Cuckold - Wachs in ihren Händen
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Cuckold – Wachs in ihren Händen

Vorgeschichten:
Cuckold – Der Anfang
Cuckold – Die Erziehung
Cuckold – Die vorbereitung
Cuckold – das erste Treffen
Cuckold – das erste Treffen Teil2

Am Montag auf der Arbeit bekam ich immer wieder den Gedanken:“Wenn die Leute hier alle wüssten, wie ich mein Wochenende verbracht habe, dann wären sie entsetzt. Aber wie viele Leute in der Firma wohl auch solche Geheimnisse haben?“
In der Mittagspause bekam ich eine Nachricht von Julia:“Janine kommt nach der Arbeit mit zu uns zum Essen, musst also ein bisschen mehr einkaufen. Kuss“
Ich machte um 15:45 Feierabend und fuhr direkt zum Einkaufen.
Anschließend bereitete ich die Hähnchenkeulen, den Kartoffelbrei und das Gemüse vor, sodass um 18:15 Uhr alles bereit war, als die Beiden zur Haustür reinkamen.
Ich gab Julia einen Kuss, begrüßte Janine und deckte den Küchentisch und die Beiden setzten sich.
Wir aßen zusammen und sie erzählten von der Arbeit.
Nach dem Essen zauberte Janine eine Flasche Sekt aus ihrer Tasche und die Beiden gingen in Richtung Wohnzimmer.
Nachdem ich die Küche aufgeräumt und geduscht hatte, ging auch ich ins Wohnzimmer.
Julia und Janine hatten die Flasche Sekt schon dreiviertel ausgetrunken.
„Frag ihn doch, wenn du mir nicht glaubst“ grinste Julia gerade in meine Richtung als ich zur Wohnzimmertür hereinkam.
„Was denn?“ fragte ich Janine, während ich in Richtung Couch ging.
Janine guckte verschämt zum Fernseher und nahm einen Schluck aus ihrem Glas.
Julia übernahm ihre Antwort:“Sie glaubt mir nicht, dass Dieter am Wochenende hier war.“
Mir schoss das Blut in den Kopf und ich merkte wie heiß mein Kopf wurde.
„Oh man, wie unangenehm“ dachte ich „warum muss Julia das einer Person erzählen, der ich andauernd über den Weg laufe?“
Janine schaute mich erwartungsvoll an und Julia grinste.
„Ähm, ja also…ich weiß nicht was Julia erzählt hat aber Dieter war hier am Wochenende.“ sagte ich.
Janine bekam große Augen und schaute mich erstaunt aber auch mit Mitleid in ihrem Blick an.
„Und…..“ fragte sie ungläubig „…das machst du so mit?“
Es war mir furchtbar unangenehm aber ich antwortete:“Ähm…ja…also……ja“
Julia unterbrach das Ganze indem sie sagte:“Unser Sekt ist gleich leer. Du kannst eigentlich nochmal losfahren und eine neue Flasche kaufen.“
Ich stand auf und ging in den Flur und war Julia so dankbar, dass sie mich aus dieser unangenehmen Situation befreit hatte.
Aus dem Wohnzimmer hörte ich wie Janine in Gelächter ausbrach:“KRAAAASS..hahaha..ich hätte das niemals von ihm gedacht…hahaha…du hast dir ja einen richtigen Diener erzogen…“
Ich fuhr los um den Beiden noch eine Flasche Sekt zu kaufen und kam ungefähr nach 20 Minuten wieder nach Hause.
Als ich die Flasche ins Wohnzimmer brachte, verkniff Janine sich ihr Lachen.
Julia sagte:“Kannst ja im Schlafzimmer fernsehen, wir haben hier Frauengespräche“ und zwinkerte mir zu.
Ich ging ins Schlafzimmer, schaltete den Fernseher ein und schlief wohl gegen 20:30 Uhr ein.
Es war 23:19 Uhr als ich vor Schreck aufwachte. Ich fühlte einen brennenden Schmerz auf meiner Wange und schaute nach links neben das Bett.
Julia stand vor mir und ich fragte sie:“Hast du mir gerade eine Ohrfeige gehauen?“
„Wer nicht hören will muss fühlen. Ich hab dich schon 3 Mal gerufen.“ sagte sie genervt.
Fragend schaute ich sie an und antwortete:“Was ist denn? Was soll das? Ich muss morgen früh arbeiten“
„Interessiert mich das? Komm, ich will chatten“ sagte sie.
Ich folgt ihr in die Küche, wo schon ihr Laptop eingeschaltet auf dem Tisch, neben einem gefüllten Sektglas stand.
