Die Herrenrunde - Das zweite Treffen
Gay Schwule Sex Geschichten Sex Geschichten

Die Herrenrunde – Das zweite Treffen

Eigentlich brauchte ich nur 2 Tage um für mich zu entscheiden, dass ich eine
Wiederholung im Keller auf jeden Fall wollte. Dann mal so richtig die Gruppen-
nutte sein und Ihnen meine beiden Löcher hinhalten damit sie mich benutzen.
Der Gedanke lies mich schon geil werden. Am Mittwochabend rief dann auch
Jürgen an und fragte nach, wie es mir im Nachhinein gefallen hätte. Ich sagte
ihm das es mir tatsächlich gut gefallen hat und ich es mir sehr gut vorstellen
könnte dies zu wiederholen. Zaghaft fragte er dann, ob es für mich auch ok
wäre wenn ich mich ficken lasse. „Aber ja mein Lieber“ sagte ich. „Wenn den
alle so gute Ficker sind wie Du“ sagte ich scherzhaft und wir mussten beide
lachen. Er sagte mir dann noch dass sie alle mehr als begeistert von mir waren
und natürlich erst recht hofften, dass ich mich für ein weiteres Treffen ent-
scheiden würde. Ausserdem würden alle auch 50,00 Euro geben, obwohl das Geld
nun nicht der Anreiz für mich war. Aber davon könnte ich mir ja reichlich neue
Wäsche gönnen.

Jürgen schlug dann kommenden Samstagnachmittag vor und ich sagte umgehend zu.
Natürlich konnte ich mich den Rest der Woche kaum konzentrieren und am Freitag
begann ich bereits mit der Auswahl der Wäsche. Ich wollte mich diesmal öfters
mal umziehen und suchte mir ein paar schöne Sachen raus. Am Samstagvormitttag
war ich so aufgeregt, dass ich am liebsten gleich am Morgen hingefahren wäre.
Ich packte die ausgewählten Sachen zusammen und fuhr dann später los. Bei
Jürgen angekommen klingelte ich und er öffnete auch sofort. Er gab mir einen
Kuss auf die Wange und wir gingen rein. „Du kennst Dich ja schon aus, alle
sind noch nicht da und wir sitzen noch hier oben und trinken Kaffee“. „Na dann
ziehe ich mich mal um und Du kannst mir auch einen Kaffee machen“ sagte ich
und verschwand auch schon im Bad. Ich zog mich aus und einen Catsuit an. Der
war unten rum komplett offen, so dass man vorn und hinten an alles wichtige
ran kam. Dann zog ich schwarze Heels an und zog mir ein langes schwarzes halb-
durchsichtiges Kleid drüber. Dann ging ich in die Küche.

Ich wurde von den bereits anwesenden Männern (Bernd, Klaus und Thomas) herz-
lich begrüßt. Ich setzte mich dazu und trank meinen Kaffee. Jürgen und ich
redeten etwas und ich merkte sofort wie ich von den anderen mit geilen Blicken
„ausgezogen“ wurde. Das freute mich natürlich und ich setzte mich so hin, dass
ich direkt die Beine übereinander schlagen konnte. Das Kleid rutschte dabei
natürlich etwas hoch und man konnte schon mehr sehen. Besonders Bernd konnte
die Augen überhaupt nicht abwenden. „Wollen wir noch warten oder schon mal
nach unten gehen“ sagte ich Bernd direkt anblickend. „Wir können uns ja schon
ein wenig beschäftigen“ schob ich nach, trank den Kaffee aus und stand auf.
Natürlich wusste ich bereits dass das Kleid auch hinten hochgerutscht war und
so konnten sie den Poansatz deutlich erblicken. Ich ging in Richtung Kellertür
und blickte mich zu ihnen um, lächelte und ging runter. Ich fragte mich ob sie
gleich alle hinterennen würden und stand dann auch schon unten. Jürgen hatte
wohl schon alles eingeschaltet, da bereits ein Porno über dem Bett erstrahlte.
Ich stand noch so da als ich eine Hand auf meinem Po spürte. „Na mit Dir
möchten wir uns auf jeden Fall beschäftigen“ sagte Bernd und hinter ihm er-
schienen noch Klaus und Thomas. Klaus setzte sich auf eine Couch und Thomas
ging um mich herum.

