gut, neun! Dann müssen wir wohl jetzt auch noch Barbara und Babsi, Ellen und die drei Französinnen mitrechnen. Und Sandra natürlich. Gudrun und Camilla, Zoe und Chloe wahrscheinlich auch. Jedenfalls sind die scharf auf mich. Und die drei Bayern.“
„Zukunftsmusik, alter Angeber. Du hast jetzt mindestens ein halbes Dutzend Mösen mitgerechnet, in die du deinen Schwanz noch gar nie gesteckt hast!“ Sie hob ihren Hintern an und schwang ihren Schoß gerade so weit vor und zurück, dass meine Pleuelstange nicht aus der Dose rutschte. Mann, war das geil!
Ich konzentrierte mich auf das, was sie gesagt hatte und redete Blödsinn: „Man muss immer mit dem Schlimmsten rechnen!“
„Wenn du Mama und Lollo mit zum Schlimmsten rechnest, hast du echt nicht mehr alle Schrauben an der Waffel!“
„Mit Mama … Ach so, deine Mama! Stimmt, in ihrer Muschi war mein Schwanz noch nicht, nur ihre Zunge an meinen Eiern. Aber du hast gesagt, ich müsste sie unbedingt bald mal durchvögeln. Vielleicht ergibt sich sogar heute die Möglichkeit, nachdem Angie unseren Termin verschoben hat.“
„Hab ich auch mitbekommen. Versuche es! Ich glaube, sie wird erfreut sein. Hast du was dagegen, wenn ich dabei bin? Arne schaut nämlich nicht gern zu, wenn sein Schwanz nichts zu tun hat.“
„Du willst mit meinem Onkel bumsen, während ich deine Mama ficke? Ja, warum auch nicht! Hör jetzt auf damit!“ Ich meinte ihre Beckenbewegungen, die immer schneller wurden. „Das ist so geil, dass ich gleich abspritze!“
„Und das willst du nicht?“
„Nein! Nicht jetzt gleich!“
„Okay!“ Sie stoppte, als nur noch die Eichel in ihr steckte und legte ihren Hintern wieder auf dem Boden ab, wodurch mein Schwanz noch weiter nach unten gebogen wurde. Ich ächzte. „Oder ihr fickt Mama gemeinsam und ich lasse mich dabei von ihrer Zunge bearbeiten“, setzte sie ungerührt fort. „Wie klingt das?“
„Geil!“ Ich schaute nach einer Reaktion von Pia Maria, aber die blickte in die andere Richtung und dann nach unten. Da sich Lindis Schoß von ihr weg bewegt hatte, war sie immer tiefer gesunken und saß jetzt sozusagen auf meinem Ast. Es war kaum auszuhalten. Wussten die beiden eigentlich, was sie mit mir machten?
Die durchtriebene Rothaarige setzte ein neues Highlight. Sie hob ihr Becken wieder und wippte noch ein paar Zentimeter zurück. Mein Schwanz flutschte aus ihrer Spalte und schnellte nach oben, wo er an Pia Marias Venushügel klatschte. Er ragte jetzt entlang der saftigen Ritze der kleinen Blondine steil nach oben. Aber Lindi zog sich nicht etwa zurück, sondern kam wieder näher, schaukelte in den Hüften und klemmte meinen Schwanz zwischen ihrer und Pia Marias feuchten Spalten ein, schob ihren Unterleib auf und ab und wichste mich auf diese geile Art, dass ich mir auf die Lippen beißen musste, um nicht laut aufzuschreien. Genau jetzt hätte ich nichts dagegen gehabt, ordentlich abzuspritzen. Der ganze Saft auf die beiden Muschis verteilt und dann massierten sie mir alles in den Schwanz ein! Aber ich kam nicht. Auch beide Mädchen stöhnten jetzt wollüstig. Wir wurden immer lauter, sodass auf einmal sogar die drei Franzosen im Wasser neugierig wurden und näher kamen. Je näher, desto besser konnten sie Einzelheiten erkennen und umso geiler wurden Philippe und Pierre. Als sie endlich neben uns standen, hatte Christine zwei ausgewachsene Ständer in Händen.
Endlich beendete Lindi ihr geiles Spiel und stand auf. „Und jetzt fick sie, Andy!“ Mit diesen Worten hob sie mit der einen Hand Pias Po etwas an und schob ihr mit der anderen meinen Steifen ins Loch. Sie ließ los und die Kleine sank an meinem Pfahl entlang nach unten. „Du nimmst doch die Pille?“, fragte Lindi noch fürsorglich.
