Kapitel 2
Aus Ruby wird Lilith
Es war wie ein Erwachen, als ich wieder zu mir kam. Ich hatte nun alles klar sehen können und wusste, was von mir erwartet wurde, dennoch fühlte ich ein Unbehagen in mir.
„Du bist nicht länger Ruby, du warst es nie, du bist Lilith meine Königin der Nacht. Ich möchte, dass du zu mir kommst und das wir uns endlich vereinen. Du musst freiwillig den Weg zu mir suchen und finden, denn nur so werde ich dich leiten können mein Werk umzusetzen. Ich will und kann dich nicht zwingen dich mir hinzugeben, denn nur du hast die Macht zusammen mit mir die Engel zu vernichten und die Menschen zu befreien,“ seine Stimme war nun ganz nah bei mir und ich empfand es, als wenn er direkt hinter mir stand. Doch ich war noch immer alleine in dem Raum.
Ich spürte seine Kraft und konnte ihn riechen, ein Kribbeln zog sich durch meinen Körper und meine Nippel stellten sich auf. Das Kribbeln wanderte über meinen ganzen Körper und entlud sich tief in meinem Becken. Ich schaute an mir runter und entdeckte ein Feuermal, es war rot wie Blut und seine Form ähnelte einen Handabdruck. Das war das Zeichen, ich rannte nackt, wie ich war aus dem Zimmer, raus durch die Wälder und Wiesen, bis ich an eine Schlucht kam. Ich war noch nie zuvor hier gewesen. Sie war tief und man konnte den Grund nicht sehen. Es war so, als wenn hier alles enden würde. Wieder merkte ich dieses verlangen, wieder spürte ich ihn ganz nah bei mir. Ich schaute auf mein Mal, es war nun fast schwarz und ich hatte das Gefühl es würde sich bewegen.
Sollte ich nun springen? Wieder sterben? Ich schloss meine Augen und nun konnte ich sehen. Auf einmal wurde mir alles ganz klar.
„Ich will, ja bitte ich will jetzt und hier,“ ich flüsterte es, doch ich konnte das Echo laut aus der Schlucht hören.
Ich öffnete meine Augen und ich stand inmitten von wilden Tieren, verlorene Menschen, Dämonen und anderen Kreaturen, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Eine Gasse bildete sich und am Ende stand ein mächtiger Thron aus einem riesigen Stein, der aussah wie ein Rubin, blutrot, funkelnd. Auf ihm saß Luzifer nackt wie wir alle und vier Frauen umgarnten ihn. Sie hatten nur Augen für ihn und sie winselten wie junge Hunde, das er sie besteigen und befruchten würde, damit sie ihn ehren konnten mit Nachwuchs. Er würdigte sie keines Blickes, seine Augen waren auf mich gerichtet.
Wir sahen uns tief in die Augen und ich konnte ihn hören, ohne dass er was sagte.
„Endlich, du bist noch tausendmal schöner wie erhofft, deine Seele ist so rein und zu gleich so verdorben, komm zu mir und sei mein,“ spürte ich seine Stimme in meinem Kopf.
Ich schloss meine Augen, und als ich sie wieder öffnete, waren sie nicht mehr blau, sondern leuchteten tiefschwarz. „Du wirst zu mir kommen und mich jetzt gleich vor allen nehmen, damit ich den Thron mit dir zusammen besteigen kann“, erwiderte ich in seinen Kopf zurück.
Sein Gesichtsausdruck wurde ernst und seine Stirn schlug Falten, seine Augen wurden zu Schlitzen und seine Hände ballten sich zu Fäusten. Er stand auf und schubste die Weiber zu Boden. Sie blieben mit gesenkten Köpfen liegen und die Gasse ging in die Knie und verbeugte sich vor ihm.
Nur ich blieb kerzengrade stehen und schaute ihm immer noch in die Augen. Er nahm Anlauf und rannte auf mich zu wie ein wilder Stier, den Blick fest auf mich gerichtet.
