Camping Urlaub
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Camping Urlaub

Camping Urlaub Teil 01
byGhostwriterBW©

Meine Frau und ich waren jetzt seit 8 Jahren verheiratet. Bis heute kann ich mein Glück eigentlich nicht fassen. Mit Ihren 28 Jahren ist sie noch immer absolut heiß. Mit ihren schulterlangen blonden Harren, ihrem unglaublich hübschen und mädchenhaften Gesicht, ihren süßen Brüsten, ihrer schlanken Taille und ihrem Knackpo waren ihre die Blicke anderer Männer immer sicher. Aber was noch unglaublicher war, war ihre absolute Hingabe und Treue unsere Beziehung betreffend. Jeanette erhielt sich ihre gute Figur in dem sie regelmäßig Schwimmen ging und im Fitness-Studio trainierte.

Wir beide stehen mit beiden Beinen ziemliche erfolgreich im Berufsleben und führen ein wirklich gutes, erfülltes Leben.

Auch unser Sexleben ist wirklich großartig und in letzter Zeit versuchte ich auch immer wieder einmal sie dazu zu überreden unseren Kinderwunsch nun langsam in die Realität übergehen zu lassen. Bis jetzt war es aber immer so, dass sie meinte das sie noch nicht so weit wäre, da sie noch nicht bereit wäre und es doch eine Menge Verantwortung bedeuten würde und unser beider Leben doch sehr verändern würde.

Wir waren beide in letzter Zeit sehr beschäftigt, aber als wir es dann endlich schafften für uns beide einen gemeinsamen Urlaub „freizuschauffeln“, kamen wir zum Entschluss das wir dieses mal auch etwas anderes als unsere sonst üblichen Hotelurlaub machen sollten. Jeanette war in solch einer guten Stimmung, dass sie sogar einwilligte nochmal über die Sache mit dem Kinderwunsch zu sprechen wenn wir unterwegs waren. Wir planten also einige Tage von zu Hause wegzukommen und freuten uns darauf die Tage in etwas mehr Ruhe und näher an der Natur zu genießen. Wir kauften uns also eine Camping-Ausrüstung, verstauten am Tag der Tage alles in unserem Wagen und schon waren wir unterwegs zu unserem ersten Camping-Urlaub.

In unserem Zielgebiet angekommen gelang es uns auch prompt auf einem der kleineren, nicht so überlaufenen, Campingplätze einen Platz zu ergattern. Nachdem wir alles aufgebaut und verstaut hatten brannte sie Sonne unerbittlich auf uns herab und wir entschlossen uns schnellstmöglich an den Strand und somit ins Wasser zu kommen. Ich muss dazu sagen, dass Jeanette trotz ihres unglaublich heißen Aussehens doch eher schüchtern war wenn es darum ging ihren Körper zu zeigen. Das spiegelt sich sonst auch in ihrer Badebekleidung wieder. Dieses Mal jedoch war es mir gelungen sie dazu zu überreden doch einmal ein bisschen freizügiger zu sein und sie hatte sich einen neuen sexy Bikini gekauft, der ziemlich freizügig war und kaum etwas von ihren Vorzügen verbarg. Wir kühlten uns also erst mal ab und alberten etwas im Wasser herum, bis Jeanette sich dazu entschloss etwas an ihrer Bräune zu arbeiten und sich in die Sonne zu legen, während ich zunächst noch etwas im Wasser blieb.

Nach einige Zeit entschied auch ich mich dazu aus dem Wasser zu steigen und schnappte mir unsere Videokamera, die wir extra mitgenommen hatten um den historischen Moment unseres ersten Campingurlaubs festhalten zu können. Ich spielte also etwas mit der Kamera herum, nahm etwas von der wunderbaren Landschaft um uns herum auf und vergas natürlich auch nicht die Schönheit meiner Frau für die Nachwelt festzuhalten. Es war ein unglaublich heißer Tag und während wir so herumlagen kam ich nicht umher zu bemerken das so ziemlich jeder Typ der an uns vorbei lief auch ein Auge auf meine Frau warf und sie von oben bis unten gründlich inspizierte. Eigentlich nicht weiter verwunderlich, sah sie doch in ihrem neuen Bikini unglaublich gut aus, dennoch wunderte ich mich schon etwas über die Menge ihrer „Verehrer“.

