Wie ein Vielspritzer mein gesamtes Leben verändert
Um alles richtig zu verstehen, ist es sinnvoll, vorher „Meine Erlebnisse mit einem Vielspritzer“ Teil 1 und Teil 2 in der richtigen Reihenfolge zu lesen.
Nach einem wunderschönen Weihnachten und Silvester 2015/16 sind Axel und ich ein Paar. Axel ist Chemietechniker und bekam Anfang 2017 ein lukratives Angebot aus Österreich. Nach langer Überlegung habe ich meine Praxis in Mannheim aufgegeben und bin mit Axel in eine österreichische Großstadt übergesiedelt. Ich habe mich in eine größere Heilpraktiker-Praxis mit dem Schwerpunkt Frauenleiden eingekauft. Gemeinsam mit einer Kollegin läuft alles bestens. An dieser Stelle muß ich es auch mal loswerden: Mannheim war schon immer (etwas zu) bunt, aber was in den letzten Jahren passiert ist, ist nicht mehr meine Stadt, in der ich 15 Jahre gelebt habe und es ist auch nicht mehr mein Deutschland. Als Frau wurde ich selbst am Tag von dunkelhaarigen und unrasierten Männern nur angemacht und dann beim Ablehnen der eindeutigen Angebote als Nutte beschimpft. Abends alleine ausgehen, egal, ob man mal durch einen Park gehen will oder zum Tanzen unterwegs war, wurde unmöglich. Mehr möchte ich dazu hier nicht sagen.
Ja, und mein Leben – nicht nur mein Sexualleben – besteht aus vielen Veränderungen. Mir tut Axel und sein Sperma wirklich sehr gut (war seit Winter 15/16 nicht mehr krank) und ich werde von ihm in jeder Beziehung geliebt und verwöhnt.
Und ich bin total glücklich und liebe es, von Axel so viel Sperma zu bekommen. Allein die Menge von ihm zu bekommen, seinen spritzenden Penis zu spüren, bringt mich jedesmal zum Orgasmus, egal in welche Öffnung er es mir einschenkt. Auch, weil Axel mittlerweile verstanden hat, daß ich beim Ficken Meter machen will, also schnell und kräftig tief rein – bis zur Eichel wieder raus und dann mit Schmackes schnell wieder tief rein – Axel mußte ficken lernen, wie die Mädels auf hookup hotshot geknallt werden, das ist so, wie es mir gefällt. Wichtig ist mir auch, daß Axel beim Abspritzen mir seinen Penis so tief wie möglich in meine Pussy oder Arsch (aber nicht in den Mund) reinsteckt.
Mir bekommt die Liebe und Zuneigung Axels mit allen seinen Sperma-Mengen und sonstigenEigenheiten bestens. Ich habe zwar schon immer ein sonniges Gemüt, aber seit ich mit Axel zusammen bin, stellen viele der Leute fest, die mich schon lange kennen, daß ich jetzt immer ansteckend gut gelaunt, viel lache und glücklich bin. Zwar habe ich in den letzten 3 Jahren etwas über 2 kg zugenommen, bin aber noch immer sehr schlank, wiege bei 165 cm jetzt 58 kg. Allein meine Brust ist in dieser Zeit um 200 Gramm schwerer und etwas größer geworden, sie wiegt jetzt knapp 4 kg. Und um´s komplett zu machen, meine Maße sind 122x73x89, der Unterschied zwischen Oberbrust- und Unterbrustweite beträgt 49 cm. Meine Brüste sind kein Fett, sondern Drüsengewebe, dadurch sind sie fast so fest wie eine Silikon-Brust, halten ganz gut die Form und hängen nicht wie fette Brüste über dem Bauch runter.
Axel hatte vor mir 4 ernsthafte Beziehungen, alle Frauen haben sich, lt. Ihm, nur deshalb von ihm getrennt, weil sie seine Sperma-Mengen nicht händeln konnten. Ich verstehe das nicht – es ist total erotisch, wenn man eine volle Ladung bekommt – und ich bin eifersüchtig. Niemals würde ich akzeptieren, wenn er einer anderen Frau sein Sperma reinspritzt. Axel stört es, daß ich schon so viele Kerle geblasen und mich von etlichen auch habe besteigen lassen. Axel zuliebe würde ich das gerne rückgängig machen.