Dann begann er mir über das Kleid hin zu meinen Brüsten zu streicheln, während
die Hände von Bernd die Innenseiten meiner Beine hinab- und wieder hinauf-
glitten. Ein Schauer überkam mich und ich sah, dass sich Klaus die Hose runter-
zog und seinen mächtigen halbsteifen Schwanz zu wichsen begann. In der Zwischen-
zeit glitten Bernds Hände unter das Kleid und fanden zielsicher meine Pospalte.
Er strich mit den Fingern drüber, spreizte dann leicht meine Backen und ich
merkte einen Finger an meinem Loch, der auf Erkundungsreise ging. Ich stöhnte
leicht auf, während mir von vorne jetzt Thomas eine Hand unter das Kleid schob
und meinen bereits angeschwollenen Schwanz massierte. „Na Du Süße das gefällt
Dir doch, oder“ ? „Ja, gut so“ stammelte ich und merkte wie Bernd seinen Finger
jetzt komplett in mich schob. Mein Schwanz wurde augenblicklich steinhart und
ich genoss die vielen Hände auf mir. „Komm und zeig Dich mal ganz“ sagte Thomas
und schob mir das Kleid komplett hoch. Ich zog es über den Kopf und schmiess es
in Richtung des Bettes. Thomas blieb vor mir stehen und Bernd hörte auf mich zu
fingern. Sie alle schauten mich an, inklusive Klaus, der jetzt seine Hose kom-
plett auszog.

„Meine Güte bist Du sexy“ sagte Bernd und Thomas´ Augen wanderten über meinen
Körper. Ich genoss die Komplimente und ging langsam auf Klaus zu. Er stieg aus
seiner Hose und ich schubste ihn leicht zurück, so dass er sich wieder auf die
Couch fallen lies. Ich stand vor ihm, legte meine Hände auf seine Schenkel und
beugte mich runter zu seinem mächtigen Schwanz. Diesen nahm ich auch sofort
direkt in den Mund und begann daran zu saugen. Er stöhnte laut auf während meine
Lippen den Schaft rauf und runter gingen. Ich merkte wie jemand hinter mich trat
und schon hatte ich wieder einen Finger in meinem Loch : Bernd ! Langsam dehnte
er meine Povotze und ich merkte wie ich immer geiler wurde. Thomas erschein
neben mir, hatte seine Hose jetzt ebenfalls ausgezogen und lies sich neben Klaus
nieder. Auch sein Schwanz war ordentlich hart. Also lies ich vom einen ab, um
mir direkt den nächsten in den Mund zu schieben. „Das macht mich aber so richtig
scharf, darf ich Dich vielleicht dabei ficken“ kam es von hinten ! „Aber sicher
doch – wir wolten uns doch ein wenig vergnügen, oder nicht“ ? Bernd holte das
Gummi raus, zog es sich über und kaum hatte ich wieder den Schwanz von Thomas
im Mund merkte ich seine Schwanzspitze an meinem Loch.

Vorsichtig schob er die Spitze in meinen Arsch und schwups war sie auch schon
drin. Er stoppte kurz, gab mir Zeit mich an den Schwanz zu gewöhnen. Dann begann
er vorsichtig sein Ding weiter in mich zu schieben. Ich hatte in der Zwischen-
zeit wieder zum Schwanz von Klaus gewechselt und wichste mit einer Hand Thomas.
Beiden stöhnten bereits laut um die Wette, was mich wieder dazu brachte meinen
Arsch zu bewegen. Bernd umfasste jetzt mein Becken und die Stösse begannen nun
schneller zu werden. So stand ich da, vor der Couch gebückt mit einem Schwanz
in meiner Maulvotze, einen Schwanz in der Hand und einen in meiner Povotze und
es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. „Wie ich sehe seit ihr mehr als be-
schäftigt“ hörte ich eine Stimme sagen : Jürgen war runter gekommen und stand
an der Treppe und schaute unserem Treiben zu. „Lasst Euch Zeit, die anderen
verspäten sich etwas“. Ich erwiderte „Zeit lassen ist gut, aber die drei hier
sind ja schon fast so weit“ und bevor ich mich versah stöhnte Thomas laut auf,
der Schwanz zuckte in meiner Hand und schon begann er seine Sahne zu spritzen.
Ich lies ihn los und stützte mich jetzt wieder auf die Oberschenkel von Klaus
auf, nahm seinen Steifen wieder zwischen die Lippen und umspielte den Schaft.

