Füreinander – Miteinander – Ineinander Teil 1
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Füreinander – Miteinander – Ineinander Teil 1

Bei einer Gruppentherapie lernte ich Antonia kennen, schon während den Sitzungen verstanden wir uns auf Anhieb ausgezeichnet, wir waren uns sympathisch und es tat gut wenn der Andere in der Nähe war. Ich muss zugeben dass ich sie auch seitdem ich sie das erste Mal sah ziemlich anziehend, wunderschön und auch sexy fand.

Sie zog mich mit ihrem Aussehen sofort in ihren Bann, diese großen braunen Augen, das sanfte, freundliche Lächeln, ihre Lippen, aber auch ihre Hände mit den gepflegten und lackierten Nägeln hatten es mir angetan.

Es vergingen einige Therapiestunden bis Antonia und ich unsere Nummern tauschten und wir auch außerhalb dieser Sitzungen in Kontakt blieben. Anfangs haben wir nur geschrieben, viel geschrieben, wir haben uns ausgetauscht, ausgefragt, kennengelernt und irgendwann fragte ich sie nach einem Treffen. Zu meiner Freude hatte sie darauf auch Lust und lud mich für einen Nachmittag zu sich nach Hause ein.

Unsere Therapie war an diesem Tag beendet und so fuhren wir gemeinsam mit dem Auto zu Antonia. Dort angekommen, es war übrigens gerade Sommer, machten wir es uns auf der Dachterrasse ihrer durchaus stilvoll eingerichteten Wohnung gemütlich. Antonia brachte uns noch Kaltgetränke und spannte den Sonnenschirm auf. Ich saß in einem Stuhl und Antonia setzte sich mir gegenüber auf eine mit Polstern bestückte Holzcouch. Sie trug ein bunt gestreiftes Kleid, so eines was den Beinen genügend Freiheit gibt und sie nicht so „zuschnürt“, außerdem war ihr Ausschnitt großzügig, ich jeden Falls konnte ab und zu einen guten Blick hinein werfen. Nach einiger Zeit kamen wir auf das Thema Fotografie und Antonia erzählte mir dass sie gern neue Portraits hätte, für sich und ihre Familie.

Als jemand der gerne mal den Auslöser drückt kramte ich in meinem Rucksack meine Kamera aus und machte ihr das Angebot ich könnte sie ja jetzt, wo die Sonne so schön auf die Terrasse scheint und wunderbares Licht erzeugt ein paar mal fotografieren und ihr die Fotos in den nächsten Tagen zeigen, natürlich alles freundschaftlich und ohne Bezahlung. Antonia freute sich über dieses Angebot welches sie dankend annahm, und so räumten wir den Tisch der zwischen uns Stand beiseite und ich konnte mich mit gut meiner Kamera frei bewegen. Ich gab vor wie sie sich setzen und wie sie das Gesicht positionieren sollte und machte so ein paar Aufnahmen im Stehen und auch in mal der Hocke. Irgendwann setzte ich mich auf den Boden und knipste sie von unten. Ihr Kleid war dabei an den Beinen sehr weit hochgerutscht und der Stoff war hinter ihren Beinen etwas eingeklemmt, als ich gerade durch den Sucher der Kamera schaute und die Kamera noch nicht ganz auf die Höhe ihres Gesichtes gerichtet hatte, konnte ich ihren Slip zwischen ihren Beinen erkennen.

Ich machte schamlos ein paar Aufnahmen, zoomte auch mal näher ran, tat aber gleichzeitig so als würde ich noch ganz normal ihr tolles Lächeln auf Fotos festhalten wollen. Irgendwann hatte aber ich einen mächtigen Ständer in meiner kurzen Stoffhose und musste die ganze Sache abbrechen da ich etwas Angst bekommen hatte, sie könnte mich irgendwie erwischen und die ganze Sache würde auffliegen. Während Antonia sich kurz entschuldigte und in der Wohnung verschwand, packte ich meine sieben Sachen zusammen, denn die Zeit verging rasend schnell und als sie wieder zurück kam kündigte ich an bald los zu machen.