Er stoppte mit einem riesen Sprung direkt vor meinem Gesicht. Er packte mit seiner rechten Hand mein Becken und mit seiner linken griff er in meine rote Mähne und zog meinen Kopf dicht an seinen. Dann küsste er mich so sanft und zärtlich, dass meine Knospen sprießten und der Saft aus meiner Muschi die Oberschenkel herab floss. Ich konnte seine Begierde spüren und auch ich wollte nicht länger warten. Er packte mich und legte mich mit dem Rücken auf ein paar seiner Untertanen, ich spreizte willig meine Schenkel und ließ ihn einen Blick auf meine feuchte Spalte. Schnell erhob sich eine Frau aus der Menge und kniete sich vor ihm hin und nahm seinen fast steifen Schwanz in den Mund. Sie saugte an seiner Eichel und kraulte seine Eier, doch er war von ihr wenig angetan, mit einem Tritt stieß er sie zur Seite. Ich schaute ihn an und meine Hände wanderten in meinen Schoß, ich zog meine Schamlippen auseinander und rieb meinen Kitzler. Schon war es geschehen, sein Schwanz stand, wie ein Pfahl aufregt und er setzte ihn an. Ich packte mit meinen Beinen sein Becken und drückte ihn somit näher an mich und seine Lanze bohrte sich immer tiefer in mich. Sein Schwanz war so steinhart, dass es schmerzte und mein Loch anfing zu bluten. Als er tief ihn mir steckte, schrien wir beide laut vor Lust und er fing an mich zu begatten. Es wurde immer wilder und ich blutete immer mehr, das heizte ihn noch mehr an und er entlud sich in mir. Ich konnte es spüren wie heiße Lava brannte sein Saft in mir und ich hatte das Gefühl ich verbrenne innerlich.
Er beugte sich zu mir runter und nahm mich auf seine starken Arme und trug mich zum Thron. Er setzte mich ab und meine mit Sperma und Blut verschmierte Muschi tropfte den Thron voll. Sein Schwanz hing verschmiert an ihm runter und die Weiber machten sich daran, ihn zu säubern.
„Steht auf mein Gefolge, heute ist ein großer Tag“, begann er seine Rede,“ sie ist endlich bei mir. Meine Königin, eure Königin, ab heute wird jeder auf sie hören genauso wie auf mich, sie ist nun mein und keiner von euch darf sie besteigen, bis sie mir einen Sohn geschenkt hat. Sie wird mir viele Söhne schenken, und nur wenn sie es wünscht oder ich es erlaube darf auch einer von euch sie mal berühren oder auch besteigen, doch keiner darf sie befruchten außer mir oder meine Söhne in der Menschenwelt. Jetzt lasst uns feiern!“ Er nahm ein Kelch und trank ihn leer, dann beugte er sich zu mir runter und flüsterte mir zu:“Meine Königin, jetzt lasst uns zurück ziehen, damit ich euch befruchten kann.“
Mein Verschwinden bei den Engeln sorgte für Aufsehen und alles suchten verzweifelt nach mir, dann kam mein Fürst und verkündetet allen anderen Engeln und Fürsten:“ Es ist geschehen, das, was wir verhindern wollten, ist nun passiert, Lilith hat den Thron bestiegen und Ruby wurde von Luzifer entehrt befruchtet und zu Lilith gemacht.Sie ist nun unser Feind und glaubt mir sie ist mächtiger und gefährlicher wie Luzifer, denn sie ist nicht nur seine Frau und Hure, nein sie ist die mit dem verderben zwischen ihren Beinen. Seid vorsichtig sie, macht weder vor Männern noch vor Frauen halt, sie ist die Königin der Nacht und reist alle in die Sünde!“
Da ich in allen Welten verbunden bin, konnte ich ihn in meinem Kopf hören, und während Luzifer mich leidenschaftlich von hinten nahm und mich zum dritten Mal besamte, fing ich an zu lachen.
„Was ist so lustig Lilith?“, fragte er mich. „ Adnachiel fürchtet sich vorn mir und meinen Lenden, er hat Angst, dass ich sie alle verderbe und meine verdorbene Spalte sie alle vernascht“, erklärte ich ihm mein Lachen. „Lilith du bist ihr verderben und deine Macht wird von Tag zu Tag größer, warte nur, bis unser Sohn da ist, dann wirst du schnell deine Kräfte erlernt haben und bald wird dir kein Engel mehr wieder stehen können. Wenn unser dritter Sohn aus dir kriecht, wird Adnachiel fallen. Sein Samen wird dir eine Tochter schenken und sie wird als Engelshure die Engel ausrotten,“ laut lachend zog er sich aus mir zurück und wir schliefen ein.
