Der neue Job, Teil 2
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Der neue Job, Teil 2

Als erstes möchte ich allen recht herzlich danken, die Kommentare und Vorschläge zum ersten Teil meines Berichtes über meinen neuen Job abgegeben haben. Viele haben gefragt, ob es denn wirklich alles so war, einige meinten, alles sei reine Erfindung, aber geil geschrieben ( hierfür nochmals Danke ) und die meisten spekulieren, wie es denn nun weiter geht.

Ich möchte hier feststellen, dass ein Teil ( mal ein bisschen mehr, mal ein bisschen weniger ) auf selber erlebten oder aus Erlebnissen meiner Freundinnen entstanden sind. Natürlich habe ich Orte und Namen verändert, da ich ja sonst erst mit allen Beteiligten hätte sprechen müssen, bevor ich sie in meinem Bericht hätte benennen dürfen.

Auch nehme ich die Anregungen und Ideen, die ihr mir geschrieben habt um meinen Bericht fortzusetzen, gerne auf. Bitte habt Verständnis, wenn ich nicht alle Vorschläge aufnehmen kann. Nun will ich euch nicht weiter mit meinem Geschreibsel langweilen,

NUN GEHT ES WEITER

Ich hatte heute meinen freien Tag und ich gönnte mir erst einmal ein ausgiebiges Bad. Ich ließ heißes Wasser in die Badewanne, schnappte mir ein Buch und eine große Tasse Milchkaffee und zog mich aus, um mich langsam ins Wasser gleiten zu lassen, als ich die Spuren von Kevins getrockneter Sahne in meinem Slip entdeckte und ich sofort an gestern denken musste, wie er mich mit seinem dicken Schwanz aufgespießt hatte und meine Muschi vollständig ausgefüllt, mich dann vollgepumpt und meinen Po vollgespritzt hatte.

Ich stellte das Radio an, ließ mich in das wohlige, warme Wasser gleiten und genoss die Wärme, welche meine Körper sofort umspielte. Noch immer musste ich an Kevin und die ungestüme Art und Weise denken, wie er mit seinem langen Schwanz einfach tief in mich hineingestochen hatte. Meine Hand glitt dabei, wie von selber, hinunter zwischen meine Beine und meine Finger fingen an meine Schamlippen zu massieren.

Ich ließ mich treiben, meine Gedanken schweifen, meine Hände an mir spielen. Ich schob meine Tittchen nach oben, beugte meinen Kopf nach vorne und leckte an meinen Nippel während meine Finger nun in meiner Muschi nach dem bestimmten Punkt suchten, der mich richtig hoch bringen würde. Sie fanden ihn schnell und ich rieb ihn schnell und mit festem Druck, wobei ich immer das Bild von Kevins 23 Rohr vor meinen Augen hatte. Sehr schnell kam es mir und sehr heftig kam ich und wühlte das Wasser auf. Nach einer Weile lag ich nun völlig entspannt in meiner Badewanne.

Ich stieg aus der Wanne, trocknete mich ab und cremte dann meinen noch ein wenig feuchten Körper, der noch immer aufgeheizt durch einen geilen Orgasmus und das warme Badewasser war, mit einer Lotion ein und legte mich auf meinen Sonnenstuhl auf dem Balkon, um ein wenig auszukühlen. Es war ein angenehm warmer Tag mit einer ganz leichten Brise, welche meinen Körper umhüllte.

Nachdem ich die Sonne und den leichten Wind eine gute Stunde lang genossen hatte stand ich auf und entdeckte, dass aus dem Nachbarblock ein Typ auf seinem Balkon stand und mich beobachtete. Ich fragte mich, wie lange er da wohl schon gestanden hatte und mich ansah. Ich winkte ihm zu, worauf er sehr schnell in seiner Wohnung verschwand und ich ging auch rein um mich anzuziehen.

Ich beschloss, noch ein bisschen in die Stadt zu gehen und einfach zu Bummeln. Ich zog einen weißen Tanga an, einen kurzen weißen Rock und drüber eine feuerrote Bluse. Dazu ein Paar Sandalen mit Absatz, welche meinen Po noch ein wenig mehr zur Geltung brachte und was ich im Spiegel so sah gefiel mir. Noch meine Handtasche gegriffen und schon ging es los. Ab in die Stadt und ein bisschen Spaß haben.

