Hiko Teil 11
Und diese Seite war es, die nun ehrfürchtig vor ihr kniete und ihre braune Haut küsste, ihre wunderbaren drallen Oberschenkel streichelte, fühlte, sich in ihrem festen jungen Fleisch verkrallte.
Plötzlich waren ihre Hände wieder um meine grazilen Handgelenke und stoppten mein gierige Erkundung. Sie richtete sich auf, zog mich aufs Bett und warf mich sanft aber bestimmt mit einer gekonnten Drehung auf meinen Rücken. „Ich möchte dir was zeigen. Hebe dein Bein!“, forderte sie und ergriff meine linke Fessel, zerrte sie in die Höhe und so mein Bein rechtwinklig nach oben. Es stach etwas in meiner Hüfte, doch ich registrierte das nur unbewusst. Dann schwang sie ihr Bein über meinen Bauch und unsere Weiblichkeiten berührten sich zum ersten Mal. Sie spreizte sich in mich, hielt mein Bein umklammert und drängte ihre feuchte, nackte Grotte in meine. Unsere Knospen berührten sich und ich sog überwältigt von diesem Gefühl die Luft geräuschvoll ein.
Ich fühlte ihre Hitze, ihre Feuchte direkt an meiner empfindsamsten Region. Es löste Gefühle in mir aus, die ich mir vor ein paar Tagen nicht mal hatte vorstellen können! Leicht, ruckartig, kontrollierend bewegte sie ihr Becken und ihre Perle glitt über meine, reizte sie heftig, fast überbürdend. Doch das Gefühl der lodernden Lust überwog und ließ mich kleine spitze Laute ausstoßen. Ihre Säfte bedeckten meine Weiblichkeit, ihre Lust wurde zu meiner. Immer heftiger, ohne diesen wunderbaren Rhythmus zu verlassen, kollidierten gleitend unserer beider Grotten. Das Bett ächzte laut unter ihren Stößen, ich wurde mitgerissen von ihrer a****lischen Attitüde.
Niemals in meinem Leben hatte ich bisher echte Leidenschaft gespürt. Das verstand ich nun. Hiko öffnete gerade das Tor zu einem Garten, von dessen Existenz ich nicht einmal ansatzweise gewusst hatte.
Sie kreiste, stieß, rieb! Ihr Griff um mein Bein hielt mich in Position, zog und drückte mich immer heftiger in ihre Bewegungen. Ich fühlte, wie sich mein Bauch verkrampfte, eine Anspannung sich immer mehr zu einem brennenden Ziehen aufbaute und dann plötzlich explodierte! Ich kam mit einem Gefühl der völligen Überwältigung. Meine Beine zitterten wild und spastisch, ich hörte mich quiekend schreien und ergab mich dieser überrollenden Welle, die mich fast bis ins Paradies hob.
Sie lächelte mich an. Ich rang nach Luft, war völlig außer Atem. Seelige Augenblicke! Mein Bein loslassend, kam sie auf mich. Schwer, heiß. Sie roch nach Wald, Schweiß und Lust. „Na was sagst du? War schön oder?“, fragte sie, ihr Gesicht über meinem. Ob es schön war, fragte sie! Ich war immer noch dabei wieder zu landen! Schon zum zweiten Mal heute hatte sie mir solche elysäisch Lust verschafft. „Ich … ich … es war atemraubend Hiko!“, gab ich zurück. Sie küsste mich, eroberte mich mit ihrer gierigen Zunge, biss sanft in meine Unterlippe, zog daran.
Dann löste sie ihren Mund wieder von meinem, ließ ihn sehnsüchtig und hungrig zurück. Schwungvoll rollte sie von mir herunter und lag wieder neben mir. „Magst du es mich zu küssen?“, hörte ich sie fragen und ich wand ihr daraufhin mein Gesicht zu. Unsere Blicke trafen sich erneut und ich erschrak über das Kribbeln, dass diese Augen sofort in mir auslösten. Ich kannte auch dieses Gefühl noch nicht. Es war neu und es machte mir Angst. Warum war es bei Pascal nicht da, nie dagewesen? Ich liebte ihn doch aus tiefstem Herzen! „… Ja sehr!“, bemerkte ich zögerlich und leise.