Bernd rammelte mich immer schneller und Klaus war kurz davor zu kommen. Jetzt
noch die Schwänze zu wechseln machte keinen Sinn und so beendeten wir die Nummer
genau so, wie wir begonnen hatten. Klaus zuckte auf und schon schoss er seine
warme Soße in meiner Maulvotze. Fast im selben Moment umkrallte Bernd mein
Becken und schob seine Lanze bis zum Anschlag in mich „Ja ja ja ich komme jetzt“
schrie er fast und ich sah zur Treppe hin und konnte Jürgen´s Gesichtsausdruck
sehen der die ganze Szene lächelnd überblickte. Ich spuckte die Soße aus und
Bernd zog seinen Schwanz aus meinem Arsch. „Meine Güte war das Geil“ sagte er
und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Jürgen warf von der Treppe aus ein
„Kaffee ist übrigens wieder frisch aufgebrüht“ und so folgten wir ihm wieder
rauf. „Schenk mir doch was ein“ sagte ich ihm. „Ich muss mich umziehen“. Und
so ging ich zuerst ins Bad und zog den Catsuit aus und machte mich frisch.
Dann zog ich die grobmaschigen schwarzen Netzstrümpfe an, schlüpfte in die
schwarzrote Strapscorsage und zog mir dazu einen Rüschenslip an, der vorn alles
verbarg, hinten rum jedoch nur über kleine Bändchen gehalten wurde, so dass man
meinen Po gut sehen und angehen kann. Das Kleid schenkte ich mir jetzt. So ge-
stylt ging ich wieder in die Küche zu den anderen.

Ich setzte mich, wurde aber natürlich wieder von allen Augenpaaren ausgezogen.
„Mein Gott bei Deinem Anblick bekomme ich ja direkt wieder einen Steifen und
will Dich gleich noch mal ficken“ sagte Bernd und lachte. Ich trank einen
Schluck und es klingelte. Jürgen ging aufmachen und kam mit 2 weiteren Männern
vom letzten Mal zurück. Sie stellten sich als Fred und Frank vor, setzten sich
und konnten die Augen nicht von mir lassen. Den beiden Nachzüglern wurde jetzt
erst mal brühwarm erzählt, was die drei eben bereits mit mir angestellt hatten.
Die beiden sagten nichts, schauten mich immer wieder an und hörten wie hypno-
tisiert zu. Ich stand auf, drehte mich um und präsentierte ihnen allen meinen
Po. Lautes Ausatmen war die Folge. Ich ging langsam ohne ein weiteres Wort zur
Kellertür und ging nach unten. Ich hoffte das sie beide zusammen runterkommen
würdenm, da ich Bock auf einen weiteren „Mehrfick“ hatte. Ich ging rüber zum
Bett und legte mich auf den Rücken, mit dem Gesicht zur Treppe blickend. Bevor
ich noch selbst tätig werden musste hörte ich die Kellertür auf- und zugehen
und schon standen die beiden unten. Sie blickten mich an, blickten sich an und
wussten wohl nicht so recht was nun.

„Na wer mich oben schon so geil mustert, der wird doch jetzt keine Angst haben“
sagte ich und strich mir verheissungsvoll über mein Poloch. Sie kamen näher und
setzten sich links und rechts von mir auf´s Bett. Die Hände gingen umgehend auf
Tuchfühlung – über meine Beine, die Innenseite der Schenkel und ich merkte wie
ich schon wieder einen Steifen bekam. „Schau er bekommt einen Harten, es gefällt
ihm also was wir machen“ sagte Frank. „Na dann kann er meinen ja auch bekommen“
erwiederte Fred und zog sich die Hose samt Unterhose aus. Sein Schwanz stand
ebenfalls schon und während Frank sich ebenfalls an seinem Gürtel zu schaffen
machte, nahm ich den ersten Schwanz in den Mund. So gut ich konnte leckte ich
über sein langes Ding und er stöhnte leise auf, während seine Hand wieder auf
Wanderschafft ging. An meinem Schenkel höher bis hin zum Slip, den er mir leicht
runterzog. „Er hat auch einen wirklich schönen Schwanz“ hörte ich Frank sagen
und spürte dann seine Zunge die über meine Eichel glitt. Sofort schoss mein Vor-
saft hervor. „Heb den Po hoch“ sagte er und ich tat es. Sogleich zog er mir den
Slip aus. „Komm und dreh Dich auf den Bauch“ und ich tat es. Fred setzte sich
vor mich und hielt mir seinen Schwanz hin.