Für einen Donnerstag war es recht voll in der Stadt, anscheinend lockte die Sonne mehr Leute auf die Straße um das Wetter zu genießen. Ich entschied mich zu einem Milchshake mit Banane und setzte mich in ein kleines Café, genoss meinen Shake und schaute mir einfach die Menschen an. Nach einigen Minuten setzte sich ein Junger Mann nur 3 Tische von mir hin, der aussah, als wäre er gerade einer Werbung aus der Karibik ( diese Werbung für diese weißen Rum, kennt ihr doch sicher alle ) entsprungen. Er machte mich neugierig.

Nun hatte er auch mich gesehen und ich konnte sehen, wie er immer mal wieder zu mir herüber sah. Hoffentlich von ihm unbemerkt öffnete ich einen weiteren Knopf an meiner Bluse und als ich sicher war, dass er zu mir herüber sah, beugte ich mich leicht vor, so dass er einen Blick auf meine Tittchen erhaschen konnte. Er hatte Sichtkontakt, was ich seinem, anscheinend anerkennenden Nicken entnehmen konnte. Ich wollte mich gerade auf den Weg zu ihm machen, als er aufstand.

Welche schöne Überraschung. Doch leider galt seine Aufmerksamkeit der Blondine, welche gerade an mir vorbei ging ihn umarmte und recht innig küsste. Wäre ja auch zu schön gewesen mal einen solchen Typ kennen zu lernen. Klasse dachte ich so bei mir. Mein Liebesleben bestand zur Zeit aus zwei, wenn auch seht potenten, Rentnern und einem noch nicht ganz reifen Azubi mit einem XXL-Schwanz. Na KLASSE.

Ich bummelte noch ein wenig durch die Stadt und traf noch den einen oder anderen Bekannten, hielt mit ihnen einen kleinen Smaltalk und war gerade auf dem Weg nach Haus, als mir Kevin begegnete. Leider war er nicht alleine, er hatte drei Freunde dabei, und er stellte mich kurz vor. Seine Freunde waren wohl alle im gleichen Alter und ich erntete den einen oder anerkennenden Blick. Hatte er etwa mit ihnen über das gesprochen, was auf der Arbeit geschehen war?

Nach dem zumindest einer der Jungs mir unverhohlen auf meine Tittchen ( ich hatte vergessen, den Knopf wieder zuzumachen ) starrte, musste ich dieses wohl annehmen aber vielleicht waren sie auch einfach nur neugierig. Also wurde ich jetzt zum Objekt der Begierde der hiesigen Jugend? Ich hatte ja nichts gegen einen Jungschwanz einzuwenden, aber die ganze Jugend der Stadt, oder die ganzen Kumpels von Kevin, dass könnte dann vielleicht doch ein wenig ausarten.

Auf der anderen Seite sagte ich mir, es war aktuell kein Mann in Aussicht, der so wirklich zu mir passen würde und um ganz auf Sex zu verzichten war nun auch nicht mein Ding, denn dafür fühlte ich mich dann doch noch zu jung. Immerhin hatte auch ich ja die 30 noch lange nicht passiert. Ich war so in meine Gedanken vertieft, dass ich zuerst nicht mitbekam, dass Kevin mich fragte ob ich nicht auf einen kleinen Cocktail mit ins Bahamas kommen würde.

Da ich heute nichts anderes mehr vor hatte sagte ich, zu meinem eigenen Erstaunen, ja. Auf dem Weg verabschiedete sich einer der Freunde. Wie ich später erfuhr, war er erst 17 und seine Eltern würden ihm reell Stress machen, wenn sie dahinter kämen. Also gingen wir ins Bahamas. Hier war noch nicht viel los. Und wir setzten uns an einen Tisch, in der Nähe der Bar. Kevin saß neben mir, der Typ, welcher mir so auf die Tittchen gestarrt hatte ( sein Name war Tobias ) saß mir gegenüber und der Dritte ( er hieß Mike ) saß zu meiner linken.

