Claudia, meine Nachbarin
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Claudia, meine Nachbarin

Letztens hatte ich einen kleinen Zusammenstoß mit meiner Nachbarin, die ein paar Etagen über mir wohnt. Vollkommen unerwartet. Noch nicht mal in meiner Phantasie hätte ich mir das vorgestellt. Aber fangen wir mal ganz vorne an:
Wenn es draußen abends schön warm ist und alle bei mir schlafen geh ich schon mal nackt durch meinen Garten. Der ist kaum von außen einsehbar. Außer durch ein paar Zaunritzen vielleicht. Und vom Haus auf der anderen Straßenseite. Manchmal steht da auch mal jemand am Fenster und guckt. 🙂 Find ich irgendwie ganz prickelnd.
Na auf jeden Fall sitz ich da schon mal einfach so nackt in meinem Garten. Auf einem Stuhl. Oder lieg auf dem Trampolin. Dabei träum ich einfach vor mich hin, schau in den Himmel.
Aber oft mach ich es mir auch einfach selbst. Vor allem wenn ich mitkriege das meine Nachbarin von nebenan am Zaun steht. *grins*
Da gibt es ein paar Ritzen und Löcher im Zaun und aus dem Augenwinkel hab ich mal gesehen wie sie dort durchschaut. Und dann stell ich mir vor wie sie es sich dabei auch macht und wenn es mir dann kommt geh ich immer rüber und spritz meine Ladung auf den Zaun ab. 🙂
Wenn wir uns mal im Hausflur begegnen schaut sie mich immer lächelnd an, aber ich hab keine Ahnung ob sie weiß dass ich weiß dass sie mich heimlich beobachtet. In meinem Kopfkino ist sie allerdings sehr oft zu besuch. 🙂

Aber um diese Nachbarin soll es hier nicht gehen. Sondern um Claudia, meine Nachbarin von weiter oben. Hab sie seit unserem Einzug eigentlich kaum zu Gesicht bekommen. Sie ist verheiratet, hat zwei schon etwas ältere Kinder und ihr Mann ist öfter mal mehrere Tage unterwegs. Soviel wusste ich von einem Small Talk vor einiger Zeit im Waschkeller.
Sie sieht meist bissel abgekämpft aus, aber sie hat herrlich schöne weibliche Rundungen. Meine Nachbarin von nebenan ist eher der Hungerhaken, was ich ja nicht so sehr mag…
Eines Abends lag ich also mal wieder im Garten und ließ meinem Kopfkino freien Lauf als ich leider dadurch unterbrochen wurde, dass meine Nachbarn über mir den Balkon betraten. Außerdem viel mir ein das ich dringend noch Wäsche machen musste. Die Stimmung war also ein hinüber und ich ging rein, Wäsche zusammensuchen und dann runter in den Waschkeller.
Bin spät abends im Treppenhaus immer möglichst leise um niemanden zu stören (gehe sogar einfach Barfuß runter), aber diesmal war wohl noch jemand im Waschkeller. Um diese Zeit! Die Tür stand einen Spalt offen und das Licht war an. Als ich grade die Tür aufdrücken wollte, sah ich durch den Türspalt etwas das mich wie vom Blitz getroffen innehalten ließ:
Claudia saß/lag halb auf ihrer Waschmaschine, bekleidet nur mit einem Top und einem Rock. Diesen hatte sie jedoch ganz hochgeschoben und spielte sich genüsslich mit einer Hand zwischen den Beinen! Mit der anderen Hand knetete sie ihre Brüste durch ihr Oberteil.
Zum Glück summte eine Waschmaschine leise vor sich hin, so dass ich vorsichtig den Wäschekorb abstellen konnte ohne dass sie mich hörte. Das Schauspiel musste ich mir unbedingt ansehen. Immer wieder ließ sie ihre Finger in ihrem feuchten Loch verschwinden und massierte sich den Kitzler. Einfach Wahnsinn dieser Anblick, bei dem ich nicht anders konnte als es mir auch gleich wieder selbst zu machen.
Aber es kam natürlich was kommen musste: Mit der Hand in der Hose stieß ich mit dem Ellenbogen gegen den Sicherungskasten direkt neben der Tür: BONG! Nicht zu überhören der Krach und Claudia sprang sichtlich erschrocken von der Maschine und ihr Rock glitt herab als wäre nie etwas gewesen.

