Langsam beruhigt Suse sich wieder, vorsichtshalber habe ich den Herd abgeschaltet und die Töpfe beiseite gestellt, kann jetzt weiterkochen. Ich bitte Suse, schon mal den Tisch zu decken, während ich uns was zurechtmache. Alles ist gerichtet, der Braten wird noch eine Weile brauchen, ebenso braucht das Wasser für die Knödel ziemlich lange, bis es koch. „Magst du zwischendurch einen Espresso“? frage ich Suse, sie ist von der Nacht noch etwas lädiert, stimmt gerne zu.
„Wir sind blöd“, nehme ich das Thema wieder auf, „harmonisieren so gut miteinander, gehen uns aber aus dem Weg“. „Ja, so ist es eben“, antwortet Suse, rührt in ihrem Cafe. Es ist anstrengend, ein Gespräch in Gang zu bringen, wenn der Gesprächspartner nur einsilbige Antworten gibt. Wir schweigen uns eine Weile an, dann gehe ich wieder in die Küche, mache mit dem Essen weiter. Es duftet jetzt schon gut, Suse kommt rein und schnuppert. Ich bin bald fertig, hole den Braten aus der Röhre, mache die Soße fertig, schneide den Braten auf. „Kannst es schon mal rüberbringen“, sage ich zu Suse, „der Rest ist auch gleich so weit“. Ich würze das Gemüse nach, da schwimmen die Knödel schon oben, sie sind fertig. Mit dem Sieblöffel aus dem Wasser geholt, in eine Schüssel gegeben, etwas Semmelbrösel darauf, damit sie nicht aneinander kleben, schon kann es losgehen.
Zum Essen gönne ich mir ein Glas Wein, Suse schenkt sich lieber Wasser ein. Nachdem verteilt ist, fangen wir an. Suse kaut auf vollen Backen: „Hm, schmeckt gut, du bist einfach einsame Spitze“, lobt sie mich. „Das könntest du öfter haben“, sage ich, „für mich alleine macht es gar keinen Spaß zu kochen“. Suse legt ihr Besteck weg, legt ihre Hand auf meine, dann sagt sie: „Ich verrate dir etwas, aber bitte, sag es nicht weiter“. „Natürlich nicht“, antworte ich, bin gespannt, was jetzt kommt, sie tut sonst nie so geheimnisvoll.
„Weißt du“, beginnt Suse, „du brauchst dich nicht im mich zu bemühen, ich glaube, Feli hatte recht, ich sollte alleine leben“. „Und wie kommt sie zu dieser seltsamen Ansicht, während sie gleich mit der nächsten herummacht“? frage ich belustigt. „Also, ich bin pervers“, gesteht Suse. Jetzt lege ich auch mein Besteck weg, schaue sie an. „Liebes, bloß weil du Lesbe bist, bist du doch nicht pervers“, antworte ich, „ich bin schließlich auch Lesbe und ich würde nicht sagen, daß ich pervers bin. „Nein, es ist ja auch anders“, stammelt sie. „Ich verstehe“, du bist eigentlich hetero, aber um deine masochistische Neigung auszuleben, lebst du mit einer Frau zusammen“.
„Ja, so ungefähr, nein“, antwortet sie. „Was nun“, sage ich ratlos, „bist du hetero oder nicht“? „Ich liebe einen weichen Frauenkörper, spiele gerne mit Brüsten, auch mit Mösen, aber ich mag keinen Mösensaft“, gesteht sie. „Aha“, sage ich nur. „Und, weißt du, es ist mir unangenehm“, sie schnauft tief, „und ich ficke gerne“. „Also doch hetero“, sage ich, jetzt bin ich etwas verwirrt. „Nein, ich lasse mich nicht gerne ficken, schon gar nicht in die Möse, ich ficke selbst gerne, und zwar in schöne Ärsche, am liebsten, wenn sie mir hübsch angeboten werden“. Und bevor ich etwas sagen kann, fährt sie eilig fort: „Und ich lecke sie auch gerne, meine Zunge kann sich stundenlang mit einer hübschen Rosette befassen, ich werde dabei so spitz, und ich lasse mich auch gerne in den Arsch ficken, so richtig heftig, daß es klatscht, ich gehe dann ab wie eine Rakete, pervers, nicht“?
„Du blödes Weib“, sage ich, sofort beginnt sie zu heulen. Ich nehme sie in den Arm, wiege sie etwas, dann stammelt sie: „Du blödes Weib, warum hast du das nicht schon viel eher gesagt“. „Damit du mich auch verachtest, so wie Feli“, schnieft sie. „Damit ich dir mein heißes Ärschlein anbieten kann“, antworte ich. Ungläubig blickt sie mich an, dann sagt sie: „Nein, du willst mich verarschen, Männer stehen nicht darauf, in den Arsch gefickt zu werden, sie kommen sich dann schwul vor“. „Also, erstens bin ich eine Frau, ja, eine Schwanzfrau, und zweitens, was meinst du, warum wir Schwanzfrauen unser Möschen immer schön sauberhalten, hä“? frage ich sie. „Du mußt mich nur in Stimmung bringen, wir Frauen ficken nicht einfach los, so auf Kommando, unser Möschen will vorbereitet sein, aber dann gibt es nichts schöneres, als herrlich durchgenagelt zu werden, bis es explodiert“. „Und danach läßt Frau ihren Stab noch stecken, damit die Füllung schön zu spüren ist, einfach herrlich“, schwärmt sie, „und während dem Fick schön die Titten durchkneten, die Liebste jauchzen hören, das macht Spaß“.
Gleich darauf beginnt sie wieder zu heulen: „Jetzt weißt du alles, kannst mich verachten wie Feli“. Auch wenn unser Essen kalt wird, ich ziehe die heulende Suse jetzt einfach hoch, schleppe sie ins Bad. „Schau mal“, sage ich, zeige auf meine Reinigungsmaschine. „Was glaubst du, ist das“? frage ich. „Weiß nicht“? sagt sie zaghaft. „Das ist ein Mösenreiniger, und was glaubst du, warum ich mir den angeschafft habe“? „Vielleicht magst du auch keinen Mösensaft“, sagt sie vorsichtig. „Dumme Kuh, der ist doch für eine Arschmöse, nicht für vorn. Meine Devise lautet: Die vordere Möse ist zum lecken, die hintere zum Ficken, und da ich nicht auf Natursekt und Kaviar stehe, will ich eine saubere Möse haben, ich war die Klistiere einfach leid, sie dauern zu lange“. „Du meinst, das ist wirklich für ein Pofötzchen“? fragt sie erstaunt. „Schau mal“, zeige ich ihr den vorderen Aufsatz: „Der ist für uns Schwanzfrauen, und hier“, damit zeige ich ihr den anderen Aufsatz: „Der ist für euch Biofrauen. Und jetzt komm, mein Essen wird kalt, wir reden nachher weiter“.