„Nein!“, stöhnte Pia Maria, „aber heute ist kein fruchtbarer Tag. Erst wieder in zwei Wochen!“
„Zur Sicherheit könnte ich dich auch in den Po …“
„Nein! Das habe ich noch nie gemacht und jetzt bin ich zu geil, um was Neues auszuprobieren. Fick mich! Fick mich, Andy! Aber du musst es mir nicht unbedingt rein spritzen!“
„In Ordnung! Ich werde mich bemühen, das zu vermeiden.“ Es war uns völlig egal, dass wir Zuschauer hatten. Ich legte mich auf den Rücken und bewunderte, wie Pias Po auf meinem Schwanz auf und ab hüpfte. Nach einem Rundblick hatte sich Christine niedergekniet und blies jetzt abwechselnd Pierres und Philippes Schwanz. Sicher würden sie auch bald ficken. Dass es noch hell war, barg Vor- und Nachteile. Einerseits konnte man uns aus größerer Entfernung gut beobachten, aber weil es schon Essenszeit war, trieben sich kaum Leute am Strand herum. Die meisten bleiben weit weg auf dem Textilstrand und weil die Strandbar schon geschlossen hatte, was von weitem zu erkennen war, kam auch niemand näher, weil ihn der Durst antrieb.
Andererseits konnte sich auch niemand unbemerkt anschleichen. Auf der Nudistenseite sah ich weit entfernt einige Gestalten. Die meisten blieben an einer Stelle und suchten offenbar Muscheln. Andere wanderten in Richtung Flüsschen, also von uns weg. Nur drei Personen kamen sehr langsam in unsere Richtung geschlendert. Hoffentlich bogen sie rechtzeitig zu einem Campingplatz ab oder drehten wieder um!
Das taten sie aber nicht! Ich fickte Pia Maria schneller, damit sie wenigstens noch einen Orgasmus erleben konnte, ehe wir eventuell aufhören mussten. Kam ganz darauf an, wer da kam. Sie waren noch gute zweihundert Meter entfernt.
Während ich mich ganz dorthin konzentrierte – soweit mich Pia Maria so etwas wie Konzentration überhaupt aufbringen ließ, sie war echt eine Granate ficktechnisch – waren Neuzugänge von der anderen Seite zu verzeichnen. Michelle, Jeannette und Jean waren gekommen, hatten sich in der Bar aller überflüssigen Kleider entledigt und standen jetzt um uns herum.
„Allo, Andiiee!“, begrüßet mich Michelle strahlend. „Du hat neu amie?“ Pia Maria antwortete auf Französisch, ließ dabei auch ihren Namen fallen. Sie stellte sich wohl vor, auch wenn sie und Michelle schon vor ein paar Tagen miteinander Bekanntschaft geschlossen hatten. Da hatte Pia Maria hingebungsvoll an Michelles Brüsten gelutscht. Und tatsächlich sagte Michelle darauf: „Isch erinner misch! Damals du aber nischt ficke mit Andie! Eute wieder nisch ficke. Marie komme auch.“ Sie zuckte etwas resigniert die Schultern, drehte sich um und winkte den anderen, mit ihr ins Wasser zu springen. Alle folgten, nur Jeannette zögerte und starrte gebannt auf meinen Schwanz, der in Pias Möse aus und ein fuhr. Sie schien interessiert. Ich war es auch, aber jetzt grad anderweitig schwer beschäftigt. Dann lief sie den anderen ins Wasser nach. Marie oder nicht, kümmerte mich wenig. Die war ja auch kein Kleinkind mehr und kannte sich wohl besser aus, als es ihr ihre Freunde zutrauten.
Ich sah mich um und stellte fest, dass die drei am Strand stehen geblieben waren. Zwei schienen miteinander zu schmusen, die dritte, kleinste Gestalt hockte am Ufer und buddelte vermutlich nach Muscheln. Von hinten, etwa aus der Gegend ‚unserer‘ Dünen Kam eine weitere Person, den Umrissen nach weiblich. Es konnte eigentlich nur jemand aus unserem Camp sein, vielleicht auf der Suche nach mir und Lindi, um uns zum Abendessen zu mahnen. Da wollte ich vorher aber Pia Maria noch wenigstens einen Orgasmus schenken und fickte sie härter und schneller. Sie hob ihr Becken, damit ich einen größeren Spielraum hatte und so hämmerte ich in sie. Das hatte bald den gewünschten Erfolg. Pia verkrampfte, zuckte und wurde dann schlaff. „Oh, mein Gott!“, stöhnte sie wie in einem Standardporno, erhob sich mit wackeligen Knien. „Aber du hast noch gar nichts gehabt, Andy“, gab sie sich dann besorgt.