„Verdammt!“ dachte ich bei mir, aber jetzt ist es ja eh zu spät. Ich schnappte also meine Wäsche und betrat die Waschküche. Claudia sah immer noch bisschen erschrocken aus, aber sie lächelte mich an und wie begrüßten uns. Hielten ein bisschen Small Talk über das Wetter und wie schön es draußen im Garten jetzt um die Zeit ist. Sie pflichtete mir bei und erzählte das sie auch vorhin noch draußen gesessen hat, ihre Kinder im Bett und ihr Mann mal wieder arbeiten sei. In ihrer Wohnung sei es so warm, da ist sie oft abends draußen.
Innerlich zuckte ich zusammen. Ob sie mich wohl beobachtet hat? Hatte nie daran gedacht wär mich wohl von da oben so alles heimlich zugucken würde. Aber neeee, dazu müsste sie ja schon direkt über die Brüstung geschaut haben…
Ich belud also meine Waschmaschine während Claudia ihre Wäsche sortierte und auch in die Maschine verfrachtete. Dann programmierte sie ihre noch für den nächsten Morgen, wünschte mir eine erholsame Nacht und war verschwunden.
Ich hatte immer noch 200 Puls und ein Beule in der Hose. Hätte ich ihr gar nicht zugetraut was ich da gesehen hatte. Unwillkürlich glitt meine Hand wieder in meine Hose…
Ich ging zu Claudias Waschmaschine: Sie würde erst in einigen Stunden mit ihrem Programm beginnen: Perfekt! Ich öffnete die Maschine und entnahm ihr ein Oberteil von ihr. Ich roch daran: Es roch nicht nach Parfüm, sondern einfach nur nach Frau. Himmlisch. Ein leichter Hauch von Deo und Schweiß vermischte sich mit Claudias Geruch zu einem, wie ich fand, irre erotischen Duft.

An ihrem Top riechend befreite ich meine Latte aus der Hose, wichste sie langsam und genüsslich, sog gierig ihren Duft ein. Plötzlich hörte ich wie die Zwischentür zum Waschkeller aufging und bevor ich auch nur daran denken konnte mein bestes Stück wieder einzupacken, stand Claudia im Türrahmen! Völlig verdattert starrte sie mich an wie ich so da stand, ihr Blick wanderte zu meinen Schwanz, den ich in diesem Augenblick bemüht war wieder in meine Hose zu verfrachten. Mein Blut wanderte auf jeden Fall schon mal von unten in meinen Kopf: Irgendwie war mir das grad echt unangenehm, vor allem hatte ich ja immer noch ihr Top in der Hand (was ich natürlich zu verstecken versuchte).
Aber Claudia grinste mich nur an. Sie hätte vergessen den Wasserhahn auch aufzudrehen, und so würde die Maschine ja später das Programm nicht ausführen können, entschuldigte sie sich und wand den Blick ihrer Waschmaschine zu. Zum Glück hatte ich die Tür wieder zu gemacht, ihr würde also hoffentlich nix auffallen…
Oh Mann, sie sah echt heiß aus mit ihrem recht kurzen Rock. Ja, sie hat überall ein paar Pfund zuviel. Aber genau das macht mich an. So eine richtig heiße Hausfrau… 🙂
Claudia beugte sich über ihre Maschine nach hinten um an den Wasserhahn zu kommen. Und dabei rutschte ihr doch glatt der Rock ein Stück hoch, so dass ich ihren Po und ihr nur teilweise rasiertes Fötzchen zu sehen bekam! War das etwa Absicht??? Ich meine sie ist zwar relativ klein, aber auch so hätte man das doch auch so schaffen können…
Ich konnte meinen Blick einfach nicht abwenden: Man konnte richtig sehen das sie immer noch feucht war, an einzelnen Härchen glänzten kleine Tropfen, einer machte sich sogar auf den Weg ihr Bein hinab! Hmmmm jetzt einfach die Hose runter und in dieses geile Loch reinstoßen, schoss es mir durch den Kopf.
Erst jetzt bemerkte ich das Claudia mich über ihre Schulter grinsend beobachtete, ihr Blick zu der Beule in meiner Hose wanderte. Verlegen wand ich den Blick ab als sie plötzlich aufsprang. „Hey, ist das etwa MEIN Oberteil in Ihrer Hand??“ fragte sie mich stirnrunzelnd und mit einem prüfenden Blick auf das Teil in meiner Hand. Ihr Rock war wieder an Ort und Stelle als sie in ihre Waschmaschine schaute.