Ich ziehe sie wieder in Eßzimmer, sie sitzt eine Weile still da, dann sagt sie: „Du meinst das Ernst“? „Natürlich, und jetzt iß, auch dein Essen wird kalt“. Wir essen schweigend, hängen unseren Gedanken nach, Suse ist ziemlich aufgeregt, ich glaube, wenn ich sie heute Abend frage, was wir gegessen haben, sie weiß es nicht. Es ist jetzt kein genüßliches Mahl mehr, eher Sättigung, als unsere Teller leer sind, sage ich zu Suse: „Komm, wir räumen ab, dann setzen wir uns in Wohnzimmer, reden weiter“.
Wir räumen ab, ich mache uns noch einen Espresso, schenke uns jetzt Beiden ein Glas Wein ein, wir sitzen im Wohnzimmer, ich auf der Couch, Suse im Sessel. Wir trinken unseren Espresso, dann nehme ich mein Glas, hebe es Suse entgegen, sage zu ihr: „Auf die Wahrheit, laß uns gegenseitig unsere Wünsche und Hoffnungen berichten, vielleicht hilft es uns“. „Ja, das machen wir“, antwortet sie. Ich beginne jetzt: „Nachdem du schon ein wenig verraten hast, werde ich dir meine Wünsche erzählen, aber auch meine Ängste. Ich habe dir ja schon gesagt, ich liebe es, in mein Fötzchen gebumst zu werden, einmal konnte ich Babsi sogar überreden, während der ganzen Nacht in mir stecken zu bleiben, das war so geil. Aber genauso liebe ich es, ein Möschen auszulecken, ab besten am Morgen, wenn es schön schleimig ist“. „Igitt“, antwortet Suse, „frischen Mösensaft habe ich ja gerade noch geschleckt, meine Liebsten wollten das so, aber wenn er abgestanden ist, schmeckt er doch total scheußlich“. „Schatz, bei einem Mösensaft ist es wie bei einem guten Wein, er muß im Fäßchen langsam reifen, dann werde ich danach geradezu süchtig“.
„Nein“, antwortet Suse, „da habe ich lieber einen Schwanz gelutscht, wenn ich mir mit meiner Liebsten einmal einen Kerl geteilt habe, aber am besten den ersten Schuß, wenn es noch schön sämig ist, das labbrige Zeug, das später kommt, schmeckt nicht mehr so gut“, meint sie. „Ich habe es auch probiert, aber ich finde, es ist eher eine Notlösung, nicht zu vergleichen mit herrlichem, frisch gezapftem Mösennektar, aber in meinem Ärschlein habe ich es gemocht, wenn Carmen mich so schön gefüllt hat, es spritzt tief in mein Möschen, das ist schön“. „Klebt leider ein wenig“, grinst Suse mich an. „Ach, dafür gibt es doch Wasser und Seife, mußt dein Pofötzchen halt sauber halten“.
„Sag, hast du schon einmal mit einem Mann“? fragt Suse. „Ja“, allerdings in entschärfter Form, sie heißt Giovanna, sie lag mit mir in der Klinik, nach Wochen der Enthaltsamkeit waren wir beide scharf, und obwohl sie sich wie ich Titten hat machen lassen, sie ist schwul. Kaum hatte sie mich eingeschmiert, fickte sie einfach los, wollte nur abspritzen, hatte gar nicht darauf geachtet, ob es mir auch gefällt, typisch Mann“. „Aber du sagtest doch, sie hat sich auch Titten machen lassen“, fragt Suse. „Ist trotzdem ein Kerl geblieben, sie trägt ihren Rock nur, um geile Kerle in ihren Arsch zu bekommen, ihre Titten sind auch richtig unnatürlich, dick und steif“, erkläre ich. „Und deine“? fragt Suse. „Kannst sie dir ja irgendwann mal ansehen“, grinse ich sie an.
„Das ist unfair“, mault sie, „du hast mich gestern ausgezogen, konntest mich betrachten, und mich vertröstest du jetzt“. „Schatz, ich war froh, daß du mir nicht hingeknallt bist, unter betrachten verstehe ich etwas anderes, da muß Frau schon gründlich vorgehen, sie muß betrachten, anfassen, streicheln, küssen können, wenn sie etwas betrachtet“. „Nicht wie die Kerle, die brauchen deine Titten und deine Möse nur, bis ihr Schwanz steif ist, dann schieben sie ihn rein, und ritsch, ratsch wirst du vollgeschleimt, danach drehen sie sich um und schnarchen“, kichert Suse.
„Du scheinst ja Erfahrung zu haben“, werfe ich ihr hin. „Hm, ich habe einige ausprobiert, war nicht der Bringer“, lacht sie jetzt. „Und warum“? frage ich. „Mit Begeisterung haben sie meinen Arsch gefickt, aber als ich mich revanchieren wollte, sind sie weggelaufen“, antwortet Suse, „außerdem hast du ständig Haare im Mund, wenn du sie Steif leckst, einfach eklig“. „Wie eine ungepflegte, also unrasierte Möse“, antworte ich. „Das geht ja gar nicht“, sagt Suse.
„Schatz, ich fasse noch mal zusammen“, sage ich jetzt: „Du fickst gerne ein geiles Ärschchen, magst keinen Mösensaft, schon eher Sacksahne, läßt dich auch selbst in dein Pofötzchen pudern, magst nur weiche, gepflegte Körper, ein schönes, zärtliches Vorspiel“. „Ja, eines hast du vergessen, geleckt werde ich schon ganz gerne, mag es auch, wenn meine Liebste mit meiner Möse spielt, sie darf ruhig auch ihre Hand in mich stecken“. „Also noch mal“, fasse ich zusammen: „Du fickst gerne Ärsche, wirst selbst gerne in den Arsch gefickt, liebst es zu Schmusen, leckst eher einen Schwanz als eine Möse, magst es, wenn mit deiner Möse gespielt wird, leckst aber selbst nicht gerne, richtig“?
„Ja“, antwortet sie. „Also gefalle ich dir nicht“, antworte ich. „Wie kommst du denn darauf“? fragt sie. „Na ja, ich liebe lange, zärtliche Vorspiele, innige, zärtliche Küsse, meine Titten werden gerne gesaugt, von weichen Lippen verwöhnt, mein Pofötzchen juckt dann ganz schrecklich, braucht viele Stöße, um davon befreit zu werden, ich ficke selbst nicht gerne, wenn, dann auch in ein herrliches Pofötzchen, liebe es, eine Möse auszuschlabbern, eigentlich decken sich unsere Neigungen, wir sind also, wie sagtest du, beide pervers. Und da du mich nicht einmal in Betracht ziehst, kann ich nur feststellen, daß du mich nicht magst, ich dir nicht gefalle“.
„Aber das stimmt doch gar nicht“, antwortet sie ärgerlich. „Dann küß mich, Schatz“, sage ich. Was wird sie jetzt tun, mir eine Knallen? Ich werde mich nicht wehren. Aber nicht das geschieht, sie setzt sich neben mich, legt ihre Hände um meinen Nacken. Lange blicken wir uns an, dann schließt sie die Augen, ihr Mund kommt immer näher, unsere Lippen treffen sich.