Als ich meine Augen öffnete und an mir runter sah bemerkte ich eine leichte Wölbung über meiner Scham und mein Feuermal war verschwunden. „Schau nur, er wächst schon, du bist fruchtbarer wie gedacht, mein Sohn hat hunger, du solltest was essen hier frisches Reh“, hörte ich Luzifer sagen. Ich nahm ein Stück von dem rohen Fleisch und schaute es mit Widerwillen an. Doch der Geruch von Blut machte mich hungrig. „Du bist jetzt eine Nachtkönigin, dass beinhaltet, dass wir uns von Blut und rohem Fleisch ernähren, bald schon wirst du es lieben und du wirst auf die Jagd gehen. Erst wirst du Tier jagen, aber schon bald wird es dir nicht mehr reichen, dann wirst du Blut brauchen von Menschen und Kreaturen, aber keine Angst sie werden es gerne mit dir teilen und dich gerne etwas saugen lassen. Je mehr du isst und trinkst, um so schneller wächst er und er ist sehr hungrig genauso, wie du es mal warst,“ erklärte er mir. Ich schloss meine Augen uns sah mich, als ich in meiner Mutter steckte, der Bastard lag in seiner Fruchtblase und……………. nun wusste ich woher mein verlangen nach Blut und rohem Fleisch kam. „Als Engel hat man dir Kräuter verabreicht, die dich täuschen sollten, doch lange wäre es nicht mehr gut gegangen, dann wäre es durchgekommen, deshalb wollte man dich auch als Schutzengel los werden, bis man eine andere Lösung gefunden hätte. Nur gibt es keine Lösung dafür, du bist ein Geschöpf von mir und er Nacht, eine Unsterbliche und nur du hast die Gabe in allen Welten zuhören und fühlen und nur du kannst zwischen ihnen wandeln, aber das lernst du alles mit der Zeit,“ klärte er mich auf.
Ich hatte gar nicht mit bekommen, dass ich das ganze Reh verspeist hatte und mein Bauch wieder etwas mehr geworden war. In den nächsten Tagen schlief ich viel und träumte auch sehr viel, ich konnte die Engel hören und Luzifer, selbst seine Söhne in der sterblichen Welt redeten mit mir. Dann zwei Tage vor meiner Niederkunft, hörte ich meinen Sohn das erste Mal, er zeigte mir, wo er geboren werden wollte und zärtlich streichelte ich meine Rundung. „Ich werde morgen mit dir zum Mondsee gehen, dann werden wir auf Abigor warten der aus mir kommen möchten, das hat er mir gerade gezeigt“, erzählte ich Luzifer, der mich erstaunt ansah.
Nachdem Abigor geboren worden war und sich so weit entwickelt hatte, dass er ohne mich zurechtkam, hatte ich auch schon unseren dritten Sohn geboren. Mittlerweile jagte ich alleine und trank nur noch Blut ob von Tieren, Menschen oder Kreaturen. Meine Brüste waren seit den Schwangerschaften immer voller und fester geworden und meine Lustgrotte hatte sich an die festen harten Stöße von Luzifer gewöhnt. Ich war auch immer gieriger nach dieser brennenden leidenschaftlichen Orgie, die Luzifer immer nach den Geburten schmiss, und empfand es als sehr erregend zu zusehen, wie sich die vielen Körper vereinten und ihrer Lust freien Lauf ließen.
Heute war ein besonderer Tag, Luzifers dritter Sohn machte seinen ersten Gehversuch und ich badete mit Luzifers Huren im Mondsee, als ich Adnachiel hören konnte. Er sprach zu einem weiblichen Engel, sie war sehr hübsch, elfenbeinfarbene Haut, blondes langes Haar, tiefblaue Augen, eine sehr zierliche Figur. Ihre zwei kleinen Hügel wurden von zwei rosafarbigen Knospen geschmückt und ein leichter blonder Flaum bedeckte ihre Scham. Sie war noch jungfräulich und unangetastet.