Kevin bestellte 4 San Francisco für uns alle und wir nippten an unseren Schirmchendrinks. Noch immer wurde ich von meinem Gegenüber genau beobachtet und als er mal kurz für kleine Jungs war, fragte ich Kevin ob er Tobias irgendetwas von der Arbeit erzählt hätte und er wurde rot, musste zugeben, dass er vor Tobias damit geprahlt hatte meine haarige geile Muschi ( wie er sich ausdrückte ) gefickt zu haben. Von der anderen Seite kam ein überraschtes „ Du hast diese geile Mutti gefickt“.

Nun war es raus. Vielleicht sollte ich einen Reporter anrufen um es in der ganzen Stadt zu verbreiten, oder mir ein Sc***d auf den Rücken kleben. Und was hieß überhaupt MUTTI. Ich war zwar eine aber das konnten sie nun wirklich nicht wissen und ich fand, so alt sehe ich doch nun wirklich nicht aus.

Ich behielt die Ruhe, Kevins Kopf glühte knallrot ( schien ihm nun wirklich sehr peinlich zu sein ) entschied mich nun in die Offensive zu gehen, drehte mich zu Mike um und sagte nur: Ja, er hat meine heiße, nasse, haarige Muschi tief und gut gefickt und das nicht nur einmal. Jetzt saß Mike mit offenem Mund da und brachte nur ein Stammeln heraus. Ich konnte allerdings beobachten, dass meine offenen Worte eine Beule in seiner Hose wachsen ließen.

Als Tobias wieder an den Tisch kam schien er sich zu wundern, dass seine Freunde ( jetzt beide mit rotem Kopf ) am Tisch saßen und nichts sagten. Ganz provozierend fragte ich ihn, ob auch er noch irgendwelche spezielle Fragen zu meiner Muschi hätte. Er wurde nicht rot und fragte ganz offen, ob sie wirklich voll behaart wäre. Ich sagte nur: Natürlich ist sie vollständig behaart, noch nie rasiert aber schon oft probiert.

Er sagte einfach nur ein Wort: GEIL

Dann setzte er fort, dass er eine behaarte Muschi nur aus den alten Pornoheften seiner Eltern kennen würde und er zwar schon ein paar Freundinnen gehabt hätte aber diese immer total blank gewesen wären. Kevin sagte nichts und Mike nickte nur zustimmend. Ich wurde, da wir inzwischen jeder 3 solche Drinks genippt hatten und der vierte Drink vor uns stand, ein wenig forscher und fragte die beiden ganz unverhohlen, ob sie denn mal eine natürliche, haarige Muschi sehen wollten.

UND WIE SIE WOLLTEN.

„Ja, was machen wir denn da,wo ihr beide so neugierig seit? Hier geht das ja wohl nicht“ hörte ich mich selbst sagen, was ich eigentlich überhaupt nicht wollte, aber nun war es einfach aus mir heraus gesprudelt ( was wohl an den Cocktails lag ) und ich wollte nicht diejenige sein, die hinterher als prüde oder etwa als Spielverderberin dastehen wollte. Aus der Nummer kam ich nun also vermutlich nicht mehr heraus. Prompt sagte Tobias dann auch, dass wir zu ihm gehen könnten, denn seine Eltern wären noch bis Montag auf einer Geschäftsreise. Nun half es alles nichts mehr, also tranken wir aus und machten uns auf den Weg.

Kurz bevor wir bei Tobias angekommen waren sagte Kevin auf einmal, dass er etwas wichtiges vergessen hätte, verabschiedete sich von uns und verschwand in die andere Richtung. Mir kam es zwar etwas komisch vor ( vielleicht war ich auch eine kleines bisschen enttäuscht, dass er nicht mitkam ) aber wir gingen weiter und nach ca. 5 Minuten waren wir bei Tobias angekommen. Er schloss die Tür auf, bat uns herein und begleitete uns ins Wohnzimmer.