Bevor ich die Heimreise antrat, entschloss ich mich noch einmal auf das WC zu gehen und als ich auf dem Klo saß und vor mich hin blickte, entdeckte ich einen Tanga der über dem Rand des Wäschekorbs hing. Komischerweise hatte dieser genau die Farbe, die auch jener trug, welchen ich kurz vorher zwischen ihren Beinen erspähen konnte. Klar, ich sehe gerne Tangas an Frauen – doch diesmal reizte es mich das Stück Stoff näher zu betrachten und so nahm ich ihn in meine Hand. Zu meinem Erstaunen war er auf der Innenseite total nass und verdammt glitschig. Antonia muss sich ihre Unterwäsche gewechselt haben als sie kurz bevor ich ins Bad bin hier drin war.Ich wollte nicht auffällig lang im Bad bleiben und tat etwas, was ich zuvor noch nie getan hatte – ich steckte den Tanga für eine spätere Inspektion in meine Hose, zog mich wieder an, drückte die Spülung, wusch mir die Hände und ging raus auf die Terrasse um mich von Antonia zu verabschieden. Und so packte ich meine Kamera wieder in meinen Rucksack, umarmte Antonia und machte mich auf den Heimweg.

Als ich in der Straßenbahn saß und nach draußen blickte, waren meine Gedanken einzig und allein bei Antonia, bzw. den Fotos die ich von ihr gemacht hatte und den Slip den ich im Bad entdeckt und .. verbotenerweise eingesteckt hatte. Ich wollte einfach nur noch ganz schnell in meiner Wohnung sein, für mich sein. Als ich meine eigenen vier Wände erreichte, schmiss ich sofort den Laptop an und steckte die Speicherkarte von meiner Kamera in den den Schlitz. Ich kopierte mir alle Bilder rüber und machte es mir mit ein bisschen Hintergrundmusik und einem Glas Wasser auf meinem Sofa gemütlich, nur in T-Shirt und Unterhose bekleidet legte ich mich hin, platzierte den Laptop auf meinen ausgestreckten Beinen und begann die Bilder zu sichten.

Zuerst kümmerte ich mich um die „normalen“ Fotos, ich sortierte die unscharfen aus und jene die mir einfach nicht gefallen haben. Schlussendlich blieben noch etwa 2-3 Fotos übrig welche ich nachträglich noch etwas bearbeitete und abspeicherte um sie zu einem späteren Zeitpunkt Antonia zeigen zu können. Ganz nach dem Motto „Erst die Arbeit dann das Vergnügen“ kam nun der für mich spannendere Teil, ich schaute mir die Fotos an bei denen ich den Fokus mit Absicht auf die von Antonia geöffneten Beine gelegt hatte. Ich Fuchs, ich verdammtes Schlitzohr .. mit einer kleinen Korrektur der Belichtung und des Kontrasts der Fotos konnte ich ihren Tanga total gut und ganz scharf erkennen, ich konnte sogar ein wenig ihre Schamlippen sehen, wie sie sich gegen den dünnen Stoff drückten. Als ich ein paar Bilder miteinander verglich und genauer hinschaute konnte ich auch eine leichte dunkle Umrandung auf dem Tanga erkennen, vermutlich ist Antonia schon während unserer Fotosession nass geworden. Ich wechselte immer mit einem Mausklick zwischen den verschiedenen Fotos und wichste mir nebenbei, ganz wie von selbst meinen Schwanz. Er wuchs schnell an, ich malte mir aus wie ihre Muschi wohl aussah, wie sie riecht, schmeckt, warum war sie feucht geworden, hatte sie meine Beule an der Hose entdeckt? Immer wieder musste ich meine Selbstbefriedigung unterbrechen da mich meine Gedanken und Fantasien des Öfteren bis kurz vor einem Orgasmus trieben und den wollte ich noch nicht durchkommen lassen.

