Roger wichste kurz seinen Schwanz der schon wieder erstaunlich dick und hart war.
Er setzte seine Eichel an meiner Muschi an und mit einem Ruck drang er in mich ein.
Nicht sanft und langsam wie ich erwartet hatte sondern mit einem Rucksteckte er fast bis zum Anschlag in mir drin.
„HMMMMMMMMMMMMMMMMM“ stöhnte ich auf. Mehr aus Lust als aus Schmerz denn meine doch sehr enge Muschi hatte kein Problem sich an die gigantische Größe zu gewöhnen.
„Ja das brauchst du“ sagte er und fickte mich mit wenigen harten Stößen bevor er seinen Schwanz plötzlich ganz herauszog.
„Sag mir wie sehr du es brauchst“ forderte er mich auf.
„Komm Roger bitte steck in wieder rein“ flehte ich ihn an.
„Das kannst du viel viel besser machen“ blieb Roger standhaft. „Zeig mir was für eine geile weiße Nutte in dir steckt“.
„Komm Roger, bitte, fick meinen nasse weiße Muschi mit deinem harten dicken schwarzen Schwanz. Ich brauch das jetzt. Hab soooooooooooooooo lange gewartet“.
Das schien genug für ihn zu sein denn jetzt steckte er seinen schwarzen Schwanz wieder in mein nasses Loch.
Er fickte mich mit schönen harten Stößen. Tief und immer tiefer.
Dabei sprach er ununterbrochen,
„Du bist so eine geile weiße Sau. Die beste die ich seit langem hatte. Ja komm du Nutte, stöhn ruhig und zeig mir wie sehr es dir gefällt. Ja du kannst nicht genug bekommen“,
Und Recht hatte er.
Ich war es bisher immer nur gewöhnt das ich kurz bestiegen wurde und nach 5 maximal 10 Minuten alles vorbei war.
Jetzt hier und heute ging es schon jetzt einiges länger.
Ich war erstaunt wie mühelos ich seinen dicken schwarzen Schwanz fast bis zum Anschlag in mir aufnehmen konnte und feuerte ihn jetzt auch verbal an.
„Oh ja, fick mich, fick mich, fick mich richtig tief mit deinem heißen schwarzen Schwanz.
Steck ihn mir richtig rein. Oh ja das ist geil, soooooooooooooo tief.“
Ich wusste gar nicht das ich zu solchen Worten fähig bin.
Roger atmete schwer. „Oh ja, gleich bekommst du es. Du bist so eine geile weiße Sau, ein echtes Naturtalent. Ich spritz gleich in dir ab“.
Erst jetzt viel mir auf das er ja gar kein Gummi benutzte.
Scheiß drauf dachte ich, wird schon nichts passieren. Durch meine lange Sexlose Zeit hatte ich schon seit einiger Zeit keine Pille mehr genommen.
Ich nahm mir aber vor gleich am Montag eine zu besorgen.
Roger wurde immer heftiger.
Dann stieß er nochmals tief in mich rein.
„OHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH“ er kam mit einem riesen Aufschrei tief in meiner Muschi. Obwohl er heute schon gespritzt hatte war es noch eine erstaunliche Menge die meine nasse Muschi jetzt so langsam richtig ausfüllte.
Ich bin während der gesamten Zeit auch mehrmals gekommen.
Schlapp lag ich auf der Seite als Roger endlich seinen Schwanz aus mir herauszog.
Sein Sperma lief direkt aus mir heraus.
„Nicht schlapp machen“ sagte er. „Bis jetzt hab ich gearbeitet. Jetzt bist du dran“.
Er legte sich aufs Bett und ich sah erstaunt das sein Schwanz fast schon wieder steif war. Roger wichste ihn noch ein wenig mit der Hand und er stand wieder wie eine eins.
„Setzt dich drauf Judy. Ich wette du bist das beste Cow Girl in ganz Bamberg“.
Ich befolgte seinen Wunsch und setzte mich über ihn.
Langsam senkte ich mein Becken auf seinen Schwanz herab.
Ich spürte seine Eichel und lies seien dicken Stamm langsam in mich hinein gleiten.
Ich hatte den Eindruck in dieser Position war er noch größer und dicker.
Es war so ein herrliches Gefühl Centimeter für Centimeter weiter ausgefüllt zu werden.
Als ich ihn dann endlich ganz drin hatte musste ich erst mal ne Pause machen.
Ich saß einfach da und genoss das Gefühl so wirklich richtig geil ausgefüllt zu wein.
Dann „ritt“ ich langsam los und steigerte mein Tempo immer weiter bis ich mich im wilden Galopp auf seinem dicken Schwanz auf und ab bewegte
Roger beschäftige sich dabei mit meinen Titten-
Abwechselnd knetet er sie, küsste und lutschte sie oder schlug auch sanft und trotzdem aufreizend heftig dagegen.
Ich weiß nicht wie lange mein Ritt ging aber als sich mein dritter Orgasmus allein beim reiten näherte fragte ich ihn ober er nicht auch bald abspritzen will-
Nach dem mein heftiger Orgasmus wieder abgeklungen war sank ich erschöpft auf ihm zusammen.
„Das hast du gut gemacht meine weiße Stute. Jetzt bin ich wieder dran.“
Er lies mich vor sich hinknien und fingerte jetzt erst mal meine Muschi.
„Du bist so ne geile Nute. du bist so nass, Das glaub ich ja kaum“ sagter er.
Dann schlug er mehre male auf meine Arsch.
„Thake that white Bimbo Slut.”
Und wieder fingerte er mich danach.
Dieses mal auch gelegentlich mit einem oder zwei Fingern meinen Arsch.
„Nett in Arsch“ sagte ich. Roger achte aber nur.
Dann war er wieder so weit.
Für einen kurzen Moment durfte ich mich umdrehen und seinen Schwanz wieder auf Kampfgröße wichsen und blasen.
Als diese erreicht war fickte er mich von hinten.
Wieder gelang es ihm fast beim ersten Mal bis zum Anschlag in mir einzudringen.
„Thake it, thake it, Thake it. White Bimbo Slut. Ich fick deine Muschi du Sau” wechselte er jetzt immer wieder von Englisch in Deutsch.
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