Da waren wir also. Die beiden standen vor mir, starrten mich an und traten von einem Fuß auf den anderen. „Wie geht es denn jetzt weiter“ fragte ich die beiden worauf hin sie beide nur stammelten, bis Tobias dann sagte, dass sie nun doch mal meine Muschi sehen wollten. OK, dann mal los dachte ich und zog meinen Rock aus. Beim Blick auf meinen Tanga und meine Intimbehaarung, welche da drunten hervor lugte, wuchsen bei beiden die Beulen in den Hosen.

Nun forderte ich aber gleiches Recht für alle. Ich wollte, dass auch sie sich, bis auf die Unterhose auszogen. Tobias kam der Aufforderung sofort nach. Mike zierte sich etwas mehr aber nach gefühlten 3-4 Minuten standen sie beide vor mir, nur in ihren Unterhosen und hielten die Hände vor ihre, gut sichtbaren Beulen. Ich fragte die beiden, wer mit den jetzt bei meiner Bluse helfen wollte und wieder war es Tobias, welcher am schnellsten reagierte.

Ich forderte ihn auf näher zu kommen und mir die Bluse aufzuknöpfen. Dabei musste er natürlich die Hände benutzen und als er anfing die Knöpfe ( sehr ungeschickt ) aufzumachen nahm ich meine Hand und testete mal, was er denn so in der Hose hatte und griff direkt in seine Unterhose. Ich bekam einen prallen, dicken Schwanz mit meiner Hand zu fassen. Er schien eine durchschnittliche Größe zu haben aber fühlte sich schön fleischig und sehr dick an.

In der Zwischenzeit hatte er es auch geschafft mir die Bluse aufzuknöpfen uns sie mir auszuziehen. Bevor er sich ein wenig zurückziehen konnte ergriff ich die Gelegenheit und zog im schnell seine Hose aus. Der erste Eindruck hatte mich nicht getäuscht. Sein Schwanz hatte so gute 16-17 Zentimeter und war so richtig schön dick und fleischig und seine Hoden waren prall und anscheinend gut gefüllt.

Nun winkte ich Mike zu mir. Zögernd, wie gebannt auf meine Tittchen starrend, kam er langsam näher. Auch bei ihm testete ich erst einmal, was sich unter seiner Hose wohl verbarg. Ich griff hinein und bekam einen Schwanz zu greifen, welcher wohl ein bisschen länger, aber lange nicht so dick wie der von Tobias zu sein schien. Ich lächelte ihn an und zog auch ihm die Hose runter und sollte auch hier Recht behalten. Sein Schwanz war so ca. 18-19 cm lang aber dafür ein recht schlanker Stecher.

Dann hielt er es nicht mehr aus und riss mir meinen Tanga förmlich vom Leib. Da stand ich nun nackt vor den beiden, die beide mit offenem Mund vor mir standen. Ich sah mich kurz um und ging dann zum Esstisch und setzte mich auf ihn. Meine Füße stellte ich auf zwei Stühle, so dass die beiden einen ersten, tiefen Einblick auf meine Muschi bekamen und deutet den beiden an, näher zu kommen damit sie sich ansehen konnten, was sie beide doch so gerne wollten und was sie beide schnell und zielstrebig auch taten.

Ich sagte den beiden, dass sich einer links und der andere rechts neben mich stellen sollten. Beide starrten nur so auf meine Muschi, wobei die Spalte zwischen meinen Schamlippen bestimmt schon glänzte und kamen noch näher. Als sie ganz nah dran waren nahm ich beide bei der Hand und führte nun ihre Hände an meine Muschi. Sofort begannen sie, etwas sehr ungestüm aber nicht unangenehm zu betasten und zu reiben. Immer mal wieder strichen sie dabei auch zwischen meinen nassen Lippen entlang und der eine oder andere Finger bohrte sich auch schon mal in meine heiße Lustspalte.

Jetzt war es auch an mir, dass ich ein wenig aktiv wurde und griff mir die beiden Schwänze, die in ihrer Jugend nur so vor Kraft zu strotzen schienen. Rechts hatte ich diesen schönen dicken Schwanz und in der anderen diesen elegant scheinenden Stecher. Ich begann langsam die beiden Schwänze zu streicheln und ein kleines bisschen zu wichsen. Den Beiden schien das sehr zu gefallen und sie machten sich weiter, mit ihren Händen und Fingern, an meiner Muschi zu schaffen und mehr las einmal steckten die Finger von beiden gleichzeitig in meiner Muschi.