Sie setzte sich auf den Stuhl vor ihren Laptop und sagte zu mir:“Los, zieh dich aus.“
Ich warf meine übrige Kleidung auf den Küchenboden und stand völlig nackt neben dem Küchentisch.
Julia tippte auf ihrem Laptop, griff dann ohne hinzuschauen mit der linken Hand nach meinem Schwanz und drückte ihn fest zusammen.
Dabei schaute sie mich nicht an, sondern klickte mit der rechten Hand auf dem Laptop herum.
Sie wichste meinen Schwanz zwei mal vor und zurück, ließ ihn dann los.
„Los, unter den Tisch“ sagte sie und zeigte nach unten.
Ich ging auf die Knie und krabbelte unter den Küchentisch.
Sie hatte noch eine eine Leggings an und ich wusste nicht wie ich sie so lecken sollte.
Als ich gerade mit meinem Kopf in der Nähe ihrer Fotze war, stoppte sie mich mit dem Satz:“Wer hat denn gesagt, dass du da lecken sollst?“
Ich schaute fragend unter dem Tisch hervor.
Sie streifte sich mit dem rechten Fuss ihre Socke vom linken Fuss herunter:“Den kannst du lecken!“
Ich fing an ihren Fuss zu lecken und kam mir ziemlich dämlich vor, weil ich dabei einen steifen Schwanz hatte.
Julia hörte ich oben auf ihrem Laptop tippen und zwischendurch einen Schluck aus ihrem Sektglas nehmen.
Ungefähr 10 Minuten lutschte ich ihre Zehen und leckte ihren Fuss und fragte mich wie lang ich wohl noch unter dem Tisch hocken soll, als Julia endlich etwas sagte.
„Hier schreibt gerade jemand, dass er sofort vorbei kommen würde um mich zu ficken aber der ist erst 18, wir stehen ja eher auf ältere Männer, nä?“ fragte sie mich.
„Ja“ antwortete ich mit ihrem Fuss im Mund.
„Was frag ich dich überhaupt. Du bekommst ja schon einen Steifen, wenn du Herrn Karnowski von nebenan siehst“ lachte sie.
Auf einmal zuckte sie auf und setze sich gerade hin.
„Dieter ist gerade online gekommen“ sagte sie freudestrahlend
Sie tippte wie eine Verrückte auf ihrem Laptop.
Nach 5 Minuten sagte sie:“Er fragt wie du dich so machst und ob wir auch schön brav sind.“
Wieder tippte sie 5 Minuten ohne etwas zu sagen.
„Ich soll mir mal etwas gönnen, hat er geschrieben“ sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht.
„Etwas gönnen??? Was meint er damit???“ dachte ich während ich ihren Fuss weiter leckte.
„Oh er hat mir Fotos geschickt“ freute sie sich, stand kurz auf, zog sich ihre Leggings herunter über den Po und setze sich wieder hin.
„Endlich Fotze lecken!“ dachte ich und hörte auf an ihrem Fuss zu lecken.
Sofort stopfte sie mir ihre Zehen wieder in den Mund und sagte:“Mach dir keine falschen Hoffnungen“
Ich blickte von ihrem Fuss aus nach oben und sah, wie sie mit ihrer linken Hand ihre Fotze massierte, während sie mit der rechten Hand über dem Tisch auf ihrem Laptop klickte.
„Wenn du die Bilder sehen könntest….“ schwärmte sie.
Ich war so neugierig und geil und nach ein paar weiteren Minuten kam Julia zu ihrem Orgasmus.
Sie hielt mir ihre Hand unter den Tisch und ich durfte sie sauber lecken.
Ihre Hand schmeckte so gut nach Fotze, ich hätte mich am liebsten mit dem Gesicht zwischen ihren Schenkel vergraben.
Sie stand wieder kurz auf und zog ihre Hose hoch und setzte sie sich wieder.
„Steh auf“ sagte sie zu mir nach unten und ich kam unter dem Tisch hervor.
Sie legte ihre Hand als Faust geballt an die Tischkante und öffnete die Faust ein kleines Stück, sodass ein Loch entstand.
„Hier“ sagte sie nur ernst aber mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen.
Ich musste mich auf Zehenspitzen stellen und drückte meinen Schwanz in ihre Faust.
„Schön langsam“ sagte Julia „wir wollen ja nicht, dass du sofort wieder abspritzt.“
Langsam bewegte ich mich vor und zurück.
„Würdest du mich jetzt gern ficken? Oder würdest du lieber sehen wie Dieter mich fickt?“ fragte sie während ich mich weiter in ihrer Faust vor und zurück bewegte.
