Lanzarote, 5. Teil
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Lanzarote, 5. Teil

Thomas, der zum ersten Mal einen Schwanz blies, machte dies ausgezeichnet. Er machte einfach dass, was er meinte, um mich auf touren zu bringen. Ab und zu nahm er meinen Schwanz aus seinem Mund, um mit seiner Zunge um meine Eichel zu wirbeln, oder nur an dieser zu nuckeln. Während er mich dann wieder kräftig blies, ließ er seine Zunge von unten gegen meinen Stamm drücken. Das machte mich fast wahnsinnig und ich stand schon bald kurz vorm Abschuss. Dies sagte ich auch unter stöhnen Thomas, der meiner Eichel darauf hin noch einen kurzen Kuss aufsetzte und meine Eier leicht massierte.

 

Kurz darauf überraschte er mich aber schon wieder. Während ich immer mal wieder auf Thomas Hammer schaute, der unentwegt zuckte und pulsierte, was ich genauestens beobachten konnte, fragte er mich nebenbei, ob ich ihn ficken wollte. Ich konnte es gar nicht glauben und gab erst mal keine Antwort. Thomas fragte nochmals nach, worauf ich nur nicken konnte. Sofort stand er auf und ging mit steifen Schwanz, der ihm am Bauch nach oben stand, ins Bad. Kurze Zeit später kam er mit einer Bodylotion wieder und meinte, dass dies damit eigentlich klappen sollte.

 

Schon legte kam er wieder auf das Bett und schraubte den Verschluss auf. Nachdem er sich einen beachtlichen Teil auf die Handfläche getan hatte, schnappte er sich meinen Prügel und fing sofort ein die feuchte Lotion auf meinen Schwanz zu schmieren und einzumassieren. Nach kurzer Zeit glänzte mein Prügel ausgezeichnet und ich musste mich konzentrieren nicht schon vom einreiben durch Thomas schmale Hand zu Spritzen. Nachdem ich gut eingeschmierte war, legte sich Thomas auf den Rücken und zog seine Beine hoch. Bald hatte er seine Knie neben seinen Kopf und hatte seinen Hintern in die Höhe gestreckt. Da ich jetzt die Lotion hatte, meinte er nur, dass ich ihn gut einschmieren sollte.

 

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und rückte näher. Noch nie hatte ich einen Knabenhintern aus allernächster Nähe gesehen. Thomas hatte einen wunderbaren knackigen und glatten Apfelpo. Als ich ganz nah heran gerutscht war, konnte ich kein einziges Härchen in Thomas Ritze ausmachen. Auch an seinen Eiern, die ziemlich schwer und träge zwischen seinen Beinen hingen, konnte ich kein Haar ausmachen. Thomas war noch vollkommen glatt zwischen seinen Hügeln. Ich konnte nicht anders und nahm erstmal beide Halbmonde in meine Hände. Die passten ausgezeichnet in meine Hände und ich massierte sie kurz durch. Thomas wollte es nun wohl aber unbedingt wissen, wie es ist, wenn man von einem anderen Boy aufgespießt wird und meinte, dass ich ihn endlich einschmieren sollte und dann meinen Schwengel in seinen Po drücken sollte.

 

Ich nahm nun also eine gehörige Portion der Lotion und fing sofort an diese in seiner Ritze zu verteilen. Immer wenn ich mit meinen Fingern über sein empfindliches Loch strich, zuckte dieses vor Geilheit auf. Thomas meinte, dass ich ihm auch etwas in sein Loch drücken sollte. Also nahm ich erst einen Finger und kurz darauf schon zwei, um ein wenig in sein kleines, enges Loch zu drücken. Ich wollte noch kurz wissen, ob er schon mal einen Prügel in seinem Loch gehabt hatte, aber er meinte, dass er nur einmal eine Karotte in seinem Po hatte. Mit einem anderen Jungen hatte er noch nie so was Ähnliches gemacht. Ich sollte sein erster sein wie er meinte.