Oha, so förmlich… dachte ich bei mir. Konnte aber nur verlegen und mit rotem Kopf nicken. „Ich glaub kaum das Ihnen das steht…“ entgegnete Claudia ganz ernst. „Oder wollten Sie mir da vorhin etwa ein Geschenk drauf hinterlassen?“ fügte sie noch hinzu.
Was sollte ich dazu jetzt sagen? Die Wahrheit? Was erfinden? Aber was??? Während ich überlegte grinste ich einfach nur schuldbewusst vor mich hin. Und Claudia hatte scheinbar Mühe, ihr ernstes Gesicht zu bewahren. Machte ihr das etwa Spaß??? Na egal, was hatte ich schon groß zu verlieren. Also: Flucht nach vorn.
„Voll erwischt!“ gestand ich mit gesenktem Blick. „Aber ich musste einfach wissen wie Sie riechen, nachdem ich Sie vorhin auf der Waschmaschine beobachtet hatte.“ Bei diesem Satz schaute ich ihr direkt in die Augen: Claudia zuckte zusammen, wurde rot im Gesicht. Aber nur kurz, dann hatte sie ihre Fassung wieder.
„Soso, ein Spanner UND ein Schnüffler…“ entgegnet Claudia trocken. Es entsteht ein kurzer Moment peinlicher Stille.
„Und? Gefällt Ihnen was Sie gesehen und gerochen haben?“ klingt es fast ein bisschen böse aus Claudias Mund. Als Antwort halte ich ihr Top vor meine Nase und atme tief durch die Nase ein, grinse sie dabei frech an. „Tja, also mir gefällt auch was ich da so manches Mal von meinem Balkon aus zu sehen bekomme…“ grinste sie mich nun frech an. „Und vorhin konnte ich einfach nicht mehr anders, ich war einfach soooo rattig.“
Verdattert friert mein Grinsen ein, schau Claudia wohl ein wenig erschrocken an. „Sag mal…“ setzt Claudia an und macht dabei einen Schritt auf mich zu. „Findest DU es nicht ein wenig Verschwendung immer auf deinen Gartenzaun zu spritzen? Kannst mir dein Geschenk doch viel besser persönlich übergeben, hm?“ grinste sie mich an. Bevor ich was sagen oder erwidern konnte, verpasste mir Claudia einen derart leidenschaftlichen Kuss das ich fast umgekippt wäre. Dabei legte sich ihre Hand auf meine Hose, ertastete mein bestes Stück und massierte es ganz sanft.

„Deine kleinen Vorstellungen im Garten machen mich jedes Mal so irre geil, danach muss ich es mir immer erst mal ausgiebig selber machen.“ haucht sie mir ins Ohr. „Aber diesmal darfst du das übernehmen!“ fügt sie noch hinzu, ging in die Hocke und zog in der Bewegung gleich meine Hose mit runter. Meine Latte sprang ihr förmlich entgegen. Sie grinst wieder.
„Hui, na das ist mal ein amtliches Exemplar. Da kannst das von meinem Mann glatt drei Mal hinter verstecken.“ gesteht sie mit leuchtenden Augen und leckt gierig und langsam den Schaft entlang hoch bis zur Eichel. Oh Mann ist das eine geile Situation, besser als in meinen wildesten Träumen!
Ihre Zunge Spiel an meiner Eichel und mit einem leisen Stöhnen meinerseits saugt sie ihn sich tief in den Mund. Was für ein Gefühl!!! Genau die richtige Mischung aus saugen und dabei mit der Hand wichsen. Irre! Geil! Ich könnt ihr glatt so meine Ladung in den Mund spritzen. Aber bevor ich daran auch nur richtig denken konnte stand sie auch schon wieder auf.
Ließ mich einfach so da stehen, ging zur Waschmaschine rüber und setzte sich drauf. Genau wie vorhin als ich sie beobachtet hab. Verlockend spreizt sie ihre Beine, der Rock rutscht hoch und ihre Finger fahren durch ihr nasses Loch. „Los komm endlich her!“ haucht sie mir entgegen.
Na das lass ich mir nicht zwei Mal sagen. Die Hose in den Kniekehlen watschle ich zu ihr rüber, gehe in die Hocke, atme den Duft ihrer Geilheit tief ein. Claudias Finger spielen immer noch an ihrer Spalte herum und ich greife sie mir, lecke sie genüsslich ab. Ihre andere Hand greift plötzlich meinem Kopf, presst ihn fest auf ihre tropfnasse Spalte. „Genug geschnüffelt! Los, leck mir meine Fotze!“ herrscht sie mich leise aber streng an.
Was für eine geile kleine Sau meine Nachbarin doch ist, schoss es mir durch den Kopf. „Hm schmeckt dein Fickloch geil!“ stöhne ich ihr entgegen. Und das war nicht gelogen: Ein starker, kräftiger Geschmack. Nicht so wässrig wie bei anderen Frauen. Und dabei floss es wirklich richtig aus hier heraus. Musste ein paar Mal runterschlucken, sonst wär die Waschmaschine geflutet worden! Einfach irre!!
Claudia stöhnte leise, dirigierte meinen Kopf und damit meine Zunge zu ihrem Kitzler: Ein schöne, kleine harte Knospe, an der ich zärtlich leckte und saugte während ich ihr Loch mit meinen Fingern verwöhnte. OMG!!! Die war aber vielleicht eng! Man spürte schon bei zwei Fingern ihre Muskeln, wie sie sich immer wieder rhythmisch zusammenzogen. Das war einfach zu viel für mich. Ich musste unbedingt in dieses geile Loch stoßen. Und zwar jetzt!!