„Wie Dieter dich fickt“ antwortete ich angestrengt.
„Und wäre es auch ok wenn du nicht dabei bist?“ fragte Julia und ich merkte wie sie ihre Faust fester zusammendrückte.
„Ja“ antwortete ich und war kurz vor dem Abspritzen.
„Und andere Männer außer Dieter wären auch ok?“ fragte sie.
„Ja. Ich komme gleich“ sagte ich verbissen.
„Fick schneller.“ sagte Julia und ich spritzte auf dem Küchentisch ab.
Das wenige Sperma, das an ihrer Hand gelandet war, wischte sie an meinem Bauch ab, klappte den Laptop zu, nahm ihr Glas und den Laptop und ging in Richtung Wohnzimmer.
Ich stand ein bisschen verloren in der Küche und wusste zuerst nicht was ich nun tun sollte.
Also schnappte ich mir erst einmal Küchenpapier und machte den Küchentisch sauber, dann ging ich ins Bad und machte mich fertig für das Bett.
Es war schon fast 1:00 Uhr und ich musste nächsten Tag zur Arbeit aber Julia hatte gar nichts mehr gesagt.
Ich wollte sie nicht verärgern, indem ich ohne etwas zu sagen ins Bett gehe, also ging ich nochmal ins Wohnzimmer.
Julia lag auf der Couch, hatte ihr Smartphone in der Hand und schaute nebenbei Fern.
Sie schaute zu mir und fragte:“Was ist?“
„Ich wollte nur ..also …ich geh dann jetzt ins Bett?!“ sagte ich, leicht fragend.
Julia lachte:“Du fragst also ob du ins Bett gehen darfst?“
Ich kam mir ziemlich doof vor aber antwortete:“ja?“
„Darfst du“ sagte sie und warf mir einen Kuss zu.
Ich ging ins Bett und schlief so fest, dass ich gar nicht bemerkte, wann sie ins Bett kam.
Um 7:00Uhr klingelte mein Wecker. Ich schlich leise aus dem Schlafzimmer und schloss die Tür hinter mir.
Ich ging unter die Dusche, machte mich fertig für die Arbeit und nahm mir ein Getränk aus dem Kühlschrank, als ich Julias Smartphone neben dem Kühlschrank liegen sah.
Die Verlockung war zu groß und ich gab ihr typisches Entsperrmuster auf dem Handy ein, doch es funktionierte nicht.
„Sie hat ihre Sperre geändert???“ dachte ich „Das hatte sie noch nie gemacht.“
Ich hielt das Smartphone ins Licht und konnte die Spur erkennen, die ihre Finger zur Entsperrung gezogen hatten.
4 weitere Male musste ich noch ausprobieren, bis das Smartphone entsperrt war.
Sofort schaute ich in ihre SMS.
„Was verheimlicht sie vor mir?“ fragte ich mich.
Ihre SMS sahen nicht besonders aufregend aus also öffnete ich Whatsapp.
Die letzte Nachricht war von Dieter um 3:21 Uhr:“Na dann schlaf mal gut“
Ich wollte gerade den Chatverlauf öffnen, als ich darunter den Namen Andreas las.
Die letzte Nachricht von Andreas war ein Kuss Smily am Vortag um 20:47Uhr, also öffnete ich zuerst den Verlauf von Andreas.
„Was ist das für ein Andreas?“ fragte ich mich „Woher kennt sie den schon wieder?“
Ich scrollte nach oben und sie hatte erst am Vortag angefangen mit dem Typen zu schreiben.
Der Nachrichtenverlauf war:
„Hi Andreas, sag mal hast du am Freitag vielleicht Zeit?“ schrieb Julia
Andreas antwortete:“Klar, für dich doch immer ;-)“
Julia:“Ok, um wieviel Uhr passt es dir denn am besten?“
„Freitag ist sowieso nicht viel los. Am besten ab 14:00 Uhr“ antwortete Andreas.
Julia:“Das schaff ich leider nicht. Muss am Freitag bis 17:30 Uhr arbeiten.“
Andreas:“Das ist ja blöd. Na dann komm danach einfach vorbei. Worum gehts denn?“
Julia:“Ach, nur kurz einen Ölwechsel ;-)“
Andreas:“Wenn es weiter nichts ist.“
Julia:“Ok, dann komme ich am Freitag, nach der Arbeit mit Nils vorbei“
Andreas:“Kannst auch allein kommen ;-)“
Julia:“Mal schauen *g* bis Freitag :-*“
Andreas:“Bis Freitag“
Andreas:“*kuss*“
Ich ging auf das Profilbild und mir fiel ein Stein vom Herzen. Sie hatte nicht schon wieder einen anderen Typen angeschrieben, es war mein Onkel Andi.