Auch Lindi fragte, was ich mir jetzt wünschte, noch einmal Pia oder sie oder anal oder … „Am liebsten wäre es mir, wenn ihr zwei meinen Schwanz noch einmal zwischen eurem Schamlippen einklemmen und wichsen würdet. Das war so saugeil!“
Die zwei grinsten sich an und nickten. Lindi setzte sich wieder auf meinen Schoß, steckte sich den Schwanz hinein und lehnte sich zurück, Pia stellte sich mit weit gespreizten Beinen zwischen uns, reckte mir ihren Po entgegen, dass ich gar nicht anders konnte, als sie von hinten zu lecken und senkte dann ihr Becken ab soweit es ging. Ruck – zuck ließ Lindi meinen Schwanz nach oben schnellen und rückte wieder vor. Schon war er auf die angenehmste Art von vier wunderbar feuchten, warmen und glatten Schamlippen umschlossen.
Während Lindi sich auf und ab bewegte, saß Pia Maria eigentlich nur ruhig da. Wahrscheinlich wackelten ihre Knie noch ein wenig. Und ich genoss, behielt dennoch die Umgebung im Auge. Die drei am Strand wandten sich jetzt der vierten, einzelnen Person zu. Offenbar waren sie in gemütlicher Plauderei verfangen. Gut so! Doch jetzt kam aus der anderen Richtung auch eine Dreiergruppe. Als sie bei der Strandbar anhielten, erkannte ich Marie mit zwei Jungs. Was machte bloß die scheue unschuldige Marie mit gleich zwei männlichen Begleitern? Jedenfalls zogen sich alle drei nackt aus und kamen in unsere Richtung. Sollte ich aufhören, damit Bürgermeisters Töchterlein keinen Schreck bekam? Aber es war grad so schön!
Marie kam zielstrebig auf uns zu. Sie konnte eigentlich gar nicht übersehen, was wir machten, aber sie lächelte nur. Wieder einmal fiel mir auf, was für ein hübsches Mädchen sie war. Im Gegensatz zu allen anderen hatte sie ihre Muschi nicht komplett rasiert, sondern nur für einen knappen Bikini gestylt. Trotz der Schamhaare sah ich es feucht glitzern, als sie neben uns stehen blieb. War die Kleine etwa gar nicht so abgeneigt, sich sexuell zu betätigen, wie die anderen immer glaubten. Und was hatte es mit den beiden Jungs, die mit ihr gekommen waren, auf sich? Beide waren hübsche Kerle mit sportlichen Körpern und Schwänzen, die nicht ungerührt geblieben waren. Aber im Gegensatz zu Christine, die ja vorhin die ganze Zeit Pierres und Philippes Ständer gewichst hatte, vermied Marie derartige Aktivitäten.
Plötzlich fing Maria an, leise etwas zu sagen. Da konnte mein Französisch leider nicht mithalten, aber ich hatte ja zwei Dolmetscherinnen dabei, die für mich übersetzten. Dabei übernahm Pia Maria den Großteil, während sich Lindi auf meine Schwanzmassage konzentrierte und nur gelegentlich eine Korrektur vorschlug. Jedenfalls lief es darauf hinaus, dass Marie es leid war, von den anderen sozusagen als Spaßbremse betrachtet zu werden. Sie wisse doch ganz genau, dass Jean, Michelle, Christine, Jeannette, Philippe und Pierre hauptsächlich zum Vögeln in die Dünen kämen, aber sich nicht trauten, die kleine Marie mitmachen zu lassen, weil sie die Tochter des angeblich sittenstrengen Bürgermeisters sei. Sie habe das gründlich satt und deswegen habe sie heute ihren Freund Louis und seinen Freund Didier gebeten, mit ihr mitzukommen. Dabei deutete Marie auf ihre Begleiter.
„Sie fragt, ob sie bei uns mitmachen darf“, sagte Lindi etwas verwundert.
„Äh – was? Wie denn?“ Marie verstand das wohl als Zustimmung, denn sie beugte sich nieder und schnappte mit dem Mund nach meiner Eichel, sobald diese oben aus der Muschiklemme herausragte. Ich war so verblüfft, dass ich gar nichts sagen konnte, aber Lindi reagierte ohne erkennbare Schrecksekunde. Sie blieb mit ihrem Hintern unten und überließ damit Marie ein ordentliches Stück von meinem Schwanz. Sehen konnte ich zwar nichts, weil ja Pia Maria dazwischen saß, ganz ruhig übrigens, aber fühlen konnte ich die zarten warmen Lippen der blutjungen Französin.
Über Pias Schultern hinweg sah ich, wie Maries Freund Louis hinter seine kleine Freundin trat und sie langsam nach unten auf die Knie drückte. Dabei ließ diese das Schwanzlutschen nicht eine Sekunde ruhen. Erst als Louis hinter ihr ebenfalls auf die Knie ging und ihr ganz offensichtlich seinen Steifen ins Fötzchen schob, hielt sie kurz inne und stöhnte wollüstig. Mann, was war die Kleine doch für eine geile Sau!