Ich bin schon immer eine große Liebhaberin von spontanen Sex, zog mich, wenn die Möglichkeit dazu da war, immer so an, daß es schnell geht – keinen Slip unter einem kurzen, engen Leder- oder Lack-Rock zum Beispiel, oder ich trug sehr gerne auch eine meiner Schnell-Fick-Hosen, wenn ich abends oder auch tagsüber ausging. Schnell-Fick-Hosen sind im Schritt – ab Schrittmitte nach hinten – 10 cm offen. Kein Mensch sieht das, wenn man die Beine nicht breit macht. Selbst bei Tage problemlos zu tragen. Ich habe eine schwarze aus gummierten Stoff, eine schwarze und weiße Lackhose und eine aus 2 mm starkem, schwarzen Latex. Alle hingen, seit Axel mich am Anfang bestieg, erstmal im Schrank.
Ich bin stolz darauf, daß ich auch nach 3 Jahren immer noch wirklich sehr häufig Geschlechtsverkehr habe, trage aber im Gegensatz zu früher, wegen Axel´s Besonderheit jetzt häufig Weichplastikhöschen. Ich besitze sie in weiß, schwarz und auch in durchsichtig. Ich kann nämlich die Menge an Sperma, mit der Axel meinen Unterleib regelrecht flutet, leider nicht komplett in meiner Pussy behalten. Ein Großteil läuft zwar gleich danach wieder raus, aber es tropft eine halbe Stunde später immer noch, wenn ich bei passendem Anlaß und Wetter unterm Rock ohne Slip rum laufe. Sperma wird nach kurzer Zeit ja sehr flüssig, fast wasserähnlich. So bin ich selbst Stunden nach meiner Besamung nicht nur feucht, sondern naß. Also ziehe ich – nachdem mich Axel beglückt hat – so schnell wie möglich so ein Weichplastikhöschen an. Die sind zwischen den Beinen weiter gearbeitet und haben somit genügend Platz, um alles aufzufangen. Axel findet es sehr anregend, wenn er mir danach zwischen die Beine faßt und spürt, wie seine Soße meine Pussy umspült. Machen wir uns nichts vor – diese Weichplastikhöschen sind Windelhöschen für Erwachsene. Ich habe ja unten rum Kleidergröße XS, bzw. 34. Doch in dieser Größe sind es weite Pluderhosen, deshalb trage ich die größte Mädchengröße 158. So sitzen sie sogar richtig knackig, umschließen meinen Po komplett – sieht eigentlich nicht gerade sexy aus, aber Axel gefällt´s. Und sie sind absolut dicht! Einziger Nachteil – die Beinabschlüsse sind sehr eng und schneiden etwas in die Oberschenkel ein und ich muß aufpassen, wenn ich ein Höschen an- oder ausziehe – schließlich trage ich eigentlich immer Nylon-Strümpfe an Strapsen und über die müssen die Beinabschlüsse drüber. Wenn möglich, ziehe ich mein Höschen immer nur knapp bis zum Anfang der Oberschenkel runter, damit Axel gerade noch von hinten in meine Pussy kommt, so kann ich danach schnell das Höschen wieder hochziehen, bevor alles raus läuft.
Axel wiederum ist ein Mann, der seine Frau gerne als sein Eigentum „markiert“. Er will, nach dem er mir seine Ladung verpaßt hat, immer meine dann etwas mitgenommene, leicht geöffnete und tropfende Pussy, bzw. meinen offenen, tropfenden Arsch begutachten. Geht natürlich nur, wenn ich keinen Slip trage. Er findet es auch total sexy, wenn ich danach tropfend mit ihm spazieren oder zum Tanzen in unsere Bar gehe.
Ich bin auch sicher, daß ich die am meisten massierten oder gekneteten Brüste in der Stadt habe. Er hat immer mind. eine Hand an meinem Busen und hält ihn fest, oder knetet ihn durch, auch in der Öffentlichkeit, im Speiselokal oder auch im Kino oder Theater. Anfangs war mir das peinlich, aber er liebt halt meine Brüste besonders. Beim Sex hält er mich meist an meiner Brust fest, z.B. wenn ich auf der Motorhaube, oder auf unserem Esstisch liege, um beim Zustoßen nicht ausweichen zu können. Er war auch ungeheuer stolz darauf, daß man an der vorderen Stoßstange seines alten Golf I heruntergelaufenes Sperma sah – er hat mich ja das erstemal zum Ficken auf die Motorhaube gelegt. Solange der Regen das nicht abgewaschen hat, wurde das Auto nicht gewaschen. Er legt Wert darauf, daß ich nur einmal am Tag, nämlich am Abend duschen darf, auch wenn er mich tagsüber mehrmals gefickt hat
und mir das Sperma aus beiden Löchern rausläuft und ich im Schritt ständig naß bin. Das sind die Situationen, in denen es sinnvoll ist, eines meiner Weichplastikhöschen zu tragen. Ich habe auch immer ein klein zusammengelegtes Höschen in meiner Handtasche dabei – für den Fall des Falles, das ich unerwartet unterwegs mal wieder dran bin.