Die beiden Schwänze in meinen Händen zuckten nur so und es bildeten sich die ersten Tropfen der Vorfreude auf ihren Eicheln. Leider war es mir, in dieser Stellung, nicht möglich ihre Eicheln abzulecken und den geilen Geschmack ihrer Lusttropfen zu schmecken. Ich fing an mir Gedanken zu machen, von welchem der beiden ich mich jetzt gerne ficken lassen würde, von dem eleganten Stecher, der bestimmt schon tief rein käme oder von dem dicken, fleischigen Teil, welcher meine Muschi bestimmt geil dehnen würde.

Wie so oft war es so, wer zu lange nachdenkt, dem werden die Entscheidungen abgenommen, denn Mike ( der ganz eindeutig so gut wie keine Erfahrungen hatte ) konnte dem Druck meiner Hand nicht länger widerstehen und so spritzte er seine Ficksahne quer über meinen Körper, den Esstisch und auf den Teppich. Es war eine enorme Ladung die er da abließ und unter dem Druck meiner Hand schien der Vorrat an heißer geiler Ficksahne fast endlos zu sein.

Bevor das mit dem anderen Schwanz auch noch so passieren sollte, nahm ich ihn und führte ihn zum Eingang meiner sehr nassen und willigen Lustspalte. Diese Einladung musste ich nicht erst aussprechen. Beide nahmen sofort ihre Hände von meiner Muschi und Tobias stieß seinen dicken Schwanz mit aller Kraft tief in meine Muschi. Wie ein wilder packte er mich und fickte mich mit harten, tiefen und schnellen Stößen heftig durch.

Wie gebannt schaute Mike zu, wie sein Freund mich auf das heftigste durchfickte, wobei noch immer die letzten Tropfen aus seinem Schwanz kleckerten. Ich legte meine Beine über die Schultern von Tobias und sofort stieß er seinen Schwanz noch tiefer in mich. Dieser dicke Schwanz und die noch dickere Eichel füllten meine Muschi so geil aus, dass ich kurz davor war selber zu kommen. Dann aber war es schon so weit und die fette Eichel in meiner Lustgrotte fing an auf das heftigste zu pumpen und mich mit Sahne zu befüllen.

Noch ein paar feste Stöße von ihm, mit denen er die letzten Reste seiner Ficksahne in meiner Muschi verteilte und dann zog er ihn, nach meinem Geschmack viel zu früh, aus mir heraus. Dann wurde es wohl nichts mehr mir meinem Orgasmus. Ich lag nun, durchgefickt und am auslaufen, vor den beiden Jungs mit ihren nun schlaff werdenden Schwänzen. So viel zu unserer Jungend. Aber das konnte doch noch nicht alles sein, dachte ich so bei mir.

Mike ließ sich auf das Sofa fallen. Tobias stand, noch immer mit schwer gehenden Atem neben mir, als ich aufstand. Ich sah die beiden an. Die beiden Jungs, die mich noch vor wenigen Minuten so angesehen hatten, als wäre ich die erste und einzige nackte Frau auf dieser Welt, sahen nun ein wenig erschöpft aus. Aber ich dachte nicht da dran, sie so einfach damit durchkommen zu lassen. Also sagte ich zu mir, auf in die zweite Runde.

Ich ging herüber zu Mike und hockte mich neben ihn. Ich nahm seinen Schwanz und fing langsam an dran zu reiben. Als ich merkte, dass langsam wieder Leben in seinen Schwanz kam, beugte ich mich über ihn und fing an seinen Schwanz und seine Eichel zu lecken und seine Hoden zu massieren. Das zeigte seine Wirkung und schon nach kurzer Zeit hatte ich ihn wieder in voller Länge und Härte zu meiner Verfügung. Ich stand auf, stieg über ihn, führte seine Eichel an den Eingang zu meiner Spalte und ließ mich auf seinem Schwanz nieder.