Die Dreifachbehandlung durch die „drei kleinen Schweinchen“ dauerte nicht lange, dann spürte ich, wie sich eine gewaltige Ejakulation anbahnte. Nach meiner Einschätzung war Marie trotz ihres abgebrühten Auftretens noch nicht so lange sexuell aktiv, wie sie wohl vorzugeben hoffte. Kaum ein Mädchen mag Sperma von Anfang an, soweit ich wusste. Marian zum Beispiel mochte es nicht, duldete es aber. Manu begann gerade, es zu mögen, bei Angie war ich mir sicher, dass sie es nicht im Mund haben wollte, auch wenn sie manchmal tapfer war, danach aber ausspuckte. Astrid hingegen liebte es, Mama auch, aber nicht so sehr, bei Lollo war ich mir nicht sicher. Bei Maria schätzte ich aber, dass sie noch nicht so weit war, weshalb ich sie warnte: „Achtung, ich komme! Attention, I’m cumming!“ Wie das auf Französisch hieß, wusste ich nicht, aber Lindi gab die Warnung sofort weiter. Doch Marie zeigte sich unbeeindruckt und lutschte eifrig. Dann war es soweit. „Jeeetzt!“, stöhnte ich und Marie zuckte nun doch gerade noch rechtzeitig zurück, so heftig, dass Louis auf den Hintern fiel.
„Marie!“, rief Michelle ganz entsetzt und sprudelte empörte Worte hervor. Die sechs etwas älteren Franzosen waren aus dem Wasser gestiegen und zu uns geeilt, wohl als sie entdeckt hatten, was Marie da machte. Jetzt standen sie alle da und starrten entgeistert auf das jüngste Mitglied ihrer Gruppe. Ich zweifelte nicht daran, dass es ab diesem Zeitpunkt in die Fickgemeinschaft aufgenommen war. Alle redeten durcheinander, während Lindi, Pia Maria und ich noch nach Atem rangen.
Mein Sperma hatte sich wie die Lava bei einem Vulkanausbruch rund um meinen Schwanz verteilt. Alles war glitschig und er noch immer hart. „Jetzt hätten wir Zeit und die Gelegenheit. Soll ich dich jetzt noch in den Asch ficken?“, fragte ich weniger sensibel als total geil die kleine blonde Pia, natürlich in der Hoffnung, dass sie auch so geil war, dass sie zustimmte.
Sie schien es ernsthaft zu bedenken, als uns eine Stimme störte: „Seid ihr jetzt endlich fertig mit eurem unsittlichen Treiben? Alle warten schon auf euch mit dem Abendessen!“ Es war Anke, Lindis Mutter, die nicht mal mit der Wimper zuckte, als sie die Schweinerei betrachtete, in die ihre Tochter offensichtlich intensiv involviert war. „Hüpft mal schnell ins Wasser und macht euch sauber!“ Dann an Pia Maria gewandt: „Das gilt auch für dich, wer immer du auch bist. Wer mit meiner Tochter zusammen unseren Andy fickt, gehört auch zur Familie!“
„Das geht nicht, ich muss ins Hotel. Meine Schwester erwartet mich. Ich bin Pia Maria und habe Andy schon vor ein paar Tagen kennen gelernt.“
„Ach was! Deine Schwester kannst du ja anrufen. Ich wette, du hast Lust, es noch einmal mit Andy zu machen. Du kannst auch bei uns schlafen, da findet sich sicher ein Plätzchen. Lindi hat ja sogar ein eigenes Zelt, obwohl sie dort kaum ja schlafen wird, wie ich sie kenne.“
„Ich habe kein Telefon dabei“, wandte Pia Maria ein, aber Anke ließ das nicht gelten und bot ihr an, mit Arnes Handy zu telefonieren. Ich sah ihr an, dass sie das Angebot reizte. Sie schien mir sexuell ziemlich ausgehungert und dem abzuhelfen hatten wir wirklich genug stramme Stängel zur Auswahl. Falls sie tatsächlich in Lindis Zelt übernachtete, konnte sie mir einigem Besuch rechnen. Ich war mir sicher, dass sie das genießen würde. Rund zehn Meter entfernt standen die drei, die Anke vorher am Strand angesprochen hatte. Ellen, Jürgen und Uschi Nudinsky, das Nudinchen. Dabei hatte Ellen alle Hände voll zu tun, ihre Tochter so zu drehen, dass sie nicht zu uns hersehen konnte, ein völlig aussichtsloses Unterfangen. Offenbar wusste sie nicht, was die große Leidenschaft ihres Mädchens war: Leute beim Vögeln zu beobachte, vorzugsweise ihre Mutter selbst und ihren Vater mit den jeweils aktuellen Sexpartnern.
