Heute lasse ich auf Wunsch meines Mannes ihn wieder einmal schreiben, was er fühlt und wie es ihm geht, wenn er mich ficken muss. Viel Spaß beim Lesen.
Wie sicherlich einige schon wissen liebe ich Gummi, reife Frauen und besonders davon Raucherinnen, wie meine Frau, vor denen es mich ekelt, aber gleichzeitig auch aufgeilt. So ist es bei uns auch gang und gebe, das wir beim Ehesex Gummi tragen und meine Frau Ute dabei raucht. Ich trage meist ein weites Gummiknöpfhöschen, das mich wie ein kleiner Junge aussehen lässt und Ute trägt ein strenges Gummikleid, das einen schnellen Zugang zu ihrer Scham ermöglicht. Nach so vielen Ehejahren weiß Ute natürlich wie sie mit mir umzugehen hat und sie fordert mich entspannt rauchend am Ende des Bettes im Gummikleid liegend auf, das ich Mutti eine Kuss geben soll. Wiederwillig gehorche ich und obwohl sie weiß das es mich ekelt, bohrt sie mit ihrer gelblich belegten und bitter schmeckenden Zunge durch meine gespitzten Lippen und berührt die meinige. Sie weiß das mein Glied in der Gummihose sofort steif wird und während ich noch vom schalen Geschmack würge zieht sie schon wieder an der Kippe und stimuliert meinen Puller durch die Gummihose. Während sie energisch den Rauch auspustet, knöpft sie zwei Knöpfe meines Gummihöschens auf, fördert mit der Fertigkeit eine geübten Mutti meinen Penis hervor und meint na da ist aber einer geil auf seine Gummimutti. Während ich das nicht mal leugnen kann klemmt sie sich die Kippe zwischen ihre Lippen,, reißt eine Kondomverpackung auf und streift mir, nachdem sie meine Vorhaut energisch zurückgezogen hat, wenig liebevoll das Kondom über. Nochmals inhaliert sie den Rauch, gibt mir eine heftigen Klapps auf den vom Gummihöschen umspannten Po und während sie den Rauch ausbläst und die Kippe im Ascher, der neben ihr auf dem Bett steht, ausdrückt, zieht sie den Rock des Gummikleides zu sich, und spreizt die Beine. Während ich nun wie ein dummer kleiner Bub in Gummihöschen mit steifen und Kondom umspannten Puller vor ihrer schmierigen Raucherinnenscham stehe greift sie zur Zigarettenschachtel und steckt sich eine neue Kippe an. Wieder ergreift mich der Ekel und während ich sie noch sagen höre, nun mach schon konzentriere ich mich nun auf das was von ihr verlangt wird. Auf dem Gummilaken und ihrem Po hat sich schon eine kleine Lache gebildet und zwischen ihren beiden Schamlippen zieht sich ein zäher Faden gelblichen Schleims, der zerreißt, als ich diesen mit der Kondomspitze berühre. Ich biege den Puller ein wenig nach unten, und finde von unten her den Zugang zu Ute. Während ich nun in sie eindringe schieben sich die beiden Schamlippen auseinander und mich empfängt eine angenehme Wärme. Zugleich drängt an der Außenseite des Kondoms an meinem Glied zäher, gelblicher Saft Utes, hervor, der sich letztendlich in meiner Schambehaarung sammelt und sie verklebt. Von Ute ist ein energisches Ausblasen des Rauches zu hören, was eher an na endlich als an ach geil erinnert. Ich zieh mein Glied ungefähr zur Hälfte aus Utes Scham, um ihn gleich wieder hineinzuschieben und nochmals drückt sich der überschüssige Saft an meinem Glied bis in meine Schambehaarung.
Da ich weiß was Ute mag beuge ich mich zwischen ihren Schenkeln soweit vor, das ich ihren strengen Atem und den Gummigeruch ihres Kleides riechen kann und beginne mit dem Rythmischen ficken. Ich weiß das ich kein ausdauernder Ficker bin und der elende Geruch meiner Frau machen mich einfach so geil, das es mir meist gerade so gelingt sie einmal zum Orgasmus zu ficken, bis ich selbst in sie, nein, natürlich in ihr ins Kondom spritze. Obwohl es ihr gefällt macht sie auf gelangweilt und während mein Penis in ihr erschlafft ist sie schon bei der dritten Zigarette. Trotz Kondom bin ich mit schmierigen Saft besudelt und auch auf dem Gummilaken hat sich noch mehr gesammelt. Ute stört das nicht und so muss ich mit herabhängendem Glied und gut gefülltem Kondom zu ihr treten. Inzwischen hat sie die Schenkel wieder geschlossen und das Kleid zurecht gerückt streift mir das Kondom vom Penis, bugsiert diesen in das Gummihöschen zurück und schließt die Druckknöpfe. Dann rutscht sie etwas zur Seite, wobei meist der Ascher umkippt und sich Asche und Kippen auf dem Gummilaken verteilen, sodas ich mich zu ihr gesellen kann und sie dabei beobachte, wie sie mein Sperma aus dem Kondom zwischen den Zügen der Zigarette zu sich nimmt.. Dann schmiege ich mich an sie und während ich ihren gewohnten und strengen Duft einatme schlafen wir meist gemeinsam befriedigt in Gummi ein.
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