Der Tag zog also an uns vorbei und als es langsam in Richtung Sonnenuntergang ging konnten wir vom Campingplatz her den Aufruf für den letzten Bus hören. Hatten zuvor schon einige Leute den Strand verlassen setzte dieser Aufruf doch nochmal eine richtige Abreisewelle in Bewegung. Wir konnten beobachten wie der Bus gerade dabei war loszufahren, da sahen wir einen jungen Kerl hinter dem Bus her rennen. Irgendwie kam er jedoch ins Stolpern und kam auf seinen ganzen Sachen zu Fall. Die ganze Situation war für uns außenstehende natürlich schon zum Lachen, dennoch hatten wir irgendwie auch etwas Mitleid mit ihm. Er sah aus als könnte er eine helfende Hand gebrauchen. Jeanette entschloss sich zu ihm zu gehen und zu fragen ob er Hilfe brauchen würde, ich selbst wollte mit den letzten Sonnenstrahlen noch ein letztes Mal ins Wasser und tat das dann auch.

Ich genoss es nochmals ein paar Bahnen durchs Wasser zu ziehen und vergaß darüber ein wenig die Zeit. Als ich dann wieder zu Jeanette schaute sah ich, dass sie sich noch immer mit dem Kerl unterhielt. Ich konnte aus der Entfernung natürlich nicht hören über was die beiden sprachen, aber an Hand der Reaktionen meiner Frau war klar zu erkennen, dass sie sich offensichtlich gut unterhielten. Ich blieb noch etwas länger im Wasser, zum einen weil ich nicht den Eindruck erwecken wollte das mich die Unterhaltung störte und zum anderen hatte ich von dem Kerl wohl kaum etwas zu befürchten. Er war groß aber ziemlich schlank und machte einen etwas schlaksigen Eindruck. Schlussendlich verlies ich aber dann doch das Wasser und begab mich wieder zu meiner Frau.

„Schatz, das hier ist Alex, kannst du glauben das er mit seinen 18 Jahren ganz alleine hier ist?“ begrüßte sie mich als ich bei ihnen ankam. Außerdem erklärte sie mir, dass sie ihn auf unseren Platz eingeladen hätte und dann machte er sich auch schon auf den Weg um seine Sachen aufzusammeln. Ich fragte meine Frau natürlich warum sie ihn eingeladen hatte. „Er tat mir einfach leid. Ganz alleine hier und es ist doch nur für eine Nacht.“ Das ganze war nicht wirklich nach meinem Geschmack, hatte ich doch vorgehabt meine Frau heute Nacht nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen, dennoch machte ich gute Miene zum bösen Spiel, schließlich hatten wir ja noch einige Tage (und Nächte) Zeit dafür.