Ich schaute ihn einen Augenblick an und öffnete dann meinen Mund. Darauf hatte
er natürlich nur gewartet und schob mir seinen Harten rein. Sofot begann ich
zu lutschen und das Geschmatze vermischte sich mit seinem Gestöhne. Frank
hatte sich nun auch endlich seiner Klamotten entledigt und fing wieder mit den
Händen an auf Erkundungstour zu gehen : zuerst strich er mir über die Netz-
strümpfe aber die Finger wanderten zielsicher höher zu meinem Po. Dann strich
er mir leicht über die Backen und begann diese zu massieren. Ich stöhnte auf
vor Geilheit und leckte an Fred´s Schwanzspitze. Dann merkte ich wie mir die
Backen leicht auseinander gezogen wurden und schon hatte ich Frank´s Mittel-
finger im Po. „Du hast vielleicht einen geilen Arsch und ein schön enges Loch.
Da werde ich gleich mal meinen Dicken reinstecken, oder ?“. „Ja bitte doch“
hörte ich mich sagen und bevor ich darüber nachdenken konnte hörte ich das
typische Geräusch einer sich öffnenden Kondomverpackung. Dann lies Frank lang-
sam einen Klecks Gleitgel auf mein Poloch tropfen und setzte seine Eichel an.
Diese schob er rein und da merkte ich bereits dass er wohl einen ziemlich
dicken Schwanz haben musste. Bevor ich darüber weiter nachdenken konnte
passierte er meinen Schließmuskel und drang tiefer in mich ein. Ich hatte das
Gefühl mein Arsch würde platzen.

Je tiefer er seinen mächtigen Prügel reinschob, desto weiter wurden meine
Backen auseinander gedrückt. Ich stöhnte laut auf, keuchte und wollte mich dem
Schwanz entziehen, doch da hörte er auf ihn weiter rein zu schieben und ich
konnte mich auf sein Teil einstellen. Währenddessen leckte ich weiter an Freds
Penis und er stöhnte auch schon vor Geilheit. Dann begann Frank mich mit
kräftigen Stössen zu ficken. Der Schwanz füllte mich komplett aus und obwohl
er nicht lang war, war er dafür um so breiter. Vielleicht wäre es besser für
meine Arschvotze, wenn ich auf dem Teil reiten würde. Aber bevor ich über
einen sinnvollen Stellungswechsel weiter nachdenken konnte, stöhnte er laut
auf und füllte das Gummi. „Ja so ist´s geil Frank, mach ihn schön breit den
geilen Lustkanal, dann kann ich meine Lanze drin versenken“ sagte Fred und
lächelte verschmitzt. Frank zog seinen Schwanz raus und verschwand hinter mir.
Den Platz nahm Fred sofort ein. Er war hinter mir und ich hörte ein „Auf die
Knie Du geiler Hase und zeig mir Deinen Arsch“. „Ja Herr“ antwortete ich und
ging sofort auf die Knie, hob den Arsch etwas höher um ihm meine prallen
Backen und mein Loch zu präsentieren. „Na das klappt ja schon ganz gut. Und
jetzt soll ich Dich langsam ficken ?“. „Ja bitte bitte fick mich“ stammelte
ich und hoffte auf einen weiteren geilen Schwanz.

„Na dann spreiz mal Deine Bäckchen und zeig mir Deine Lustgrotte“. Ich tat
wie mir befohlen und merkte direkt einen Schwanz der mir ohne langes Vorspiel
reingesteckt wurde. Er war nicht so dick wie der von Frank, dafür aber ein
bisschen länger. Er fickte gleich drauf los. „Eingeritten bist Du ja nun mehr
als genug, oder ?“ „Ja bin ich“ stammelte ich leise drauflos und war schon
wieder voll drin. „Na wie gefällt es Dir von meinem Schwanz gevögelt zu
werden ?“. „Es ist einfach wunderbar“ konnte ich noch rausbekommen, dann nahm
das Tempo deutlich zu. Ich stöhnte und krallte meine Hände in das Kopfkissen
und dann hörte er einfach auf. „So und nun wirst Du mich zum Höhepunkt reiten
und Du wirst Dich dabei anstrengen, sonst gibt´s was“ und schon zog er den
Schwanz raus. Er setzte sich rückwärts und lehnte sich an die Wand. Ich wollte
über ihn steigen als er direkt mit dem Kopf schüttelte „Nein, so nicht. Anders
herum. Ich will Deinen geilen kleinen Fickarsch doch sehen können“. Also
drehte ich mich nochmal um und stieg „rückwärts“ über ihn, plazierte meine
Möse auf seiner Spitze und senkte mich.

