Kapitel 1: Über Mesotra:
Mesotra, ein Planet der aus 85 % Wasser besteht und das Wetter könnte man als subtropisch bezeichnen.
Die Palmen fühlen sich hier wunderbar wohl und auch andere wunderschöne Pflanzen gedeihen prächtig. Doch nicht nur die Pflanzenwelt verzaubert die Menschen von Mesotra, prachtvolle Tropenvögel sind hier überall anzutreffen.
Die Landmasse bildet einen einzigen Kontinent den wir Mesotra nennen. Um diesen Kontinent herum findet man zahlreiche kleinere Inseln die auch bewohnt sind, jedoch sind einige davon wegen vulkanischer Aktivitäten unbewohnbar.
Kapitel 2: Über die Rangordnung in Mesotra:
Unser Kontinent wird von einzelnen Häusern regiert. Die Macht und der Einfluss eines Hauses werden an dem Grund und an den militärischen Truppen gemessen die es besitzt.
Es gibt einige mächtige Häuser in Mesotra die miteinander die wichtigsten Entscheidungen fällen. Ein Gesetz oder eine politische Entscheidung wird durch die Mehrheit bestimmt.
Kleinere Häuser können jedoch nur in der Politik ihres Dorfes oder Landes mitreden. Manchmal verbünden sich die kleineren Häuser um ihre Interessen leichter durchzusetzen.
Unsere Häuser bilden also eine Rangordnung. Die wohlhabenden Häuser streiten sich um das Wohlergehen des gesamten Volkes und die kaum beachteten um den Eintrittspreis eines Gladiatorenkampfes.
Unter diesen ganzen Häusern gibt es natürlich noch die freien Bürger Mesotras. Sie sind keine Sklaven und dürfen sich frei bewegen und ihre Arbeit ausführen. Es gibt durchaus wohlhabende und reiche Bürger die keinem Haus angehören und doch etwas zu sagen haben. Dies trifft jedoch nur auf die wenigsten zu. Die meisten fristen ihr Leben als Schmiede oder Bauern um zu überleben.
Die unterste Schicht bilden die Sklaven. Freie Bürger dürfen sich Sklaven halten und somit über ihr Leben bestimmen. Der Großteil der normalen Bürger verdient so wenig, dass sie sich in zehn Leben keinen Sklaven leisten könnten.
Kapitel 3: Über Sklaven:
Wenn man in Mesotra nicht als freier Mensch geboren wird, kann man dem Sklavenleben nicht entrinnen. Hier gibt es strenge Regeln. Als Sklave zählt jeder Mensch dessen Mutter eine Sklavin ist. Armut, Sklavennotstand und Verurteilung sind einige der wenigen Gründe um ein Sklave zu werden. Es gibt Sklavenmärkte in fast jeder Stadt, und das Geschäft läuft wunderbar.
Sklaven gehören komplett ihren Herrn. Sie haben das Gewand zu tragen das sie bekommen und müssen alle Aufgaben erfüllen die man von ihnen verlangt. Auch über die Keuschheit wird bestimmt. Eine jungfräuliche Sklavin ist viel wert und kann einiges an Geld einbringen. In den adeligen Häusern werden jungfräuliche Sklavinnen gerne als Geschenk angeboten. Sie haben sich auch jeden Sexuellen wünschen ihres Herrn hinzugeben.
Kapitel 4: Über die Häuser:
Häuser sind in Familienbesitz und tragen den Familiennamen und ein Wappen mit denen auch die Sklaven und militärischen Truppen verziert werden.
Der älteste Knabe wird der Nachfolger eines Hauses. Frauen sind in Mesotra nur wenig benachteiligt. Wenn es nur Frauen als nachkommen gibt, darf auch eine junge Dame die Regierung eines Hauses übernehmen.
Häuser können sich zusammenschließen und sich unter einem Banner wiederfinden. Dies geschieht meist durch eine Hochzeit oder durch Verhandlungen. Auch die Eroberung durch Krieg ist eine Möglichkeit ein anderes Haus zu stürzen und somit die übergebliebenen Soldaten zu rekrutieren. Weiters fällt auch der Besitz des Feindes in das siegreiche Haus.
Es gibt jedoch die unterschiedlichsten Häuser. Die mächtigen die dieses Land regieren haben viel Truppen, Sklaven und Land. Es gibt aber auch Häuser die nur Sklaven besitzen und diese verkaufen oder verleihen. Einige Häuser bilden Gladiatoren aus und verdienen somit ihr Geld.
