Mein Leben 02
Nach dem der ganze Spuck beendet war und ich wieder etwas zu mir gekommen bin , meldete ich mich erneut auf den Seiten an wo ich abends oft rum gestöbert habe und mir die Fotos angeschaut habe die meine Fantasie gefördert haben. Die Poster der besten Fotos fügte ich zu meiner Freunden ein und somit kam ich ins Gespräch mit einer netten Frau aus der Gegend.
Sie nannte sich Lady Jana
Nach tagelangen hin und her schreiben verriet sie immer mehr über sich und ihre Vorlieben.
Sie sagte mir ehrlich daß sie grundsätzlich das sagen beim Sex hat. Wir waren uns sympathisch und ich verriet ihr daß ich mich gern führen lasse.
Schließlich entschließen wir uns zu treffen.
Sie wählte ein Treffpunkt der nicht weit von ihrem Zuhause war. Ich war ganz alleine auf dem Parkplatz als sie mit ihrem kleinem Flitzer ankam.
Ich stieg aus um sie zu begrüßen und sie tat das gleiche.
Sie sah einfach traumhaft aus.
Sie war blond, hatte lange Haare.
Sie trug einen schwarzen Mini aus Leder und eine passende Lederjacke dazu.
Nach etwa 20 Minuten gequatsche sagte sie dann ob ich nicht Lust habe mit zu ihr zu kommen.
Ich konnte nicht Nein sagen.
Somit fuhr ich ihr hinterher.
Wir blieben vor einem Einfamilienhaus im Neubaugebiet stehen. Sie stieg aus und wartete bis ich mein Bus geparkt habe.
Wir gingen herein in ihr Haus und blieben im Flur stehen. …
„Zieh deine Jacke aus, hier ist es warm.“
Ich folgte ihrer Aufforderung und sie tat das gleiche.
Mein Herz pochte bei ihrem Anblick. Sie hatte eine schwarze durchsichtige Bluse an, man konnte ihre in BH verhöllten Brüste sehen. Sie nahm meine Hand und führte mich ins Wohnzimmer.
Es war sehr dunkel drin aber man konnte doch alles gut erkennen.
Was mir sofort aufgefallen ist ein großer Andreaskreuz an der wand und daran stand eine Frau angebunden.
Jana schaute mich an…
„Na beeindruckt?“
„Hm ist etwas unerwartet“
„Setz dich doch, möchtest du was trinken? „
„Ja Wasser bitte“
„Sowas habe ich nicht, ich bring dir das gleiche was ich auch trinke“
Sie ging aus dem Zimmer und ließ mich allein.
Ich beobachtete die Frau am Kreuz aber sie rührte sich nicht.
Schließlich kam jana zurück und gab mir ein Glas Wein.
Sie trank das gleiche.
Wir stießen an und beide tranken etwas davon.
Ich musste gleich danach fragen…
„Wer ist sie? Deine Sklavin? „
Sie lächelte. …
„Nein es ist mein Ehemann“
Ich verschluckte mich fast.
Er hatte kurze dunkle Haare sein Gesicht war verschleiert mit einem Tuch wie in den Märchen von 1001 Nacht.
Er hatte ein enges Minikleid aus Gummi oder Leder in schwarz und schwarze Strumpfhose an.
Ich würde nie denken daß es ein mann ist.
„Er ist mir hörig und tut alles was ich sage“
„Er ist also dein Sklave? „
„Ja unter anderem, ich habe noch eine Sklavin aber sie ist heute nicht da“
Ich schaute sie an und war sehr verunsichert. …
„Tue nicht so. Du bist doch selbst devot und kannst nachvollziehen wie es ihm geht und mir auch“
„Du hast recht“
Sagte ich und nippte an meinem Weinglas.
Sie stand auf und ging zum Kreuz. Sie machte seine fesseln an den Füßen und Armen ab und setzte sich diesmal mir gegenüber. Er ging sofort zum Boden und nahm sklavenhaltung an.
„Spielen wir ein Spiel „
„Welches denn? „
„Egal was passiert, du darfst den Blick zwischen uns nicht unterbrechen, nicht mal blinzeln.
Ok?“
„Na gut „
„Lehn dich bequem zurück und genieße es“
„Sissy. Verwöhne etwas unseren Gast „
Er ging langsam in meine Richtung und ich bekam etwas mit der Angst zutun.
Er öffnete meinen Reißverschluss und holte meinen halbsteifen Schwanz heraus und sofort nahm er ihn tief in den Mund.
