Ich musste kurzfristig geschäftlich nach Deutschland fliegen. Leider war die Lufthansa, die direkt über Afrika fliegt und ungefähr 11 Stunden für den Flug Johannesburg Frankfurt benötigt komplett ausgebucht. Es gab nur noch die Alternative mit SAA zu fliegen. Die durfte jedoch nicht über den Kontinent, sondern nur der Westküste entlang fliegen. Somit war es ein 17 Stunden Flug und dementsprechend auch nicht der Beliebteste um nach Europa zu fliegen. Auf der andern Seite, waren die SAA Flüge nie voll und man konnte durchaus schon mal eine komplette 4er Bank ergattern um auch richtig zu schlafen, was bei der Lufthansa nie der Fall war. Also SAA Business Class gebucht um zum Flughafen. In der Abflughalle fiel mir eine junge Dame auf. Sie war sehr hübsch und dazu noch sehr leicht bekleidet, mit kurzer Bluse und Rock. Ich dachte mir noch, die Arme, wenn die wüsste wie kalt es werden kann in dem Flieger, dann würde Sie bestimmt lieber einen Jogginganzug tragen, wie die meisten anderen die hier sassen. Unsere Blicke kreuzten sich ein paar Mal als wir auf das Boarding warteten. Jetzt wurden die Business Class Passagiere aufgerufen. Wir waren nur 5 oder 6 Passagiere, die sich zum boarding auf stellten. Großartig, dachte ich noch, dann hast deine Ruhe und kannst dich ausstrecken und schlafen, das Flugzeug ist, so wie es aussieht nicht mal halb voll. Die junge Dame stand hinter mir und als ich mich umdrehte, hörte ich ein ‘Hi’.
Ich antwortete mit einem ‘Hi, schön, dass das Flugzeug mal wieder so leer ist! Welche Reihe sitzen Sie?’
‘Mmh.. ich denke Reihe 5’ war ihre Antwort.
Komisch! Was heisst da ich denke… sicherlich weiss Sie, jetzt beim Einsteigen, schon in welcher Reihe Sie sitzt? Ach egal, dachte ich, will wohl keine Konversation machen, ist auch ok. Ich betrat den Flieger und setzte mich mal ganz ordentlich auf meinen zugeteilten Platz, Reihe 6 am Gang. Doppelsitz, bestimmt nimmt keiner den Fensterplatz und falls doch, dann rutsche ich einfach rüber und nimm die anderen Zwei Plätze gegenüber. Ich wartete nur ab, bis sich alle 5 oder 6 Passagiere ihre Plätze eingenommen hatten. Sie stand vor mir und sagte… ‘darf ich’ und deutete auf den Fensterplatz. ‘Ja, natürlich. Ich dachte Sie sagten Sie sitzen in Reihe 5?’ antwortete ich verblüfft.
‘Ach… wissen Sie… Ich habe so große Angst vor dem Fliegen, das wäre es mir viel lieber, wenn ich jemand nahe bei mir hätte, nur für den Fall….’ und Sie setzte sich neben mich auf den freien Fensterplatz. Abgeneigt war ich ja nun nicht, denn Sie war sehr nett anzusehen und hatte ein großes Lächeln auf den Lippen. Wir machten noch ein wenig Small Talk und schon waren wir auf dem Rollfeld. Das Flugzeug richtete sich aus und jetzt würde es jeden Moment losgehen. Ihre Hand suchte nach meiner und als Sie sie fand drückte Sie mich fest und meinte ‘Darf ich? Ich habe etwas Angst und wenn Sie meine Hand halten würden, das würde mich sehr beruhigen’
‘Ja klar’ sagte ich, denn es klang plausibel. So nahm ich ihre Hand in meine und drückte sie zärtlich. Ich Hand war schwitzig, ich glaubte ihr, dass Sie etwas ängstlich war. Während des Starts blickte ich zu ihr rüber. Sie schaute aus dem Fenster und ich war beruhigt, dass Sie nicht sehen konnte wie ich Sie beobachtete. Ihr Rock verdeckte ihre Schenkel, jedoch nicht all zu weit und unter ihrer Bluse trug Sie einen schwarzen BH, der auch tief einblicken ließ. Ja, da hält man gerne die Hand…grins.
Nach dem Abendessen bereitete sich die Crew auf die lange Nacht vor. Kabinenlicht wurde verdunkelt, Decken und Kopfkissen wurden verteilt und die letzten Drinks wurden serviert. Die MIttelkonsole hatten wir hochgeklappt obwohl diese uns eigentlich nicht in der Bewegung beschränkt hätte, denn in Business Class sind die Sitze wesentlich breiter als in Economy. 2 mal 2 Sitze in einer Reihe wohingegen bei Economy eben 3 4 3 Sitze sind. Platz war also wirklich kein Grund um die Trennung weg zu klappen. Das hat Sie irgendwann gemacht, als Sie zur Toilette ging und so blieb es dann auch. Ich lehnte meinen Sitz zurück, fast waagerecht, nahm mein Kopfkissen und deckte mich zu, denn es wurde schon ziemlich kühl im Flugzeug. Trotzdem habe ich es nun bereut, dass ich eine Nachbarin hatte, denn ohne Sie hätte ich mich bequem über die 2 Sitze hinlegen können. Ihre Füße landeten auf meinem Schoß, als Sie sich quer hinlegte.