Kapitel 5: Über die Sexualität in Mesotra:
Wir sind sehr freizügig was die Sexualität betrifft. Es werden Orgien gefeiert und wenn man eingeladen wird, bekommt man nicht nur Wein und Essen angeboten, sondern auch eine schöne Sklavin oder einen Sklaven. Wenn man durch die Straßen Mesotras geht, kann man sich gewiss sein das ein oder andere Paar ineinander verschlungen zu sehen.
Bordelle gibt es an jeder Ecke und sie werden auch zahlreich besucht. Es gibt jedoch nicht nur weibliche Huren, freie Frauen suchen sich auch gerne mal einen starken Sklaven der sie zur Ekstase bringen soll.
Durch eine Hochzeit binden sich zwar Mann und Frau aber nicht in sexueller Hinsicht. Es ist kein Problem den sexuellen Versuchungen nachzugeben und eventuell mal mit einem starken und muskulösen Gladiator eine heiße Nacht zu verbringen während der Ehemann zu Hause wartet.
Kapitel 6: Der Sklave:
Ich Amina lebe in einem idyllischen Dorf namens Illos und gehöre dem Hause Deluzis an. Vor ca. sechs Jahren wurde mein Vater durch gewinnbringende Geschäfte reich und damit setzte er sich in seinem neuen Anwesen auf der anderen Seite des Kontinents zur Ruhe. Er verließ das Anwesen mit seinen ganzen Sklaven und der Gefolgschaft. Mir hinterließ er jedoch sein Anwesen und Unmengen an Reichtum.
Seit heute habe ich meines Vaters Erbschaft angetreten. Damit bin ich die Herrin des Hauses Deluzis und somit habe ich den Titel Domina. Es ist eine große Ehre, dass man als ungebundene Frau mit dem Alter von 24 Jahren den Titel Domina trägt.
Da ich in meinem großen Anwesen auch einige Sklaven brauche werde ich mich auf dem Sklavenmarkt umsehen. Außerdem möchte ich die Geschäfte meines Vaters fortführen. Ein guter Sklavenhändler hat mir ein paar gute Sklaven versprochen für die ich natürlich auch einen stattlichen Preis bezahlen muss.
In einer rot gehaltenen Stola mit Gürtel um die Hüfte gekleidet, mit eleganten Ledersandalen machte ich mich auf den Weg zu einem der exklusivsten Sklavenhändler dieser Stadt. Eine Kutsche brachte mich direkt zum Sklavenmarkt. Das inzwischen wieder etwas wärmere Wetter in Mesotra war ideal dafür.
Am Markt angekommen stieg ich von der Kutsche und ging durch ein steinernes Tor. Die Wege dahinter waren sandig und schmal. Auf allen Seiten erhöhte Proteste wo abgemagerte Sklaven an Holzstämmen angekettet waren. Diese Sklaven waren meist ohne Kleidung zur Schau gestellt.
Gezielt nahm ich den Weg zum Sklavenhändler Marcelus der mich anscheinend schon erwartete.
››Ich Grüße euch Domina. Wie mir bereits zu Ohren gekommen ist habt ihr das Amt von eurem Vater übernommen. Wie Ihr wisst waren euer Vater und ich gute Freunde und Geschäftspartner, dies möchte ich natürlich Aufrechterhalten.‹‹
››Marcelus ihr seid zu gütig. Ich bin auf der Suche nach jungen und kräftigen Sklaven. Soviel ich weiß bekommt man die besten Sklaven bei euch.‹‹
››Bitte folgt mir und macht es euch in meinem Zelt gemütlich‹‹, Marcelus strich sich den Schweiß von der kahlen Stirn. ››Hier auf den Straßen ist ein zu großes Gedränge.‹‹
Ich nickte zustimmend und lies mich zu seinem Zelt bringen. Es stand etwas abseits des Sklavenmarktes wo es etwas ruhiger war. Als ich eintrat stand auf der hinteren Seite des Zeltes mittig ein bequemer roter Stoffsessel auf dem ich Platz nahm.
››Ich habe einige kräftige Männer zum verkaufen‹‹, Marcelus trat auf mich zu. ››Für schwere Arbeiten sind sie bestimmt gut zu gebrauchen.‹‹
››Nun gut dann führt mir eure Sklaven vor, ich möchte euch noch heute mindestens einen abkaufen‹‹, sprach ich.
Marcelus trat aus dem Zelt. Einige Minuten später brachten Marcelus und seine Untergebenen fünft angeketteten Männer herein. Sie hatten nur ein Tuch um die Hüften. Sie waren alle über 30 Jahre alt aber in guter körperlicher Verfassung.