So begaben wir drei uns also zurück zu unserem Platz, Alex begann sein Zelt aufzubauen und ich brachte unseren Grill in Gang. Wir setzten uns zusammen und Jeanette und ich begannen unseren Alkoholvorrat zu vernichten den wir mit uns gebracht hatten. Alex erzählte uns das er bei seiner Familie in einer kleineren Stadt ganz in der Nähe leben würde. Da er es jedoch so liebt zu campen käme er immer wieder einmal alleine hier her. Er machte einen wirklich netten und zuvorkommenden Eindruck, aber irgendwie hatte er etwas „komisches“ an sich, ich konnte jedoch nicht wirklich sagen was. Wir unterhielten uns über dies und das, erzählten Witze und verbrachten einen netten Abend miteinander, Jeanette und ich hatten in der Zwischenzeit einige Biere getrunken und sowohl ich, als augenscheinlich auch sie bemerkten so langsam die Wirkung des Alkohols. Jeanette machte sich dann irgendwann auf zu unserem Wagen um noch ein paar Dinge zu holen. Während sie weg war erzählte ich Alex das wir planten ein Kind zu bekommen, er entgegnete mir das er, wäre er mit meiner Frau verheiratet, das sicher auch wollen würde. Er entschuldigte sich dann kurz um pinkeln zu gehen und verschwand hinter seinem Zelt. Kurz danach kam auch meine Frau breit grinsend wieder zurück und erzählte mir, dass sie aus Versehen dazu gelaufen sei als Alex pinkelte und dabei auch seinen Schwanz gesehen hätte, hierbei macht sie mit ihren Händen eine Geste um wohl seine Größe anzudeuten, welche Angesichts der Lücke zwischen ihren Händen ziemlich beeindrucken sein musste. Ich schob es auf den Alkohol in ihrem Kopf und machte mir keine weiteren Gedanken darüber. Als Alex zurückkam spielten wir 3 noch ein bisschen mit unserer Kamera herum und taten dabei als wären wir Schauspieler und lachten uns beinahe zu Tode dabei. Mir fiel dabei auf, dass Alex bei einigen Gelegenheiten meine Frau etwas angrabschte, was sie jedoch nicht bemerkte oder störte. Bei ihm hinterließ es jedoch einen bleibenden Eindruck in Form einer mächtigen Ausbeulung seiner Hose.

Als unser Grillfeuer ausging und es auch schon recht spät in der Nacht war, waren Jeanette und ich schon recht gut betrunken und verabschiedeten uns langsam von Alex um schlafen zu gehen. Ich freute mich schon darauf im Zelt noch ein bisschen mit Jeanette rumzumachen, musste aber erst mal auch noch kurz austreten. Ich schaute Jeanette also dabei zu wie sie in unser Zelt krabbelte und machte mich dann auf in Richtung Strand. „Hast du noch kurz ein Auge auf meine Frau, nur ein paar Minuten?“ fragte ich dabei Alex, was dieser mit einem Lächeln und einem nicken quittierte. Als ich mich erleichtert hatte und mich auf den Weg zurück machen wollte bemerkte ich wie k.o. ich eigentlich war und legte mich kurz auf den Rücken in den Sand um mich kurz zu erholen……

Als ich am Morgen wieder zu mir kam schien mir schon kräftig die Sonne ins Gesicht. Ich begab mich zurück zu unserem Platz und kam gerade an, als Jeanette dabei war aus unserem Zelt zu kommen. „Na du Hengst? Ich dachte du würdest schon mal fürs Frühstück sorgen?“. Eigentlich hatte ich erwartet das sie sauer auf mich wäre, hatte ich sie doch die ganze Nacht alleine gelassen, aber sie war bei bester Laune und hatte die ganze Zeit ihr schönstes Lächeln aufgesetzt. „Dann werde ich mich wohl darum kümmern müssen, oder?“ als sie gerade dabei war unseren Platz zu verlassen drehte sie sich nochmals zu mir „Im Übrigen hast du gestern Nacht eine ganz schöne Unordnung hinterlassen, kannst du dich darum bitte kümmern?“. Sie winkte mir noch kurz zu und ging. Ich war etwas verwirrt, hatte die Nacht doch gar nicht bei ihr verbracht, oder? Als ich mich so umschaute fiel mir auf, dass Alex und sein Zelt schon verschwunden waren, er hatte wohl gleich den ersten Bus genommen. Ich begab mich dann also in unser Zelt und wunderte mich gleich über die etwas merkwürdige Position in der unsere Kamera befestigt war, hatte ich doch im Hinterkopf sie gestern Abend in Grillnähe hinterlassen zu haben. Ich dachte mir jedoch nichts weiter dabei und fing an unser Zelt aufzuräumen bevor Jeanette mit unserem Frühstück zurückkam. Als ich die Decke aufnahm um sie zusammen zu falten sah ich auch gleich die „Unordnung“ von der sie zuvor gesprochen hatte. Erst dachte ich das es sich wohl um etwas verschüttetes Bier handeln müsse, aber es musste doch etwas anderes sein. Es roch stark und nach wenigen Sekunden wurde mir auch klar was es sein musste. Es war getrocknetes Sperma und davon eine ganze Menge. Das neue Bikini-Höschen meiner Frau lag nur knapp daneben und hatte offensichtlich auch etwas davon abbekommen.