Lange sitzen wir so, nur unsere Lippen berühren sich, trotzdem fahren mir wie Stromschläge durch den Körper, es knistert zwischen uns. Irgendwann sitzt Suse auf meinem Schoß, unsere Zungen erforschen einander, lange küssen wir uns, immer und immer wieder. Dann sage ich zu ihr: „Gib uns Zeit, laß es uns langsam angehen, warten wir, bis wir es beide wirklich wollen“. „Ja“, flüstert mir Suse ins Ohr, „dann werde ich jetzt gehen“. „Aber so habe ich es doch nicht gemeint, Schatz, bleib bei mir“.
Den Rest des Nachmittags sitzen wir nebeneinander, ich habe Musik gemacht, wir träumen vor uns hin, immer wieder muß die eine der anderen etwas ganz wichtiges sagen, immer wieder küssen wir uns. Ja, mehr passiert an diesem Tag nicht, wir essen noch gemeinsam zu Abend, machen uns einfach ein paar Brote, verzehren sie mit Genuß, danach fahre ich Suse heim. Sie küßt mich zum Abschied, ich liege im Bett und träume, träume von einer Zukunft mit Suse.
Etwas Bange betrete ich am nächsten Morgen das Geschäft, sie ist noch nicht da. Ich beginne meine Arbeit, sie geht mir nicht richtig von der Hand, ich muß immerzu an Suse denken, was sie jetzt wohl macht. Da öffnet sich die Tür, schließt sich leise. „Ich muß dir etwas ganz dringendes sagen“, höre ich, kaum bin ich aufgestanden, antworte: „Ja“, da liegen schon ihre Arme um meinen Hals, ihr Mund sucht meinen, wir küssen uns. Danach grinst sie mich an: „Das mußte einfach gesagt werden“. „Moment“, antworte ich, ziehe sie wieder an mich, es wird ein langer Kuß, unsere Zungen spielen miteinander, als wir uns trennen, sage ich: „Und ich mußte dir ganz dringend antworten“.
Am Nachmittag gehe ich in Suses Büro, setze mich auf ihren Schoß, suche ihren Mund. Nach einem Kuß flüstere ich ihr ins Ohr: „Bitte laß mich heute Abend nicht alleine“. Sie sucht meinen Mund, ein weiterer Kuß, „acht Uhr“, flüstert sie mir danach ins Ohr. Einige Tage treiben wir dieses Spiel, dann ist Wochenende.
„Gehst du mit mir heute Abend ins Hexenhäuschen zum Tanzen“? frage ich Suse. „Ja, gerne“, kommt es schnell. „Mußt dich aber darauf gefaßt machen, daß wir etwas komisch angeschaut werden“, sage ich. „Wenn du mir hilfst, macht es mir nichts aus“, grinst sie mich an.
Es wird ein schöner Abend, ich lasse mir von Kerstin einen schönen Ecktisch geben, kann mit Suse Händchen halten, nur Kerstin grinst mich an, sonst kann uns niemand beobachten. „Ich habe drüben auch einen Zweiertisch“, lacht sie, als wir beim Espresso sitzen. Ich stoße mit Suse an, wir schauen uns tief in die Augen, es kribbelt in meinem Bauch, ich bin verliebt. „Tanzt du mit mir, Schatz“? frage ich Suse. „Wenn es sein muß, ich bin etwas außer Übung“, antwortet sie. „Ich führe dich“, sage ich zärtlich. Die zwei, drei Tritte auf meine Zehen sind ein geringer Preis dafür, daß ich Suse im Arm halten darf, danach ist sie wieder im Takt, wir bewegen uns immer sicherer, tanzen einige Runden, bis ich merke, wie Suses Atem schneller wird.
Ich nehme meinen Schatz am Arm, führe sie zu unserem Tisch, schenke uns ein Glas Wasser ein, sie lächelt mir zu, trinkt es gierig leer, dann stoßen wir mit einem Glas Wein an, Suse nimmt einen kleinen Schluck. Ich lege meine Hand auf ihr Bein, sie läßt es zu, sieht mich dabei an, schnurrt, als ich sie streichle, legt ihre Hand auf meine. Wir ruhen ein wenig aus, dann führe ich sie wieder auf die Tanzfläche. Es geht schon besser, Suse legt ihren Kopf an meine Schulter, wir tanzen jetzt enger, ich ziehe sie an mich.
Bevor sie wieder außer Atem kommt, lege ich eine Pause ein, Händchenhaltend sitzen wir an unserem Tisch, trinken etwas, blicken uns an. Es wird später, die Schmuserunden sind angesagt, ich bin mit Suse wieder auf der Tanzfläche, eng tanzen wir miteinander, ich küsse sie, es ist wunderschön, Schmetterlinge sind in meinem Bauch. „Ich liebe dich“, flüstere ich ihr ins Ohr, sie seufzt. Lange drehen wir uns, schöne langsame Lieder werden gespielt, dann merke ich, daß Suse etwas unruhig wird. Ich führe sie wieder zu unserem Tisch, wir trinken einen Schluck. Ich habe nur Augen für Suse, aber sie sagt mir: „Schau mal, da sind einige, die immer wieder zu uns schauen“. Ich lege meine Hand auf ihr Bein, streichle sie, blicke jetzt auch unauffällig in die Runde. Ja, Suse hat recht, immer wieder treffen uns Blicke, es sind meine Freundinnen, sie lächeln mir zu.
Ich will jetzt mit Suse alleine sein, flüstere ihr ins Ohr: „Kommst du mit zu mir“? Sie wird leicht rot, nickt aber, sie ist so hübsch in ihrer Verlegenheit, ich muß sie einfach noch einmal küssen. Wir trinken aus, gehen Arm in Arm zu meinem Wagen. Ich halte Suse fest im Arm, als wir in meine Wohnung hochgehen. Wir trinken zusammen noch einen Espresso, dann mit Genuß ein Glas Wein, aus einem Glas trinken wir, abwechselnd, eine trinkt einen Schluck, stellt das Glas weg, sucht den Mund der anderen, teilt mit ihr. Lange lassen wir den Wein auf unseren Zungen zergehen, nehmen den Geschmack auf, die Zungen spielen miteinander, bis wir schließlich schlucken, uns trennen, Luft holen müssen. Wieder ein Kuß, danach hebt die andere das Glas. Natürlich streicheln unsere Hände über den Körper der Freundin, Po, Beine, Brüste sind die bevorzugten Betätigungsfelder. Irgendwann gähnt Suse, ich frage sie, ob sie bei mir übernachten will. „Gerne“, antwortet sie, „aber morgen früh muß ich ins Geschäft“. „Wir können ja zusammen fahren“, schlage ich vor. „Laß es noch eine Weile unsere Privatsache sein“, meint Suse. „Gut, wie du willst“, antworte ich, „aber ich kann dir nicht versprechen, dich immer in Ruhe zu lassen“.