Nachdem ich aber, vor allem wenn es warm ist, nach wie vor auch gerne ohne Slip in meinen verschiedenen, engen – kurzen oder kniebedeckenden – Röcken unterwegs und natürlich auch so jederzeit bereit bin, Axel zum Abspritzen zur Verfügung zu stehen, habe ich bei diesen betreffenden insgesamt 6 meiner Röcke das Satin-Innenfutter durch dünnes Plastiktuch ersetzen lassen. So geht die Reinigung danach schneller und leichter. War aber relativ teuer! Ist aber für spontanen Sex mit Axel unverzichtbar. Und es ist halt so – wenn Axel seinen Penis rauszieht, läuft viel wieder raus und an meinen meist nylonbestrumpften Beinen entlang runter oder ich tropfe breitbeinig stehend oder auch laufend, auch noch einige Zeit nach.
Axel ist aber auch begeistert, wenn ich einen meiner Dildo-Slips aus Latex anziehe. Ich habe 2, in schwarz und in durchsichtig (siehe meine alten Bilder!) mit einem Einzeldildo für vorn. Außerdem einen Doppel-Dildo-Gürtel, den ich genauso für die Lust, aber auch zum (Anal-) Training trage. Aber vor allem trage ich die Slips und den Gürtel, wenn klar ist, daß ich Axel blasen werde. Gut gestopft bin ich richtig geil und blase mit noch mehr Hingabe, als ich es sonst sowieso schon mache. Und ich entscheide, wenn ich seinen Penis im Mund habe: Entweder zum Abspritzen weiter blasen oder ihn nur schön hart lutschen, damit er mich dann ordentlich durchstoßen kann.
Natürlich haben wir öfters mal die Menge gemessen, die Axel mir gibt. Alles mit dem Mund aufgefangen und dann in einen Messbecher laufen lassen. Immer wenn Axel mind. 6 Stunden keinen Sex hatte, spritzt er 10 bis 12 mal, das sind dann um die 80 bis 90 ml. 20 Minuten nach seinem ersten Abspritzen, wenn er wieder einen steifen und harten Penis hat, sind es dann nur noch 8 bis 10 ml. Dieses Wissen eröffnete mir im Umgang mit Axel´s Spermamengen neue Möglichkeiten: Wenn wir ausgehen und ich wollte z.B. in der Öffentlichkeit (im Wald, oder beim spazieren gehen, abends in einem Park) schnellen Sex, dann habe ich Axel immer vorher einen geblasen und wir hatten dann über eine Stunden Zeit, den spontanen Sex zu machen – ich bekomme dann nur noch so 10 ml. Sperma, das ich, tief in mich reingespritzt, gerade so behalten kann. Deshalb konnte ich wieder meine Schnell-Fick-Hosen, die ich immer sehr gerne trage, wenn ich mit Axel unterwegs bin, wieder aus dem Schrank holen.
Auf der anderen Seite sind es über´s Jahr schon erhebliche Mengen von Axel´s Lustsaft, die so weg schlucke. Also 3 x die Woche blase ich ihn mindestens, um die große Menge zu bekommen und sicher noch 2-3 mal, nachdem er schon seine große Ladung in mir abgespritzt hat. Also, das sind Mindest-Mengen: pro Woche 3 x die große Ladung und 3 mal mind. ca 10 ml. Das sind pro Woche ca. 280 ml Axel´s Lustsaft. Übers Jahr schlucke ich so minimum
14 1/2 Liter. Ach, ich liebe das wirklich, auch wenn es etwas schwer zu handhaben ist.
Allerdings macht selbst nach 3 Jahren mein Magen immer noch kleine Probleme. Nach dem Blasen muß ich auch noch nach einer halben Stunde mehrfach aufstoßen, bis dann Ruhe ist. Peinlich ist mir das in der Öffentlichkeit schon ein wenig, weil jeder riechen kann, was ich gerade geschluckt habe. Naja, manche Männer oder auch Frauen riechen nach Ziebeln oder Knoblauch, ich halt nach Sperma.
Wenn ich in der Praxis arbeite bzw. alleine unterwegs bin, trage ich ein dezentes Make-up und versuche, mit unauffälliger Kleidung meine Oberweite so gut wie möglich zu kaschieren. Das ändert nichts daran, daß ich, wenn immer es irgendwie möglich ist, meinen Trainings-Anal-Plug trage. Der ist ca. 8cm lang, an der dicksten Stelle 4 cm und an der dünnsten, im Bereich des Schließmuskels 2 cm dick. Das heißt, daß mein Arsch immer 2 cm geöffnet ist und niemand merkt es. Aber so bin ich jederzeit bereit, wenn Axel mich in den Arsch ficken will.