Ich schloss meine Augen und sah sie durch seine Augen, ich konnte ihre feuchte Spalte riechen und ihr reines Blut hören, wie es durch ihre Adern floss. Ich wurde ganz feucht und meine Nippel ganz hart. Eine der Huren bemerkte meinen Zustand als Erstes und schwamm auf mich zu. Sie streichelte sanft meine Scham und rief die anderen zwei zu sich. Sie streichelten meine Knospen und saugte an ihnen, während die andere meine Lustgrotte leckte und mir ihre Finger tief rein schob.
Ich bekam es wie durch einen Schleier mit, doch noch immer war ich im Kopf von Adnachiel und sah diesen Engel. Meine Lust und mein Verlangen übertrugen sich auf den Fürsten der Engel und ihm überkam ein Schauer. Ich drang noch tiefer ihn sein Kopf ein und ließ ihn meine Lust spüren, sofort versteiften sich seine Nippel und sein Glied unter dem Gewand wurde steif. Ein Lusttropfen verließ seine Eichel und dann kam es mir und gleichzeitig spritzte auch er ab.
„Oh nein, was ist mit dir Fürst?!?“, fragte der Engel ihn. „Was?“, noch benommen starrte er auf den entsetzten Blick und folgte ihm nach unten. Eine weißlich-flüssige Maße, ergoss sich auf dem Boden. Der Engel bückte sich und schaute es verwundert an, dann dippte sie zwei Finger rein und leckte sie am. „Mh, schmeckt sehr eigenartig, aber nicht schlecht“, bemerkte sie. Der Blick auf ihre Rundungen verwirrte ihn erneut. Die Huren bearbeiten mich des weilen noch im See und ich hatte somit Schwierigkeiten mich auf den Fürsten und auf meinen Körper zu konzentrieren. Mein Verlangen nach dem Fürsten wuchs und ich wollte ihn endlich verführen.
Ich löste mich aus seinem Kopf und ließ meinen Gefühlen freien Lauf, als ich wieder zu mir kam, waren die Huren leer gesaugt und ich mehr wie befriedigt, denn auch mein Hunger war gestillt.
Als ich im Schloss von Luzifer ankam, hurte dieser schon mit neuen Frauen rum, ich schaute der Befriedung seiner Lust gelangweilt zu. Er löste sich von den Weibern und kam mit seinem besudelten harten immer noch stehenden Schwanz auf mich zu. Ich konnte den Fotzensaft der anderen schon vom weiten riechen und seine verlangen nach mir. Doch heute war mir nicht danach und meine wütenden Blicke trafen ihn, noch bevor er bei mir ankam. Er knurrte wie ein Hund und drehte sich um, doch ich konnte seine Gedanken hören:“ Mach das nie wieder! Das nächste Mal werde ich dich den Kreaturen vorwerfen und sie können sich dann an dir auslassen!“
Ich stand auf und meine Augen begannen tieft rot zu leuchten, meine rote Lockenpracht sah aus wie eine Löwenmähne und meine Nippel waren blutrot ich kochte innerlich vor Wut, dann machte einen Satz nach vorn und sprang Luzifer mit ausgefahrenen Krallen in den Nacken. Meine Nägel bohrten sich in sein Fleisch und ich riss ihn zu Boden. Er schnellte rum und versuchte mich zu packen, doch bevor er mich zufassen bekam saß ich schon auf ihm und schaute ihn an. „Wenn du mir drohen willst, dann mach es auch so, dass ich mich auch nur ansatzweise fürchte, aber nicht damit, dass mich eine Horde wilder Tier bzw. Kreaturen nimmt, denn das macht mir keine Angst!“
Blitzschnell packte er mich schmiss mich mit dem Bauch auf den Boden und rammte mir seinen harten Schwanz von hinten in meine Spalte und nahm mich so wild wie noch nie. Meine Lust schreie hörte man Kilometer weit. Die nächsten Tage war nichts mit sitzen, denn meine Schamlippen waren so geschunden, dass jeglicher Kontakt wehtat. Aber dieses hielt Luzifer nicht davon ab, mich weiter zunehmen. Ich hatte meine Lektion gelernt und nach zwei Wochen lag ich wieder friedlich schnurrend neben ihn im Bett und genoss es ihm bein ficken mit den Huren zu zuschauen.