Der Schwanz drang langsam immer weiter in mich und schließlich hatte ich ihn
komplett drin. „So nun komm Du kleines geiles Biest, reite und lass mich
spritzen“ sagte er und dann klatschte die flache Hand auf meine rechte Backe.
„Ja sofort“ sagte ich und begann den geilen langen Schaft zu reiten. Er lang-
sam, dann immer schneller. Er begann wieder zu stöhnen und ich ebenfalls. Es
klatschte wieder seine Hand auf meine Backe. Ich beugte mich etwas vor damit
ich das Tempo besser kontrollieren konnte. So stieß der lange Prügel weiter
in mich und wir stöhnten um die Wette. Wieder klatschte es auf meinen Arsch
und und stöhnte laut auf. „Das scheint Dir ja richtig zu gefallen. Warte wenn
Heiko und Werner kommen. Wenn ich denen erzähle dass Du so ein geiles gehor-
sames Stück bist, dann haben die so einiges woran sie dich festmachen und es
Dir dann genüsslich besorgen werden“. Bevor ich antworten konnte bekam ich
wieder einen Klaps. „Ich bin fast soweit, steig ab“. Ich hielt meine Möse
einen kurzen Augenblick so bevor ich mich wieder etwas nach hinten aufrich-
tete und dann von ihm stieg. „Knie Dich hin und streck ihn schön weit raus.
Und dann wirst Du dir die Backen so weit es geht auseinander ziehen und mich
darum bitten Dich zu Ende zu ficken“. Er stieg vom Bett und stand davor,
schaute mich geil an und ich wollte es. Also kniete ich mich in seine Rich-
tung und zeigte ihm meinen Arsch. Ein weiterer Schlag ! „Ja bitte mehr“
stammelte ich und zog langsam mein Arschbacken auseinander. „Bitte fick mein
geiles Stutenloch“ konnte ich noch rausbringen bevor ein weiter Schlag
landete. Er stellte sich direkt an den Bettrand und steckte den Schwanz ohne
weiteres bis zur Wurzel rein.

Ich begann sofort mich gegen ihn zu bewegen und mein Becken ging vor und
zurück. Wieder klatschte eine Hand auf meine Backe. „Und jetzt werde ich
Deinen geilen Fickarsch schön verzieren“ kam es von hinten und er zog
seinen Schwanz raus, nestelte am Gummi und schon spritzte seine warme Soße
auf meinen Arsch. In mehreren Schüben schoss sein Sperma auf mich und ich
kniete vor ihm und genoss das Gefühl angespritzt zu werden. Dann sagte er
„So und nun bleibst Du so einen Augenblick, ich muss etwas suchen“. Er
entfernte sich vom Bett und ging rüber zum Tresen, ich hörte eine Schublade
aufgehen und etwas rascheln. „Ja genau das habe ich gesucht. Hier nimm mal
zwei Frank und dann wollen wir die Süße mal festmachen“. Ich wusste nicht
was kommt, merkte aber eine geile Spannung in mir aufsteigen. Dann kam das
Kommando „Jetzt legst Du dich auf den Bauch und spreitzt die Beine“. Ich
tat es und dann wurde mein linker Knöchel mit einer Fessel umschlossen und
der rechte ebenfalls. Beide Wurden dann an den Bettpfosten festgemacht.
„So und jetzt die Hände her“ sagte Frank. Auch hier wurden meine Handgelenke
mit Fesseln versehen und diese dann ebenfalls an den Bettpfosten angekettet.
„So bleibst Du jetzt bis Heiko und Werner kommen. Denen wird der Schwanz
platzen bei Deinem Anblick“. Und dann gingen die beiden und liessen mich auf
dem Bett zurück.