Langsam schob sich sein langer Schwanz tief in mein Innerstes. Ich genoss den Augenblick und saß einfach nur auf Ihm. Dann begann ich, mit meinem Becken auf seinem Schwanz zu kreisen. Mike griff dabei an meine Tittchen und knetete sie kräftig durch und ich musste ihm sagen, dass sie angewachsen sind und er sie nicht abschrauben oder abziehen könne. Der Druck ließ ein wenig nach und so fing ich an, seinen Wonnestab zu reiten.

Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass Tobias alles genau beobachtete und dabei seinen Schwanz wieder hart wichste und er schon wieder bereit zu sein schien. Das war der Vorteil der Jugend. Zwar nicht sehr lange in der Ausdauer, dafür aber sehr schnell wieder fit für einen zweiten Durchgang und ich war mehr als dazu bereit diesen Durchgang mit einem wilden Ritt auf diesem geilen Jungschwanz einzuleiten.

Genüsslich lies ich diesen Schwanz immer und immer wieder in mich hinein gleiten und tief in mir anstoßen. Mit jedem mal fühlte es sich an, als wolle er mich förmlich aufspießen. Dann kam auch Tobias wieder mit ins Spiel. Er kam näher und hielt mir seinen Schwanz so entgegen, dass ich ihn direkt vor meinem Mund hatte und so schnappte ich zu. Ich fing seine Eichel mit meinem Mund und fing sofort an ihn ausgiebig zu blasen.

Langsam begann es in mir zu brodeln, den einen Schwanz im Mund, den anderen in meiner nassen Muschi und Hände, welche meine Tittchen durchgehen massierten, machte es mich immer geiler. Doch was war nun los? Tobias zog seinen Schwanz aus meinem Mund ohne gekommen zu sein,. Nicht einen einzigen Tropfen Ficksahne hatte ich zu kosten bekommen. Und dann verschwand er aus meinem Gesichtsfeld.

Ich dachte nur einen kurzen Augenblick drüber nach, als Mike´s Schwanz in mir an meinem Punkt entlang rieb, und mir einen so geilen Schub verpasste, dass ich begann zu kommen. Wieder und wieder traf er diesen gewissen Punkt in mir und ich schrie meine Geilheit so kräftig heraus, dass sicher die ganze Nachbarschaft wusste, was gerade hier ablief.

Dann pressten mich plötzlich zwei Hände nach vorne und drückten meine Tittchen auf Mike`s Brust. Ein oder zwei Finger bohrten sich in meinen Po. Für einen kurzen Augenblick, während ich meinen Orgasmus hatte, hatte ich verdrängt, dass da noch ein Schwanz war. Und nun sollte ich umgehend daran erinnert werden, denn Tobias schob mir seinen dicken Schwanz tief in meinen Arsch. Er dehnte dabei mein Loch so weit, dass es fast zu reißen schien, aber der Druck ließ erst dann ein wenig nach, als sein dickes Rohr, in ganzer Länge, in meinen Arsch eingedrungen war.

Ich hatte das Gefühl, dass mein Arsch von einem Riesenbolzen in der Geschwindigkeit wie bei einem Schnellvorlauf in einem Video gefickt wurde. Die beiden Schwänze fickten mich so schnell, dass es mir schon wieder kam und ich merkte, wie mir die Muschi zum zweiten Mal mit Ficksahne gefüllt wurde. Mit jedem Stoß, den mir Tobias verpasste, spritzte Mike seine Sahne tief in meine Muschi.

So langsam hatte sich auch mein Arsch an den dicken Riemen von Tobias gewöhnt und ich begann auch seinen Schwanz so richtig zu genießen. Bei diesem Durchgang hatte er auf jeden Fall mehr Ausdauer als beim ersten Mal. Er rammelte, rammelte und rammelte sogar dann noch weiter, als der Schwanz von Mike in mit langsam zu erschlaffen begann und bald aus meiner Muschi heraus flutschte.