‘Macht es Ihnen was aus?’ fragte Sie. ‘Oder möchten Sie, dass ich mich eher umdrehe?’ Mit diesen Worten legte Sie ihr Kopfkissen auf meinen Schoß und ihren Kopf von mir abgewandt. Na schön, dachte ich. Nicht nur dass hier massig Platz ist im Flieger als dass jeder so sich hinlegen könnte, nein, jetzt nimmt Sie mich auch noch als Kissen. Ich war kurz davor Sie zu bitten mich aufstehen zu lassen, damit ich mich auf die gegenüberliegenden Sitzen breit machen kann, da blickte ich nach unten, sah ihren Nacken und auch ihren Oberkörper. Ich hätte schwören können dass Sie zuvor mehr Knöpfe an der Bluse zugeknöpft hatte und vor allem, dass Sie einen schwarzen BH trug. Jetzt sah ich, dass ihr blanker Busen in der Bluse blitzte und diese war bis fast zu ihrem Nabel aufgeknöpft. Ich nahm Ihre Decke und zog sie hoch bis zu ihrem Hals.
‘Falls es doch etwas zu kalt wird in deiner dünnen Bluse’ flüsterte ich in ihr Ohr.
‘Dann wirst du bestimmt wissen wie du mich wärmen kannst’ flüsterte Sie zurück.
Meine Hand strich zärtlich von ihrem Hals über ihre Schulter an ihrem Arm entlang und zurück. Sie drehte sich auf den Rücken und ließ mir keine Wahl, als meine Streicheleinheiten jetzt von ihrem Hals bis zum Saum ihres Rocks zu vollziehen. Dabei streichelte ich sanft über ihren Busen und bekam jedes Mal ein hauchendes Mmmhh oder Aah von Ihr. Meine Hand ruhte nun auf ihrem Busen und spielte mit ihren Nippeln.
‘Nicht aufhören, das ist soooo schön.’ hauchte Sie mir entgegen.
Ich beugte mich etwas vor und flüsterte in ihr Ohr ‘Du kleines Luder, Du willst wohl dem Mile High Club beitreten heute Nacht? Das kann ich dir durchaus besorgen! Und falls du zu laut werden solltest, dann werde ich mit meinem Mund deine Laute verschlingen.’ und mit diesen Worten küsste ich Sie auf ihre Lippen und meine Zunge fand die ihre. Während des Kusses nahm ich einen ihrer Nippel zwischen meine Finger und drückte etwas fester. Zum Glück hatte ich Sie geküsst, denn ihr Seufzer war bestimmt auch noch durch den Kuss zu hören. Wir waren ja relativ sicher, da werder vor noch hinter uns die Reihen belegt waren. Die Stewardessen kamen nun auch nicht mehr alle 5 Minuten vorbei, sondern nur noch auf Wunsch. Normalerweise ist es immer beschäftigter gegen Morgen, jedoch nicht mitten in der Nacht. Das gab mir Mut, meine Hand langsam unter ihren Rock wandern zu lassen. Meine Finger glitten den Schenkeln entlang und streichelten sie. Ich spürte Alles, nur keinen Slip als ich bis zu ihrer Hüfte streichelte. Das kleine Luder, dachte ich, hat nicht nur ihren BH ausgezogen, sondern auch ihr Höschen. Sie begann etwas schwerer zu atmen und immer noch machte Sie eindeutige Geräusche die darauf schliessen liessen, dass Sie meine Hand genoß.
‘Ich werde dir jetzt meinen Finger in deine kleine Pussy stecken und deinen G-Spot stimulieren’ flüsterte ich in ihr Ohr. Alleine das zeigte eine Wirkung, denn ihre Pussy war nun richtig feucht geworden. Mein Mittelfinger glitt ihren Pussylippen entlang, verweilte auf ihrer Klitoris und glitt dann wieder Richtung Po. Langsam öffnete ich ihre Pussy mit jedem Vorbeigleiten immer weiter. Sie war warm, nein heiß und feucht, nein nass..mein Daumen legte sich auf ihre Klitoris, mein Mittelfinger drang in ihre Pussy. Mit sanften lockenden Bewegungen streichelte mein Mittelfinger in ihrer Pussy und ich fühlte ihren G-Spot. Die sanfte Erhöhung kurz hinter der Pussyöffnung. Die lockenden Bewegungen meines MIttelfingers und die massierenden Bewegungen meines Daumens auf ihrem Klitoris ließen die Süsse in eine Art Trace fallen. Trotz all meiner Versuche, ihre Laute zu verstummen, brachte Sie es immer wieder fertig, relativ laut ihre Wollust kund zu tun. Eine vorbeilaufende Stewardess grinste mich mit breitem Lächeln an. Meine Begleiterin Wölbte ihr Becken hoch, Sie versuchte mehr zu bekommen. Mehr, mehr was…?