Wir folgten zunächst aber Ankes Rat und sprangen noch einmal ins Wasser, um Sand und Sperma abzuwaschen. Lange dauerte das zwar nicht, aber als wir wieder zurück waren, hatte sich das Bild gewandelt. Michelle kniete vor Philippe, Christine vor Jean und Jeannette vor Pierre und alle bliesen die harten Schwänze voller Elan. Marie wurde immer noch von hinten gefickt, aber inzwischen war es Didier, der Freund von Louis, der seinen Steifen seiner Freundin in den Mund gesteckt hatte. Auch sie lutschte eifrig. Etwas abseits standen jetzt die Nudinskys mit Anke zusammen. Ellen hielt Uschi mit festem Griff am Arm fest, aber Jürgen kam langsam näher. Lindi eilte ihm entgegen und umarmte ihn. Ihre Hand schloss sich um sein heute so tapfer gewesenes Glied und rieb es vorsichtig. Dann beugte sie sich hinunter und nahm es in den Mund. Ich stellte mich neben Jürgen und sah ihr dabei zu. Plötzlich bemerkte ich heiße, feuchte Lippen auch an meinem Schwanz. Pia!
Die beiden lutschten einträchtig nebeneinander her, als auf einmal Michelle zu uns trat. Sie sah sich das an und lachte. „Ihr mehr gut rede fransösisch als macke Liebe! Lass zeige!“ Sie schaute mich stolz an. Ich stutzte. Was? Dann begriff ich. Sie meinte, dass Lindi und Pia Maria besser französisch reden als Blasen konnten. Stolz war sie wohl darauf, dass sie um den Doppelsinn von „französisch“ im Deutschen wusste. Und zeigen konnte sie wirklich, wie man es richtig machte. Erst blies sie Jürgen, nahm seinen Schwanz immer tiefer, bis er bis zur Wurzel in ihr steckte. Man konnte die Ausbuchtung an ihrem Hals deutlich sehen, wo seine Eichel gelandet war. Das ging bei ihr ganz mühelos. Danach wechselte sie zu mir. Aber meiner war doch gut zwei Nummern größer und bereitete ihr sichtlich Probleme. Aber sie kämpfte unverdrossen und schaffte es letztlich doch, aber nur extrem kurz, dann würgte sie meine dicken achtzehn Zentimeter wieder hervor und röchelte. Ich tätschelte ihr den Kopf und sie grinste stolz. Das war auch wirklich eine reife Leistung gewesen. Ich hielt ihr meinen Schwanz neben Kopf und Hals. Er reichte fast bis zum Schlüsselbein. Naja, etwas übertrieben vielleicht, aber jedenfalls weit in den Hals hinein, wenn sie ihn geschluckt hatte. Und ich hatte auch das Gefühl, ihr Gaumenzäpfchen am Schaft gespürt zu haben.
Anke war ungeduldig. „Jetzt fangt bloß nicht wieder an! Los, Abmarsch jetzt.“ Ellen versuchte energisch, Uschi in ein T-Shirt zu zwingen, das sie aus ihrer Badetasche geholt hatte. „Andy, Lindi, Pia Maria, macht euch auf den Weg!“
„Mama, darf ich auch mit? Darf ich?“, flehte Jürgen.
„Aber Jürgen, du bist nicht eingeladen!“
„Was hiermit nachgeholt wäre“, erklärte Anke locker.
„Was willst du eigentlich dort?“, fragte Jürgens Mutter Ellen. Als könnte sie sich das nicht denken. Oder war sie nur scharf darauf, in der Nacht noch einmal mit ihrem Sohn zu bumsen?
„Wir müssen dringend noch französisch üben“, erklärte Jürgen ungerührt und zwinkerte Lindi zu.
„Und wo wirst du schlafen?“
„In meinem Zelt ist Platz für vier oder sogar mehr“, erklärte Lindi. „Und genug Platz zum Üben!“
Ellen resignierte. „Na gut, dann nimm wenigstens deine Sachen mit, Jürgen!“
„Brauch ich doch nicht! Zahnbürste hast du eh keine mit und sollte mir kalt werden, finde ich sicher jemand, der mir hilft. Bring die Sachen einfach mit, wenn ihr mich morgen abholen kommt!“ Ellen seufzte und zog Uschi mit sich weg, obwohl die ich energisch sträubte. Sicherlich dachte das Mädchen, dass sie bei uns bessere Chancen hatte, ihrer Leidenschaft ‚Spannen‘ nachzugehen als bei ihrer Mutter im Hotel.