Am Ende jedoch trat ein junger Mann ins Zelt ein. Er stach mir sofort ins Auge. Dieser Sklave war eindeutig viel jünger als die anderen. Er hatte blonde Haare, hellblaue Augen und sein Körper war für sein alter extrem muskulös.
››Marcelus‹‹, sprach ich, ››Ich würde mir gerne den Jungen mit den blonden Haaren genauer anschauen.‹‹
››Wenn Sie erlauben, ich würde Ihnen einen anderen Sklaven vorschlagen‹‹, sprach Marcelus.
››Schafft die anderen raus‹‹, antwortete ich schroff ››Ich möchte diesen einen Sklaven alleine genauer betrachten.‹‹
Marcelus verbeugte sich gab mit einem winken seinen Leuten Bescheid. Diese brachten die Sklaven wieder aus dem Zelt. Bevor auch Marcelus das Zelt verließ, verankerte er noch die Ketten des Sklaven am Boden und an einer Vorrichtung die von der Decke des Zeltes herunterhang.
Mit hoch gestreckten Armen stand er nun vor mir im Zelt während Marcelus bereits verschwunden war. Sein Blick war auf den Boden gerichtet und die Nervosität war ihm anzusehen. Anscheinend war das sein erster Besuch auf dem Sklavenmarkt.
Mit langsamen Schritten näherte ich mich dem Sklaven. Sanft strich ich im über seine Brust und fühlte seinen heftigen Atem. Man konnte deutlich spüren das seine Brust gut trainiert war. Langsam umrundete ich ihn und blieb dann vor ihm stehen.
Mein Finger wanderte von seinem harten Bauch zu seinen stämmigen Oberschenkeln hinab. Sein Atem verriet mir, dass er etwas nervös in meiner Gegenwart war. Sein leicht gesenkter Blick fiel mir auf.
Leise flüsterte ich zu ihm ››Gefällt dir der Boden besser als ich?‹‹
Als keine Antwort kam, fuhr ich mit meiner flachen Hand nochmals über seinen Oberkörper. Seine Haut war glatt und weich. Er wurde bestimmt rasiert damit Marcelus ihn besser verkaufen konnte.
Meine zweite Hand wanderte an seinen Oberschenkel stetig höher. Nun merkte ich wie sein Blick über meinen Körper huschte.
Mit meinen dunkelblauen Augen blickte ich direkt in seine und sah, dass eine gewisse röte in seinem Gesicht zu sehen war. Mit einem gezielten Zug an dem Tuch glitt es zu Boden. Sein leicht aufgerichteter Schwanz war zu sehen.
Mit einem kurzen aber etwas festeren Griff stellte ich fest, dass die Eier in seinem Sack recht groß waren. Sie fühlten sich richtig prall an. Doch dies alleine sagte noch nichts über seine Potenz aus.
Der Sklave zog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. Ich musste ihn an dieser empfindlichen Stelle wohl doch etwas zu fest erwischt haben. Ein leichtes Zucken durchfuhr seinen Körper als ich sie sanfter weitermassierte.
››Deine Hoden füllen meine ganze Hand aus, die sind richtig prall und fest‹‹, sprach ich zu ihm. ››Mal sehen ob du ihn auch richtig hart werden lassen kannst.‹‹
Ich strich mein schulterlanges schwarzes Haar zurück. Meine zarte Hand legte sich um sein Glied und mit langsamen aber doch bestimmenden Bewegungen fing ich an ihn zu verwöhnen. Nach ein paar Sekunden hörte ich bereits den ersten Seufzer.
Er hatte seine Augen auf mich gerichtet. Seine Wangen waren noch immer errötet. Mein Griff wurde etwas fester aber meine vor und zurück Bewegungen blieben sehr langsam. Trotzdem spürte ich wie das Blut in die Schwellkörper schoss. Langsam aber stetig richtete sich sein Schwanz auf.
Ich bewegte meine Hand ohne hinzusehen. Mein Blick war auf seine starke Brust fixiert. Mir gefiel es wie er langsam schneller Atmete und sich dabei etwas seine Muskeln anspannten.
Nach kurzer Zeit merkte ich schon wie sein Schwanz die volle Härte erreicht hatte. Seine Vorhaut war hinter die pralle Eichel zurückgerutscht. Als ich hinunterblickte war ich erstaunt. Selten hatten Männer das Glück so gut bestückt zu sein. Überhaupt seine dicke müsste sich in einer Frau unglaublich gut anfühlen.
Ich ließ von ihm ab was sein Schwanz mit einem starken zucken quittierte.
››Nenn mir deinen Namen Sklave‹‹, sprach ich.
Einige Sekunden verstrichen und ich merkte, dass er mir keine Antwort geben wollte.
