Tarner Time: Episode 01 - Die im Fitnessstudio
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Tarner Time: Episode 01 – Die im Fitnessstudio

Tarner Time ist eine Serie, in der sich meine Erlebnisse mit meinen Fantasien vermischen. Der Name ist eine Schöpfung der großartigen BadBunnie.

Der Parkplatz

Feierabend. Aber statt nach Hause zu fahren, war ich auf dem Weg ins Fitnessstudio. Ich ging nicht oft dort hin, meistens zweimal die Woche oder seltener. Ich nahm jede Ausrede dankbar an. In Kombination mit einem eher ungesunden Essverhalten, entstand so mein Bauch und mein Rettungsring.
Ich hatte schon den ganzen Tag über keine Unterwäsche getragen und wollte das beim Sport auch weiter fortsetzen. Allerdings war ich nicht soweit, daß ich mich in einer, möglicherweise vollen, Umkleide komplett entblößen wollte. Deshalb kam eigentlich nur in Frage, daß ich mich im Auto umziehen würde, sobald ich den Parkplatz erreicht hatte.

Ich parkte also so ein, daß die Beifahrerseite und die Heckscheibe durch Büsche vor Blicken geschützt waren. Nur nach Vorne und zu einer Seite aufpassen war viel einfacher. Kurz vergewissert, daß gerade niemand direkt vorm Auto langlaufen wollte, und schon konnte es losgehen. Im Grunde easy peasy. Schuhe und Jeans ausziehen, Sporthose und Sportschuhe wieder an. Was konnte dabei schon schiefgehen?
Nachdem ich den Sitz zurückgeschoben hatte, war das Ausziehen der Schuhe erwartungsgemäß schnell erledigt. Hose auf, runterziehen, kurz vorbeugen, um sie über die Füße zu ziehen und wieder aufrichten.

Die ältere Frau, 50 bis 60 Jahre mochte sie wohl alt sein, die gerade aus dem Fitnessstudio kam war heiß. Sehr kurze Hosen und nur ein Sport-BH sorgten dafür, daß ich ihren wunderschönen Körper bewundern konnte. Ihre blasse Hautfarbe, der nicht wirklich flache Bauch und wackelnde Oberarme waren eine Hammerkombination und motivierten mich gerade sehr, mit meinem Penis zu spielen, wo er schon mal frei lag. Ihr hübsches Gesicht und die grauen, nassen Haare waren die Kirsche obendrauf. Ganz langsam waren meine Bewegungen. Ich wollte ja nur ein wenig rumspielen und keine Sauerei im Auto anrichten. Ihr Schuh war auf und als sie sich vorbeugte, hing ihr Bauch und konnte sich frei bewegen. Inzwischen war mein Penis ziemlich steif. Leider – oder vielleicht auch zum Glück – verschwand die Schönheit in einem benachbarten Laden.

Als ich mich entspannt zurücklehnte, nahm ich aus den Augenwinkeln eine leichte Bewegung war. Ich drehte meinen Kopf und sah den Mann, dessen Blick auf meinen Penis gerichtet war. Dann hob er seinen Blick und sah mir in die Augen. Er lächelte. Und ging. Wohin konnte ich nicht sehen, da ich nun hektisch versuchte, meine Shorts anzuziehen.

Die Umkleide

Mein Training selber verlief unspektakulär und endete schon nach einer halben Stunde. Na gut, sagen wir mal beinahe unspektakulär. Bei meiner letzten Übung hatte ich mich das Gerät wohl nicht richtig angesehen, und erst als ich wieder aufstehen wollte, merkte ich, daß ich an irgendetwas klebrigem hängenblieb. Die Hose war zwar nicht kaputt, aber so wollte ich nicht wieder in mein Auto steigen.