Ich lasse Suse den Vortritt im Bad, suche ihr ein hübsches Nachthemd heraus, mache mich dann auch bettfertig. Natürlich halten wir uns im Arm, küssen uns noch einmal lange, dann legt Suse ihren Kopf an meine Schulter, wir schlafen ein. Am nächsten Morgen bin ich vor ihr wach, ziehe mich an, hole beim Bäcker frische Brötchen, bereite uns ein schönes Frühstück zu, habe alles gerade nach drüben gebracht, da kommt Suse gähnend herein. Im Morgenlicht scheint das Nachthemd leicht durch, wie schön sie aussieht, mit ihren etwas strubbeligen Haaren, ihrer fraulichen Figur, den herrlich wogenden Brüsten. Ich gehe auf sie zu, nehme sie in den Arm, küsse sie: „Guten Morgen, mein Schatz, hast du gut geschlafen“? frage ich. „Du warst nicht da, als ich aufgewacht bin, das ist nicht nett“, lächelt sie mich an.
„Komm, ins Bad, dann gibt es ein gemütliches Frühstück“, ermuntere ich sie, „ich habe schon alles vorbereitet“. „Ja, Steffi, die kleine, flinke Köchen“, lacht Suse. Natürlich können wir beim Frühstück die Hände nicht bei uns behalten, müssen uns immer wieder berühren, sprechen aber auch über die nächsten Tage. Suse fährt gleich nach Geschäftsschluß weg, hat den Termin schon einige Zeit, wir sehen uns zu meinem Bedauern erst Montag. „Aber ich denke an dich“, sagt sie lächelnd zu mir, legt ihre Hand auf meine. Nach dem Frühstück räumen wir zusammen ab, ich fahre Suse nach Hause, sie will sich noch umziehen, fahre direkt ins Geschäft. Bevor sie am Mittag losfährt, gehe ich noch in ihr Büro, schließe die Tür, hole mir einen Abschiedskuß.
Erst am Montag sehen wir uns wieder, ich war am Samstag noch einkaufen, habe ein paar Sachen für sie mitgenommen. Ich gehe in ihr Büro, der Lehrling, der mit ihr zusammenarbeitet, sagt: „Chef, die Chefin ist noch nicht da“. „Macht nichts, ich lege ihr nur was auf den Schreibtisch. Ich lege ein kleines Schokoladenherzchen auf ihren Platz, dazu ein kleines Zettelchen: „Ich denke an dich, mein Schatz“. Eine halbe Stunde später halte ich sie im Arm: „Süße, ich habe mich riesig gefreut“, sagt sie und küßt mich. Die ganze Woche bedenken wir uns mit kleinen Aufmerksamkeiten, am Freitag frage ich sie, ob sie mit mir wieder zum Tanzen geht. „Ich würde den Abend lieber mit dir alleine verbringen“, antwortet sie. „Dann mache ich uns etwas gutes zu Essen“, danach machen wir es uns gemütlich. „Da kann ich nicht nein sagen“, antwortet Suse.
Es wird fast acht Uhr, bis Suse kommt, sie sieht süß aus, hat sich wie ich Bluse und Rock angezogen, wir wollen es uns ja gemütlich machen. „Schatz, schön daß du da bist“, sage ich, nehme sie in den Arm, natürlich müssen wir uns einen langen Begrüßungskuß geben, schließlich haben wir uns mindestens vier Stunden nicht mehr gesehen, ich mußte ja noch einkaufen, und es liegt mir am Herzen, mich Suse möglichst hübsch zu präsentieren. Es ist jetzt schon wärmer draußen, ich habe einen bunten Frühlingsrock an, dazu eine gelbe Bluse, die etwas ausgeschnitten ist, meinem Schatz gute Einblicke in mein Milchgeschäft bietet. Suse trägt einen dunklen Rock, dazu eine rosa Bluse, sie ist wirklich eine schöne, begehrenswerte Frau. Und wie ich sie begehre, mein Kuß zeigt es ihr bestimmt.
Doch zunächst führe ich sie ins Eßzimmer: „Essen ist fertig, ich hole es geschwind, schenkst du uns schon mal ein Glas Wein ein“? sage ich. „Laß dir nur Zeit“, meint sie, „wir wollen uns doch einen gemütlichen Abend machen“. „Und darum habe ich ja schon alles vorbereitet“, lache ich, bin schon auf dem Weg in die Küche. Suse sieht mir nach, ich wackle etwas mit meinem Ärschlein, mal sehen, ob ich ihr Appetit machen kann, nein, nicht was ihr denkt, nicht auf das Essen, auf mich.
Bald habe ich aufgetischt, es gibt heute Schmorhähnchen, dazu Safranreis und einen bunten Frühlingssalat. Die Hähnchenteile habe ich mit der Zange so zerkleinert, daß wir das Fleisch bequem von den Knochen lösen können, einen extra „Knochenteller“ habe ich auch hingestellt, ich finde es eklig, wenn die Knochen auf dem Teller liegen bleiben. Zuerst prosten wir uns zu, gönnen uns einen Schluck Rotwein, wie immer habe ich ihn etwas gekühlt, mogle ein paar Grade, dann beginnen wir zu essen. Es ist ein leichtes Gericht, das Hähnchen wird gefüllt, mit allerlei Kräutern, Zwiebeln und Knoblauch, auch die Haut wird gut eingerieben mit Gewürzen, danach pinselt Frau das ganze mit einer Mischung aus Öl, etwas Senf und Honig ein, nein, ausnahmsweise kein Olivenöl, denn das Öl soll das ganze zusammen mit dem Honig nur knusprig machen, ab und zu wird es im Topf gedreht und neu eingepinselt.
Suse probiert, ihr schmeckt mein Essen einfach, sie genießt es, lobt meine Kochkünste. Natürlich freue ich mich über ihr Lob, sage aber leicht verlegen: „Es ist doch nur etwas ganz Einfaches“. „Darin liegt ja gerade die Kunst“, meint sie, „was du aus so etwas einfachem zauberst, ist einfach klasse“. Wir schaffen es beide nicht, unsere Teller leerzuessen. „Du auch“? frage ich. Sie weiß schon, was ich meine, ich frage mich, ob sie auch ihr Korsett trägt. „Kannst ja nachher mal nachschauen“, blitzt es in ihren Augen. Nach dem Espresso hilft mir Suse beim Abräumen, schnell sind die Teller in der Spülmaschine verstaut, die Reste gebe ich in den Kühlschrank.