Ich holte mir meine Befriedung, in dem ich Adnachiel in seinen Träumen besuchte. Ich ließ ihn von dem kleinen blonden Engel träumen, von ihren unschuldigen Brüsten und den süßen Duft ihrer noch jungfräulichen Muschi. Sein Verlangen nach Erlösung wuchs und auch wenn er wach war, stieg ich in seine Gedanken und lenkte sie in die Begierde nach hemmungslosen Sex. Egal wie er auch versuchte sich abzulenken, hielt sein enorm dicker harter Schwanz ihn dagegen. Nachts floss seine heiße Sahne stoßweise aus ihm heraus und jeden Morgen war sein Bett nass. Ich ließ ihn drei Monate so schmoren, bis ich ihn endlich so weit hatte.
In dieser Nacht zeigte ich mich das erste Mal in seinen Träumen und sprach mit ihm.
„ Adnachiel, hab keine Angst! Ich bin Lilith und ich verzerre mich nach dir. Bitte gib mir die Chance dich zu treffen und die Möglichkeit zurückzukehren,“ drang ich in seinen Kopf. Ich zeigte ihm einen Ort für unser Treffen und ließ ihn dann schlafen. Mir war klar, dass es nicht einfach würde, dennoch wollte ich, dass er sich mir freiwillig hingab, denn immerhin sollte er mit mir Nachwuchs zeugen.
Am nächsten Morgen machte ich mich auf den Weg zum Treffpunkt. Da ich in allen Welten wandeln kann, hatte ich mir eine Lichtung in einem schönen Wäldchen ausgesucht. Eine kleine Kapelle ohne Dach, mit einem alten Steinaltar, fand ich recht passend. Ich hatte extra ein leicht durchsichtiges Gewand angezogen und meine rote Lockenpracht zu einem Zopf gebunden. Eine Locke fiel neckisch in mein Gesicht. Ich änderte meine dunkeln Augen wieder in tiefblau.
Ich konnte ich spüren noch bevor in der Nähe des Waldes war. Sein Herz schlug wie wild und in seinem Kopf schwirrten seine Gedanken. „Du darfst ihr nicht in die Augen schauen, sei standhaft und erliege ja nicht ihren Reizen, du musst an was fürchterliches Denken und dich ablenken!“, ermahnte er sich immer wieder.
Ich kniete vor dem Altar mein Kopf war gesenkt, er kam langsam in die Kapelle. „Lilith? Ich kann dir nicht helfen! Du bist verflucht und zum Leben in der Hölle verdammt, bitte versteh mich, ich kann dir nicht helfen“, stammelte er sichtlich nervös-ängstlich daher.
Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und dicke Tränen liefen über mein Gesicht. Er schaute nur kurz in mein Gesicht, dann wieder schnell weg.
Schniefend antwortete ich ihm:“ Fürst, Adnachiel, bitte hör mich an, ich brauche deine Hilfe, erlöse mich bitte, ich flehe dich an, ich kann so nicht weiter leben. Es gibt eine Chance, du musst mich reinigen im See unter der Kapelle, im heiligen Wasser und dann musst du mich befreien aus diesem Körper.“ Ich konnte wieder seine Gedanken hören:“ Vielleicht hat sie ja recht? Ein Versuch ist es Wert, und wenn es nicht klappt, dann kann ich sie ja immer noch wegschicken!“
Neben dem Altar führte eine Treppe nach unten, hinter einer alten Holztür kam ein Gewölbe zum Vorschein und ein unterirdischer See fing am Ende der Treppe an. Das Wasser war nicht sehr Tief dort, man könnte gut darin stehen. Ich ging bis zu den Knöcheln rein und drehte mich zu ihm um. Er stand in einem Abstand zu mir auf der Treppe und schaute mich an. Durch die geöffnete Tür vielen Sonnenstrahlen auf mein Gesicht. Ich bückte mich ein wenig und zog langsam mein Gewand über den Kopf aus. Dann stand ich nackt vor ihm und wartete. Er schluckte bei dem Anblick meines Körpers. Durch die Schwangerschaften hatte sich mein Körper zu einer sehr fraulichen Form verändert, nichts erinnerte mehr an das kleine unschuldige Mädchen. Die prallen Brüste, die dicken festen Nippel und die haarlose Fotze sahen so anders aus. Die breiten Hüften und der stramme fleischige Po ließen ihn ins Schwitzen geraten.