Ich schaute sie weiter an und versuchte die Haltung zu bewahren um das Spiel nicht zuverlieren. Aber es War schwer…
„Weisst du was mein ziel und mein größter Traum ist?“
„Du wirst es mir bestimmt gleich sagen“
„Ja. Ich möchte noch mehr von der Sorte haben wie ihr beide, mehrere Sklaven und mehrere Sklavinnen um viele perversen spiele und Partys zu feiern. „
„Warum wie ihr beiden?“
„Weil du es auch bist“
„Ich glaube nicht, daß ich so bin wie dein Mann „
„Doch das bist du, schon als du meine Wohnung betreten hast, bist du es geworden, ohne es zu wissen“
Sein Blasen machte mich verrückt.
„Übrigens du hast schon verloren, Sissy du kannst aufhören“
„Habe ich geblinzelt?“
„Ja hast du, ich möchte daß du als guter Verlierer jetzt das tust was ich sage“
„Du dein Spiel geht mir etwas zuweit „
„Spielschulden sind ehrenschulden. Ich möchte daß du jetzt vor mir kniest und meine Füße küsst „
Ich musste einen Augenblick überlegen , ich wusste nicht ob ich mich darauf einlassen soll.
Sie schaute mich an und lächelte ganze zeit. Als ich mich vom Sofa bewegte und auf allen vier vor ihr kniete wurde ich lächeln breiter.
Ich beugte mich ganz vor und küsste ihr Fuß
Dann wollte ich den anderen küssen als mir ein tatoo auffiel
Das die Oberfläche ihres Fußes zierte, es war nur eine Schrift, die es aber in sich hatte…
„Wenn du diese Schrift aus der nähe lesen kannst dann gehörst du ab sofort Lady Jana und solltest sie ab sofort auch so ansprechen „
Ich küsste auch den Fuß und erhob mich.
„Der ist echt und du bist der zweite Mann der ihn gelesen hat.
Der andere kniet neben dir“
Ich wollte mich grad wieder hinsetzen und ihr sagen daß ich da nicht mitmache.
„Halt ich habe nicht gesagt daß du fertig bist. Noch hast du Schulden mir gegenüber „
„Ok was muß ich noch tun?“
„Zieh dich ganz aus und stell dich vor mir hin“
„Muss das sein?“
„Ja… Ich habe gewonnen „
Ich stand auf und zog mich ganz aus. Sie betrachtete mich richtig durchdringend, fasste meinen Schwanz an…
„Das sieht echt gut aus. Warte mal so.“
Sie stand auf und sagte….
„Sissy ans Kreuz „
Sofort krichte ihr Mann zum Kreuz und stellte sich hin.
Sie befestigte die fesseln wieder wie vorher und kniete sich vor ihm hin. Sie schob sein Mini hoch und zum Vorschein kam sein glattrasierter Schwanz der in einem Käfig eingesperrt war.
Sie nahm das Schloß ab und befreite ihn.
„Komm bitte her“
Sagte sie zu mir .
Ich wollte Grad aufstehen und hingehen.
„Stop. Ich sehe ich hab noch viel Arbeit vor mir. Hast du gesehen wie sich meine Sissy in meinem Beisein hier bewegt? Du bist nichts anderes.“
„Du ich denke schon daß ich was anderes bin.“
„Und ich sage dir daß du nichts anderes bist und jetzt denk an deine Schulden „
Ich ging auf alle viere und ging langsam zu ihr…
„Du hast mein tatoo doch gelesen oder?“
„Ja hab ich“
„Dann halte dich daran“
„Ja Lady Jana „
„Gut. Komm her etwas näher „
Als ich angekommen bin sagte sie mir…
„War es gut wie meine Sissy dich geblasen hat? Ich nehme an ja weil du verloren hast. Ich will daß du dich jetzt revanchierst „
Ich schaute sie an mit grossen Augen. …
„Das ist nicht dein ernst“
„Oh doch“
Sie drehte sich um nahm die reitgerte die hinten lag und es klatschte auf meinem Rücken.
„Komm schon Es sieht niemand nur du und ich und es wird mich glücklich machen „
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und näherte mich seinem Schwanz. …
„So ist es brav“
Ich nahm in zwischen die Finger und dann in den Mund.
Sein Schwanz wurde nur im Bruchteil einer Sekunde steif, hart und groß und er fing an zu stöhnen.