Onkel Andi ist ein kleinerer, bierbäuchiger Typ mit wenigen Haaren auf dem Kopf, der mit einer kleinen Werkstatt vor vielen Jahren anfing und sich zu einem großen eigenen Autohaus hochgearbeitet hatte.
Als ich gerade wieder aus dem Chat raus war und in die Nachrichten von Dieter schauen wollte, piepte Julias Smartphone.
Eine Nachricht von Paulina:“So früh schon wach?“ Dachte du hast frei?“
„VERDAMMT!!“ dachte ich „ich wurde erwischt, wie ich ihre Nachrichten lese. Was mach ich jetzt? Und wer ist überhaupt Paulina?“
Ich sah auf dem Profilbild in klein nur blonde längere Haare aber konnte es nicht öffnen, um die eingegangene Nachricht nicht zu lesen.
„Die Nachricht löschen und hoffen, dass Julia nichts bemerkt?“ fragte ich mich „Nein, das kannst du auch nicht machen. Smartphone einfach zurücklegen und alles abstreiten, falls es rauskommt“
Ich legte das Smartphone wieder auf die Küchenplatte und machte mich auf den Weg zur Arbeit.
Um 10:30 Uhr bekam ich eine Nachricht von Julia:“Und? Ausgeschlafen? :-D“
„Geht :-P“ antwortete ich.
Mehr kam von ihr nicht und ich freute mich, dass es nochmal gut gegangen ist und sie nichts bemerkt hatte.
Julia machte mich am Mittwoch und Donnerstag nochmal geil, indem sie anfing von Dieter zu reden und ließ sich dann von mir lecken.
Besondere Vorfälle gab es aber nicht mehr und abspritzen ließ sie mich auch nicht.
So freute ich mich schon auf das Wochenende und hoffte darauf, dass Julia Samstag vielleicht etwas Alkohol trinken und in Fick-Laune sein würde.
Freitag gegen 13:00 Uhr auf der Arbeit bekam ich die Nachricht, dass sie nach der Arbeit mit unserem Auto zu meinem Onkel Andreas fahren wolle und ich schrieb, dass ich mitkommen würde.
So sammelte sie mich gegen 17:45 Uhr zu Hause ein, nachdem sie Feierabend hatte und wir fuhren zum Autohaus von Onkel Andi.
Silvia, das junge Mädchen vom Informationsschalter nahm uns den Autoschlüssel ab und brachte uns in Onkel Andis Büro, wo er uns freudig empfing.
Er nahm direkt seinen Hörer ab und rief in der Werkstatt an:“Bernd, mit der roten, alten Kisten vor dem Tor gebt ihr euch besonders Mühe. Das ist das Auto von meinem Neffen… Wie lang braucht ihr denn? 2 Stunden? Könnt ihr den nicht dazwischen schieben? Das stimmt… naja, dann macht mal“.
„So und jetzt zu euch…wie gehts euch?“ fragte er und schaute Julia an „toll siehst du aus“
Julia trug HighHeels und eine Jeans in der ihr Arsch wirklich gut aussah, dazu einen weiten Ausschnitt, wie immer.
„Danke, du aber auch“ grinste Julia
„Und meinem Neffe, wie gehts dem?“ fragte er mich.
„Gut, Andi, gut. Wie laufen denn die Geschäfte mit den Autos?“ antwortete ich.
„Zu wenig zum leben, zuviel zum sterben“ lachte Andi.
Er war schon immer ein Sprücheklopfer, seit ich ihn kannte und ich wusste, dass es ihm finanziell sehr gut ging.
„Da ist noch ein wichtiger Kunde vor euch, der muss fertig werden und danach kümmern die Jungs sich schnell um euer Auto. Ich würde jetzt eigentlich Feierabend machen. Das Ganze dauert hier bestimmt noch 2 Stunden. Sonst kommt ihr erstmal mit zu mir und dann fahr ich euch anschließend wieder rum hier oder müsst ihr nach Hause?“ sagte Andi.
„Nö, nö“ antwortete Julia „wir haben Zeit“.
„Und du Nils? soll ich dich nach Hause fahren lassen?“ fragte Andi mich.
„Nein, das passt schon. Ich hab auch Zeit“ antwortete ich.
„Es ist kein Problem, ich frag sonst den Azubi ob er dich kurz wegbringt“ sagte Andi
„Nein, wirklich. Alles ok so“ antwortete ich.