Ich schenke uns noch ein Glas Wein ein, mache leise Musik an, wir setzen uns auf die Couch, lehnen aneinander. Suse nimmt mich in den Arm, sucht meinen Mund: „Danke, für das herrliche Mahl“, sagt sie, zieht mich an sich, gibt mir einen langen Kuß. Ich streichle über ihren Körper, meine Finger gehen über ihre Brüste, tasten über den Bauch. Ja, Suse trägt auch ihr Korsett, ich streichle über ihre Beine, wandere langsam unter ihren Rock, taste mich vor bis zum Ansatz der Strümpfe, mehr traue ich mich nicht. Dann geht meine Reise wieder zurück. Suse lehnt an der Couch, hat die Augen geschlossen, läßt sich von mir verwöhnen. „Magst du nicht genauer hinschauen“? fragt sie leise. Ich bin überrascht, zögere einen Moment, dann öffne ich den obersten Knopf ihrer Bluse. „Ja“; antwortet sie nur, ich werde mutiger, öffne ihre Bluse bis zum Rock, ziehe sie auseinander, kann ihre herrlichen, großen Brüste betrachten. Die Nippel stehen über die Hebe des Korsetts, blicken mich fast an. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, muß sie einfach küssen, Suse läßt mich gewähren, ich umrunde ihre Hügel mit Mund und Zunge, arbeite mich bergauf, lecke über ihre großen Warzenhöfe, sie sind dunkelrot, sehen fast aus, als ob Suse sie geschminkt hätte. Und in der Mitte thronen ihre Nippel, schon steif, mein Schatz schein heute richtig heiß zu sein. Über einen Zentimeter stehen die Patronen in die Höhe, dick wie ein kleiner Finger, aber sie passen perfekt zu ihren nicht gerade kleinen Fleischbergen.
Meine Zunge leckt über die Patronen, ich sauge sie in meinen Mund, lutsche an ihnen, lasse die Zunge darüber trällern, Suse beginnt zu seufzen, auf einmal spüre ich ihre Hand an meinem Hinterkopf, preßt meinen Mund fest auf ihre Titte, es gefällt ihr, wie ich sie behandle. Lange nehme ich mir Zeit, die Brust ist so weich, ihr Nippel ist so hart. Dann zieht sich mich zur anderen Brust, auch die will liebkost werden, ausgiebig widme ich mich auch ihr, greife mit der Hand in den anderen Fleischberg, knete ihn sacht durch, habe Mühe, kann ihn gar nicht ganz umfassen.
Jetzt zieht Suse mich hoch, sucht meinen Mund, wieder küssen wir uns lange. Sie schließt ihre Bluse nicht mehr, beugt mich jetzt zurück, schon spüre ich ihre Hände an meiner Bluse, nein, mit Suse kann ich nicht im geringsten mithalten, aber sie lächelt mich an, leckt sich über die Lippen und sagt: „Süße Titten“, bald spüre ich ihre Zunge an meiner linken Brust, Suse erkundet sie mit Mund und Zunge, vergilt mir meinen Dienst. Sie macht es gut, saugt sehr sanft an der Brust, ihre Zunge ist ständig um die Spitze unterwegs, ein Beben geht von meiner Brust über den Bauch bis in mein Fötzchen. Wenn sie so weitermacht, werde ich sie noch anbetteln müssen, daß sie mich fickt. Beide Brüste untersucht Suse genau, läßt dann ihre Hände auf ihnen liegen, knetet sie, sucht meinen Mund. Ich kann nur meine Geilheit in ihren Mund stöhnen. „Ich will dich, Süße“, flüstert mir Suse ins Ohr. „Oh, ja“, kann ich nur seufzen, soll es wirklich endlich so weit sein?
Suse zieht mich hoch, sagt zu mir: „Läßt du mich mal deine Maschine probieren, oder war das nur Bluff“? „Das werde ich dir beweisen, daß es kein Bluff ist“, antworte ich, kneife ihr in die Titte. „Au“, ruft sie überrascht. „Komm“, sage ich, wir gehen ins Bad. Ich ziehe meinen Rock und mein Höschen aus, knöpfe die letzten Knöpfe auf, lasse gleich auch die Bluse von meinen Schultern gleiten. „Du bist schön, Süße“, sagt Suse, blickt mich geil an. Ich setze mich auf die Reinigungseinheit, erkläre sie ihr, schließe die Arretierung, die Reinigung beginnt, dauert nicht lange, ich hatte mein Fötzchen bereits gesäubert, als ich nach Hause gekommen bin, Frau weiß ja nie. Nach der Reinigung gebe ich ausreichend Gleitmittel in mein Ärschlein, damit ich für Suse gut benutzbar bin, dann bin ich fertig. Ich nehme den Dorn ab, reinige ihn.
Dann schließe ich schon mal das Mösenteil an, zeige Suse danach die einzelnen Größen der Dorne. Ich montiere den Dorn auf, gebe ausreichend Gleitmittel darauf, helfe Suse beim Ausziehen, sie steigt aus Rock und Höschen, zieht wie ich ihre Bluse aus. Nach dem Ausziehen, helfe ich ihr, sich auf die Maschine zu setzen, erkläre ihr noch einmal alles, sie nickt, ich verschließe die Arretierung. Nach einer Weile setzt der Reinigungsgang ein, Suse macht ein erstauntes, ein lächelndes, dann ein geiles Gesicht. Ich sitze ihr gegenüber auf dem Rand der Wanne, kann sie jetzt genau betrachten, ihre dicken Brüste mit den langen Nippeln. Ihre Möse kann ich nicht sehen, sie wird ja durch den vorderen Reinigungsteil verdeckt, aber ich habe Geduld, werde schon noch dazu kommen, sie genau zu inspizieren. Beim Nachspülgang stöhnt Suse auf, die Reinigung geilt sie auf, als die Arretierung sich löst, ist sie enttäuscht, war wohl kurz vor einem Abgang. Ich gebe ihr einen gehörigen Spritzer Gleitmittel in ihr Arschfötzchen, dann ist sie fertig.
Sie ist etwas wacklig auf den Beinen, ich nehme sie in den Arm, führe sie ins Schlafzimmer. Ich helfe ihr aufs Bett, hole für sie noch ein Dildohöschen, helfe ihr beim Anziehen, steige dann auch auf das Bett, jetzt wird es gleich passieren. Ich gehe auf alle Viere, spreize leicht meine Beine, hebe ihr verführerisch mein Fötzchen entgegen. „Oh, bist du schön“, sagt sie freudig, „du hast den geilsten Arsch der Welt, Süße, den muß ich richtig verwöhnen“. Was sie dann auch tut, sie kniet sich hinter mich, beugt sich zu mir herab, ihre Hände gleiten über mein Ärschlein, kneten meine Bäckchen, streicheln über jedes Fältchen, ziehen mein Fötzchen auf, erwartungsvoll blinzelt meine Rosette, aber nur kurz streicht sie darüber. Ich muß stöhnen, so geil ist es. „Da ist wohl eine scharf darauf, gefickt zu werden“. „Oh ja, bitte, nimm mich“, sage ich, wackle mit meinem Ärschlein, erhalte aber nur einen Klaps auf beide Bäckchen. Mit ihrem Mund und ihrer Zunge leckt Suse meinen ganzen Arsch, ich glaube, keine Millimeter Haut hat sie ausgelassen, ich zittre, als sie endlich mit ihrer Zunge durch meine Furche fährt, aber was macht dieses Biest, sie läßt meine Rosette, die sich schon so auf ihre Zunge gefreut hat, einfach aus, leckt über meinen Damm, stupst meine Eier an.