Sie kniete hinter mir und flüsterte mir ins Ohr. …
„Gut so, mach weiter, er ist schon seit Wochen nicht gekommen. Saug ihn leer sonst darf er dich noch ficken heute wenn du ihn nicht zum kommen bringst. Deine schuld ist begliechen wenn er gekommen ist…. in deinem mund“
Es war zwecklos mich quer zu stellen. Ich saugte an seinem Schwanz und wichste ihn bis er mir die volle Ladung in den Mund geschossen hat.
Aber ich schluckte es nicht, ich ließ es aus dem Mundwinkel rauslaufen und ließ ihn dann los. …
„Das war richtig geil.“
Sagte sie und gab mir ihre Hand damit ich aufstehen kann.
„Ich hoffe wir können solche Spielchen öfter spielen. „
„Ich glaube nicht daß auf sowas noch mal reinfalle „
„Doch. Das wirst du. Gefalle ich dir nicht? Würdest du das für mich nicht nochmal tun? Du musst erst meine Sklavin sehen. Sie ist noch hübscher als ich“
„Ich weiß nicht. „
„Warte hier mal kurz, ich möchte dir was zeigen „
Sie verschwand im Flur und ich suchte in der zeit meine Sachen.
Wollte grad meine Hose anziehen als sie wieder kam.
Sie trug jetzt ihre schönen blonden Haare offen.
Hatte keinen BH an, man konnte ihre schönen Brüste betrachten.
Auf ihr Höschen verzichtete sie auch. Sie hatte nur ihre schwarzen strapse an und Stiefel mit ganz spitzen hohen Absätzen, die Stiefel gingen ihr bis weit über ihre Knie.
Ihre muschi war glatt rasiert.
Sie ging elegant an mir vorbei und mit ihrem Zeigefinger kratzte sie mir leicht über meine brust.
Sie setzte sich bequem auf dem Sofa und sagte leise…
„Komm her, ich möchte dich belohnen dafür was du heute für mich getan hast“
Ich wollte Grade zu ihr gehen. …
„Stop. Was habe ich dir beibebracht heute?“
„Auf allen vieren tut mir leid“
Ich kniete mich hin und und krabbelte auf sie zu.
Als ich bei ihr angekommen bin hob sie ihr fuss hoch und sagte . …
„Lutsch an meinem Absatz“
Das habe ich auch getan, ich nahm ihren Absatz tief in mein Mund und lutschte daran.
„Ok, jetzt darfst du meine muschi mit deiner Zunge verwöhnen „
Ich konnte es kaum abwarten und schob mein Gesicht zwischen ihre Schenkel.
Ich spreizte ihre schamlippen mit der Zunge und dann leckte ich ihren kitzler. Es schien ihr zu gefallen, sie Schloß ihre Augen und lehnte ihr Kopf nach hinten.
Sie schmeckte wirklich herrlich.
Nach einer Weile sagte sie…
„Das reicht. Jetzt fick mich. Fick mich endlich „
„Ähm ohne Gummi? „
„Du gehörst jetzt mir, fick mich“
Das klang etwas sauer. Also wartete ich nicht lange. Ich zog ihren Unterleib zu mir und steckte meinen Schwanz tief in ihre muschi. Sie war herrlich eng und so nass daß es schon tropfte.
Ich genoss jeden stoß und sie presste sich immer mehr gegen mich.
Als sie merkte daß ich kurz vor meinem Höhepunkt bin, umklammerte sie mich mit ihren Beinen so daß ich nicht rechtzeitig rausziehen konnte und ich spritzte tief in sie rein.
Dann setzt sie mit der Spitze ihres Absatzes gegen meine brust und drückte leicht dem ich gleich nachging und meinen Schwanz aus ihr rauszog.
Mit dem Finger zeigte sie mir ihren kitzler, rieb etwas an ihm und flüsterte ganz leise…
„Bring es mit der Zunge zu ende.“
Ich ekelte mich etwas vor eigenem sperma aber ich hatte heute schon daß eines anderen Mannes im Mund also wollte ich es mir nicht anmerken.
Ich beugte mich und leckte ihre muschi aus.
Sie kam mit einem lauten Schrei.
„Hoffe deine Belohnung hat dir gefallen. Du wirst dich aber anstrengen müssen und viel mehr dafür tun als heute um so belohnt zu werden. Jetzt liegt es an dir. Werde dich zu meiner nächsten Party einladen.“
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