„Na dann, lasst uns mal los“ sagte Andi.
Wir gingen zum Ausgang, Andi rief dem Mädchen an dem Infoschalter noch zu:“Silvia Mäuschen, mach nicht mehr zu lange“
Auf dem Parkplatz vor dem Gebäude gingen wir auf eine Reihe von Autos zu und ein 7er BMW blinkte.
„Ist das dein Wagen?“ staunte Julia
„Naja, einer von meinen Wagen. Nix Wildes.“ antwortete Onkel Andreas lässig.
Wir stiegen ein und fuhren zu seinem Haus, das nicht weit entfernt von seinem Autohaus ist.
Nach 5-10 Minuten fuhren wir schon in die Einfahrt und ich dachte mir, dass er die Strecke zur Arbeit ruhig mal mit dem Fahrrad fahren könne, das würde seiner Wampe auch mal ganz gut tun.
Sein Garagentor fuhr automatisch hoch und er fuhr direkt in die Garage.
Wir stiegen aus und waren, als wir durch eine Seitentür gingen, direkt in seinem Haus.
Julia staunte die ganze Zeit, was Onkel Andreas sich für einen Palast gebaut hatte.
„Ist Tante Sabine da?“ fragte ich.
„Nee, die ist mit ihrer Altweibertruppe im Harz oder in Bayern…ach was weiß ich wo.“ antwortete Onkel Andi genervt.
„Wollt ihr was essen? Dann bestell ich etwas“ fragte Andi uns.
„Nein danke“ antwortete Julia. „Nils kann uns später noch etwas zu Essen machen“
Onkel Andreas lachte:“Du bist also die Frau im Haus, Nilsi?“
„Wieso macht sie so etwas immer ausgerechnet vor solchen Personen?“ fragte ich mich und antwortete:“Sehr witzig Andi“
„Was machen wir drei Hübschen denn jetzt noch? Badesachen habt ihr ja bestimmt nicht drunter oder?“ scherzte Andi „Kommt mal mit, ich zeig euch was“
Wir gingen hinter ihm die Kellertreppe hinunter, bogen rechts um die Ecke und dann sah man seine riesigen Kellerräume, die aussahen und rochen wie eine Bäderlandschaft.
Wir kamen aus dem Staunen gar nicht mehr raus.
„Onkel Andi“ sagte ich „da hast du dir aber mal richtig was geleistet, wow!“
„Naja, wenn man schon neu baut, dann sollte man auch gleich an alles denken oder nicht?“ sagte er stolz.
„Echt cool!“ sagte Julia, fügte hinzu:“Hier komm ich öfter mal her“ und grinste
Wir standen vor seinem Pool, der zwar nicht riesig war aber eine kleine Bahn hätte man da schon schwimmen können.
Direkt neben dem Pool war ein Whirlpool und die Tür zur Sauna.
Onkel Andreas bekam einen Anruf, entschuldigte sich und ging die Kellertreppe hoch.
Julia stand neben mir und flüsterte:“Soll ich für deinen Onkel mal ohne Bikini in den Pool springen?“ und lachte.
Mein Schwanz regte sich direkt wieder in der Hose.
Ich schaute sie nur überfordert an, ohne etwas zu sagen.
„Oder würde dir das nicht gefallen?“ fragte sie.
„Doch aber…das ist mein Onkel… der ist verheiratet“ antwortete ich.
„Die leben doch sowieso nur nebeneinander her. Außerdem hast du letztens selbst gesagt, dass er die Kleine aus dem Autohaus vögelt. Spiel mal nicht dem Moralapostel“ giftete Julia mich an.
„Sorry, ich wollt ja auch gar nicht….“ sagte ich und wurde von Julia unterbrochen:“Dann halt den Mund!“
Andreas kam wieder in den Keller:“Und? Soll ich euch nochmal die oberen Stockwerke zeigen?“
Julia antwortete:“Können wir nicht in die Sauna?“
Onkel Andreas war völlig überrascht und antwortete:“Ja…..klar….wenn ….du…äääh ihr wollt. Da liegen Handtücher und Bademäntel im Raum nebenan.“
Andreas warf die Sauna an und ging die Kellertreppe hoch.
„Kommst du nicht mit rein?“ fragte Julia.
„Doch, doch, ich zieh mich nur kurz oben um. Den Spaß lass ich mir doch nicht entgehen.“ antwortete Andreas.
Julia ging vor in den Raum auf den Andreas gezeigt hatte, ich folgte ihr.
Ich schloss die Tür hinter uns.
Julia nahm ein großes Badelaken aus dem Regal und legte es neben sie.