››An deiner Stelle solltest du lieber gehorchen. Zu einem Sklaven muss ich nicht so sanft sein. Außerdem kann ich auch gehen und mir einen anderen Sklaven aussuchen. Es ist bestimmt besser den ganzen Tag in der Hitze zu arbeiten und irgendwann komplett geschunden wieder hier zu landen als mit mir mitzukommen.‹‹
Er erzählte mir mit seiner tiefen Stimme, dass er Marcas hieß und von den nördlichen Gebieten dieses Kontinents kam. Dort wurde er gefangen genommen und hierhergebracht. Außerdem erfuhr ich noch das er erst 19 Jahre alt war. Für den Anfang war ich damit schon ganz zufrieden.
Währenddessen fragte ich ihn weiter aus. Aus einer Mischung von stöhnen und seufzen bekam ich eine Antwort. Anscheinend war seine Familie aus ärmeren Verhältnissen und deswegen wurde er als Sklave hierhergebracht.
Als Belohnung bildete ich mit Daumen und Zeigefinger einen Ring den ich hinter seiner Eichel ansetzte. Da seine Vorhaut schon zurückgerutscht war brauchte ich diese nicht mehr nach hinten ziehen. Nach einigen Umdrehungen mit der Hand zerrte er bereits an seinen Fesseln.
Seine Eichel wurde noch praller und die blauen Adern an seinem Glied traten jetzt richtig heraus. Einige Sekunden später waren bereits Lusttropfen auf seiner Eichel zu sehen. Abrupt hörte ich auf und massierte ihn langsam seine prallen Hoden, die zum Bersten gefüllt sein mussten. Dabei schaute er mich etwas enttäuscht an.
››Einen Höhepunkt werde ich dir bestimmt nicht gewähren‹‹, ich lächelte ihn an. ››Wenn du erst einmal bei mir bist wirst du deine Kraft aber auch noch benötigen.‹‹
Noch ein letztes Mal streichelte ich mit einem Finger über sein steil nach obenstehenden Schwanz. Als mein Finger auf der blanken Eichel lag drückte ich ihn weit nach unten sodass es richtig spannen musste.
››Wann hast du das letzte Mal deinen heißen Samen einer Frau geschenkt?‹‹ fragte ich neugierig während mein Finger noch immer auf seinem Schwanz ruhte.
››Noch nie‹‹, stöhnte er.
Jetzt wurde mir auch bewusst warum ich ihn so schnell an den Rand des Orgasmus treiben konnte. Ohne einen weiteren Blick zu verschwenden lies ich seinen Schwanz in die Höhe schnellen und verließ das Zelt.
400 Goldstücke bezahlte ich für den Sklaven bei Marcelus. Marcelus versprach mir den Sklaven nochmals zu Baden und frisch zu rasieren. Auch der Transport zu meinem Anwesen war in dem Preis mit in begriffen.
Kapitel 7: Die Sklavin:
Als ich weiter durch die gut gefüllten Gassen wanderte und die Sklaven bewunderte kam ich an eine etwas abgelegene Stelle des Sklavenmarktes.
In einer Ecke, etwas abseits der Wege fand ich eine angebundene junge Sklavin. Ich wäre fast an ihr vorbeigeschritten.
Sie hatte noch einen Stofffetzen an jedoch wurde der Stoff am Rücken heruntergerissen. Als sich mir ein Mann mit einer Peitsche näherte, wusste ich bereits was mit ihr geschehen würde.
Von dem Mann erfuhr ich das die Sklavin etwas Temperament hätte was nicht zu einer Sklavin passt, deswegen wollte er sie mit einer Peitsche bestrafen.
››Lasst mich bitte die Sklavin genauer anschauen, wenn sie mir gefällt kaufe ich sie euch ab‹‹, sprach ich. Mit Striemen am Rücken würde sie mir jedoch nicht gefallen.
Als Antwort bekam ich nur ein knurrendes
››Ja‹‹.
Anscheinend war er etwas enttäuscht seinen Ärger nicht an der Sklavin auslassen zu können.
Ich ging zu der Sklavin hin und sah sie mir genauer an. Sie hatte langes schwarzes Haar und ein schön breites und gebärfreudiges Becken. Ihr wohl geformter Hintern fiel mir sofort auf und auch ihre prallen Brüste waren wohlgeformt und in einer sehr üppigen Größe. Ihre kirschgroßen roten Nippel standen ab. Die Füße der Sklavin waren etwas im Sand unter ihr Begraben.
Der Mann mit der Peitsche war mir die paar Schritte gefolgt und stand neben mir.