 

Also war Thomas bald genug vorbereitet und ich brachte mich in Position. Thomas hatte seine Beine wieder nach vorne geholt und auf meine Schultern gelegt, während ich näher mit einem absolut steifen Schwanz heran rückte. Schon bald war ich so nah, dass meine Schwanzspitze seinen Po berührte. Ich merkte wie Thomas die Luft anhielt, während ich meinen Schwanz mit der rechten Hand umschloss und ihn leicht nach unten drückte, um in ihn einfahren zu können. Da es für uns beide das erste mal war, hatte ich einige Schwierigkeiten sein kleines Loch zu finden. Schon spürte ich nun Thomas Hand, die meinen Prügel griff und auf sein Loch presste.

 

Er stöhnte dass ich in ihn einfahren sollte und schon presste ich gegen seinen Schließmuskel. Nachdem ich einige male fest gedrückt hatte, merkte ich, wie ich plötzlich mit der Eichel durch seinen engen Muskel rutschte. Ich konnte es nicht fassen, dass ich gerade dabei war, meinen besten Kumpel in den Arsch zu ficken. Sein Loch zuckte ebenfalls auf und Thomas stöhnte vor Schmerz auf. Ich hielt inne und fragte ihn, ob ich wieder rausziehen sollte. Bloß nicht, meinte er. Warte kurz dann kann ich mich dran gewöhnen. Das war bei der Karotte ich damals drin hatte genauso. Also wartete ich kurz und schaute Thomas an, wie er mit schmerzverzerrtem Gesicht unter mir lag. Bald merkte ich, dass sein Loch nicht mehr ganz so eng war und Thomas meinte ich könne nun weiter machen.

 

Sobald ich wieder Druck mit meinem Schwanz ausübte, merkte ich wie ich langsam weiter vordrang. Thomas gab keinen Laut von sich, als ich mich langsam vorbewegte. Im Gegenteil. Er nahm meinen Hinterkopf, zog ihn zu sich herunter. Während ich weiter Millimeter für Millimeter in ihn eindrang hatte er meinen Kopf zu sich hinuntergezogen. Unser Lippen trafen sich automatisch und wir fingen an uns zu küssen. Während ich also komplett in ihn eindrang, küssten wir uns zum ersten mal. Bis dahin hatte ich nur mit Mädchen geküsste, wusste aber gleich, dass Thomas ausgezeichnet küssen konnte. Schon bald hatten wir jeder die Zunge des anderen im Mund und tauschten heiße Zungenküsse aus.

 

Durch die Knutscherei war ich soweit abgelenkt, dass ich gar nicht richtig mitbekommen hatte, dass ich inzwischen komplett in Thomas eingedrungen war. Bis zu meinen Eiern steckte ich bei ihm drin. Ich hätte nicht gedacht, dass es in einem Knabenhintern so warm und eng ist. Da ich ihn ordentlich geschmiert hatte, konnte ich nun ohne Probleme einfahren. Während wir weiter knutschten, konnte ich langsam anfangen ihn zu stoßen. Immer wieder zog ich meinen Prügel fast ganz aus ihn heraus und stieß langsam wieder zu. Obwohl ich noch kein Mädchen gefickt hatte, konnte ich mir nicht vorstellen wie eng und heiß es in einen anderen Boy sein konnte.

 

Da es für uns beide das erste mal war, merkte ich schon bald, dass ich meinen Orgasmus nicht mehr länger hinaus zögern konnte. Obwohl ich meinen Schwanz nur langsam raus und rein bewegte, spürte ich meine Säfte steigen. Allein der Gedanke mit meinem Schwanz komplett in meinem besten Freund zu stecken, brachte das Fass zum überlaufen. Und wie ich überlief. Schon spritzte ich los, nachdem ich vielleicht zehnmal in ihn rein gestoßen hatte. Ich drückte mich ganz tief, dass meine Eier an seine knackige Kiste gepresst wurden und ließ es tief in ihn hinein spritzen. Beide stöhnten wir unkontrolliert auf, als ich ihm die Rosette versilberte. Ich spritzte los, als ginge es darum ihm den knackigen Po zu überfluten. Ich fickte ihn noch kurz weiter, aber nach merkte ich wie sich mein Prügel wieder verschlaffte und blieb auf ihm liegen. Thomas hatte seine Beine nun um mich rum geschlungen und ich merkte, wie sich mein Schwanz langsam aus seinem engen, heißen Loch rutschte.

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