Dann war es so weit und auf Tobias kam zu seinem zweiten Abschuss. Das Gefühl, wie sich seine dicke Eichel in meinem Arsch noch weiter aufpumpte, bevor er seine Sahne in mich schoss, war so geil, dass ich nochmals kam. Er spritzte das meiste in mich, bevor er ihn herauszog und den Rest über meinen Po und meinen Rücken spritzte und seinen Schwanz dann in meiner Poritze abwischte. Er stieg dann von mir ab und ich stieg von Mike herunter, beugte mich aber nochmals vor, um den Schwanz von Mike noch sauber zu lecken.

Auch Tobias setzte sich aufs Sofa und beiden war ganz deutlich anzusehen, dass sie doch nun sehr geschafft waren. Damit war wohl klar, dass der Abend hier dann wohl gelaufen war. Ich ließ mich noch nieder um auch den Schwanz von Tobias noch wieder sauber zu lecken und ging dann ins Badezimmer. Auf dem Weg zum Badezimmer merkte ich, wir die Ficksahne nur so aus meinen Löchern lief. Ausdauer hatten die beiden vielleicht nicht, aber sie hatten jede Menge der geilen Sahne zum verspritzen.

Als ich aus dem Badezimmer zurück kam, sah ich, dass ich meinen Weg vom Wohnzimmer bis zum Bad mit deutlichen Spuren versehen hatte. Da hatte Tobias noch einiges zu tun, bis seine Eltern zurück kamen. Als ich wieder im Wohnzimmer war traute ich meinen Augen kaum. Da saßen die beiden auf dem Sofa und pennten. Ein paar Drinks und ein bisschen herumflicken und schon waren sie an ihren Grenzen angekommen. Ich zog meine Bluse und meinen Rock an und suchte dann nach meinem String, welchen ich aber nirgends finden konnte.

So beschloss ich, dass ich den kurzen Weg nach Hause wohl auch ohne ein Höschen drunter so schaffen würde und machte ich mich auf den Heimweg. Wie ich später von Kevin erfahren sollte hatten die beiden auch meinen String, beim aufräumen und saubermachen, auch nicht gefunden. Dafür hatte die Mutter den String gefunden und auch noch einige Flecken auf dem Sofa, welche Tobias seiner Mutter nicht erklären konnte.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte sah ich, dass die Haare rund um meine Muschi total von der Ficksahne der beiden Junghengst verklebt war. Also erst mal unter die Dusche und die restlichen Spuren der letzten Nacht beseitigen. Dann zog ich mich an, trank noch einen Kaffee und machte mich auf den Weg zur Arbeit.

Dort angekommen hatte ich eine völlig verstörte junge Auszubildende vor mir, die sichtbar mit den Tränen rang. Ich nahm sie schnell bei Seite, denn so konnte sie wirklich keinem Kunden begegnen. Ich nahm sie mit in den Personalraum, gab ihr einen Tee ( sie war die einzige, die keinen Kaffee trank ) und fragte sie, was denn los sein. Unter Tränen erzählte sie mir, dass ihr Freund mit ihr Schluss gemacht hatte, weil sie nicht wollte und noch Jungfrau war. OH JE dachte ich bei mir, der erste Liebeskummer.

Ich wollte ihr gerade ein paar tröstende Worte sagen, als die Tür aufging und ich aufgefordert wurde in das Büro der Chefin zu kommen. Ich sagte, dass ich sofort kommen würde, nahm Jessi noch kurz in den Arm und sagte zu ihr, sie solle hier warten, bis ich wieder zurück wäre und ging zu meiner Chefin.

Auf dem Weg ins Büro dachte ich bei mir, worum es denn wohl ging. Hatte etwa irgendjemand etwas verraten, etwas gesehen, mich angeschwärzt? Hatte sie mitbekommen, was ich so getrieben hatte? All diese Gedanken schossen mir durch den Kopf, als ich an der Bürotür klopfte. Es dauerte einige Sekunden, welche sich wie eine Ewigkeit anfühlten, bis ich das herein hörte. Ich öffnete die Tür und trat ein.

Wie das Gespräch mit der Chefin ausging, was war mit Jessi, und was sonst noch so alles passieren sollte in den nächsten Wochen und Monaten könnt ihr bald hier lesen.

Wie immer bin ich euch für Kommentare und ggf. Anregungen sehr dankbar.

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