Er knurrte ››Und gefällt sie dir oder nicht?‹‹
Nachdem ich nochmal einen Blick auf sie geworfen hatte antwortete ich ››Die wahre Schönheit einer Sklavin liegt zwischen ihren Schenkeln.‹‹
Mit diesen Worten ging ich näher auf sie zu und fuhr mit meinem Zeigefinger zwischen ihren Schenkeln in ihre Lustgrotte. Mit großen Augen sah sie mich an. Anscheinend hatte sie damit nicht gerechnet.
››Sie ist sehr eng zwischen ihren Schenkeln, dass gefällt mir‹‹, Meine Finger bewegte sich noch in ihr.
››Liegt wahrscheinlich daran das sie noch jungfräulich ist, was den Preis natürlich in die Höhe treibt‹‹, schnauzte mich der Mann mit der Peitsche an.
Vor ein paar Sekunden wollte er sie noch auspeitschen und jetzt will er einen hohen Preis für diese unverschämte Sklavin. Also begann ich mit ihm zu feilschen.
Den Preis konnte ich leider nicht unter 950 Goldstücke treiben, anscheinend wusste er wie gut sie mir gefällt. Weiters vereinbarte ich das meine Sklavin zu Marcelus gebracht werden müsste, damit er sie mit meinem anderen Sklaven zu meinem Anwesen bringen könnte. Da Marcelus ein guter Freund von meinem Vater war dürfte ihm das nicht besonders viel ausmachen eine fremde Sklavin mitzunehmen, dachte ich mir.
Als der Mann endlich verschwunden war um seine Diener damit zu beauftragen die Sklavin zu Marcelus zu bringen, wofür ich extra bezahlen musste, ergriff ich die Gelegenheit um kurz mit meiner neuen Sklavin zu sprechen.
››Mach dir keine Gedanken, bei mir wirst du ganz sicher nicht ausgepeitscht. Leider musste ich dich begutachten, auch wenn das für dich vielleicht nicht angenehm war. Doch verrate mir wenigstens deinen Namen.‹‹
Wahrscheinlich doch etwas erleichtert der schweren Strafe zu entgehen antwortete sie mir etwas zaghaft ››Mein Name ist Tuana, Herrin.‹‹
››Du weist was sich gehört aber meine richtige Anrede ist Domina‹‹, erklärte ich. Ich führe das Haus Deluzis.
Ohne die Antwort abzuwarten ging ich den Weg zurück den ich gekommen war.
Der grimmige Mann der seine Peitsche anscheinend schon wieder verstaut hatte drückte mir ein Blatt Papier in die Hand und verabschiedete sich etwas widerspenstig und mit grimmigem Ton.
Auf dem Blatt stand das Tuana schon seit zwei Jahren als Sklavin gedient hatte. Aus welchem Grund war nicht ersichtlich. Weiters erfuhr ich das sie einundzwanzig Jahre alt war. Dass sie Tuana hieß, wusste ich bereits.
Da meine Sklaven mehr oder weniger mein Haus repräsentieren, sollten sie nicht in zerlumpten Fetzen herumlaufen. Deswegen hatte ich vor eine einheitliche Kleidung für meine Sklaven zu kaufen. Daher fuhr ich mit meiner Kutsche zu einer nahe gelegenen Schneiderin.
Für meine Sklavin wählte ich nach fachlicher Beratung ein drapiertes Gewand das in rot und orange Gehalten war.
Ein seidener Stoff der um den Hals seitlich bei den Brüsten herunterging. Das Gewand war zwischen den Brüsten geöffnet, sodass man vom Hals bis zum Nabel die nackte Haut sehen konnte. Des Weiteren ließ ich den Stoff so ändern, dass der Ausschnitt noch etwas größer wurde sodass die Brüste seitlich etwas hervorschauten.
Die Schultern und der Rücken waren komplett frei. Erst bei den Hüften lief der Stoff zusammen. Ein passender Gürtel sollte das Becken besser betonen.
Auch unten lies ich den Stoff so kürzen, dass er nur etwas unter dem Po endete.
Um die zierlichen Knöchel meiner Sklavinnen zu schmücken kaufte ich mehrere Kettchen die um ihre Knöchel gebunden wurden. Die Ketten waren aus Silber und auf der Außenseite war ein Blatt zu sehen. Weiche und bequeme Sandalen sollten ihre Füße zieren.
Für meinen Sklaven kaufte ich nur eine Subligaria. Ich wollte, dass man den schönen starken Körper bewundern konnte.
Bevor ich wieder zu meinem Anwesen aufbrach bezahlte ich noch die Schneiderin für ihre Dienstleistungen.
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