Morgen gleiche Zeit. Damit hatte sie ihn verabschiedet. So stand Richard pünktlich wieder vor dem schönen Haus in der Goethestraße.
„Ich bin gerade erst zurück gekommen“, sagte Ellen. Das erklärte ihm, warum sie noch in ihrem gelben Sommermantel steckte. Diesmal trug sie darunter einen schmalen schwarzen Rock und eine Bluse aus grüner Seide, feine Nylonstrümpfe und schwarze Pumps.
„Geh schon rein, du kennst dich ja aus.“
Wieder hatte die Haushälterin Tee und Sekt bereitgestellt. Ellen öffnete gleich die Flasche und goss beiden das perlende Getränk ein. Nach dem ersten Schluck nahm Ellen ihren jungen Liebhaber in die Arme und koste ihn.
„Schön, dass du wieder da bist“, raunte sie ihm ins Ohr. Dann tranken sie ihr Glas leer.
„Den Rest nehmen wir nebenan“, sagte Ellen und deutete auf die breite Schiebetür.
Ellen saß auf der Bettkante und beobachtete, wie Richard sich hastig auszog. Natürlich hatte er schon wieder eine Latte.
„Jetzt du“, forderte er die Dame frech heraus.
Ellen stand auf und begann langsam ihre Bluse aufzuknöpfen. Darunter kam ein schwarz schimmerndes Unterkleid hervor. Dann öffnete sie einen Reißverschluss und ließ ihren Rock zu Boden gleiten. Noch während sie aus dem Rock stieg, streifte sie die Träger des Unterkleids von den Schultern. Ihr schwarzer Büstenhalter hielt die üppigen Brüste perfekt in Form. Als sie sich aus dem Unterkleid schälte, kam ein schwarzer Strapsgürtel zum Vorschein, der ihre Nylons straff über ihre Schenkel spannte. Über dem Gürtel trug sie einen Schlüpfer aus schwarzer Seide, am Rand mit etwas feiner Spitze besetzt.
„Komm, hol ihn dir“, forderte sie Richard auf und schob den Slip nur eine Handbreit nach unten. Dabei schlüpfte sie aus den hohen Schuhen und legte sich aufs Bett.
Mit zärtlichen Händen strich der Junge über das seidenglatte Höschen, fühlte das Mieder darunter. Streichelte die Schenkel, fühlte die Strapse und die Ränder der glatten Nylonstrümpfe. Ella lächelte.
„Du lernst schnell“, sagte sie. Dann befreite sie sich selbst von ihrem Schlüpfer und reichte ihn Richard.
Richard kniete jetzt vor dem Bett. Ellen lag vor ihm, die Schenkel breit gespreizt.
„Mach das gleiche, was deine Finger gestern gelernt haben, mit deiner Zunge“, forderte Ellen. Richard zögerte keinen Augenblick. Vorsichtig, zuerst noch ungeschickt, leckte er die Möse auf beiden seiten, gewöhnte sich schnell an die Haare. Gierig sog er den schweren Duft der Möse ein. Die Lippen, die er jetzt streifte, schmeckten salzig. Noch mehr die Spalte, durch die er jetzt leckte.
Ella begann unruhig ihre Hüften zu bewegen, schob ihm ihren Schoß entgegen. Seine Zungenspitze hatte jetzt ihren Kitzler erreicht, umkreiste ihn. Die Schöne stöhnte heftig. Jetzt schlossen sich seine Lippen um ihre Lustknospe. er küsste sie und saugte sich daran fest. Ella schrie, hielt seinen Kopf fest und stieß ihren Unterleib vor.
Mit einem tiefen Seufzer schlug sie ihre Schenkel zusammen, ließ dann aber ihren Votzenschlecker entkommen. Bebend, mit geschlossenen Augen lag sie einen Moment da. Dann drehte Ella ihm den Rücken zu. Langsam zog sie ihre Beine an und bot ihm auf dem Bett hockend den Hintern dar.
„Jetzt weiter“, verlangte sie. „So wie gestern …“
Richard hatte nicht vergessen, was sie meinte. Lustvoll leckte er ihre Schamlippen, die sich ihm zwischen ihren fülligen Schenkeln anboten. Mit breiter Zunge leckte er über ihren Damm, immer näher kam er der Pospalte. Das konnte sie kaum erwarten, dass er seine Zungenspitze auf ihrer Rosette tanzen ließ. Lange gönnte er ihr dieses Vergnügen. Sie winselte und stöhnte, was den Jungen immer mehr anspornte.
Schließlich musste er durchatmen. Speichel troff von seinen Lippen. Jetzt konnte er seinen pulsierenden Schwanz nicht mehr zurückhalten, schob ihn von hinten in ihre Möse, stieß heftig zu und schoß nach wenigen Stößen seinen Saft ab.
Ella hatte noch nicht genug. Sie drehte sich zur Seite und griff nach seinem klebrigen Schwengel.
„Das war noch nicht alles, oder wie?“ fragte sie. Dabei massierte sie seine Eichel in ihrer hohlen Hand. Richard wollte ausweichen, dann hielt er den fast quälenden Reiz aus, wollte dass sie nicht damit aufhörte. Bald stand sein Schwert wieder und Ella führte es in ihre Scheide.
Als beide erschöpft neben einander auf dem breiten Bett lagen, fragte Richard nach Ellas neuer Freunschaft mit Erna.
„Es ist wie ein Seitensprung mit einer Frau, aber sie ist scharf auf mich, wie ein Mann“, sagte Ella. Und nach einer Pause weiter:
„Ich kenne stärkere Schwänze, deinen zum Beispiel. Aber es hat doch einen eigenen Reiz mit Erna ….. Für eine Frau hat sie mehr als ich erwarten kann“, fügte Ellen spöttisch hinzu.