Wir erreichten unser camp ohne Zwischenfälle, wenn man davon absieht, dass die zwei Mädchen den ganzen Weg lang links und rechts von mir gingen und beständig je eine Hand an meinem Schwanz hatten. Das ging so lange, bis Anke schimpfte: „Herlinde, jetzt lass endlich seinen Schwanz los! Und du auch Pia Maria! Wisst ihr nicht, dass seine Mama es hasst, wenn er mit einem Ständer am Esstisch sitzt?“ Zögernd ließen sie los und schienen zu überlegen, ob sie sich stattdessen Jürgen widmen sollten. Der aber hatte jetzt sowieso eine Latte. Für Gäste galten Sonderrechte, sogar bei Mama.
Als wir zum Essplatz kamen, saßen schon alle, nur Papa und Onkel Wolle schlichen mit einem Maßband um die Wohnwägen. Auf meine Frage seufzte Papa. „Mutti, also eure Oma hat angerufen. Rita ist mit den Kindern aufgetaucht, kurz nachdem wir losgefahren waren. Ihr Zahnarzt – er meinte sicher ihren Ehemann – hat sie rausgeworfen, weil sie schon wieder schwanger ist und er auch diesmal nichts damit zu tun hatte. Aber er hat ihr zwei Millionen Dollar Abfindung gezahlt, zwar nur australische, aber auch das ist ein Haufen Kohle. Rita hat die Scheidungspapiere unterschrieben, das Geld und ihre Kinder genommen und zurück nach Berlin geflogen. Die ganze Verwandtschaft ist aus dem Häuschen und war heilfroh, als Rita beschloss, uns nachzufahren. Dazu hat sie einen Teil ihrer Abfindung in ein Wohnmobil investiert und hat sich auf den Weg gemacht. Schon morgen könnten sie hier auftauchen. Wir schauen gerade, ob wir die Wohnwägen ohne großen Aufwand so umstellen können, dass sie ihre Karre so parken kann, dass es für alle akzeptabel ist.“
„Glaubst du, dass sie sich problemlos unserer Kleiderordnung unterwirft, Papa?“
Er lachte. „Wenn jemand exhibitionistisch ist, dann Rita. Da sehe ich kein Problem. Allerdings weiß ich nicht, wie das mit Tim, Tom und Mary Jane ist. Wenn sie nicht aus der Art schlagen, wird auch das passen.“
Meine Gedanken gingen völlig auf Abwege. Ich frohlockte und verkaufte das Fell des Bären, ehe ich ihn gesehen hatte. Bei ‚Bären‘ musste ich grinsen. Wer konnte schon sagen, ob Rita und ihre Tochter einen ‚Bären‘ hatten oder auch schon blank rasiert waren. Auf jeden Fall war sie schwanger und konnte nicht schwangerer werden. Also brauchte ich mich nicht um Kondome zu kümmern! Doch was war mit Mary Jane? Ich rechnete kurz. Nach allem, was ich wusste, sollte die rund ein halbes Jahr jünger sein als ich. Bestes Fickalter! Bei der Vorstellung schwoll mein Schwanz kurz an, beruhigte sich aber schnell. Wer konnte sagen, ob sie nicht potthässlich war? Kam wohl auf die Erbanlagen an und darauf, welcher Kerl meine Tante – ja, auch Rita war eine Tante! – damals noch vor meiner Geburt geschwängert hatte. Hoffentlich war sie nicht so leichtfertig geraten wie ihre Mutter. Ich wollte nämlich keinesfalls einer Cousine gleich bei der ersten Begegnung ein Kind machen. Ja, Mary Jane war auch eine Cousine, die dritte somit. Und die Zwillinge Tim und Tom waren Cousins Nummer zwei und drei. An die Möglichkeit, dass weder meine Tante Rita noch meine Cousine Mary Jane mit mir in die Kiste hüpfen wollten, verschwendete ich keinen Gedanken. Ich war eindeutig diesbezüglich vom Schicksal verwöhnt worden.