Claudia schein meine Gedanken erraten zu haben: Sie stieß meinen Kopf sanft weg, schaute mich mit halb geschlossenen Augen an. Ich stehe zwischen ihren heißen Schenkeln, Claudia wichst zärtlich aber fest meine Latte und ich lasse meine Hände unter ihr Oberteil gleiten, schiebe es nach oben über ihre großen Brüste. Was für ein Anblick!! Natürlich geben sie der Schwerkraft ein wenig nach, aber bei der Größe auch kein Wunder. Mindestens D oder E. Aber trotzdem recht fest, einfach himmlisch anzufassen.
„So du kleiner Exhibitionist, jetzt FICK MICH ABER ENDLICH!“ flüstert Claudia mir entgegen. Als ich sie fragend anschaue entgegnet sie nur: „Keine Angst, ich bin operiert. Hab definitiv genug Kinder.“ Sie zieht mich zu sich und reibt meinen Schwanz an ihrem nassen Fickloch.
Ich beug mich über sie, gebe ihr einen leidenschaftlichen Kuss, küsse mich über ihre geilen Titten, massiere sie mit meinen Händen. Claudia setzt sich aufrechter hin und rutscht mit ihrem Becken noch ein wenig über die Kante von der Waschmaschine. Ich streichle über ihren Rücken während ihre Hände meinen Po fassen. Meine Latte ruht leicht zuckend am Eingang zu ihrer Fickspalte und Claudia sieht mich nun mit einem Ruck zu sich. Sie vergräbt ihr Gesicht an meinem Hals, unterdrückt nur mühsam ein lautes stöhnen, genau wie ich.
„Mein Gott was für ein irre enges geiles Fickloch du hast!“ hauche ich ihr leise stöhnend entgegen. „Kein Wunder, war bisher ja auch kaum mal was ordentliches drin!“ stöhnt sie an mich geklammert zurück. „Los, ich brauch es schön fest und tieeef!“

Na das ist doch mal ne Ansage. So mag ich das. Ihr Hüfte festhaltend stoße ich meine Latte schön tief in meine kleine geile Nachbarin. Wieder und wieder. Langsam bis fast ganz heraus und dann wieder mit Schwung rein bis zum Anschlag. Claudia hat sich schon ihr Top ausgezogen (kommt mir sehr gelegen) und es sich teilweise in den Mund gestopft. Und trotzdem stöhnt sie laut und deutlich bei jedem meiner Stöße. Dabei schaut sie mir fest in die Augen, was schon flehend. Ich glaub sie hat echt schon länger keinen Mann mehr gehabt.
Sie lässt sich wieder etwas nach hintern fallen und ich kann ihre Beine packen und sie so richtig schön ficken. Das sieht irre geil aus wie mein Schwanz da immer wieder schmatzend
in ihrer nassen Fickfotze verschwindet. Und „eng“ ist echt noch untertrieben. Was ihre Muskeln da mit meinem Schwanz anstellen fühlt sich eher nach Schraubstock an.
Claudias Hände sind wieder im Einsatz: Sie massiert und knetet sich die Titten und mit der anderen Hand wichst sie ihren Kitzler.
„Wehe du spritzt in meine Muschi!“ haucht sie mit durch den Stoffknebel entgegen, den sie immer noch im Mund hat. „Ich will jeden Topfen haben, verstanden?“
„Klar, aber lange halte ich das nicht mehr aus! So wie du mir da meinen Schwanz durchknetest!“ stöhn ich, mühsam leise bleibend, zurück.