Augenblicklich begann sich alles in meinem Kopf zu drehen, konnte ich mich doch an nichts hiervon erinnern. War ich zurückgekommen und hatte mit meiner Frau geschlafen wie ich es eigentlich geplant hatte? Als ich aufgewacht war sah es jedoch nicht danach aus das ich den Strand gestern Nacht nochmal verlassen hatte. Ich wusste nicht wie mir geschah als mein Blick wieder auf unsere Videokamera fiel. Vielleicht war darauf ja noch irgendetwas zu sehen was meine Erinnerungen zurück bringen würde? Ich nahm die Videokamera an mich und spielte ab was dort aufgenommen war. Zuerst sah ich den Abend, wie wir zusammen am Grill saßen, woran ich mich im Großen und Ganzen auch erinnern konnte. Dann wurde das Bild Schwarz und ein paar verrauschte Tonfetzen waren zu hören und ich dachte das wäre das Ende der Aufnahme.

Nach einigen Momenten sah ich plötzlich das Gesicht von Alex, er hielt die Kamera genau vor seinem Gesicht und filmte sich an unserer Grillstelle. „Kumpel, du hättest sie schwängern sollen als du die Chance dazu hattest.“. Über was zum Teufel redete er da? Dann sah ich wie er unser Zelt filmte während er offensichtlich langsam ruhig darauf zu lief. Er schob die Kamera und seinen Kopf hinein und schaute offensichtlich nach ob Jeanette noch wach war und fand sie tief schlafend unter der Decke vor. Er betrat unser Zelt, die Kamera passte ihre Aufnahme der nun etwas stärkeren Dunkelheit an. „Dann schauen wir mal was er verpasst.“ Sagte er als er langsam begann die Decke von Jeanette herunter zu ziehen. Jeanette schlief nur in ihrem Bikini-Höschen, ihre wunderbaren Brüste waren in voller Pracht zu sehen. Für einen Moment stand er nur da und zoomte immer wieder über ihren Körper hin und her.

Dann befestigte er die Videokamera an dem für mich seltsamen Ort und sogleich verstand ich auch warum: in diesem Winkel hatte sie eine klare Übersicht über praktisch das ganze Innenleben unseres Zeltes. Im nächsten Moment sah ich dann auch schon, wie er sich wieder Jeanette annähert und sich neben sie legte. Er lehnte sich leicht über sie und begann ihre Brüste zu befummeln und zu drücken. Jeanette reagierte überhaupt nicht und so wurde er immer forscher und begann an ihren Nippeln zu lecken und zu saugen während er beide Brüste weiter mit seinen Händen bearbeitete.

„Schatz, was machst du denn da?“ murmelte Jeanette, offensichtlich noch stark betrunken ohne dabei auch nur einmal ihre Augen zu öffnen. Alex hielt für einen Moment inne und wartete eine weitere Reaktion ab. Sie dachte jedoch offensichtlich das ich es war und so fuhr er einfach damit fort was er getan hatte.

„Schatz, wirklich ich meins Ernst, was wenn Alex uns hört?“ murmelte sie wieder.

Er grinste und strengte sich offensichtlich etwas an um seine Stimme zu verstellen um wie ich zu klingen.

„Was wenn ich er wäre?“ sagte er bevor er begann ihren Nacken zu küssen.

„Mh… Schatz, du willst es aber in diesem Urlaub wirklich wissen, oder?“ sie umarmte ihn, offensichtlich noch immer nicht wirklich bei Sinnen. Während er sich weiter an ihr zu schaffen machte begann sie langsam sanft zu stöhnen und ich konnte sehen wie ihre Nippel sich steif aufrichteten.