„Du, Papa?“
„Hm?“
„Hast du eigentlich damals auch mit deiner Schwester …?“
„Ob ich meine Schwester gefickt habe?“
„Mmhm!“
„Jetzt auch schon egal. Wenn ich nein sage, glaubst du mir sowieso nicht. Ja, habe ich, aber insgesamt kaum öfter als du mit deiner Schwester allein hier in der letzten Woche. Und immer mit Kondom, falls du darauf hinauswillst, dass Mary Jane womöglich deine Halbschwester sein könnte. Da haben wir immer sehr genau aufgepasst. Rita war ja immer ein wenig chaotisch. Du siehst ja selber, wohin das geführt hat.“
„Wir? Also auch Onkel Wolle, oder?“
Er glotzte betroffen. „Äh – ja. Und auch Opa, aber alle immer mit Kondom. Darauf, dass Rita ihre Pille nahm, konnte man sich leider nie verlassen. Wenn Oma, also meine Mutter, sie nicht regelmäßig erinnerte …“
„Opa auch? Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Und Oma?“
„Oma auch. Innerfamiliäre Kontakte sind in unserer Familie Tradition, ebenso bei Zinkers. Aber es wird und wurde immer schon streng darauf geachtet, mit Blutsverwandten keine Kinder zu zeugen. Das geht sogar weiter als der Inzesttatbestand laut Gesetz. Aber das führt jetzt zu weit. Ihr habt ja alle Gottseidank keinen Nachwuchs im Sinn, oder?“
„Iiieeh, bewahre! Da kann man sich auf unsere Mädels schon verlassen und die schauen auch aufeinander. Derzeit will keine schwanger werden, weder von mir, noch von jemand anderem.“
„Meine Schwester“, murmelte er, „das schwarze Schaf in der Familie!“ Dann lauter: „Gehen wir essen!“
Wir waren die letzten zwei. Pia Maria strahlte mich an. „Meine Schwester war richtig froh. Jetzt hat sie mich von Hals, wenigstens für eine Nacht. Und kann sich mit ihrem Verlobten ungestört austoben.“
„Kindchen, du kannst bleiben, solange du willst.“ Das war typisch für Mama. Immer die gute Seele! „Du brauchst hier ja auch keine Kleider, den Rest haben wir.“
„Ich habe sogar was zum Anziehen mit“, behauptete Pia Maria und öffnete ihre kleine Hand. In der lag der winzige Bikini, zusammengeknüllt auf die Größe eines Papiertaschentuches. Alle lachten herzhaft.
„Ich wette, in den Ding siehst du nackter aus als jetzt“, brachte es Lukas auf den Punkt. Er wandte sich Tante Lollo zu. „Schatz, hast du auch so etwas mit?“
Lollo spielte die Empörte. Sie stand auf und drückte ihm ihre Titten ins Gesicht. „Bin ich dir etwa nicht nackt genug?“ Lukas stand ebenfalls auf und küsste Lollo als Antwort so intensiv, dass sein Schwanz lang und hart wurde. Es kümmerte sie nicht, was Mama bei Tisch mochte oder nicht.
Die schaute verärgert drein, sagte aber zunächst nichts. Als ihre Schwester Lollo aber dann sogar Hand an Lukas‘ Knüppel legte, zischte sie empört: „Lollo! Beherrsch dich bei Tisch! Und du, Lukas, setz dich wieder! Mahlzeit!“ Alle fingen an, zu essen, als wäre gar nichts gewesen. Auch die beiden Sünder saßen brav auf ihren Plätzen und kosteten. Heute hatte es sich Lulu nicht nehmen lassen, einmal für die ganze Meute aufzukochen. So, wie es aussah, hatte sie ein, zwei Dosen Gulasch als Basis verwendet und dazu alles in den Topf geworfen, was sie in den diversen ‚Haushalten‘ an Resten gefunden hatte. Das gab eine dicke bunte Suppe, die exotisch lecker schmeckte und dazu frische Baguettes. In Frankreich kann man eigentlich zu jeder Tageszeit frisches Brot bekommen. Es war nur die Frage, wer sich bereitgefunden hatte, zum Minimarkt zu wandern. Und in welchem Bekleidungszustand. Da alle jungen am Meer gewesen waren, hatte sich wohl entweder Papa, Wolle oder alle beide freiwillig gemeldet und die Gelegenheit genutzt, an der Restaurantbar ein oder zwei Bierchen zu zischen. Danach konnten sie ja wieder darüber lamentieren, dass das französische ‚bière‘ ihren Ansprüchen nicht gerecht wurde, von belgischen ganz zu schweigen.
Nach der üppigen Suppe waren alle relativ bettschwer, obwohl das bei einigen vermutlich nichts mit ‚Schlafen‘ im eigentlichen Sinn des Wortes zu tun hatte. Schön gemächlich schlenderten alle für die notwendigen Verrichtungen zum Waschhaus, wo wir nacheinander, manchmal aber auch zu zweit die Toilettenschüssel, die Duschen und das Waschbecken zwecks Zähneputzens belagerten. Für irgendwelche sexuelle Eskapaden waren wir alle zu müde. Dennoch suchte ich Manus Nähe. „Probieren wir es heute noch einmal?“ Gemeint war, dass sie sich auf meinen Bauch legte, sich meinen Schwanz einführte und wir in dieser Stellung einschliefen.
