Es ist das dritte Date mit Axel. Bisher war er zurückhaltend. Ich war der aktive Part, was mir auch gefallen hat. So fuhr ich auch diesmal zu ihm, in der Erwartung, dass ich ihn geil verwöhne.
Aber es kam anders. Schon bei einem Begrüßungskaffee und Small-Talk über unsere Lust ging Axel in die Offensive. „Na, dann schau‘n wir doch mal“, sagte er und ließ seine Hand an meinem Schenkel hoch gleiten bis zu der Stelle, wo er meinen Schwanz vermutete. Er konnte dies auch nur vermuten, da mein Schwanz noch klein war. Aber nicht mehr lange. Seine Gier nach meinem Schwanz erregte mich. Das hatte ich mir schon vorher gewünscht, da war Axel aber noch nicht dazu bereit. Mein Schwanz wuchs in der Hose. Durch den Stoff spürte Axel, wie mein Schwanz hart wurde. „Du gefällst mir, mein Geiler“, sagte er und ich wusste nicht, ob er mich meinte oder meinen steifen Lümmel in der Hose, den er kräftig knetete. „Mir gefällt, dass du so aus dir heraus gehst“, antwortete ich „ganz anders als das letzte Mal“. Wir grinsen uns an, es ist klar, dass wir verdammt geil aufeinander sind.
Gegenseitig öffnen wir uns die Hosen. Axel steht auf und zieht mir die Hose samt Slip herunter. Mein Schwanz springt heraus. Er packt ihn sich, während ich seine Hose ausziehe, dann seinen Slip. Ich betrachte mir seinen Schwanz, der vor mir herum wippt. Wir ziehen uns die restlichen Klamotten aus. Axel kommt wieder neben mich auf die Couch. Er fasst meinen Schwanz und ich seinen. Wir wichsen uns gegenseitig und schnell fließt der Vorsaft. Geile Gefühle sind entfacht und es gibt kein Zurück mehr. Die ganze aufgestaute Geilheit entlädt sich und ich bin fasziniert von Axels Verlangen nach meinem Schwanz. Ich genieße sein Wichsen, es läuft eine Menge Vorsaft aus meiner Schwanzspitze. Ich stöhne, die Lust reißt mich einfach mit. „Du bist so geil“ freut sich Axel „ich war die letzten Tage so geil auf dich“. Er beugt sich zu meinem Schwanz runter und lässt das saftige Stück in seinen Mund gleiten. Ich stöhne lauter, es ist der Wahnsinn, hatte nicht damit gerechnet, dass er so auf mich abfährt. „Ich will auch“, fordere ich. Schnell wechseln wir von der Couch ins Bett. Ich lege mich in der 69er-Stellung seitlich neben Axel. So sind unsere Schwänze und die Eier zum gegenseitigen Verwöhnen optimal in Position.
Axels Schwanz reckt sich mir verlangend entgegen. Ich sauge seine nasse Eichel in den Mund. Mit der Hand wichse ich seinen Schwanz und knete seine Eier. Ein geiler Schauer läuft mir über den Rücken, als ich spüre, wie Axel meinen Schwanz in den Mund nimmt. Ich fühle seine Gier, das macht mich total an. Fest rubbeln seine Lippen über meinen harten Schaft. Ich höre sein genüssliches Schmatzen. Wild bläst er mich. So wild, dass ich Sorge habe, viel zu schnell abzuspritzen. Axel ist wie von Sinnen. Es macht mich verrückt, wie gierig er nach meinem Saft ist. Keine Spur mehr von Zurückhaltung bei ihm. Er nimmt sich hemmungslos meinen Schwanz. Seine Geilheit steigert meine Lust ins Unendliche. Nicht zu glauben, dass er vor mir noch keinen Mann hatte. Ich bin selten so geil geblasen worden. Aber seine irre Lust und Gier, es mir zu besorgen, das ist es, was mich so anmacht. Es ist irre, wie geil er mich mit seinem Mund, seinen Lippen, seiner Zunge und seinen Händen macht.
Ich rubbel Axels Schwanz gefühlvoll mit den Lippen. Lasse mal schnell, mal langsam meine Lippen über seinen harten Schaft gleiten. Knete ihm dabei die Eier. Zwischendurch züngele ich sanft seine Schwanzspitze. Höre sein unterdrücktes Stöhnen, er lässt nicht ab von meinem Schwanz. Ich spüre, wie der Saft in mir hoch steigt. Mit Axels Schwanz im Mund kann ich auch nur röchelnd stöhnen. Ich könnte losschreien vor Geilheit, blase aber Axel intensiv weiter, als ich spüre, dass ich gleich explodiere. Mit einer Hand kralle ich mich in Axels Pobacke, als es mir kommt. Heißer Saft jagt durch meine Schwanzader. Pulsierend schieße ich mein Sperma in Axels Mund. Mit festem Griff wichst er mir alles raus, fixiert meinen Schwanz in seinem Mund und schluckt meinen Geilsaft runter.
Ein total geiler Orgasmus durchströmt meinen Körper. Als er etwas abklingt, lege ich einen Zahn zu. Meine Zähne polstere ich mit meinen Lippen. Hart rubbel ich seinen harten Schaft. Knete dabei seine Eier, umfasse seine Schwanzwurzel mit einem Ring aus Daumen und Zeigefinger. Damit umklammere ich fest seinen Schaft und wichse ihn ganz unten. Oben blase ich ihn immer schneller. Mein Kopf fliegt auf und ab. Axel stöhnt und keucht. Mein Schwanz flutscht aus seinem Mund. „Geil,geil, mir koooooooommts“, ächzt Axel. Schon spüre ich seinen Schwanz pochen. In Schüben pumpt Axel sein Sperma in meinen Mund. Die ersten Spritzer schießen mir tief in den Rachen. Ich kann gar nicht so schnell schlucken, wie er spritzt. Sein warmer Geilsaft breitet sich in meinem Mund aus. Ich schlucke alles runter und schlecke dann seinen Schwanz sauber. Axel ist wie weggetreten, er schnauft laut, liegt wie besinnungslos da, nur langsam kommt er wieder zu sich. Er ist geschafft, so wie ich das wollte und sein Schwanz schlafft etwas ab.
Nach einer Kaffeepause mit einer Zigarette läuteten wir die zweite Blasrunde ein. Wir waren beide für den Moment geschafft, aber auch geil, ein zweites Mal zu spritzen.
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