‘Du kleines Luder, du wirst jetzt noch nicht kommen, genieße es noch eine Weile. Ich sag dir, wenn du kommen darfst!’
Sie stammelte Worte, die ich nicht verstand. Dazwischen hörte ich immer wieder ‘bitte’ und ‘ich kann nicht mehr’ aber meine Finger verrichteten ihre Arbeit unaufhörlich und je angeregter Sie wurde, umso langsamer streichelte mein Daumen ihre Klitoris und mein Mittelfinger zog nun Kreise um und auf ihrem G-Spot. Das langsamer werden war für Sie unerwartet, Sie war, wie jede andere Frau, darauf ‘programmiert’, dass wenn was Schönes geschieht, dies immer intensiver und schneller wird. Mein Langsamer werden verwirrten ihre weiblichen Sinne, denn stimuliert war Sie ja mehr als genug. Aber die Wirkung, auf die ich es abgesehen hatte war erfolgreich. Sie verbleib in ihrem schwebenden Zustand immer kurz vor ihrer Erlösung, jedoch nie genug um die letzte Hürde zu nehmen.
Erneut tauchte eine Stewardess bei unserer Reihe auf und flüsterte mir ins Ohr
‘Solange ihr nicht zu laut werdet, drücken wir eine Auge zu. Die Kleine scheint es ja voll zu genießen. Habt Spaß meine Lieben.’
Meine Begleiterin hat es gar nicht mitbekommen, daß eine Stewardess soeben neben uns stand während Sie sich ihrem Orgasmus quälend, jedoch unaufhaltsam näherte.
‘Darf….. Darf ich… bitte….. Ohhhh …. Mein Gott… bitte’
‘Noch nicht du kleine Schlampe. Du hast es dir noch nicht verdient erlöst zu werden. Meine Finger werden jetzt etwas ausruhen und nur durch deine eigenen Bewegungen wirst du zu einem Orgasmus kommen. Bewege dein Becken, kleine Schlampe, reibe deine Klitoris an meinem Daumen du kleines Luder.’ flüsterte ich in ihr Ohr und verharrte meine Finger in der Position.
Ihr Körper zuckte und Sie begann ihr Becken anzuheben. Das verursachte ein Reiben an ihrem G-Spot und gleichzeitig versuchte ihre Klitoris meinen Daumen weg zu schieben. Ihre Beckenbewegungen wurden schneller und schneller und ihre Zuckungen nahmen zu. Meine Hand an ihrer Pussy was nass. Sie riss ihre Augen auf und schloß sie wieder. Sie rieb ihre Pussy immer weiter an meinen Fingern und ich war sicher, von den Anzeichen ihres Körpers, dass Sie bereits einen Orgasmus hatte. Unaufhörlich rieb Sie sich nochmals in Ekstase an meinen Fingern.
‘Du fickst dich gerade selbst mit meinen Fingern du kleine Schlampe. Du kannst wohl nicht genug bekommen? Ich halte hier nur still und Du kleines Luder machst Dir selbst einen Orgasmus nach dem anderen.’ flüsterte ich in ihr Ohr.
Das brachte Sie erneut zu einem Höhepunkt. Ihre Pussy verkrampfte ihr Becken hob sich an. Eine Flut strömte aus ihrer Pussy und nässte den Sitz.
‘Jetzt squirtest Du auch noch, Du kleines Luder. Du hast dich so aufgegeilt, dass Du abspritzen musstest?‘
‘Mein Gott.. war das schön… mmmmein Gott! Ich habe noch nie so … also so mit .. du weisst was ich meine…’ stammelte Sie, nachdem Sie einige Minuten brauchte um Luft zu bekommen.
Meine Hand hatte ich unter ihrem Rock hervorgezogen. Sie lag völlig erschöpft im Sitz. Die Stewardess von vorhin brachte etwas zu trinken und meinte ‘Hier, ich glaube das brauchen Sie jetzt und willkommen im Mile High Club.’ Dann wandte Sie sich zu mir und meinte ‘Nicht schlecht, junger Mann. So habe ich schon lange keine mehr kommen sehen, wie haben Sie das nur gemacht, würde mich auch gerne dafür interessieren.’ Sie verschwand wieder in die Dunkelheit und wir legten uns erst mal für ein paar Stunden schlafen, ausruhen, erholen und träumen.. Mmmm.. träumen von der netten Stewardess und was die wohl jetzt denkt, oder macht, oder mit ihren Kolleginnen redet? Vielleicht liegt Sie ja auch alleine in ihrer Kabine und masturbiert darüber, was Sie hier gerade miterlebt hat? Vielleicht sollte ich……
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