Es war schon spät geworden, also machte ich mir schnell noch eine Kleinigkeit zum essen, schlang es hinter wie jemand der seit Wochen keine Nahrung gesehen hat und warf mich dann ins Bett. Plötzlich viel es mir wieder ein, ich hatte ja den Tanga von Antonia eingesteckt. Sofort beugte ich mich vom Bett runter und griff mit lang gestrecktem Arm nach meinen Rucksack, zog ihn heran, wühlte eine Weile darin und zog das gute Stück heraus. Der Stoff war natürlich leider schon getrocknet, dennoch erkannte ich weiße Ränder und Flecken. Ich kannte mich vorher nicht so, doch irgendetwas trieb mich an, so nahm ich den Tanga ganz nah vor mein Gesicht, ich drehte die Innenseite nach außen und begann daran zu lecken. Dazu schloss ich die Augen und stellte mir vor wie ich sie lecke, mein Penis war sofort zu seiner vollen Größe herangewachsen, er drückte sich fest gegen die Boxershort. Ich zog sie mir aus und rieb meine dicke Eichel an dem Tanga, ich wickelte ihn um meinen Schwanz und begann ihn mit der einen Hand zu wichsen, mit der anderen griff ich mir meinen Sack und knetete ihn mit festem Griff, ich fantasierte, spann mir Szenarien mit Antonia zusammen und stöhnte laut. Es dauerte nicht lange und mein Schwanz schrie förmlich „abspritzen“.

Ich war zu erschöpft vom Tag als es noch weiter hinauszuzögern, also wickelte ich den Tanga, der nun schon etwas nass von meinen ganzen Lusttropfen war von meinem Prügel ab und legte ihn auf meine Matratze, ich drückte meine Eichel auf die Stofffläche des Tangas und wichste, meine Atmung und mein stöhnen wurden schneller, mein Schwanz begann ebenso wie meine Eier wild zu zucken und in 4-5 Ladungen entledigte ich mich mit dem warmen Sperma auf dem kleinen Stück Stoff, es war komplett voll damit und glänzte. Zufrieden und glücklich ließ ich mich nach zur Seite fallen, ich schob Antonias Tanga einfach vom Bett, er landete unten auf dem Fußboden. Ich spielte den Tag der nun hinter mir lag im Kopf noch einmal gedanklich ab, dabei muss ich wohl irgendwann eingeschlafen sein, denn als ich morgens aufwachte war sowohl die kleine Nachttischlampe als auch das Radio noch an. Mit einem Knopfdruck am Handy wollte ich nur die Uhrzeit checken, doch neben dieser erblickte ich auf dem Display auch eine Nachricht von Antonia.

„Hey, hast du die Bilder schon angeschaut und eventuell fertig? Ich hätte heute Zeit und du könntest noch einmal zu mir kommen mit den Bildern im Gepäck *grins*“

Ich stand kurz auf, ging ins Bad, wusch mir das Gesicht und putzte mir die Zähne, schnappte mir dann meinen Laptop und kroch nochmal zurück ins Bett. Als ich den Ordner mit Antonias Aufnahmen öffnete sprangen mir auch sofort die „zwischen-die-Beine“-Fotos ins Auge, was meiner Morgenlatte sichtlich gefiel. Und dieser Morgenlatte konnte ich wie so oft nicht widerstehen und begann den Tag damit, mir eine gute Portion Selbstliebe zu gönnen.

– vorübergehendes Ende –

Ich hoffe euch hat der erste Teil dieser Geschichte gefallen und Lust auf den nächsten gemacht.Bitte verzeiht mir Schreibfehler oder Sonstiges, kann bei über 10.400 Zeichen schon mal passieren. Lasst mich gerne wissen wie ihr den Anfang findet, Rückmeldung ist wie immer gern gesehen.

Bis zum nächsten Teil der Geschichte „Füreinander – Miteinander – Ineinander“

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