„Dann steh auf und küss mich so lange und sehr du willst!“, erwiderte sie lächelnd. Ich stutzte. Aufstehen und sie dann küssen? Aber sie lag doch nur Zentimeter von mir entfernt. Warum aufstehen? Vielleicht stand sie auch auf … zögerlich erhob ich mich und stand vor dem Bett, blickte fragend hinab auf diese wunderschöne, süße Frau.
Sie lächelte und öffnete ihre braunen, kräftigen Beine weit. Bot mir ihre feucht glitzernde Weiblichkeit ohne zögern, ohne jegliche Scham offen dar. Leicht und verspielt strich sie sich mit beiden Händen über die Innenseite ihrer muskulösen Oberschenkel.
Vögel sangen, ein Hund bellte in der Ferne. Sonst war es still. Ich stand da und begriff nicht. Wie sollte ich sie nun küssen? Dann, urplötzlich und klar, überrollte mich die einfache Antwort. Sie kam aus meinem tiefsten Inneren und ließ keine Fragen oder Zweifel offen. Ich sollte sie da liebkosen, wo ihre duftende Leidenschaft ihren Ursprung hatte!
Wenn ich das aber tat, ohne Zwang, ohne Gewalt, dann war es meine Entscheidung und ich wäre noch viel schuldiger als ich es ohnehin schon war. Diese neue Schuld wäre ungleich größer und katastrophaler, weil ich sie ungezwungen auf mich laden würde. Erst dies wäre mein erklärter Ehebruch!
Sie spürte mein zögern, meine Zweifel, meinen Zwiespalt. „Was, wenn du es nicht tust?“, fragte sie abrupt in die angespannte Stille und schien meine Gedanken lesen zu können. „Willst du dich weigern? … Wegrennen … wieder kämpfen und unterliegen? Du hast doch keine Wahl Schatz! Du willst es, das sehe ich dir an, spüre es. Aber du musst auch, denn du bist schwach! Du trägst keine Schuld an deiner Schwäche und deinen Gefühlen! Du bist ein Mensch Doreen. Eine Frau aus Fleisch und Blut.“
Sie hatte recht! Ihre Worte waren reine Wahrheit. Ich blickte aus dem Fenster, sah den Handwagen im Baum hängen, horchte in mich, ein letztes Mal. Dann ging ich auf die Knie und Augenblicke später berührten meine schmalen, bebenden Lippen zum erstem mal ihre Grotte. Meine Zunge kostete zögerlich ihren bitter-süßen, etwas salzigen Saft, zog sich zurück, um sofort erneut über ihre nasse Spalte zu gleiten. Als ich ihre Knospe streifte, atmete sie leise stöhnend heftig ein.
Ich koste die Weiblichkeit einer anderen Frau und fand es unbeschreiblich erregend! Was war los mit mir? Wozu hatte mich diese asiatische Göre gebracht?! Pascal war im Moment in der Schule, arbeitete für unsere Familie, unsere Kinder, unser Glück. Und was tat ich? Ich betrog ihn mit einer arroganten, gewalttätigen Göre und verspürte dabei noch Lust, wie ich sie bisher nie gekannt hatte! Aber ich konnte nicht anders handeln, sie erlaubte es nicht!
Ich erkundete mit meiner Zunge, meinen Lippen ihre Grotte, immer ungehemmter, immer wilder. Meine Zungenspitze flog über ihre große Knospe, die ihre schützende Kapuze verlassen hatte und meinen Liebkosungen entgegenwuchs. Sie stöhnte, brummte, atmete lautstark. Ich hörte ihre Geilheit und dies spornte mich immer weiter an. Mir wurde bewusst, dass ich sie verehrte, ihren Körper, ihre Kraft, ihre Jugend. Sie hatte mich erobert, meine uneinnehmbar geglaubte Festung gestürmt, all meine Verteidigungsmauern niedergerissen. Nun lag ich schutzlos da und war ihre verdiente Beute!
Sie grunzte, bäumte sich auf! Ihre Schenkel flogen heran, umschlossen meinen Kopf, nahmen ihn gefangen zwischen ihrer Kraft. Dann stieß sie ihre Weiblichkeit quiekend in mein Gesicht und verkrampfte sich spastisch. Ein kurzer bewegungsloser Moment, dann schoss sie mir ihre Säfte in einem unglaublich heftigen Strahl heiß und duftend ins Gesicht.
Ich hatte verloren, war verloren in meiner unseligen, ehebrechenden Lust.
Ende
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