Mir gab sie einen weißen Bademantel und fing an sich auszuziehen.
„Was glotzt du mich so an? Willst du mir Kleidung in die Sauna?“ fragte sie mich und grinste.
Ich fing also auch an mich auszuziehen und Julia hatte sich schon das Badehandtuch umgebunden, als ich nackt vor ihr Stand und den Bademantel anzog.
Julia war schon mit der Hand an der Türklinke als sie flüsterte:“Meinst du Andreas hat so einen großen, Schwanz wie Dieter? Dann muss ich mich nämlich ganz schön zusammenreißen.“
Sofort pumpte das Blut in meinen Schwanz und ich dachte:“Jetzt bloß keine Latte bekommen. Reiß dich zusammen“
Sie wusste genau was sie tat und fügte noch hinzu:“Dieter ist nämlich erst in einer Woche wieder da und er hat ja gesagt ich soll mir mal was gönnen“
Mein Schwanz hob den Bademantel an, Julia öffnete die Tür und sagte mit einem Grinsen im Gesicht:“Du musst wohl noch kurz warten, bis du nachkommst.“
Ich stand in dem Raum und versuchte mich abzulenken, damit mein Schwanz wieder schlaff wurde.
Nach 5 Minuten folgte ich ihr in die Sauna.
Es war mollig warm in der Sauna aber nicht extrem heiß.
5 Minuten nach mir kam dann auch Andreas in den Raum.
„Die Sauna bräuchte viel zu lang zum aufheizen. Ich hab jetzt mal den warmen Dampf angemacht mit ein bisschen Duft“ sagte er zu uns und stieg bis zur zweiten Bank hoch.
Julia saß links von Andreas auf der Bank unter ihm und ich auf der gleichen Bank links neben ihr.
Onkel Andis dicker Bauch hing über sein Handtuch, dass er um die Hüften gebunden hatte.
Ich hatte meinen Bademantel am Oberkörper runtergekrempelt, sodass ich nur noch von der Hüfte abwärts bedeckt war.
Als ich meinen Kopf gerade in den Nacken gelegt hatte und die warmen duftenden Dämpfe einatmete, merkte ich das Julia sich von der Bank erhob.
Sie stand vor uns und machte ihr Handtuch auf.
Jetzt stand sie völlig nackt in der Sauna, breitete das Badehandtuch auf dem Platz aus, auf dem sie vorher saß und legte sich auf die Bank.
Jetzt lag Julia mit ihren Füssen in Andis Richtung und mit dem Kopf fast an meinem Oberschenkel.
Ihre Nippel waren hart.
„Ob sie gerade geil ist?“ fragte ich mich „Bei dem Anblick von dem Typen???“
Ich schaute zu Andreas hoch und er hatte seinen Kopf nach hinten an die Wand gelehnt, hatte die Augen zu und atmete tief ein und aus.
Entweder es interessierte ihn nicht, dass sie nackt war oder er schaute aus Anstand nicht hin.
Ich legte meinen Kopf wieder in den Nacken und schloss die Augen.
Als ich sie beim nächsten Mal öffnete, hatte Julia ihre Beine geöffnet und Andreas hatte jetzt eigentlich einen perfekten Blick auf ihre Fotze.
„Oh man“ dachte ich „was macht sie da nur schon wieder??“
Andreas saß unverändert auf seiner oberen Bank.
„Das kann doch nicht wahr sein“ dachte ich „dass ihn das nicht interessiert“
Ich schloss wieder meine Augen aber diesemal blinzelte ich hindurch, sodass ich Onkel Andi beobachten konnte.
Sofort öffnete er seine Augen und starrte Julia genau auf die Fotze.
Ich musste eine bessere Position bekommen, also stieg ich auch auf die obere Bank, auf der Andreas saß.
Sofort schloss Andi wieder die Augen, als ich mich bewegte.
Als ich dann auf seiner oberen Bank, weiter weg von ihm saß, hatte er nicht mehr die Möglichkeit meine Bewegungen oder meine Augen zu sehen, ohne seinen Kopf andauernd zur Seite zu drehen.
Ich schloss wieder meine Augen und blinzelte hindurch.
Andreas öffnete seine Augen wieder, schaute kurz zu mir rüber und fing wieder an Julia anzustarren.
Er schaute die ganze Zeit auf ihre Fotze und zwischendurch wanderten seine Augen hoch zu ihren Titten.
Julia gefiel das wohl, denn sie bewegte ihre Beine immer weiter auseinander.
Ich sah, dass die beiden sich in die Augen guckten, dann drehte Andi seinen Kopf wieder ruckartig zu mir.