„Ich habe ihr Glied nur einmal gesehen, als sie mit dir auf dem Bett lag“, bemerkte Richard. Er war nicht mehr sicher, ob er „er“ oder „sie“ sagen sollte, wenn von Erna die Rede war.
„Es genügt Erna, dich zu verwöhnen, mit dir zu spielen“, erklärte Ella. „Mehr bekommt sie von ihrem Freund. Und jetzt auch von mir“, meinte Ella. „Es gefällt ihr, dass du sie als Frau bewunderst.“
„Wie ist das mit ihrem Freund?“ wollte Richard wissen.
„Sie ist seine Frau, sagt sie“, antwortete Ella. Jetzt traute sich Richard zu fragen:
„Fickt er sie hinten rein?“ Ella grinste.
„Ich nehme an. Frag Erna doch einfach.“
Das nahm sich Richard auf dem Heimweg fest vor. Aber erst musste er ein Wochenende bei den Großeltern abwarten.
Die Dame aus der Mansarde – Fortsetzung 4
Wochen später meldete sich Richard wieder bei Erna Binder.
„Das ist aber schön!“ strahlte sie ihn an. Herzlich umarmte sie ihn, als die Wohnungstür ins Schloss gefallen war.
„Du kommst überraschend, da konnte ich mich gar nicht herrichten“, meinte Erna. Das hielt die beiden aber nicht davon ab, den Kaffee zu genießen und sich dabei zärtlich zu begrapschen.
Richard suchte unter der Ernas Schürze nach ihren Strapsen. Sie streichelte nicht nur seine kräftigen Oberarme. Als sie auf die große Beule in seiner Hose stieß, meinte sie:
„Du bist ja total verspannt, Junge. Zieh das mal aus.“
Während er sich auszog, streifte Erna ihre Schürze ab, unter der sie ein Unterkleid trug. Wie immer war durch den anliegenden Nylonstoff ihr straffer BH, der Hüfthalter und die Strapse zu ahnen. Schon das Knistern ihrer Unterwäsche erregte den Jungen.
Wieder lag Richard auf dem Küchensofa. Erna saß neben ihm und spielte zärtlich mit seinem prallen Schwengel. Der Junge strich über ihre Schenkel mit den glänzenden Nylonstrümpfen. Immer weiter schob er dabei den Unterrock hoch, legte dabei die Strapse und die nackten Schenkel über dem Rand der Strümpfe frei.
Als Richards Hand diesmal zwischen Ernas Schenkel glitt, klappten die nicht zu. Die Frau schaute dem Jungen aber lange in die Augen.
Ihr Schlüpfer fühlte sich im Schritt feucht an. Richard dachte an Ellens Möse. So fühlte sich das nicht an. Immer deutlicher spürte er, wie der Inhalt des Damenhöschens sich wölbte.
„Willst du das wirklich?“ fragte Erna schließlich.
„Ich weiß es ja doch …“, war seine Anwort.
„Aber keine Silbe, niemand. Auch zu Ellen nicht“, ließ sich Erna versprechen.
Langsam stand sie auf und zog ihren Schlüpfer aus. Dabei rutschte ihr Glied unter dem Hüfthalter hervor und beulte jetzt das Unterkleid aus. Gleich bildete sich an dieser Stelle ein feuchter Fleck.
„Komm in die Schlafkammer. Auf dem Bett haben wir mehr Platz“, flüsterte Erna.
Dort lagen sie bald nebeneinander. Ernas Glied war immer noch unter ihrer Wäsche versteckt. Richard wusste nicht, was ihn mehr erregte: die Hand an seiner Rute oder Ernas Glied in seiner Hand. Die Freundin atmete jetzt schwer, küsste ihn immer wieder leidenschaftlich. Während sie sich dem Höhepunkt näherte, nahm sie auch Richard heftiger in den Griff, und bald spritzten der einen dicken Strahl auf Ernas Unterkleid. Der Junge fühlte, dass auch ihr Glied heftig zuckte, dabei liefen ein paar Tropfen Sahne über seine Finger.
Erna wischte alles mit einem feuchten Waschlappen ab. Dann lagen sie eine Weile schweigend neben einander.
„Wie ist das eigentlich mit deinem Freund?“ traute sich Richard endlich zu fragen.
„Wie soll das sein“, fragte sie vorsichtig zurück. „Er ist mein Freund, und ich bin seine Geliebte. Er ist verheiratet“, sagte Erna.
„Macht ihr es so wie wir gerade eben? … oder, äh, fickt er dich … äh, hinten rein?“ fragte Richard stockend, ohne Erna dabei anzusehen. Die schwieg lange.
„Eigentlich will ich darüber nicht reden“, setzte sie schließlich an. „Aber Richard, dir vertraue ich. … Ja, wir machens uns zärtlich mit der Hand, auch mal heftiger, … und wenn er Lust darauf hat, nimmt er mich von hinten.“ Dann seufzte sie.
„Eigentlich mag ich das nicht so gerne, aber er. … und irgendwie gehört das auch zu meinem Leben als Frau. Das bin ich.“
„Jetzt weißt du auch, warum ich mich nie ganz ausziehe. Vor allem meinen BH nicht“, erklärte sie dem Jungen. „Meine kleinen Brüste passen nicht zu meiner rundlichen Figur, deshalb helfe ich mit einer Gummifüllung nach. Und mein Glied verstecke ich in straff sitzenden Schlüpfern oder Miederhosen.“
„Wirst du mich weiter besuchen?“ fragte Erna schließlich. Und nach einer Pause fügte sie hinzu: „Oder besuchst du nur noch Ellen?“
„Natürlich komme ich weiter gerne zu dir“, versicherte Richard.
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