Wenn Axel dabei ist, kleide ich mich sehr gerne erotisch und betone meine Oberweite. Enge Oberteile, oder legere, dann aber mit einem Gürtel, um den Unterschied zwischen Oberweite und Taillie klar zu zeigen. Ich will ihn ja anmachen, ihm gefällt es, wenn ich mich nuttig mit ihm in der Öffentlichkeit zeige.
Vor allem helfen mir die Slips bzw. der Gürtel, wenn wir geplanten Sex haben: Wir leben ja jetzt in einer Penthaus-Haus-Wohnung mit großer Terasse mitten in der Stadt. Zu Fuß kann ich meine Praxis in 15 Minuten erreichen. Da steht natürlich ein moderner, gynokologischer Stuhl und Axel liebt es, wenn ich als Sperma-Bunker mit weit gespreizten Beinen vor ihm sitze. Doch meist geht zu hause alles los, wenn ich ihm, angezogen zum Ausgehen, erst mal dildogestopft, einen blase oder ein facefuck bekomme.
Das hat zwei Vorteile: ich schlucke erstmal seine Großladung weg, bekomme beim Abspritzen im Mund einen Orgasmus (in Österreich sagen sie: es hat bei mir geschnaxelt) und bleibe trotzdem geil. Dann gehen wir zu Fuß die 15 Minuten in meine Praxis, dort ziehe ich meinen Rock hoch, steige aus meinem Dildo-Slip (oder Dildo-Gürtel) aus und nehme auf dem Gym-Stuhl Platz. Dank meiner „exclusiven Unterwäsche“ bin ich immer noch in guter Stimmung und Axel hat sich in dieser Zeit wieder erholt. Weil ich ihn aber vor einen paar Minuten schon geblasen und seine Hauptmenge Sperma geschluckt habe, spritzt mir Axel in meinen Unterleib nur noch eine kleinere Menge rein, die ich relativ gut behalten kann. Wenn wir beide genug haben, kommt der Slip, bzw. der Gürtel in eine Plastiktüte, die ich dann am nächsten Tag, nach der Sprechstunde, wieder mit nach Hause nehme – weil wir meist nach meiner Besamung – egal ob ich tropfe, oder es mir den Beinen runter läuft, in eine nette, kleine Bar in der Nähe meiner Praxis gehen. Es kommt aber auch mal vor, daß ich da aber schon wieder dildogestopft bin, weil es zuhause – oder noch mal in der Praxis, rund geht.
Wenn wir in Urlaub fahren, haben wir immer ein 1 x1 Meter großes Gummituch dabei – ich will ja nicht, daß das Zimmerpersonal mitkriegt, daß ich gerade frisch gefickt wurde, weil das Bettuch durchgeweicht ist.
Im Bett trage ich meist kurze Hängerchen (Baby-Dolls) aus Perlon oder auch Weich – PVC mit einer Brustunterstützung. Wegen meiner Brust reichen sie aber nicht, wie üblich, über die Pussy herunter, sondern lassen sie frei. Außerdem habe ich auch ein himmelblaues, gerüschtes Baby-Doll und ein bodenlanges, enges schwarzes Nachthemd mit roten Rüschen, beides aus richtigem Gummi. Unser Bettuch ist entweder aus körperfreundlichem, weil warmen Weichplastik, oder im Sommer schlafen wir auch komplett in Gummi-Bettwäsche. Im Bett liebe ich es, wenn Axel missionarisch auf mich drauf geht. Ich spreize meine Beine so weit es geht (ich mache schon seit 40 Jahren regelmäßig Gymnastik und habe ganz früher mal Kunstturnen gemacht!) und strecke sie hoch in die Luft. Axel nimmt auch öfters meine Beine auf seine Schultern oder drückt meine Oberschenkel mit seinen Händen auf´s Bett. So bin ich seinen Stößen rettungslos ausgeliefert und danach liege ich mit meinem Arsch in Axel´s Soße und bin k.o. Aber genauso liebe ich es!
Während die Woche über bei uns aus Zeitgründen meist Quickies an der Tagesordnung sind, leben wir am Wochenende unseren Sex intensiv aus. Das Wochenende beginnt bei uns am Freitagnachmittag. Was bis Sonntagabend normalerweise bei uns so passiert und was wir erleben, wenn wir zweimal im Jahr an einem Wochenende frivol ausgehen, das gibt’s dann in Kürze im letzten Bericht über mein Leben mit einem Vielspritzer.
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