Er konnte nicht sehen, dass ich sie beobachtete, schaute Julia wieder an und zuckte mit den Schultern, als ob er wissen wolle, was er tun solle.
Julia grinste und schob ihren Fuss unter sein Handtuch.
„Oh Gott, jetzt bloß keine Latte bekommen“ dachte ich.
Andi wurde nervös, schüttelte den Kopf und zeigte in meine Richtung.
Julia nahm ihren Fuss wieder unter Andis Handtuch raus und legte sich normal hin.
Onkel Andi versteckte seinen steifen Schwanz indem er die Hände drauflegte.
Ich hatte meinen Steifen schon unter dem dicken Bademantel am Bauch anliegen.
„Nils?“ sagte Julia
„Ja?“ antwortete ich, als ob sie mich gerade aus einer Entspannungsphase geweckt hätte.
„Willst du uns nicht mal was zu Trinken holen?“ sagte Sie.
„Ja, kann ich machen. Was wollt ihr denn?“ fragte ich und wusste ganz genau was sie vorhatte.
„Ne Cola“ sagte Julia.
„Irgendwas“ sagte Onkel Andreas.
Ich stand auf, ging aus der Sauna und passte dabei immer auf, dass mein steifer Schwanz nicht gesehen wurde.
Als ich die Kellertreppe hochging und in der Küche war, war ich wieder so geil, dass ich nicht mehr klar denken konnte.
„Was treiben die Beiden jetzt wohl daunten? Ich wär so gern dabei und würde zuschauen“ dachte ich.
Die Cola schenkte ich extra langsam ein und ging dann wieder in Richtung Kellertreppe.
Als ich auf dem halben Weg nach unten war, kam Onkel Andreas mir entgegen gestürmt.
„ÄH, ich ruf schon mal an ob euer Auto fertig ist.“ sagte er hektisch zu mir.
„Ok?!“ antwortete ich und ging weiter in den Keller.
Als ich gerade unten war mit den beiden Gläsern Cola in der Hand, kam Julia aus der Sauna, mit einem zufriedenen Grinsen auf dem Gesicht.
Sie ging in den Raum, in dem wir uns vorher umgezogen hatten und ich folgte ihr.
Ich schloss die Tür hinter mir und fragte:“Habt ihr…?“
Julia grinste:“Nein, wir haben nicht gefickt.“
Sie öffnete ihr Handtuch, dass sie wieder um den Körper gebunden hatte und ich sah, dass ihre Brust und ihr Bauch mit Spermaflecken gesprenkelt war.
„Ich hab ihm nur schnell einen gewichst“ lachte sie leise.
Sofort hatte ich wieder einen steifen Schwanz, der den Bademantel ausbeulte.
Sie nahm meine Boxershorts vom Boden und wischte sich das Sperma vom Körper.
Ich fing an zu wichsen, doch wurde sofort von Julia gestopt:“Nimm deine Hand da weg und zieh dich an! Wir müssen los.“
Julia hielt mir die Boxershorts voll mit Andis Sperma hin.
Also nahm ich die Boxershorts und zog sie an, es war feucht und kalt.
Wir gingen nach oben, nachdem wir angezogen waren, wo Andi schon nervös auf uns wartete.
„Kommt, ich bring euch schnell zur Werkstatt. Das Auto ist auch gleich fertig“ sagte er hippelig.
Der Weg zu seinem Autohaus war gefüllt mit unangenehmer Stille im Auto.
Andi hielt vor der Werkstatt, unser Auto stand schon vor dem Tor.
„Schlüssel bekommt ihr drinnen, da müsste noch jemand da sein“ sagte Andi.
„Wieviel bekommst du denn dafür?“ fragte Julia mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
„Ach, lasst mal gut sein. Das passt schon. Ist alles geklärt“ antwortete Andi.
Man merkte, dass er uns aus seinem Auto raushaben wollte.
Wir stiegen aus und Andi rief noch raus:“Machts gut ihr Beiden“
Er düste sofort los, als wir die Türen zugeschlagen hatten.
Wir holten unseren Schlüssel aus der Werkstatt und fuhren nach Hause.
Zu Hause angekommen, dachte ich nur noch daran aus der Boxershorts rauszukommen, weil es einfach ein unangenehmes Gefühl war in einer feuchten Boxershorts herumzulaufen.
Ich ging ins Ankleidezimmer und zog meine Hose und die Boxershorts aus.
Das Sperma war schon angetrocknet und ich ging unter die Dusche.