Ich stöhne enttäuscht, sie lacht leise, nimmt aber bald den Rückweg, leckt mit breiter Zunge durch meine Furche, mit beiden Händen hält sie sie schön offen. Das hat noch niemand mit mir gemacht, was ist das geil, immer für einen Moment spüre ich ihre ganze Zunge auf meiner Rosette, dann leckt sie nach oben. Immer wieder wiederholt sie ihr Spiel, bis ich jeden Zungenschlag mit einem Zucken meiner Rosette begleite. Erst jetzt widmet sie sich meiner Rosette ganz, umrundet sie mit ihrer Zunge, spielt mit dem Loch, um wieder mit breiter Zunge über die Rosette zu lecken. Ich kann nicht mehr lange, bin ein geiles Bündel Fickfleisch, das nur darauf wartet, ordentlich gestoßen zu werden, aber Suse stülpt jetzt ihren ganzen Mund über mein Fötzchen, ihre Zunge bohrt sich langsam in mein Loch, das sie gerne willkommen heißt, vor Lust unter ihr zuckt. Wenn sie die Zunge zurückzieht, saugt sie an meinem Arschfötzchen, um dann gleich wieder ihre Zunge in mich zu bohren. Ich zucke am ganzen Körper, es ist so geil, was Suse mit mir macht, ihre Hände haben sich in meine Bäckchen verkrallt, ziehen sie weit auf, damit ihr kundiger Mund mit mir spielen kann.
Ich werde es nicht mehr lange aushalten, mein ganzes Möschen brennt vor Sehnsucht. „Bitte, nimm mich doch endlich“, jammere ich. Noch erhört sie mich nicht, sie bohrt ihre Zunge wieder tief in mich, fickt mich ein paar Zungenschläge, zieht sich wieder zurück, sofort beginnt ihr Mund an mir zu saugen. Ich glaube es nicht, ich kann mich nicht mehr halten, in meinem Fötzchen breitet sich eine Hitze aus, ich explodiere, schreie meinen Orgasmus aus mir heraus. Wild zwinkert mein Möschen, sie knetet meine Bäckchen, und gerade, als mein Orgasmus abflacht, kniet sie hinter mir, setzt den Gummikerl an meiner Rosette an, stößt ihn langsam, aber bestimmt in mich, bis ich ihre Hüfte an meinen Bäckchen spüre, sie füllt mich herrlich aus, läßt mich einen Moment die Fülle genießen, als ich mich etwas zurückziehe, um mich ein bißchen zu ficken, bekomme ich einen Schlag auf meine Bäckchen, also liege ich still, sie bestimmt, ich bin nur ihr Fickfleisch, gebe mich dieser Künstlerin gerne hin.
In langsamen Stößen, sie zieht den Dildo zurück, bis sich meine Rosette dehnt, sie fast aus mir herausrutscht, stößt dann wieder tief im meinen Darm, fickt sie mich eine Weile, dann werden ihre Stöße kürzer, sie ändert ihre Richtung etwas, bemerkt sofort mein Zucken, weiß, wie sie mich schnell an den Abgrund bringen kann. Wieder bekomme ich ein paar lange Stöße, dann fickt sie über meinen Lustpunkt, ich seufzte tief auf, ein paar tiefe Stöße, wieder mein Lustpunkt. Eine unheimliche Hitze baut sich in meinem Fötzchen auf, mein ganzer Unterleib glüht, ich beginne zu zittern, sie fickt jetzt schnell meinen Knubbel, ich verliere die Kontrolle, explodiere unter dieser Meisterin. Sie rammt mir ihren Sporn tief in meine Möse, beugt sich über mich, ihre steifen Nippel reiben über meinen Rücken, sie greift nach unten, ihre Hände tasten nach meinen Titten, kneten sie fest durch, verhindern, daß mein Abgang abflachen kann, hält mich am kochen.
Und gerade will ich enttäuscht aufseufzen, als ihre Hände mich verlassen, zieht sie schon wieder zurück, stößt heftig in mein Fötzchen. Jeden Stoß begleite ich mit einem kleinen Schrei, ich beginne wieder zu Zittern, sie ändert ihre Richtung, läßt mich wieder kommen. Sie spielt auf mir wie auf einem Instrument, ich schaffe es nicht, meine Muskeln zusammenzuziehen, um etwas Ruhe in meinen glühenden Unterleib zu bekommen, immer wenn ich ansetze, treibt sie mich weiter, höher. Ein Orgasmus jagt den nächsten, ich liege nur noch zuckend unter meiner Meisterin, werde von ihr benutzt, gesteuert, sie entlockt mir Schreie, Wimmern, und wieder erkennt sie genau meinen Zustand, ich kann nicht mehr, sie fickt mich kaputt, kurz bevor ich zusammenbreche, stößt sie zwei- dreimal über meinen Lustpunkt, und während ich mich in einem letzten Orgasmus winde, dabei bin, das Bewußtsein zu verlieren, rammt sie mir ihren Schwanz tief in meine Möse, umfaßt meine Taille, läßt sich mit mir zusammen auf die Seite fallen, pfählt mich dabei immer noch.
Ich liege in ihren Armen, röchle nur noch, zucke immer wieder, jetzt packt mein Möschen den Stab, der in es eingedrungen ist, Suse hält mich fest im Arm. Eine ganze Weile liegen wir nur so da, dann beginnt sie, mich zu streicheln, flüstert mir ins Ohr: „Du fickst dich gut, Süße“. Sie zieht sich aus mir zurück, ich drehe mich zu ihr um, umarme sie ganz fest, suche ihren Mund, küsse sie wild, dann sage ich: „Danke, Schatz, du bist so gut, so gut wurde ich noch nie gefickt“. Sie lächelt mich an, wischt mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, wieder küssen wir uns.
Noch eine Weile ruhen wir, dann helfe ich ihr aus ihrem Höschen, frage Suse, ob ich sie sauberlecken darf. Sie spreizt einlandend ihre Beine, ich rutsche schnell dazwischen, liebe bequem vor ihr. Zuerst muß ich ihren Duft einmal aufnehmen, sie riecht verführerisch, ihr Aroma erinnert leicht an Apfelgeruch. Dann betrachte ich mir ihre Möse genau, sie springt etwas vor, ihre dicken Lippen liegen an, sind leicht geöffnet. Jetzt weiß ich, wo der Begriff Pflaume herstammt, wie eine reife Pflaume liegt ihre Möse vor mir, wölbt sich schön rund, ihre Lippen sehen aus wie der Fruchtansatz, an dem eine Pflaume geöffnet wird, glänzen feucht. Ich lecke mir über die Zunge. Wie wird sie wohl schmecken? Gleich werde ich es wissen, ich lasse meine Zunge zwischen die feuchten Lippen gleiten, nehme ihren Geschmack mit der Zunge auf, es ist nicht genug, um abschließend eine Aussage zu machen, also ziehe ich mit meinen Händen ihr Pfläumchen auf, lecke mit breiter Zunge über den rosigen Spalt, in dem eine Menge ihres Saftes glänzt.
