letzter Absatz Teil 1:
….als sich mein Finger einen Weg bahnen wollen, beginnst Du Dich in meiner Umarmung zu mir umzudrehen, ohne die Augen zu öffnen, legst mir die Arme um den Hals und suchst mit Deinen Lippen meinen Mund. Wir beginnen uns leidenschaftlich zu küssen, wobei unsere Zungen die tollsten Bewegungen vollführen, um die des anderen immer wieder einzufangen, wenn sie gerade durch eine Bewegung entwischt waren………
Fortsetzung von Teil 1
Du:
…Du drückst mich gegen die Wand und presst Deinen Körper an mich während Du mit deiner Zunge tief in meinen Mund dringst. Ich kann nur noch stöhnen und genieße den Druck, den Deine steinharte Erektion an meinem Schambein verursacht. Meine Hände gleiten an Deinem Rücken herunter. Du reibst Dich an mir, presst mit Deinem Oberschenkel meine Beine auseinander und krallst Deine Hände in meinen Po. Du hältst meine Hände fest und streckst sie über meinen Kopf, gleitest an mir herab und presst Dein Gesicht auf meinen Bauch.
Uns ist egal, wo wir uns gerade befinden…
…..wir gehen zu Boden. Es ist ein erregendes Gefühl, Deinen ganzen Körper auf meinem zu spüren. Du reibst Dich langsam an mir, presst Deinen harten Schwanz an meinen Bauch. Deine Zunge beherrscht meinen Mund, liebkost meine Lippen und dringst tief ein. Ich sauge an ihr – halte sie fest und gebe sie nur langsam frei.
Deine Hände wandern an meinem Körper herab und ich spreize langsam die Beine, lege sie um deine Hüften und presse Dich zwischen meine Schenkel. Du stöhnst laut auf, als ich immer mehr Druck auf Deine Erektion ausübe und mich unter dir bewege…….
……..Das Kribbeln in meinem Bauch ist kaum auszuhalten als ich meine Hände zwischen deine Beine gleiten lasse. Dein Blick verschleiert sich und unser nächster Kuss ist endlos, hemmungslos und einfach nur geil. Dieser Kuss – diese Lust und diese Erregung in Deinen Augen zu sehen, während meine Zunge langsam in Dich hineingleitet, ist unbeschreiblich. Unser Stöhnen und Seufzen wird immer lauter…. Du liegst auf mir und drückst langsam Deinen Oberschenkel zwischen meine. Deine Hände fahren nach unten und legen meine Beine weit auseinander. Ich zittere vor Erregung…Dann gleitest du wieder zwischen meine Beine und spreizt meine Schamlippen auseinander und pustest leicht auf meine Klit. Aaaaahhhhh… Wahnsinn – meine Gedanken fliegen, sie geraten absolut außer Kontrolle als Du Deine Zunge ganz steif machst und sie schnell und kraftvoll um die Perle gleiten lässt. Ich zerfließe langsam aber sicher und Du tauchst den Daumen Deiner rechten Hand in mich, und presst ihn tief in mir nach oben, gegen meine Bauchdecke. Ich kann nur noch schreien…G-Punkt?
Keine Ahnung. Als du dann auch noch meine Klit vorsichtig zwischen die Zähne nimmst und sanft an ihr knabberst, ist es für mich endgültig mit der Beherrschung vorbei: Ich presse meinen Schoß gegen Deine Hand und Deinen Mund und tauche ab in einen See von Wahnsinnsgefühlen.
Ich:
Es ist unbeschreiblich geil, es ist purer Wahnsinn……ich liege hier auf dem Boden des Waschraums mit einer mehr oder weniger unbekannten – allerdings sehr attraktiven – Frau auf dem Boden und lecke ihr die Möse, die am auslaufen ist, aus. Ich merke, dass Du kurz vor dem ersten Höhepunkt bist und lasse etwas von Deinen Schamlippen und Deiner Klit ab, hebe Deine Beine über meine Schultern und beginne Dich zwischen Deiner Möse und Deiner After-Rosette zu küssen und mit der Zunge zu streicheln…….
……ich fahre mit meiner Zunge immer weiter zu Deinem geilen Hintern und beginne die Rosette mit meiner Zunge zu umkreisen, erst in weitem Bogen, dann immer enger und dann mache ich meine Zunge wieder steif und stoße sie ein paar schnell und hart, sofern man dies mit der Zunge kann, in Deine Rosette…..
……ein Aufstöhnen von Dir zeigt mir, dass Du auch dort sehr empfindlich bist und beginne Deine Rosette wieder zu umschmeicheln, bis ich wieder beginne, mich nach vorne vorzuarbeiten…..ich lege Deine Beine wieder auf den Boden und bemerke, dass der Boden an sich sehr hart und unbequem, zudem auch noch kalt ist……
……..und mir fällt ein, dass das Dusch-Toilettenhäuschen nicht abgeschlossen ist…..und es könnte jeden Moment jemand herein kommen……als ich mich erhebe, protestierst Du schwach, aber ich sage nur, dass Du einen kleinen Moment warten sollst, hechte zur Tür und schließe diese ab, keinen Moment zu früh, denn ich höre Stimmen…….
…….ich ziehe Dich sanft zu mir hoch und wir beginnen uns wieder heiß zu küssen, wobei ich mit einer Hand abwechselnd Deine Brüste streichle, während die andere im Wechsel Deine Fotze und Deinen Hintern liebkost, dabei dirigiere ich Dich in Richtung des Waschbeckens in der Ecke……
……..ich stehe jetzt hinter Dir und kann Dich, indem ich Dich von hinten umfasse, liebkosen, wobei mein Schwanz immer wieder gegen Deine Poritze drückt. Du begreifst, was ich vorhabe und beugst Dich nach vorne über das Waschbecken, auf dem Du Dich mit Deinen Armen abstützt und spreizt die Beine……..
…….Deine triefnasse Möse reckt sich mir entgegen, ich kann nicht anders, lasse mich auf die Knie nieder und beginne sie und Deine Rosette abwechselnd zu lecken. Ich merke, dass Du schon wieder vor einem Höhepunkt stehst und kann und will auch nicht mehr länger warten…….
……ich erhebe mich wieder und lasse meine harte Latte langsam von hinten in Deiner geilen Pflaume bis zum Anschlag verschwinden, ein irres Gefühl……und dann beginne ich Dich zuerst tief und langsam und dann immer schneller zu ficken, wobei ich mit den Fingern einer Hand auch noch Deine Klit stimuliere…….bis ich bemerke, dass Du mit den Beinen einknickst….ich kann Dich gerade noch auffangen und in den Arm nehmen und führe Dich in die Toilette, setzte mich drauf, lehne mich an den Wasserkasten und ziehe Dich mit dem Gesicht zu mir auf mich. Mein Schwanz gleitet wie ein gut geölter Kolben in Deine Fotze und wir beginnen nochmals einen heißen Tanz, bis meine Sahne nur so aus mir heraus in Dich hinein spritzt und Dir und mir über die Schenkel läuft.
Wir lösen uns voneinander, küssen uns nochmals zart und schlüpfen schnell unter die Dusche. Dann verabschieden wir uns und Du sagst zu mir, das war herrlich, während ich Dir sage, so ein geiles Erlebnis hatte ich noch nicht. Ich frage Dich, sehen wir uns wieder? Und Du sagst, morgen früh zu gleichen Zeit am selben Ort, dann hauchst Du mir noch einen Kuss zu und bist verschwunden.
Ich schaue mich im Spiegel an und denke, „wird es ein Morgen geben?“……Die Antwort liegt bei Dir.
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