Nach etwa 30 Minuten hörte ich ein Klingeln oben an der Tür. Dann Stimmen
und Schritte, die die Treppe herunter kamen. „Nun schau Dir mal dieses geile
kleine Geschenk an Werner. Was für ein Prachtarsch“. „Na dann wollen wir mal
sehen was wir mit dem anfangen können“ sagte Heiko. Ich hörte wieder Schritte
die zur Bar gingen und wieder wurde eine Schublade aufgemacht, darin rumge-
wühlt und wieder geschlossen. „Schau mal, der sollte doch erst mal passen,
oder ?“ hörte ich eine Stimme sagen. Dann setzte sich jemand an das Kopfende.
„Mach den Mund auf Süße“ wurde ich aufgefordert. Ich tat es und mir wurde
sofort etwas reingeschoben. Es war kalt und aus metal und einen Augenblick
später wusste ich was mir in den Mund gesteckt wurde : ein dicker Buttplug.
„Komm und lutsch dran als würdest Du an meinem Schwanz lutschen“. Ich um-
spielte den Plug etwas mit der Zunge und begann ein wenig zu lutschen. „Komm
das reicht … ich will jetzt einen Kaffee trinken bevor wir uns hier ver-
gnügen. Gib mir mal den Plug“ hörte ich den anderen hinter mir sagen und dann
verschwand der Plug aus meiner Maulvotze. Dann merkte ich das kalte Metal an
meinem Po und erzitterte. „Na da brauchst Du keine Angst vor haben meine
Hübsche, das wird Dir gefallen“. „Schau mal, wie Frank gesagt hat. Schön
vollgespritzt ist das Bückstück“. Der Plug wanderte über meine Backen, die
Ritze rauf und runter und ich wusste er wird mit dem Sperma auf mir einge-
schmiert. Bevor ich weiter nachdenken konnte merkte ich die Spitze an meinem
Loch und ohne viel Rücksicht wurde mir der Plug reingesteckt. Ich stöhnte
laut auf und der Plug verschwand bis zum Anschlag in meinem Arsch. „So und
nun werden wir einen Kaffee trinken bevor wir mit Dir spielen“ bekam ich zu
hören. Dann entfernten sich die Schritte die Treppe hoch. Ich lag wieder
gefesselt da, nur mit dem Plug im Po und einer Latte. Ich hoffte die beiden
brauchen nicht so lange für den Kaffee.

Immer wieder konnte ich die Stimmen von oben hören, aber es erschien mir wie
eine Ewigkeit, bevor ich Stimmen die Treppe herunterkommen hörte. Die Tür
öffnete sich und jemand trat ein. Dann schloss sich die Tür und ich hörte
Frank sagen „Such mal das kleine Geschirr für die Süße und dann machen wir
es so wie besprochen“. Wieder ging jemand hinter die Bar und ich hörte wie
einige Schubladen auf und zugezogen wurden, nachdem darin rumgekrammt wurde.
Ich hörte das Rascheln einer Kette und fragte mich was da wohl auf mich zu-
kommt. „Hier hast Du und die Binde habe ich auch gefunden“. Sie standen
hinter mir, so dass ich nicht sehen konnte was gleich passieren würde. Dann
stand einer der beiden neben mir und ich bekam eine schwarze Augenbinde
aufgesetzt. Ich war blind und das Gefühl war erregend und ein wenig be-
klemmend. „Ich mache Dir jetzt die Arme los und Du wirst die Augenbinde
nicht berühren“. Eine flache Hand landete auf meiner linken Pobacke. „Ja“
sagte ich leise. Dann wurden die beiden Handfesseln losgemacht. „Geh auf
die Knie“ bekam ich zu hören. Langsam begab ich mich in die Doggyposition.
Meine Fussfesseln raschelten dabei. Dann merkte ich wie vor mir jemand auf
das Bett kam. „Mach den Mund auf“ und schon wurde mir ein großer Schwanz
reingeschoben. „Du wirst den Schwanz jetzt nur mit der Zunge lecken und
zwar langsam“ hörte ich ihn sagen. Also spielte meine Zunge zuerst mit
seiner prallen Eichel. Hinter mir hörte ich wieder das Rascheln und plötz-
lich wurde mit rtwas um den Hals gebunden und festgemacht. Es dauerte
einen Moment bevor ich realisierte, dass sie mir ein Halsband umgeschnallt
hatten. Die daran befestigte Kette raschelte wieder und dann wurde auch
schon daran gezogen.

Der Schwanz aus meiner Maulvotze verschwand und mein Kopf wurde langsam
nach hinten gezogen. Mein Oberkörper ging logischweise ebenfalls „hoch“.
Eine Hand klatschte mir wieder auf den Arsch und ich hielt inne. Es wurde
nicht mehr weiter nach hinten gezogen. „Bleib so und ich will keinen Laut
hören“ kam es von hinten und dann merkte ich auch schon Finger am Plug.
Er wurde leicht rausgezogen und meine Povotze weitete sich merklich. Dann
kam die Zweite Hand und griff zwischen den Beinen durch und umschloss
meinen Schwanz. Der Plug wurde mit einem Ruck rausgezogen und mir entwich
ein „Ahhhh“. Sofort wurde an der Kette gezogen und eine Hand landete mit
lauten Ton auf meiner Backe. „Kein Laut ist kein Laut, oder ?“. „Ja Herr,
entschuldigung Herr“ stammelte ich“. „Da Du neu bist lassen wir das jetzt
mal durchgehen. Los Heiko bedien Dich“. Der vor mir auf dem Bett sitzende
Heiko legte sich nun auf den Rücken unter mich bis ich seinen Mund an
meinem Steifen merkte. Dann ein erneuter Klatscher auf den Po und die
Ansage jetzt den Schwanz so lange zu lecken bis er mir die ganze Soße ins
Gesicht spritzen würde. Die Leine wurde wieder lockerer gelassen und ich
kniete mich ohne etwas zu sehen über ihn und begann seinen Schwanz zu
blasen. „Und jetzt willst Du bestimmt den dicken geilen Kolben vom Werner
in Dein Vötzchen haben meine Süße, richtig ? „Ja Herr bitte fickt mein
Vötzchen ordentlich durch“ antwortete ich. Ich hörte wie er aus seiner
Hose stieg und ein Gummi aufgerissen wurde. Ich war dermaßen aufgegeilt
durch das geblasen werden und gleichzeitig blasen, dass ich es kaum noch
erwarten konnte einen geilen Schwanz rein zu bekommen.