Ja, es schmeckt leicht süßlich, mit einem Hauch von Apfelaroma, aber auch fraulich, Suse schmeckt lecker. Ich mache mich an die Arbeit, lecke durch ihre ganze Spalte, nehme ihren Nektar in mich auf, sie schmeckt einfach himmlisch. Ich werde gierig, stülpe meinen Mund über sie, sauge an ihr, bohre mit der Zunge tief in ihre Möse, irgendwie ist eine Sperre in ihr, normalerweise bin ich gewohnt, daß der Saftfluß jetzt ansteigt, aber bei Suse kommt ganz wenig. Etwas enttäuscht lecke ich wieder über ihre Lippen, Suse kann nicht verhindern, daß sich ihre Pflaume meiner Zunge öffnet, ihre Perle verläßt langsam die Öffnung am oberen Rand, hat etwa die Größe einer Murmel. Ich lecke um sie, Suse stöhnt, ihre Beine zucken leicht. Aha, denke ich, sehr empfindlich, mein Schatz, ganz vorsichtig umrunde ich ihren Knubbel, immer wieder seufzt Suse auf. Ich will sie nicht überfordern, lecke wieder durch die Spalte. Oh, ich habe den Schalter gefunden, der ihre Schleusen öffnet, ihre Möse ist jetzt ganz feucht, ich kann einige Tropfen ihrer Flüssigkeit mit der Zunge aus ihr angeln, lasse sie in meinem Mäulchen verschwinden.
Frisch gezapft schmeckt Suse sogar noch besser, normalerweise liebe ich eine schön glibberige Muschi, in der der Schleim lange Zeit gereift ist, aber Suses Saft schmeckt frisch besser. Ich werde gierig, lecke immer wieder über ihre Perle, bohre dann in ihrem Brünnlein, angle nach dem Lebenselixier. Suse will meinen Kopf zurückdrängen, aber ich sauge mich an ihr fest, tief bohrt meine Zunge in ihrer Schnecke, angelt nach jedem Tropfen, leckt immer wieder über ihre Lustperle, um Nachschub anzufordern. Suse knurrt, bäumt sich auf, kann sich nicht mehr halten, mit einem tierischen Schrei explodiert sie, sie spritzt in meinen Mund, ein großer Schwall, bis in den Rachen spritzt sie mir, ich schlucke, stülpe meinen Mund fest auf sie, wieder spritzt sie ab. Lecker, etwas verdünnt ist ihr Ejakulat, aber es hat den ganz leicht süßlichen Apfelgeschmack, den Suses Mösengebräu auszeichnet. Ich sauge wie eine Leistungspumpe, es gelingt mir, noch zwei, nein drei Spritzer aus ihrer Möse herauszusaugen, immer von Suses lautem orgastischem Schrei begleitet, dann liegt sie schlaff vor mir. Ich schlucke noch einmal, um nichts von dieser köstlichen Flüssigkeit zu verlieren, bohre mich tief in ihre rosigen Wände, um alles herauszuangeln, lecke sie dann vorsichtig sauber, schlucke noch einmal, küsse ihren Hügel, ihre Schenkel ihre Beine, bis Suse sich wieder ein wenig beruhigt hat, dann krabble ich nach oben, lege mich zu ihr, nehme sie in den Arm.
„Hm, du schmeckst lecker“, flüstere ich ihr ins Ohr. Abrupt dreht sie sich zu mir um, sieht mich irritiert an, sagt: „Das meinst du doch nicht im Ernst“. „Leichter Apfelduft, schön süß, nur eines ist bei dir komisch“, sage ich. „Ich weiß“, sagt Suse etwas traurig, „ich kann es nicht verhindern, muß dabei immer wieder einfach pinkeln, deswegen mag ich es auch nicht, wenn ich fertig geleckt werde“. „Aber Schatz, du hast doch nicht gepinkelt, du hast gespritzt, herrlich viel, es ist im Geschmack nur etwas dünner, wie das, was ich direkt aus deinem Löchlein gebohrt habe, aber das war leine Pisse, das war lieblicher Suse-Saft“, lache ich. „Keine Pisse“? fragt sie überrascht, „aber es ist mir unangenehm, wenn ich dabei so laut schreie“, meint sie. „Ich möchte wissen, mit welchen frigiden Weibern du dich bis jetzt umgeben hast“, sage ich jetzt auch etwas ärgerlich, „glaubst du denn, ich will einen Eiszapfen an meiner Zunge, da kann ich ja gleich in eine Eisdiele gehen“. „Du meinst, es stört dich nicht“? fragt sie, noch immer unsicher. „Ich will deine Lust spüren, sie schmecken, sie hören, dein Saft schmeckt lieblich, noch nie habe ich so eine köstliche Möse geschlürft, dein Apfelaroma ist einmalig“, fahre ich sie jetzt richtig an. „Aber du hast doch auch gesagt, es wäre komisch bei mir“, bohrt sie noch einmal nach. „Ja, bisher habe ich immer am meisten den reifen, gut abgelagerten Mösenschleim gesaugt, aber bei dir ist es anders, du schmeckst frisch am Besten, köstlich, wenn du so schön zu sprudeln beginnst“, erkläre ich.
„Ich kann es nicht glauben“, schüttelt Suse noch immer den Kopf, liegt gespannt neben mir. „Jetzt ein für alle Mal, wenn ich dich lecke, wirst du dich gefälligst nicht zurückhalten, sondern dich gehen lassen und mir reichlich deines lieblichen Saftes spenden, wenn ich merke, daß du dich sperrst, werde ich dein süßes Ärschlein versohlen. So, und jetzt werden wir es gleich ausprobieren, damit du mir glaubst“. Schon bin ich wieder auf dem Weg nach unten, spreize Suses Beine, mache mich über ihre Möse her. Ich höre nicht eher auf, bis sie mir dreimal in den Mund gespritzt hat, nicht mehr kann und schlaff im Bett vor mir liegt.
Dann nehme ich sie in die Arme, wiege sie, lasse ihr lange Zeit, sich zu erholen, küsse nur ab und zu ihren Nacken, streichle über ihre Brüste, reibe meine Beine an ihren. Als sie sich umdreht, sage ich: „Ich liebe dich, meine Schöne, meine Süße, mein Schatz, mein Liebling“. Bei jedem Wort küsse ich sie, zum Schluß gebe ich ihr einen langen zärtlichen Kuß auf den Mund. Als wir uns trennen, sehe ich, wie Tränen aus Suses Augen quellen. „Habe ich dir wehgetan, Liebste“? frage ich besorgt. „Nein“, antwortet sie, „Es war so schön, noch nie bin ich so heftig gekommen, das könnte ich glatt noch einmal erleben“. „Einmal“? frage ich entrüstet, „jeden Tag wirst du mich füttern“. Eng zieht Suse mich an sich, küßt mich leidenschaftlich. Lange preßt sich die Süße an mich, wir streicheln uns, küssen uns. Dann gähnt sie. „Komm, wir machen uns für die Nacht fertig“, flüstere ich ihr ins Ohr. Sie nickt, eng umschlungen gehen wir ins Bad, es dauert eine ganze Weile, bis wir fertig sind, immer wieder liegen wir uns in den Armen, müssen uns küssen. Suse schnürt mich in mein Nachtkorsett, steht hinter mir, knetet meine Titten, küßt meinen Nacken.