„Kommst du bitte und wäscht mich?“, fragte ich ihn. „Ähm, nun, ja ….ich weiß nicht womit soll ich dich denn waschen?“ stammelte er. Ich hielt ihn mein Gewand hin und zerriss es in zwei Hälften. Er nahm sich eine und ich drehte ihm den Rücken zu. Er kam dann näher und machte den Stofffetzen nass, dann ganz sachte fing er an meinen Rücken zu waschen, die Schultern bis zu Po. Er sah die Narben und Kratzer, die Luzifer beim Liebesspiel hinterlassen hatten, oder die von der Jagd waren. Dann drehte ich mich um. Er wusch mein Gesicht und meinen Hals. Dann glitt er über meine Schultern Richtung der Brüste. Die Nippel standen ihm entgegen und leicht berührte er mit seiner Hand meine Haut. Ich stöhnte leise auf. Er zuckte zusammen. Ich hielt seine Hand fest und führte sie weiter. Dann ging er tiefer zum Bauchnabel und weiter bis zur Scham. Er stockte. Dann spreizte ich meine Schenkel und er fuhr fort. Er machte den Lappen immer wieder nass und wusch meine Lustgrotte, immer wieder klebte noch Sperma dran und es war so, als wenn es überhaupt nicht enden wollte, doch dann war sie endlich rein. Er drückte mich ein wenig tiefer ins Wasser und plötzlich verlor ich den Halt, ich hielt mich an seinem Oberkörper fest und riss ihn mit ins Wasser. Als wir beiden wieder aufgetaucht waren, mussten wir lachen. Es fiel wie eine Last von ihm ab und wir spritzten uns gegenseitig nass, wie kleine Kinder. Immer wieder lachten wir und er schien sich nicht mehr bedroht zu fühlen von mir. Bald wurde uns kalt und wir gingen wieder nach oben ans Licht und setzten uns in die Sonne. Er zog seine Kleidung aus und das erste Mal konnte ich seinen Körper sehen ohne Gewänder. Er war leicht muskulös gerade so viel das man seine Kraft erahnen konnte. Seine Oberarme waren etwas ausgebildet und sein Oberkörper passte sich an. Ein mini Sixpack ließ einen schönen Bauch formen und seine beachtliches Glied von breite und länge gut bestückt. Was mich stutzig machte, war sein fehlendes Haar. Ich spürte bei seinem Anblick sofort wieder dieses Verlangen, doch ich versuchte es so gut wie es ging weg zu spielen. Ich legte mich zurück und schaute in den Himmel.
„Du bist so wunderschön Lilith, wie soll ein Mann da nur widerstehen?“ hörte ich seine Gedanken. Ich spreizte leicht meine Beine, nur so viel, das er meine Nässe erkennen konnte und die geschwollenen Lippen meiner Muschi. Ich schloss meine Augen und sah nun das, was er sah.
Er schaute über meine Brüste, die in der Sonne schimmerten und dann viel sein Blick direkt in meinen Schritt. „Oh nein, bitte nicht“, dachte er und ich konnte fühlen, dass sein Schwanz wuchs. Ich öffnete meine Augen und drehte mich leicht zur Seite. Ich konnte seinen mächtigen Schwanz nun sehr gut erkennen. Er bemerkte meinen Blick und versuchte erst gar nicht ihn zu verstecken.
Dann spürte ich seine Hände, sie wanderten mein Bein entlang. Ich ließ ihn bis zu meinen Oberschenkeln gleiten, dann…..
Einen Kommentar hinzufügen