Nun so stand ich also doch nackt in der Umkleide. Da hätte ich mir die unangenehme Situation auf dem Parkplatz auch schenken können. Aber wenigstens hatte ich Glück und sie war fast leer. Ein älterer Mann saß vor seinem Spind auf der Bank und war mit seinem Smartphone beschäftigt, während ein zweiter wohl gerade aus der Dusche gekommen war und sich nun abtrocknete. Beide waren von mir abgewandt. Immerhin etwas Glück heute.
Ich hatte keine Ahnung, was das für ein klebriges Zeug an meiner Hose war und war mir auch gar nicht so sicher, ob ich das überhaupt wissen wollte. Aber es war schon gut, daß ich sie ausgezogen hatte. Der Autositz wäre bestimmt ruiniert worden. Nun aber schnell die Jeans wieder anziehen. Ich guckte kurz auf.
Wie lange trocknete sich der Mann nun eigentlich schon ab? Sollte er nicht langsam fertig sein? Warte… sein Handtuch befand sich immer noch unterhalb seines Bauches und schien nur eine einzige Stelle abzutrocknen. Oder eventuell doch eher das Gegenteil?
Dies war das erste Mal, daß ich ihm ins Gesicht sah – zumindest dachte ich das. Sein Lächeln verriet mir, daß es eigentlich nicht das erste Mal war. Es war der Mann vom Parkplatz.
Sein – wer hätte es gedacht, schließlich ist das Handtuch nie dort angekommen – immer noch nasser, runder Bauch wölbte sich beim Ausatmen noch mehr hervor. Er atmete viel und schnell. Überraschenderweise fand ich, daß es ein sehr schöner Anblick war. Ich merkte, daß mein Penis anfing, sich langsam zu recken, und ich war nicht der einzige, dem es auffiel. Der Mann ließ das Handtuch fallen und zeigte mir nun ungeniert das Werk, das er mit dem Handtuch begonnen hatte. Und es war ein wundervoller Penis, der schräg nach oben zeigte.
Meiner streckte sich ebenfalls so weit er konnte.
Er trat einen Schritt näher an mich heran, und aus Reflex versucht ich zurückzuweichen. Die Spinde in meinem Rücken ließen mich aber nicht.
Er wartete einen Moment, wohl um mir einen Ausweg zu bieten, dann kam er einen weiteren Schritt näher. Langsam streichelte ich mit meinen Fingerspitzen meinen Penis und er erreichte nun endgültig seine Maximalgröße.
Mit einem letzten Schritt stand der Mann direkt vor mir. So nahe, daß sich unsere Penisse leicht berührten.
Ich gab ein leises Wohlfühlgeräusch von mir, und er bewegte sich leicht, sodaß sein Penis anfing meinen zu streicheln. Ich schloß die Augen und fing an es zu genießen. Das Gefühl war unglaublich schön. Ich hatte noch nichts vergleichbares erlebt. Ein erstes leichtes Zucken ging durch meinen Penis. Ich öffnete die Augen wieder. Inzwischen war es nicht mehr nur sein Penis, der meinen streichelte, sondern auch seine Fingerspitzen. Oh Gott, warum fand ich das nur so geil? Wieder zuckte mein Penis. Nur um gleich darauf seine Ladung herauszuspritzen. Unsre Penisse und sein Bauch kriegten das meiste davon ab. Er streichelte meinen Penis noch einige Momente danach weiter, bevor er mit einem Lächeln zu seinem Spind zurück ging und sich direkt seine Hose anzog.
Ich stand noch einen Moment unbewegt rum. In der Zeit hätte mich jeder so sehen können. Aber das war mir gerade ziemlich egal.

Epilog

Drei Tage später
Es war abends gegen 23 Uhr. Endlich hatte ich ein wenig Zeit für mich. Doch statt endlich mal eine Serie weiterzugucken, trieb ich mich doch nur wieder auf meiner Lieblingspornowebseite rum. Ich scrollte gerade durch die neusten Videos als mir plötzlich das Herz fast stehenblieb.
Das war ich auf dem Thumbnail. Nackt. Und nicht alleine.
Ich mußte mir das Video ansehen. Das war sicher nur ein Zufall oder ein Missverständnis…
War es nicht. Das war eindeutig ich. Und mir von außen dabei zuzusehen, wie ich da nackt stand, und mein Penis immer härter wurde, machte mich scharf. Wenn ich könnte, würde ich mit dem Mann tauschen und mich selber mit meinem Penis streicheln…
Verdammt, darum ging es doch jetzt gar nicht. Wie kam es zu diesem Video? Dem Blickwinkel nach zu urteilen, gab es nur eine Möglichkeit. Erinnert ihr Euch daran, wie ich von dem älteren Mann erzählt habe, der nur auf sein Smartphone zu gucken schien? Nun, offensichtlich hatte er alles gefilmt und veröffentlicht.
Aber was soll’s. Man konnte zwar den Namen des Studios lesen, aber wieviele Leute würden sich dieses Video denn schon ansehen? Und wie wahrscheinlich würde es sein, daß sie in der Nähe wohnen würden?

Fortsetzung folgt?

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Wenn ihr tatsächlich bis hierhin gelesen habt, lasst doch bitte irgendeinen Kommentar da. Es gibt keinen Zähler, wie oft die Geschichte gelesen wurde, und ich wüsste es wirklich gerne.

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