„Ich gebe dir nur was du brauchst!“ sagte er während er die Seitenschnüre ihres Bikini-Höschens öffnete.

„Und was wäre das denn?“ sie hatte wohl langsam gefallen an dem Spiel gefunden so zu tun das ich Alex wäre.

Alex schob ihre Beine auseinander und kniete sich zwischen sie. Als er dabei seine Hände auf ihre Innenschenkel legte und diese auseinander drückte entfuhr ihren Lippen ein plötzliches lustvolles stöhnen. Er beugte sich zu ihr herab und legte seine Nase auf ihren Venushügel und holte tief Luft „Oh!“ stöhnte Jeanette als sie seine Zunge durch den dünnen Stoff ihres Höschen spürte.

„Oh Gott, ja!“ entfuhr es ihr als er schlussendlich ihr Höschen komplette zur Seite schob und mit der Zunge voran in sie fuhr. Er leckte sie nach allen Regeln der Kunst und lies dabei seine Zunge immer und immer wieder tief in sie stoßen.

„Mein Gott, ja, du bist so gut. Oh Gott, ja, bitte hör nicht auf, bitte, Alex bitte!“ entfuhr es ihr, nun vollends in diesem Rollenspiel gefangen.

Er machte immer weiter, benutzte seine Zunge um ihre Clit wieder und wieder zu umspielen und im nächsten Moment hatte er auch schon einen Finger tief in ihr versenkt.

„Oh Gott, Alex! Oh ja! Oh Alexxxxx!“ schrie Jeanette förmlich, offensichtlich kam sie sehr intensive und hatte in dem Moment alles um sich herum vergessen während Wellen der Lust durch ihren Körper liefen. Es dauerte einen Moment bis sie wieder etwas zu Atem kam, noch immer zitterte sie leicht von ihrem Orgasmus.

„Du bist voller Überraschungen, was hast du noch vor?“ fragte sie, die Augen noch immer geschlossen noch immer ihre Gefühle genießend.

Er stand hierauf auf, stand mit seinem Rücken zur Kamer und begann damit seine Kleider auszuziehen. Als er sich hierbei leicht zur Kamera drehte konnte ich sehen das Jeanette offensichtlich nicht übertrieben hatte. Der Kerl hatte einen wirklich enormen Schwanz. Er war sicherlich locker 25 cm lang und wirklich sehr dick. Er nahm ihre Hand und legte sie um seinen riesigen Schwanz den ihren Hand nicht komplett umschließen konnte. Sie machte einen leicht verdutzten Eindruck, offensichtlich spürte sie einen Unterschied.

„Wow, du bist aber wirklich ein großer Junge Alex!“ sagte sie spielerisch. Ich konnte dabei nicht unterscheiden ob sie einfach weiter spielte oder ob sie bemerkt hatte das etwas falsch sein musste.

„Größer als der deines Mannes?“ fragte er.

„Oh ja, viel größer!“ antwortete sie in einem leicht verruchten Ton.

Alex legte sich über sie, sie lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine als er sich schnell in Position begab. Er legte ihre Beine über seine Schultern und legte die Eichel seines Schwanzes an den Eingang ihrer Pussy.

„Oh, langsam bitte! Oh! Oh Gott! Oh ja! Langsam Süsser, oh ja! Oh mein Gott!!!“ schrie Jeanette heraus als Alex langsam began seine ganze Länge in ihre zu versenken. Ich konnte sehen wie sich ihre Pussy dehnen musste um das massive Organ das sich seinen Weg immer tiefer in sie bahnte aufnehmen zu können. Sie schloss ihre Augen noch stärker als sie spürte wie sein Schwanz tiefer in sie vordrang als sie zuvor jemals genommen wurde. Er füllte sie komplett aus und es machte fast den Anschein als würde er sie in zwei Teile reißen als er immer tiefer und tiefer in sie drang.