Wie immer wache ich sehr früh auf, gehe ins Bad, Suse ist eher ein Morgenmuffel, ich lasse sie noch ein Stündchen schlafen, es ist noch früh. Nachdem ich fertig bin, angle ich schnell nach meinem Korb, schlüpfe in ein paar flache Schuhe, mache mich auf den Weg zum Bäcker, besorge frische Brötchen, nehme aber auch ein Croissants mit, mal sehen, was Suse am Morgen mag. Auf dem Rückweg halte ich an einem kleinen Blumenladen, besorge einen Strauß mit roten Rosen. Die stelle ich auf den Tisch, richte das Frühstück, eine reichhaltige Auswahl, von deftig, mit Leberwurst, Fleischwurst, bis süß, Marmelade, Nutella. Bei süß denke ich an ihr Pfläumchen, das Wasser läuft mir im Mund zusammen. Ich ziehe mein Kleid aus, schleiche mich ins Schlafzimmer, Suse schläft noch immer. Ich werde mir jetzt meine Vorspeise holen, vorsichtig lupfe ich die Decke, appetitlich liegt meine Süße vor mir, vorsichtig öffne ich ihre Beine, lege mich zurecht, genieße ihren Morgenduft, lecke über ihr Pfläumchen. Suse seufzt, will sich zur Seite drehen, aber ich halte sie fest, lasse meine Zunge durch die weichen Lippen gleiten, küsse sie, ziehe die Lippen in meinen Mund, sauge an ihnen. Vorsichtig äugt die Murmel unter ihrer Hülle hervor, wird von mir natürlich sogleich geleckt, schon beginnen Suses Lippen, feucht zu glänzen.
War sie zuvor noch recht trocken, füllt sich ihre Spalte jetzt mit köstlichem Saft, der allerdings nicht lange dort bleibt, sondern sofort in mein Mäulchen wandert. Suse seufzt jetzt, an ihren Bewegungen merke ich, daß sie langsam wach wird, ich kann meine Zunge jetzt also tiefer in sie eindringen lassen, sie spüren lassen, wie gerne ich sie ausschlabbere. Und das mache ich auch, schmatze richtig dabei. Bald wird aus dem Seufzen ein Stöhnen, immer, wenn ich über ihre Perle lecke, kommt ein kleiner Schrei, Suse beginnt zu zittern, und während ich die ganze Zeit nur auf den Knopf gedrückt habe, wenn der Nachschub zu versiegen drohte, lecke ich jetzt immer mal wieder über ihre Murmel, bis aus den kleinen Schreien ein großer, lauter Schrei wird, meine Süße kommt. Ich lege meinen Mund fest an ihre Möse, empfange ihr Ejakulat, sauge an ihr, um sie zu mehr zu stimulieren. Während meine bisherigen Freundinnen fast ständig feucht waren, scheint Suse ihre Säfte genau einzuteilen, bei ihren Abgängen aber große Mengen ihres Lustsaftes zu verschenken. Innerlich muß ich grinsen, de Idee gefällt mir, so bekomme ich das Meiste ab. Nachdem ihre Quelle versiegt, lecke ich sie noch sauber, krabble vom Bett, lege mich neben sie, nehme sie in den Arm und sagt: „Guten Morgen, meine Liebste, hast du gut geschlafen“? „Guten Morgen, ich liebe dich, meine Süße“, antwortet Suse, küßt mich. „Wenn du mich jeden Morgen so aussaugst, werde ich bald vertrocknet sein“, lacht sie.
„Oh, dagegen müssen wir unbedingt etwas tun, ich habe schon den Kaffee vorbereitet, komm, sorgen wir dafür, daß deine Saftfabrik Nachschub bekommt“. Zusammen gehen wir ins Bad, ich richte mein Gesicht, lasse sie dann alleine, ziehe mein Kleid wieder an, stelle den Kaffe und die Eier schon mal rüber, alles andere hatte ich zuvor schon aufgedeckt. Es dauert eine Weile, bis Suse kommt, als sie meinen Kaffeetisch sieht, strahlt sie, leckt sich über die Lippen: „Lecker“. Erst als wir sitzen, unser erstes halbes Brötchen geschmiert haben, grinse ich sie an: „Lange nicht so lecker wie dein Pfläumchen, meine Vorspeise war ein Gedicht“. „Du magst meinen Saft wirklich“, antwortet sie. „Na also“, sage ich, „hast du nicht gespürt, wie eifrig meine Zunge nach Nektar gebohrt hat“. „Ach ja“, seufzt sie. „Und das beste ist“, grinse ich sie an, „du brauchst noch nicht einmal einkaufen zu gehen, hast mein Mahlzeit immer dabei, mußt nur geil werden“. „Das werde ich doch schon, wenn ich nur an deine Zunge denke, nie hätte ich gedacht, welche Freude mir meine Möse machen kann“.
„Ich denke, du brauchst es manchmal härter, läßt dir sogar eine Faust reinstecken“, sage ich. „Ach, das war doch nur Ersatz, ich habe mich so geschämt, wenn ich abgespritzt habe, und mit einer Hand in der Möse ist das gar nicht aufgefallen“. „Also muß ich dich nicht pfählen, damit du zufrieden bist“? frage ich. „Ach nein, es ist so schön, wenn du mich leckst, besser geht gar nicht“, lächelt sie mich an, „aber was ist eigentlich mit dir, ich habe mich gar nicht revanchiert“? „Wenn du mich ab und zu so fickst wie gestern Abend, hast du eine zufriedene Frau, ich brauche es nicht so oft“. „Nein, wirklich“? fragt sie. „Es macht mich geil, wenn du unter mir schreist, und ich bin gerne geil, mag es, wenn es sich langsam aufbaut, ich immer kribbliger werde, wenn du mich danach schön durchfickst, explodiere ich wie eine Bombe“. „Dann bist du ja gefährlich“, lacht sie. „Ja, ich bin gefährlich, weil ich so eine kleine Fickerin nicht mehr auslasse, für immer an mich feßle“. „Damit kann ich leben“, lächelt sie mich lieb an. Ich glaube, mein Herz zerspringt, ich muß sie einfach an mich ziehen, sie küssen, ihr ins Ohr flüstern: „Ich liebe dich“. Und ich höre die schönste Antwort: „Ich dich auch, du Weib du“. Jetzt läuft mir eine Träne aus den Augen. Was hast du“? fragt Suse. „Ich bin nur so glücklich“, antworte ich, muß mein Näschen hochziehen.
Nach dem Essen räumen wir gemeinsam auf, zum ersten Mal fahren wir gemeinsam ins Geschäft. Suse zieht sich zu Hause noch schnell um, ich sehe mir in der Zeit ihre Wohnung an. Sie ist nicht groß, aber gemütlich. Ich fange an, darüber nachzudenken, wie unsere Zukunft aussehen kann.
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