Er klatschte mir mit seinen beiden großen Händen auf meinen Arsch und zog
dann meine Backen immer weiter auseinander, bis es nicht mehr ging. Ich
dachte noch meine Arschvotze müsste nun so richtig offen stehen, da merkte
ich seine Eichel an meinem Loch. Ohh war die groß. Wie würde dann erst der
Schwanz sein ? Bevor ich Angst bekommen konnte begann Werner mir langsam
aber stetig sein Rohr reinzuzwängen. Er hatte wirklich einen sehr großen
Schwanz und ich stöhnte mit dem Schwanz von Heiko im Mund immer lauter,
während mir Werner sein Ding weiter in den Darm drückte. Währe ich den Tag
über nicht schon ordentlich rangenommen worden, hätte ich das Teil sicher
nicht vertragen. Trotzdem tat es weh und ich hatte völlig vergessen den
Schwanz von Heiko weiter zu lecken. Er umfasste eine meiner Brustwarzen
und zwirbelte fest dran dass mir der Schmerz aus dem Po direkt in die
Warze zu schiessen schien. „Los weiter lecken Du Stück. Ich will hier ja
nicht ewig liegen“. Ich fing sofort wieder an den Schaft rauf- und runter
zu lecken, umspielte mit der Zunge die Schwanzspitze und verlor fast den
Halt, als Werner von hinten begann mich mit Schwung zu stossen. „Ja oh
ja weiter bitte“ schrie ich schon fast und krallte meine Hände in das
Bettlaken. Ich merkte dass ich gleich so weit war, aber Heiko hatte es
auch gemerkt. Er hörte abrupt auf mich zu blasen und lies meinen Schwanz
baumeln, der durch die heftigen Stösse von hinten hin und her schwang.

„Na Werner willst Du ihn so fertig machen oder wollen wir ihn noch an-
schnallen ?“ sagte Heiko und der Schwanz in mir hörte auf sich vor und
zurück zu bewegen. „Das wäre für das erste Mal doch ein gelungenes Finish“
und damit zog er den Schwanz raus. Ich kniete dort, konnte nach wie vor
durch die Augenbinde nichts sehen und japste vor mich hin. Die beiden
entfernten sich vom Bett und ich hörte eine Tür aufgehen. Eigentlich
wollte ich jetzt keine Unterbrechung, da ich fast so weit war, musste
aber warten was die beiden nun vorhatten. Anhand der Geräusche merkte
ich dass sie etwas in den Raum brachten. „So dann mach unser Bückstück
mal los und bring ihn her“ hörte ich Heiko zu Werner sagen. Dann wurden
mir die Fussfesseln abgenommen und ich bekam wieder einen festen Klaps
auf den Arsch. „Komm steh auf und lass die Augenbinde drauf“. Ich er-
tastete den Bettrand und stand mit wackeligen Beinen auf. Dann wurde
ich an meinem linken Arm gepackt und ich stolperte vorwärts. Nach ein
paar Schritten bekam ich folgendes zu hören : „Stop bleib stehen, dreh
dich ein wenig nach links. Jetzt wirst Du deine Beine spreitzen aber
stehen bleiben“. Ich tat es bis mir Werner zuraunte : „Das langt“. Dann
wurden mir wieder Fussfesseln angelegt, diesmal allerdings ohne Ketten.
Kaum waren diese verschlossen wurde ich nach vorn gedrückt. Mein Bauch
bekam Kontakt mit einer angerundeten Fläche, aber ich wurde weiter nach
vorn gedrückt. „Streck Deine Arme nach unten“ sagte Heiko im Befehlston
und kaum hatte ich die Arme so weit wie ich konnte nach vorn gestreckt
wurden diese ebenfalls gefesselt. So lag ich nun auf einem Bock, mein Po
ragte leicht in die Höhe, ich konnte mich nicht bewegen da ich vorn und
hinten mit den Armen und Beinen an den Bock gefesselt war.