„Sehr gern, aber eins schlag dir aus dem Kopf. Deine Idee, das auch in meinem Arsch zu versuchen, ist von meiner Seite gecancelt. Das ist einfach nicht angenehm.“
„Das ist voll okay. Heute will ich auch nur gemütlich schlafen. Ich fand es echt super letzte Nacht. Marina wollte das auch, aber ich habe ihr gesagt, so, wie sie im Schlaf rumzappelt, wird da sicher nichts draus.“
„Kann ich mir vorstellen. Komm, lass uns beischlafen!“ Grinsend stiegen wir ins Wohnmobil und kuschelten unter der dünnen Decke. Sandra und Matthias waren schon da und schmusten still. Lukas und Lollo fehlten zwar noch, kamen aber sicher auch bald. Es war erst einundzwanzig Uhr vorbei. So früh war ich schon lange nicht mehr im Bett gelegen.
Knapp zehn Minuten später waren auch L&L da, kletterten zu ihrem Bett hinauf, das alsbald anfing, zu ächzen und zu schwingen. Bei der Vorstellung, wie Lukas meine junge Tante fickte, bohrte sich mein Schwanz in Manus Bauch. Sie löste das Problem, indem sie sich einfach drauf setzte und den Harten langsam in ihre Muschi gleiten ließ. Ein paar Mal bewegte sie sich auf und ab, bis sie die ideale Einstellung gefunden hatte, dann zog sie die Decke auf ihre Schultern und ließ sich sanft auf meinen Brustkorb fallen. Ein langer Kuss noch. „Gute Nacht, Andy!“ Nach wenigen Minuten war sie eingeschlafen, aber ich lag noch wach. Ich dachte daran, was wohl Lindi und Jürgen und Pia Maria in Lindis Zelt machten. Lindi und Jürgen, das beunruhigte mich seltsamerweise. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Ich analysierte das Gefühl und stellte zu meinem Entsetzen fest: Ich war eifersüchtig! Ich war verliebt! In Lindi! Dann schlief ich aber auch ein, träumte aber davon, wie Jürgen meine Lindi vögelte.
Manu weckte mich auf. „Was ist los mit dir? Du bist heute so unruhig. Ist ja fast ein Rodeo auf dir!“ Sollte ich es ihr sagen? Warum nicht? Also sagte ich es ihr. „Heißt das, du willst gar nicht mit mir schlafen, Andy? Soll ich mich neben dich legen?“
Ich wollte verneinen und ihr sagen, das sei wohl nur eine vorübergehende Phase, als die Tür aufging und Lindi herein schlich. „Psst! Andy?“
„Wir sind wach“, flüsterte ich. „Was gibt es denn?“
„Darf ich bei euch schlafen?“
„Was ist denn los? Natürlich darfst du.“
Lindi legte sich neben uns. Ich merkte, dass sie zitterte. „Dir ist kalt! Nimm dir die Decke, die da in der Mitte unter dem Kissen liegt!“
„Ich würde lieber zu euch unter eure Decke. Darf ich?“ Manu lüftete die Decke und Lindi kroch hautnah heran. „Wisst ihr, ich habe ja die letzte Nacht bei Marina und Angie geschlafen. Das hatte ich heute auch wieder vor, aber die zwei hatten ja eine Orgie mit ihren neuen Freunden geplant. Da ging es rund und sozusagen als Zwischenmahlzeit, als sich Fabian und Adrian erholen mussten, holten sie sich Sebastian und Markus. Jetzt wurde es so eng, dass ich mich in mein Zelt verzog. Aber da war es kaum besser, denn Pia Maria und Jürgen tobten wie besessen herum. Darum bitte ich hier um Asyl.“
Manu zog sich wortlos an meinen Schultern nach oben und küsste mich ausgiebig. Weils sie so kurz war, flutschte mein Schwanz aus ihr raus und stand hoch aufgerichtet unter der Decke. „Komm, Lindi, wir tauschen! Steck ihn dir rein und genieße die Nacht!“, bot Manu an, rutschte von mir runter und lüftete die Decke. Lindi schaute sie halb verwundert, halb dankbar an – und schwang sich hurtig in den Sattel. Es war kein wilder Ritt, eher gemütlicher Trab, aber trotzdem gelangte sie nach relativ kurzer Zeit zu einem glücklichen Seufzen. Danach wurde sie ganz weich und anschmiegsam. Sie war eingeschlafen.
„Gute Nacht!“, flüsterte Manu unter ihrer Decke hervor, die sie sich vom Kopfteil geholt hatte.
„Gute Nacht, ihr zwei Engel!“, wisperte ich zurück.
„Mmmmh!“, gurrte Lindi im Schlaf.
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