„Oh fuck! Du hast so eine süße Enge Pussy Jeanette!“ raunte er während er sie unerbittlich hart und tief fickte.

„Oh Gott, so hab ich es gebraucht!“ stöhnte sie als er aus ihr heraus und im nächsten Moment wieder komplett in sie hinein fuhr.

„Du bist jetzt die Schlampe für meinen großen Schwanz Schätzchen, nicht wahr?“ fragte er sie fordernd.

„Ohhhhhhhhhhhh!“ stöhnte Jeanette auf, ihre Hände vergruben sich dabei in seinem Rücken als sein Schwanz wieder bis zum Anschlag in sie hinein fuhr.

„Seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe wollte ich dich ficken!“ raunte er ihr zu während er hinunter zu seinem großen harten Schwanz blickte der immer wieder in rasendem Tempo in sie fuhr während seine vollen Hoden laut hörbar gegen sie klatschten.

„OH! Dein Schwanz ist so unfassbar geil! Jaaaa! Ahhhhh! So unfassbar groß!“ stöhnte meine Frau unter seinen Stößen „Ich liebe es so gefickt zu warden! Jaaaa! Fick mich wie eine kleine Schlampe!“.

„Du bist so eine geile Schlampe“ raunte er und stieß dabei immer seine gesamte Länge tief in sie, ihre geilen Brüste schwangen unter seinen Stößen nur so hin und her.

Immer wieder drehte er sich dabei etwas zur Kamera um und lachte während er sie weiter tief und hart fickte.

„Ohhhhhhh! Machs mir mit deinem Riesenschwanz! Fick mich härter! Oh ja, genau so! Du fickst mich so gut! Ohhhhhhhh Mmmmmmm!“ sie stöhnte immer lauter und hob ihr Becken dabei immer und immer wieder seinen Stößen entgegen. „Ohhhh! Fick mich! Spritz in mir ab! Spritz dein geiles Sperma tief in meine Pussy! Füll mich ab! Oh fuck! Das ist so gut! Schwänger mich du Hengst! Ich kommeeeee!“ schrie sie aus Leibeskräften heraus.

Plötzlich stieß Alex nochmals tief in sie hinein und verharrte dann in ihr, ich konnte förmlich sehen wie seine Eier sein Sperman in sie hinein pumpten. Schub nach Schub spritzte er Ladung um Ladung in ihre ungeschütze Pussy. Tiefer und tiefer pumpte er seinen Saft in sie hineinwährend sie von ihrem Orgasmus zuckend unter ihm lag. Für eine scheinbar undendlich lange Zeit pumpte er in sie hinein und fing dabei auch wieder an seinen Riesenschwanz tief in sie zu stoßen bis er sie schlußendlich vollgepumpt hatte mit seinem Saft.

Für Jeanette wurde es offenbar zu viel. Die Mischung aus Alkohol und unglaublichen Gefühlen ließ sie urplötzlich ohnmächtig warden. Alex stand einfach auf, nahm ihr Bikini-Höschen um seinen Schwanz zu säubern und wandte sich dann wieder zur Kamer wo er sich mit einem kleinen Winken verabschiedete und sagte „Ich kann nicht behaupten nicht auf sie aufgepasst zu haben und ich denke auch nicht das du dir über den Kinderwunsch noch Gedanken machen musst….. bis dann Kumpel!“ Dann verließ er einfach das Zelt. Ich konnte sehen wie große Tropfen seines Saftes aus ihrer Pussy liefen. Ihre Pussy war über und über mit Sperma beschmiert und ihre Schamlippen waren rot und geschwollen. Kurz darauf wurde der Bildschirm schwarz und das Video endete. Ich war komplett verwirrt und wusste nicht mehr wo hinten oder vorne war oder was ich tun sollte. Wenn ich zu diesem Zeitpunkt nur schon gewusst hätte was uns während dieses Camping-Urlaubs noch alles erwarten sollte……

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