Und nur wenige Sekunden später ist es auch schon so weit: Claudias Fickspalte knetet meinen Schwanz immer fester durch und ich kann spüren wie ihre Muskeln unkontrolliert zu zucken beginnen. Sie hat die Augen geschlossen, hält sich nur an meinem Nacken fest damit sie nicht nach hinten kippt. Ihr Oberteil hat sie im Mund mittlerweile so tief drin das ich Angst hab sie erstickt daran, aber ihr Orgasmus ist einfach der Hammer. Ich hab das Gefühl meinen Schwanz nie wieder aus ihr herauszubekommen (ok, will ich eigentlich auch gar nicht), so fest krallen sich ihre Muskeln da um mein bestes Stück. Aber das hat auch einen Vorteil: Ich kann ihn kaum noch bewegen wodurch es mir leichter fällt nicht auch gleich abzuspritzen (weil rausgezogen hätte ich den kaum noch bekommen).
Claudia klammert sich stöhnend und zuckend an mir fest, presst ihr Becken immer wieder fest gegen mich bis ihr Orgasmus schließlich abklingt und sie wieder zu Atem kommt. Wiederwillig zieh ich meine Latte aus ihr heraus und Claudia schnappt sie sich direkt. Sie spuckt ihr Top aus und hüpft, noch etwas wackelig, runter und geht in die Hocke.
Dabei wichst sie meinen Schwanz geschickt mit der einen Hand, während sie mit der anderen meine Eier knetet. Dabei schaut sie mir fest in die Augen, während ich meinen Blick nicht von diesem irren Schauspiel losreißen kann. Genüsslich saugt sie meinen Schwanz in ihren Mund, verdreht dabei ihren Kopf und die Hand um ihn während sie ihn wichst. Keine Ahnung, ist schwer zu beschreiben aber das Gefühl ist einfach einmalig. Und ich dachte bisher, meine Ex könnte das so geil. Claudia stellt echt alles in den Schatten!
Und so dauert es auch nicht lange bis ich ein Ziehen in meinen Leisten verspüre: Der lang aufgeschobene Orgasmus naht! Keine Ahnung wie, aber Claudia hat das wohl auch schon gemerkt: Sie züngelt genüsslich an meiner Eichel, wichst meinen Schwanz schön fest und gleichmäßig während sie ihn immer wieder gierig in ihren Mund saugt.
„Du bist echt unglaublich! Ich kann nicht mehr länger!“ stöhne ich ziemlich laut. Claudia hält meinen Schwanz fest in ihrem Mund während sie ihn weiter wichst, als ich einfach nicht mehr länger an mich halten kann. Ich zieh mir schnell mein Shirt ein wenig hoch und in den Mund als ich meiner ganzen aufgestauten Geilheit stöhnend freien Lauf lasse.
Claudia saugt und leckt alles gierig heraus, lässt meinen Schwanz herausgleiten, wichst noch eine Ladung heraus die in weitem Bogen auf ihrem Gesicht und in ihrem Mund landet. Keinen Tropfen lässt sie verkommen und noch nie hab ich so eine große Ladung abgespritzt. Einfach der Wahnsinn was diese Frau da in den paar Minuten im Keller mit mir angestellt hat.

Total erschöpft stehen wir beide da im Keller, halbnackt, umarmen uns, kommen wieder zu Atem. Claudias Muschi hat doch tatsächlich noch einen Flecken Geilheit auf dem Boden hinterlassen während sie mich ausgesaugt hat. Unglaublich!
Claudia dreht sich um, um ihr Oberteil zu suchen. Ich stell mich hinter sie, umarme sie von hinten, lasse meine Hände über ihre Brüste wandern und presse mich eng an ihren Po während ich ihrem Nacken einen zärtlichen Kuss gebe. „Das war einfach purer Wahnsinn, liebe Nachbarin!“ flüstre ich sanft und erschöpft.
Claudia dreht sich zu mir um, gibt mir einen zärtlichen Kuss und wirft sich ihr Top wieder über. „Oh ja das war es! Danke, genau das hab ich heute gebraucht!“ grinst sie mich an.

Keine Ahnung wie viel Zeit vergangen ist: Hoffentlich hat niemand etwas gemerkt oder gehört. Schnell noch ihr Top was ich mir ausgeliehen hatte wieder in die Maschine und dann müssen wir auch wieder hoch. Im Zwischenflur zwischen Waschkeller und Treppenhaus verabschieden wir uns noch einmal mit einem flüchtigen, zärtlichen Kuss.
„Danke, das hab ich Das war der beste Fick seit langer langer langer Zeit!“ haucht Claudia mir ins Ohr. „Das Kompliment kann ich nur zurück geben!“ flüstere ich.
„Wer weiß, vielleicht begegnen wir uns ja bald mal wieder? Das war nämlich seeeehr lecker!“ wischt sie sich noch grinsend über die Mundwinkel und bevor ich etwas erwidern konnte, war sie auf dem Weg nach oben. Ich bin dann auch in meine Wohnung zurück: Alles schlief friedlich, nur meine Gedanken rasten. Das würde eine unruhige Nacht werden…

ENDE

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