„Wie soll ich Onkel Andreas nur jemals wieder in die Augen schauen?“ dachte ich „Man, ist das peinlich“
Ich rasierte mir wieder meinen ganzen Körper als die Badezimmertür aufging und Julia hereinkam.
Sie öffnete die Duschkabine und stieg mit herein.
Eigentlich war ich schon fertig mit dem Duschen aber ich bekam direkt wieder einen Steifen, also blieb ich noch einen Moment in der Dusche.
„Vielleicht darf ich ja jetzt mal ficken“ freute ich mich schon.
Julia drängelte sich an mir vorbei und stand hinter mir an der Wand, ich stand mit dem Gesicht zur Duschwand und hätte die Tür einfach nur aufschieben müssen aber ich hoffte, dass vielleicht noch etwas passiert.
Sie seifte sich erst einmal ein und gerade als ich die Dusche verlassen wollte sagte sie:“Dein Onkel hat einen kleineren Schwanz als du. Sonst hätte ich ihn gefickt.“
Mein steifer Schwanz wurde noch härter. Die Eichel war voll Blut gepumpt.
Ich wollte jetzt einfach nur noch abspritzen, es tat schon weh, ich traute mich aber nicht meinen Schwanz anzufassen.
Julia steckte ihren rechten Arm von hinten unter meiner Achsel durch und griff an meinen Hals.
Mit der linken Hand griff sie meine Hand und führte sie zu meiner Brust.
Ich fing an meine Brustwarze zu kneten und Julia hauchte mir ins Ohr:“Entspann dich“
Ich fühlte wie ihre Hand meinen Arsch berührte.
Dann merkte ich wie ihr Finger sich zwischen meine Arschbacken bohrte und mit einem Ruck hatte ich ihren Finger im Arsch.
Vor Schreck kreischte ich kurz auf:“AH“
Sie schob ihren Finger vor und zurück, es fühlte sich irgendwie gut an.
Ich fing an meine zweite Brustwarze zu kneten und Julia schob mir den Mittelfinger von der Hand die sie an meinem Hals hatte in den Mund und ich lutschte daran.
Nach 5 Minuten zog sie ihren Finger aus meinem Mund und drückte mich mit dem Kopf gegen die Duschwand, sodass mein Ohr an der Duschwand anlag.
Langsam schob sie 2 Finger in meinen Arsch und ich jaulte kurz auf:“AUA“
„pscht“ kam nur von ihr zurück.
Sie wartete kurz als sie beide Finger in meinem Arsch hatte.
Ich versuchte mich zu entspannen.
Dann fing sie an die Finger rauszuziehen und wieder reinzuschieben.
Sie wurde immer schneller und es fühlte sich wahnsinnig gut an.
Ich zog mit meinen Händen meinen Arsch auseinander und sie schob ihre Finger noch tiefer rein.
10 Minuten wurde Julia immer schneller, bis ich nicht mehr konnte und ohne meinen Schwanz zu wichsen abspritzte.
Es war ein heftiger Orgasmus, ich zitterte und meine Knie wurden weich.
Ich wollte mich noch am oberen Rand der Duschwand festhalten aber sackte in der Dusche zusammen.
Bevor ich mich sammeln konnte hörte ich auch schon von oben:“Los ab, ich will duschen“
Ich raffte mich auf und ging aus der Dusche.
„Was war das gerade?“ fragte ich mich „Oh man, meine Freundin hatte ihre Finger in meinem Arsch.“
Wir schauten am Abend noch zusammen Fern und die ganze Zeit schossen wir Gedanken durch den Kopf.
„Vielleicht war das diesmal zuviel? Findet sie das geil oder macht sie das nur für mich?“
Wir gingen irgendwann ins Bett, wo ich noch lange wach lag und mir Gedanken machte.
Am nächsten Morgen, als ich aufwachte, war Julia schon zur Arbeit.
Ich verbrachte den Tag mit rumgammeln und bereitete das Essen vor, sodass es auf dem Tisch stand als Julia um 17:00 Uhr von der Arbeit kam.
Sie kam hektisch rein, verschwand nur kurz ins Bad und sagte:“Du musst allein essen, ich bin mit einer Freundin verabredet“
„Mit wem denn? Ich hab extra gekocht.“ sagte ich.
Julia lachte:“Du hörst dich ja an wie eine frustrierte Hausfrau. Ich treff mich mit Paulina“
„Und wer ist das? Die kenn ich gar nicht“ antwortete ich.
„Du musst ja auch nicht jeden kennen, nä!“ sagte sie, zog sich wieder an und verschwand.
Ich aß allein, schaute danach Fern und schlief irgendwann auf der Couch ein.

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