„Na so sieht das Bückstück doch ordentlich aus. Jetzt schauen wir uns
mal die Öffnungen in Ruhe an und überlegen uns, wer welches Spritzloch
bekommt“ sagte Werner. Dazu bekam ich einen ordentlich Klaps auf die
rechte Arschbacke das ich leicht aufstöhnte. „Das macht mich schon geil
diese geile Arschvotze so ausgeliefert gleich ficken zu können“ sagte
Heiko und ich merkte gleich die Finger an meinem Po. Er spreizte ein
wenig die Backen und sein Mittelfinger bohrte sich ohne Wiederstand
in mein geiles Loch. Der zweite Finger folgte und der dritte ebenfalls.
„Na ordentlich aufgebohrt hast Du die Bücke ja schon Werner. Da kann
ich ja bald die ganze Hand reinstecken. „Das heben wir uns für´s
nächste Mal auf würde ich sagen“ antwortete er und schob mir seine
pralle Eichel in den Mund. Ich began ohne Umschweife sofort zu lecken.
Dann verschwanden auch schon die Finger aus meinem Arsch. Aber statt
eines Schwanzen merkte ich wie mir eine Zunge in das Loch gesteckt
wurde. Ich stöhnte und lutschte und mein Schwanz schwoll wieder or-
dentlich an. „Na schau einer an. Das macht ihn aber so richtig heiss.
Eine Hand umschloss meinen Schaft und schon wurde ich stark und schnell
gewichst. Werner vor mir packte nun meinen Kopf an beiden Seiten und
fickte mich schneller. „Man hast Du eine geile flinke Zunge“ kam es
von ihm und ich konnte mich eigentlich kaum noch auf´s blasen konzen-
trieren. Die Zunge in meinem Po machte mich extrem geil und ich merkte
dass ich wohl gleich spritzen würde und stöhnte immer lauter.

Daraufhin lies Heiko meinen Schwanz los. „So und nun werde ich Dir
meinen dicken geilen Kolben geben und Dich rammeln bis es mir kommt“
war die Ansage und schon schob er mir die Eichel in den Darm. Ohne
langes eingewöhnen rammte er seinen Kolben in mich und ich wurde
wieder völlig ausgefüllt. Dann klatschte er mir ordentlich abwechselnd
einmal links und einmal rechts auf meine Arschbacken. „Los schon Heiko
besorgs unserem geilen Bückstück“ wurde er von Werner angefeuert und
schon schob er seinen Schwanz hin und her. Ich bekam es jetzt in beide
Löcher und war sowas von aufgegeilt, dass mein Harter kurz vor dem
spritzen war. Im Mund merkte ich wie Werner´s Schwanz anfing zu zucken
und hinter mir rammelte Heiko seinen Schwanz in mich als gäbe es kein
Morgen mehr. „Jetzt bekommst Du was du verdienst“ schrie Werner fast
und zog den Schwanz raus und pumpte mir umgehend die Soße direkt ins
Gesicht. Ich wollte weiter blasen, aber es klatschte wieder auf meine
Pobacke und ich hatte das Gefühl der Schwanz in mir wurde noch größer.
Heiko´s Hände krallten sich an meiner Taille fest und mit kräftigen
Stössen schob er mir sein Ding rein und raus. „Und jetzt werde ich
Dein Loch füllen“ sagte er, zog sich das Gummi vom Schwanz und schon
schoss mir seine warme Soße auf den Arsch und über meine Povotze. Er
zog meine Arschbacken auseinander und der Saft lief in mich. „So Du
kleines fickgeiles Luder, wir werden jetzt einen Kaffee trinken gehen
und wenn wir wiederkommen wirst Du brav unsere Schwänze sauber lecken.
Dann binden wir dich los“.

Ich konnte es kaum erwarten und tatsächlich kamen die beiden nach 20
Minuten wieder die Treppe runter und ich durfte nacheinander beide
Schwänze sauberlecken. „Das hast Du sehr schön gemacht“ hörte ich
Werner sagen und dann wurde mir die Augenbinde entfernt und die
Fesseln ebenfalls. Ich stand auf, durchgefickt und angespritzt stand
ich da und fühlte mich geil benutzt. Es war tatsächlich herrlich.

ENDE

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben