Kasper - Teil 2 (www)
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Kasper – Teil 2 (www)

Die Wochen vergingen klein Kasper entwickelte sich prächtig, Therese, Magdalena und Johannes wurden zunehmend ein eingeschworenes Team, und trieben es bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Therese und Magdalena, Johannes und Magdalene oder sie trieben es zu Dritt. Dann nahmen sie, Johannes und Therese Magdalene so richtig in die Mangel. Zu zweit hingen sie an Magdalenes Brüsten und saugten sie ihr bis auf den letzten Tropfen aus,
Voller Genugtuung, lies sie sich ihre Brüste leeren, da sie wusste, dass Johannes und Therese auf sie angewiesen waren, da Sie es war die Milchbrüste hatte und nicht Therese.
Von Streifens Gattin kümmerte sich in kleinster Weise um Kasper und befand sich die meiste Zeit auf Reisen. Diese Zeit nutzten die Drei um ausschweifende Sexspielchen miteinander zu treiben.
Zwei Jahre später gebar von Streifens Gattin ein Mädchen.
Als Therese, Magdalene und Johannes am Abend der Niederkunft gemeinsam auf den Familiennachwuchs mit einem Glas Sekt anstießen meinte Magdalene scherzhaft:
„Wenn ich jetzt 4 Mäuler zu stopfen habe“, fasste sich unter ihre nackten Brüste und lies sie wippen: „dann bräuchte ich eigentlich nur noch wie ein Negerweib ein kurzes Strohröcken zu tragen“.
Alle Drei vielen in lautes Gelächter. Daraufhin meinte Johannes zu Therese: „Dann müssen wir uns vorerst mal mit etwas mehr fester Nahrung begnügen“.
„Werden wir wohl müssen“, stimmte Therese zu.
„Ach“, winkte Magdalene ab: „mit Sicherheit wird hier und da ein Schlückchen für Euch noch abfallen“,
Plötzlich fing Johannes an zu grinsen.
„Ich glaube auf dem Dachboden in irgendeiner Kiste habe ich noch so einen Strohrock“.
„Geh hoch und hole es“; rief Therese euphorisch.
„Ihr spinnt ja wohl“, meinte Magdalene grinsend.
„Dass war deine Idee“, warf Johannes ein, sprang auf ging zur Tür und rief Magdalene zu: „Zieh dich schon mal aus“.
„Ganz“?
Johannes drehte sich nochmals kurz zu ihr um taxierte sie von oben bis unten und meinte: „Deine Pumps kannst du anlassen“.
„Wie gnädig“, rief sie ihm nach und begann sich zu entkleiden.
Therese sah ihr zu und spürte wie sie zusehends geiler wurde.
Nachdem sich Magdalene völlig entkleidet hatte, zündete sie sich eine Zigarette an, setzte sich auf Johannes Schreibtisch und spreizte provozierend vor Therese ihre Beine.
„Ich bin geil Therese, hätte jetzt so richtig Lust auf einen geilen Fick zu Dritt“,
„Ich auch“, erwiderte Therese, fasste sich zwischen die Beine und rieb sich ihren Kitzler.
Magdalenes Blick steifte zufällig die leere Sektflasche die neben ihr auf dem Schreibtisch stand.
Mit einem breiten Grinsen griff sie nach ihr, nahm sie zwischen die Beine und setzte sie an.
Langsam schoben sich ihre Schamlippen über den Flaschenhals.
„Hoooooh“, hauchte sie als sie sich die Flasche immer tiefer einführte.
Therese bekam große Augen.
„Tiefer Liebes“, flüsterte Therese.
Mittlerweile steckte der Flaschenhals schon komplett in ihrer Vagina.
Magdalene schaute Therese mit starren Blick in die Augen.
„Hooooooh“, hauchte sie erneut und presste sich die Flasche noch ein Stück tiefer in ihre Vagina.
Therese die unmittelbar vor ihr saß, sah wie sich Magdalenes
Schamlippen immer weiter über die Flasche schoben.
„Komm hilf mir“, hauchte Magdalene.
Therese stellte sich vor sie und hielt die Flasche fest.
„Geht denn noch was“. fragte Therese etwas besorgt.
Magdalene nickte hielt sich an der Tischplatte fest und flüsterte:
„Drück“!
Therese drückte.
Als die Flasche bis zur Hälfte in Magdalenes Vagina steckte stöhnte sie lustvoll:
„Ohhhhh was ist das ein geiles Gefühl, ich könnte jetzt über den Tisch pinkeln…………“.
„Hast du auch schon mal eine Sektflasche in deiner Vagina stecken gehabt“?
„Ja, aber nicht so tief wie du jetzt“.
„Soll ich sie dir mal einführen“?
„Jetzt nicht. Johannes steht nicht auf auf solche Spielchen. Wenn wir dass nächste Mal alleine sind, dann kannst du mich mal mit einer Sektflasche vernaschen“, antwortete Therese zog ihr die Flasche aus der Vagina stellte sie beiseite und lies ihre Zunge in der noch weit geöffneten Vagina kreisen.
Plötzlich öffnete sich die Tür. Johannes kam zurück und hielt in der Hand das Strohröcken.
„Hey ihr geilen Weiber fangt ihr schon ohne mich an“?
Therese nahm ihre Zunge aus Magdalenes Schoß und flüsterte ihr zu: „Kneif die Beine zusammen, der muss ja nicht gleich dein Riesen Loch sehen“.
Mit gierigem Blick verschlang Johannes Magdalenes nackten Körper und hielt ihr das Strohröckchen entgegen.
„Hier zieh es mal an“, sagte er grinsend und setzte sich neben Therese auf das Sofa.
Während sich Magdalene das Röckchen anzog fasste Johannes Therese zwischen die Beine worauf sie sich an seiner Hose zu schaffen machte und ihm den Schwanz herausholte.
„Was ist denn mit Dir, bist du am schwächeln“, rief sie erstaunt als sie seinen Halbschlaffen in ihren Händen hielt.
„Dann ändere was“, erwiderte er.
Therese beugte sich über seinen Schoss und begann ihn zu blasen. Augenblicke später richtete er sich in ihrem Mund wieder auf.
„Na geht doch“, rief Therese erfreut.
Zwischenzeitlich hatte sich Magdalene ihr Strohröckchen übergezogen und meinte kichernd:
„Na….. wie sehe ich aus“?, und drehte sich einmal im Kreis.
Johannes und Therese begutachteten sie, worauf Johannes meinte:
„Ich finde das Röckchen ist etwas zu lang“!
„Finde ich auch“, meinte Therese.
„Dann hole mal aus meinem Schreibtisch eine Schere und kürze es etwas“.
Therese holte eine Schere und machte sich an Magdalenes Strohröcken zu schaffen.
Nachdem sie es um gute 10 cm gekürzt hatte, meinte Johannes:
„Ich finde es sollten wenigstens ein Teil ihrer Schamhaare zu sehen sein“.
Therese nahm Maß und während sie das Strohröcken noch weiter kürzte, drehte sich Magdalene einmal im Kreis.
„Und jetzt“?
„Na“, meinte Johannes etwas skeptisch:
„Eigentlich…….. Sie ist so schön behaart…….. schneid sie aus, damit sie richtig zur Geltung kommt“!
Theres schnitt Magdalenes Scham weiträumig aus.
„Jaaaa…“, schwärmte Johannes . „dass sieht richtig geil aus“,
„Dreh dich mal um“, befahl Therese ihr.
Magdalene. drehte sich um und streckte ihnen den Hintern entgegen.
„Und was ist mit ihrem Hintern“, meinte sie Johannes.
„Na ja, einen geilen Arsch hat sie ja auch noch, der sollte auch gut zur Geltung kommen. Schneide ihr einen Keil rein“,
Nachdem Therese ihr die Kimme auch noch frei geschnitten hatte, meinte Johannes:
„Perfekt! Drehe ich einmal im Kreis, Magdalene“.
Magdalene stemmte ihre Hände in die Hüfte drehte sich langsam und grinste beide an.
„Und zufrieden“.
„Magdaleeeene“, rief Johannes fasziniert: „richtig geil siehst du aus, gehe mal langsam in die Hocke und spreize deine Beine“.
Oh nein, dachte Therese ihr Loch.
Magdalene ging langsam in die Hocke.
„Halt“, rief Johannes plötzlich: „stelle dich auf meinen Schreibtisch“.
Dass auch noch, dachte Therese.
Magdalene kletterte auf einen Stuhl ,stieg auf den Schreibtisch. Stellte sich vor die Beiden und ging mit grinsendem Gesicht in die Hocke.
Je mehr sie ihre Beine spreizte je weiter klafften ihre Schamlippen auseinander je größer wurde ihr Loch.
„Ohhhhhh…… Magdaleeene was hast du ein riesen Loch“, rief er erstaunt und starrte ihr fasziniert zwischen die Beine.
„Stehst du auf große Löcher Johannes“, fragte sie ihn und versuchte ihre Beine noch weiter zu spreizen, um sich noch weiter vor ihm zu öffnen.
Johannes bekam glasige Augen.
„Ein geiles Loch hat sie, nicht wahr Johannes“, warf Therese erleichtert ein.
„Wird deines auch so riesig wenn du deine Beine spreizt“?
„Wenn du etwas nach hilfst“, antwortete Therese und grinste ihn an.
„Dass muss ich mir aber mal etwas näher ansehen“, meinte er erhob sich, nahm einen Stuhl setzte sich genau vor Magdalenes gespreizten Beinen und schaute ihr ins Loch.
Johannes lies einen Finger in ihrem Loch kreisen.
„Mmmmmmm“, schnurrte Magdalene: „du kannst ruhig etwas größeres nehmen“, und schielte auf die Sektflasche.
Therese die neben ihr stand, wusste sofort auf was sie anspielte und grinste sie verstohlen an.
„Blase mir mal ins Loch Johannes“, flüsterte sie ihm zu, stützte sich mit ihren Armen hinter sich ab und hielt ihm ihr Loch unmittelbar vor sein Gesicht.
Johannes blies ihr sanft ins Loch.
„Ohhhhhh……..“, hauchte sie: „Ohhhhh…..Johannes geiiiiiillll……… blas ein bisschen kräftiger“, und rieb ihm mit ihrer nassen Vagina animierend durch das Gesicht.
.Johannes blies ihr noch kräftiger ins Loch.
„Jaaaaaa…..“, hauchte sie: „ohhhhhh was ist das geil. Wenn du sie mir noch etwas mehr spreizt, kannst du meine Gebärmutter sehen“.
„Magdalene, Magdalene“, dachte Therese, „jetzt fährst aber schweres Geschütz auf“.
Johannes zog ihr die inneren Schamlippen etwas auseinander wodurch sich ihr Kitzler leicht aufstellte.
„Mach schon leck mich”. zischte Magdalene und schaukelte animierend mit ihrem Schoß.
„Du geiles Stück du”, rief er und begann voller Gier ihren Kitzler zu lecken.
Augenblicke später stöhnte er: „Ihr geilen Weiber macht mich noch fertig……. Therese……. nimm meinen Schwanz in den Mund”!
Therese kniete sich vor ihn verschlang seinen Steifen und begann ihn kräftig zu saugen. Augenblicke später spritzte er ihr unter lautem Stöhnen in den Mund. Auch Magdalenes Höhepunkt folge kurze Zeit später.

Magdalene stieß einen erlösenden Seufzer aus, nachdem sich ihr Körper beruhigt hatte,
Therese beschäftigte sich immer noch mit Johannes Schwanz, der allerdings weitgehend erschlafft war.
„Und was machen wir jetzt mit ihr”, deutete auf Therese und blickte Magdalene fragend an.
„Wir werden sie jetzt zu zweit vernaschen”, antworte Magdalene grinsend: „und im Anschluss werde ich euch Beide gleichzeitig anlegen und stillen”, setzte sich wieder auf die Schreibtischplatte, spreizte ihre Beine legte sie Johannes rechts und links auf die Schulter, verschränkte ihre Beine hinter seinem Kopf und zog sein Gesicht in ihren Schoß.
„Was hältst du davon Johannes”?

Während sie auf ihn herab sah, dachte sie, du wirst mir noch aus der Hand fressen.
„Eine gute Idee Magdalene, besorgen wir es ihr. Aber vernünftig. Sie hat es sich redlich verdient“!
„Dass meine ich aber auch”, erwiderte Magdalene und entließ seinen Kopf wieder aus dem Schwitzkasten.

„Wie gnädig von Euch”, meinte Therese grinsend: „ich kann es mir aber auch selber machen”.
„Kommt gar nicht in Frage”, protestierte Johannes: ” du bist die älteste von uns. Dir steht es zu, von uns bedient zu werden. Nicht wahr Magdalene”.
„Dass steht außer Frage”, antworte Magdalene.
„Dann lass uns mal in eins unserer Gästezimmer gehen, damit es sich Therese auch schön bequem machen kann”!
„Ihr seid ja besorgt um mich”, meinte Therese erstaunt.

Da sich außer ihnen keiner im Haus befand, gingen sie zu dritt Arm in Arm, Magdalene nur mit ihrem Strohröckchen bekleidet, Therese mit hoch geschobenem Rock und Johannes der nur noch sein Oberhemd trug ins Obergeschoss in eins der Gästezimmer die stets für unerwartete Besucher bereit standen.
Als erstes deckte Magdalene das Bett ab und warf die Zudecke auf den Boden.
Johannes legte einen Arm um Thereses Schulter zog sie an sich und fasste ihr zwischen die Beine.
„Jetzt werden wir es dir mal richtig gut besorgen meine Liebe”.
Therese lachte.
„Denkt bitte an mein Alter”!
„Komm komm du kannst noch einiges vertragen”, protestierte Johannes und meinte zu Magdalene:
„Ziehen wir sie ganz aus”?
„Würde ich sagen”, erwiderte Magdalene.
„Du oben ich unten”, kniete sich vor sie und löste ihr die Strümpfe von den Haltern.
Johannes beschäftigte sich währenddessen mit ihrer Bluse.
„Oh”, rief Therese erstaunt.
„Jetzt werde ich sogar schon ausgezogen”.
„Tja”, erwiderte Magdalene: „du brauchst dich um nichts zu kümmern. Du musst gleich nur kommen. Alles andere machen wir”.
Als die Beiden sie völlig entkleidet hatten, hob Johannes sie hoch trug sie zum Bett und legte sie ab.
„Jetzt übertreibt ihr aber”, meinte sie lachend, obwohl es innerlich in ihr vor Erregung knisterte. Es kann ihr vor, als wenn man sie in die richtige Position legte, um im Anschluss über sie her zu fallen.

Magdalene kniete vor sie und spreizte Thereses Beine.
Johannes hockte sich vor ihr Gesicht
„Kau mir mal meinen Sack”!
Nahm ihren Kopf und drückte ihr Gesicht in seine Genitalien.
Magdalene spreizte ihre Schamlippen und machte sich über ihren Kitzler her.
„Mmmmm Mmmmm”, schnurrte Therese genüsslich während sie ihm am Sack kaute und Magdalenes Zungenspiel genoss.
Therese wurde zusehends unruhiger und kam schon nach kurzer Zeit
Therese stöhnte lauthals und wälzte sich Wollüstig auf dem Bett während Magdalenes Gesicht auf ihrer Vagina klebte.
Johannes schob ihr seinen zunehmend anschwellender Schwanz in den Mund den sie so kräftig saugte das auch Johannes zu stöhnen begann.
„Magdalene hör auf, die beißt mir noch vor Geilheit den Schwanz ab”.
Magdalene nahm ihren Kopf aus Thereses Schoß und fing an zu lachen.
„Ohhhhh”, keuchte Therese erschöpft: „sagt mal spinnt ihr? Wollt ihr mich umbringen”?
„So wie du an meinem Schwanz gesaugt hast muss es dir aber sehr gefallen haben”, meinte Johannes grinsend und deutete auf sein Rohr.
„Spinner“, maulte Therese und rieb sich ihre Vagina.

„Ist da noch was drin Johannes,”?
„Da musst du Therese fragen. Normaler weise saugt sie ihn bis zum letzten Tropfen aus”.
Magdalene grinste,
„Dann las mich mal probieren ob ich noch etwas aus ihm heraus kriege. Die Zunahme von Sperma während der Stillzeit soll nämlich bei der Frau die Milchproduktion erhöhen”, kroch zu ihm und begann sein Rohr zu blasen.
„Dann mal zu”, meinte Johannes: ” du hast ja genug Mäuler in Zukunft zu stopfen”, wandte sich an Therese deren Kopf noch zwischen seinen Beinen lag und meinte: „dann beschäftige du dich noch etwas mit meinen Eiern. Das ist ja nicht so anstrengend für eine ältere Dame, wie dich”!
Therese grinste ihn an und drohte : ” Ich beiß dir gleich die Eier ab”, öffnete ihren Mund, ließ eins seiner Eier darin verschwinden und lutschte es sanft.
„Ohhhhh was ist dass herrlich gleich von zwei geilen Mäuler bearbeitet zu werden. Ich glaube dass machen wir in Zukunft immer so”!

Schon nach kurzer Zeit beglückte er Magdalene mit einem kleinen Schuss Sperma. Trotz Magdalenes intensivem Saugen konnte sie seinem Schwanz nur noch ein paar kleine Tropfen entlocken.

„Viel hast du mir aber nicht übrig gelassen”, meinte sie zu Therese.
„Tja es soll ihm anschließend ja auch nicht in die Hose tropfen. Also sauge ich ihn, bis er nichts mehr her gibt”, erwiderte Therese mit bestimmendem Ton.
„Und jetzt setze dich mal vor das Kopfende, Johannes und ich möchten nun gestillt werden”.

Magdalene nahm ihren Platz ein, Johannes und Therese legten sich rechts und links neben sie in ihre Arme ließen sich die Brust anlegen und begannen zu trinken.
Therese schob ihr gleich drei Finger in ihre leicht geöffnete Liebesgrotte, während Johannes ihren Kitzler stimulierte.
Ohne dass es Johannes bemerkte, trieb Therese ihr die Hand bis zu den Knöcheln in ihre sich immer weiter öffnende Möse und verhalf Magdalene zu einem prächtigen Höhepunkt noch während des Stillens.
Bis spät in die Nacht spielten sie mit einander und unterhielten sich über sexuelle Vorlieben bis sie schließlich ineinander verschlungen alle drei im Gästezimmer einschliefen.

Johannes wurde als erster gegen 5:00 Uhr wach, blickte grinsend auf ihre nackten Körper, stieg vorsichtig aus dem Bett um sie nicht zu aufzuwecken und schlich aus dem Zimmer.

„Magdalene was hast du für ein riesen Loch. Dass muss ich mir aber mal etwas genauer ansehen”, murmelte er vor sich hin und begann an sich zu spielen.
Mit einem Mal hörte er Geräusche aus der Küche. Er schaute auf seine Uhr.
Ob Hilde die Köchin schon da war?
Mitunter kam sie schon morgens. um 4:00 Uhr, je nachdem was für den Tag anlag.

Mit einer mächtigen Steifen ging er hinab in die Küche. Es roch angenehm nach frisch aufgebrühten Kaffee.
„Guten Morgen Hilde”, flüsterte er, als er die Küche betrat.
Hilde drehte sich kurz um.
” Guten Morgen Johannes”, drehte sich nochmals zu ihm um und erkannte jetzt erst, dass er splitternackt und mit aufgerichtetem Schwanz hinter ihr stand.
Sie grinste und deutete auf sein Rohr. „Was ist dass denn? Bist du geil oder hast du nur eine Wasserlatte”?
„Mach mir einen Kaffee, dann wird es sich zeigen”.
Trat hinter sie, legte ihr die Arme auf die Hüfte und drückte sich an sie. Umarmen konnte er sie nicht, dazu war sie zu dick.

Er stand zwar keineswegs auf dicke Frauen, aber Hilde hatte es ihm angetan. Ihre Körpermaße, ihre mächtigen Oberschenkel und die dicken Hängebrüste brachten sein Blut wenn er sich mit ihr alleine in einem Raum befand stets in Wallungen. Auch war sie vom Gesicht her keine Schönheit und einige Jahre älter als er, aber trotz allem, zog es ihn gelegentlich zu ihr hin.
Er presste ihr den Steifen auf den Hintern und griff ihr an die dicken Brüste.
„Was ist, bist du Mama krank”?
„Jaaa”, hauchte er ihr ins Ohr, knete ihre Brüste und gab ihr einen Kuss auf den Hals.
„Du Armer”, sagte sie mitleidsvoll und reichte ihm seine Tasse.
Während er einen Schluck nahm, schaute sie ihm auf sein Rohr griff es sich und knetete es sanft.
„Mmmmm”, schmunzelte sie: ” du hast aber auch wieder eine Latte, Johannes”!
„Wollen wir schwimmen gehen”?
„Jetzt”, warf einen Blick auf ihre Armbanduhr und meinte: „um diese Zeit? Wir haben schon halb sechs”!
„Komm”, quengelte Johannes, griff unter ihren dicken Kugelbauch und knetete ihre Möse.
„Komm nur ein halbes Stündchen, Hilde wir haben doch schon so lange nicht mehr”.
Hildes Gesichtszüge erhellten sich.
„Ich dachte schon du wolltest nichts mehr von mir wissen”.
„Ach Hilde”, unterbrach er sie und knetete immer intensiver ihre Möse.
„Wo sind denn die Zwei”?
„Die schlafen noch. Also komm…….”!
„Na gut”, willigte sie ein, stellte ihre Tasse beiseite und meinte grinsend: „wenn du mit dem gegrapsche fertig bist können wir gehen”.
Johannes hatte sich vor einigen Jahren einen Spa-Bereich, bestehend aus einer Sauna, einem Dampfbad und einem Schwimmbecken in die untere Etage einbauen lassen. Der Bereich hatte zwei Zugänge. Ein Zugang führte direkt von seinem Schlafzimmer aus über eine Wendeltreppe hinab in den Spa-Bereich, der andere Zugang über den Flur im Erdgeschoss.

Hilde hatte von ihm die Erlaubnis diesen Bereich während ihrer Freizeit uneingeschränkt zu nutzen. Durch ihre Körperfülle hatte sie enorme Schamgefühle, öffentliche Saunen und Schwimmbäder zu besuchen obwohl sie gerne schwamm.
Mindestens ein zwei Mal die Woche ging sie hier schwimmen und machte einmal wöchentlich einen ausgiebigen Saunagang. Sie hatte sogar einen eigenen Schlüssel zu dem Bereich und schloss sich stets ein wenn sie in die Sauna ging oder schwamm da sie auch beim Schwimmen keinen Badeanzug trug, weil sie sich völlig nackt am wohlsten fühlte, da ihr Körper ansonsten ja immer in einem engen Korsett steckte.

Es hatte fast ein halbes Jahr gedauert, bis sie sich dazu überwinden konnte, sich Johannes nackt gegenüber zu zeigen. Immer wieder hatte er gebettelt dass sie sich doch ganz ausziehen sollte wenn sie es miteinander trieben, jedoch aus ihrem Korsett zu steigen dazu konnte sie sich zu anfangs nicht überwinden. Dazu kam noch, dass sie schnell dahinter stieg, dass es ihn sehr erregte wenn sie nur ihr Korsett mit Strümpfen und einen halbhohen Pumps trug, dies nutzte sie natürlich aus und lies ihn zappeln.
Das er es mit Magdalene und Therese trieb, dass wusste sie und störte sie in kleinster Weise, da sie es ja auch schon seit Jahren mit dem Gärtner trieb, der auch ständig darum bettelte, dass sie sich mal ganz ausziehen sollte.
Dass wusste Johannes allerdings nicht.
Sie gingen beide zur Tür und gehorchten ins Haus. Alles war still.
„Hast du den Schlüssel”, fragte er sie.
Hilde zog grinsend den Schlüssel für dem Spa-Bereich aus der Schürzentasche und hielt ihn ihm vor die Augen.
„Ok dann komm”, flüsterte er und ging in den Flur.
Während er splitternackt vor ihr her ging überkam es sie und kniff ihm sanft in den Hintern.
Johannes drehte sich zu ihr um und grinste sie an.
„Du hast aber auch einen geilen Arsch”, flüsterte sie ihm zu.

Während er vorsichtig die Tür zum Spam-Bereich öffnete flüsterte er ihr zu: „Bist du auch schön geil”?
„Dann fass mir mal in den Schlüpfer”, erwiderte sie.

Nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte, steckte Hilde den Schlüssel ins Schloss um sie von innen zu verriegeln.
Johannes fasste ihr unter das Kleid, schob ihr seitlich die Hand in den Schlüpfer, fasste ihr an die Möse und schob ihr den Mittelfinger zwischen ihre weichen fleischigen Schamlippen.
Sofort fühlte er die Nässe.
„Hilde du bist ja schon ganz feucht”!
„Siehst du”, erwiderte sie und verriegelte die Tür von ihnen.

Das Spam hatte zwei große Fenster und eine Glastür die auf eine groß angelegte Terrasse führte, die von dichtem Strauch und Buschwerk eingefasst war und vor neugierigen Blicken, sollte man sich textil frei auf ihr oder im Spam-Bereich aufhalten, schützen sollte.
Der ganze Bereich lag im halbdunklen und wurde nur vom Licht was der Mond durch die Fenster warf beleuchtet.
„Das Licht lassen wir aber aus”, meinte sie: ” es ist hell genug”.
Johannes nickte zustimmend.
Hilde steuerte eine Liege an um sich zu entkleiden.
Sie öffnete den Knoten ihrer Schütze, legte sie auf die Liege und hob ihr Kleid hoch.
„Komm löse mir mal meine Strümpfe Johannes”, flüsterte sie ihm zu.
„Gerne”, antwortete er und hockte sich vor sie.
Hilde warf ihm das Kleid über den Kopf und begrub ihn unter sich. Sofort spürte sie wie er sich an ihren Strumpfhalter zu schaffen machte.
Sie wusste dass er total darauf abfuhr, wenn ihm eine Frau ihr Kleid oder den Rock über dem Kopf warf und ihn unter sich begrub.
Er hatte es ihr mal gebeichtet, dass es ihn total erregte, wenn er einer Frau unter ihnen Rock sah und ihre Strumpfhalter mit den angestaksten Strümpfen erblicken konnte.
Als Johannes im halbdunklen Hildes breite Strumpfhalter die ihre voluminösen Oberschenkel kleideten und ihre bis kurz über ihren Knien reichendem Strümpfe die von metallenen Bügeln gehalten wurden erblickte, bäumte sich sein Schwanz auf,
„Was für ein Anblick Hilde” flüsterte er ihr von unten zu,
„Ich weiß doch was meinem Johannes gefällt”, antworte sie leise.
„Und meinen Schlüpfer kannst du mir auch gleich mit ausziehen”, fügte sie hinzu.

Als Johannes ihr die Strümpfe gelöst und ihr den Schlüpfer herunter gezogen hatte, starrte er fasziniert auf ihre mächtigen Oberschenkel und ihre dicken wulstigen von einer breiten Spalte getrennten Schamlippen.
„Hilde, was hast du für einen geilen Unterleib”, schwärmte er quetschte seinen Kopf zwischen ihre fleischigen Oberschenkel und leckte ihr über die wulstigen Schamlippen.
Hilde spreizte ihre Beine um ihm die Sache etwas zu vereinfachen.
Ohne Eile zog sie sich ihr Kleid den Unterrock aus und genoss sein gelecke an ihrer Möse.
„Komm hilf mir mal aus dem Korsett”, forderte sie ihn auf.

Mit leicht zitternden Fingern öffnete er einige Häkchen und starrte sie fast sabbernd vor Geilheit an, als sie das Korsett ablegte und ihre Hängebrüste nach unten sackten.

Was für eine Masse Weib habe ich da vor mir stehen, dachte er, griff sich eine ihrer Hängebrüste und begann gierig an ihr zu saugen.
„Och…….. ist mein Johannes immer noch Mama krank”, flüsterte sie und streichelte ihm über den Hinterkopf.
Den Ausdruck Mama krank, benutzte sie immer wenn er sich mit ihren Brüsten beschäftigte.
Sie griff sich sein Rohr und meinte: „komm lass uns ins Wasser gegen”, und zog Johannes an seinem Steifen mit sich.

Sie stiegen gemeinsam ins Wasser trennten sich voneinander und jeder schwamm zunächst eine Bahn für sich alleine.
Schmunzelnd dachte sie noch, gleich wird er bestimmt unter mir auftauchen, , als sie auch schon seinen Kopf zwischen ihren Beinen spürte, der sich langsam über ihren Unterleib über ihren massigen Bauch zu ihren Brüsten schob und ihr sanft an ihrer verhärteten Brustwarze knabberte bis er schließlich vor ihr wieder auftauchte
„Du kannst aber verdammt lange die Luft an halten” flüsterte sie bewundernd und streichelte ihm über die Wange.
Johannes grinste, nahm ihr Gesicht in beide Hände, stieß ihr die Zunge in den Mund und begann sie zu Küssen.

Er küsste sie nicht weil er sie liebte, sondern, weil er wusste das sie schon seit Jahren alleine lebte und sich gelegentlich nach ein paar Zärtlichkeiten sehnte
„Oh oh oh” hauchte sie, und hielt ihm die Zunge entgegen, während er seine an ihr rieb.
Hilde hielt still während Johannes seinen Steifen an ihrem Kugelbauch rieb.
„Du bist und bleibst meine Beste”, flüsterte er ihr zu, tauchte ab knabberte nochmals kurz an ihrer Brustwarze und glitt unter ihrem Kugelbauch und ihren gespreizten Beinen zu ihrer Möse und knabberte sanft mit seinen Lippen an ihren Schamlippen.
Hilde hüpfte hoch und schwamm über ihn hin weck.
Für Hilde gab es nichts Schöneres als mit dem Rücken auf dem Wasser zu liegen und sich tragen zu lassen. Sie drehte auf den Rücken und lies sich auf dem Wasser treiben. Augenblicke später spürte sie, wie sich Johannes Kopf wieder zwischen ihre Beine schob und sich an einer Ihrer Schamlippen fest saugte.
„Ohhhhh Johannes”, flüsterte sie, fasste ihn an den Schultern und zog ihn mit sich.
„Johannes was ist dass herrlich”, hauchte sie genüsslich.

Während sie sich vom Wasser tragen lies, Johannes Liebkosungen genoss und sich nach einem Höhepunkt sehnte, hörte sie draußen die Uhr des Kirchturms schlagen.
„Johannes, wir haben schon dreiviertel sechs. Die Zwei müssten doch gleich auch aufstehen”, flüsterte sie besorgt.
„Sollen wir wieder raus gehen”?
„Ja, ich finde es wäre besser”.!
„Ok, dann schiebe ich dich jetzt an den Rand”, stellte sich auf den Boden des Beckens und schob Hilde an den Beckenrand.

„Aber ficken will ich dich noch”, flüsterte er ihr zu.

Hildes Körper wurde von einem angenehmen Kribbeln durchflutet.
„Kannst du ja”, flüsterte sie und spürte wie sich ihre Vagina vor Erregung zusammen zog.
Als sie aus dem Becken stiegen flüsterte Hilde: ” Und wo”?
Johannes schaute sich um.
„Auf der Liege dort”, und deutete auf eine Holzliege die am Beckenrand stand.
„Lieber nicht! Die letzte ist auch unter uns zusammen gebrochen”, kicherte sie, ging in die Hocke und setzte sich auf den Boden.
„Komm…… ich lege mich einfach auf den Boden. Das geht schon“, legte sich auf dem Rücken und spreizte ihr Beine.
„Komm Johannes”, flüsterte sie und hielt ihm eine Hand entgegen.

Johannes schaute auf den massigen Körper, der sich ihm da anbot und spürte wie sich sein Rohr vor Geilheit immer weiter aufbäumte,. Er nahm ein Kissen von der Liege und reichte es ihr.
„Lege dir wenigste ein Kissen unter den Kopf”, flüsterte er’ kniete sich zwischen ihre gewaltigen Schenkel, visierte ihre schon leicht geöffnete Vagina an und schob ihr den Steifen ins Loch.

„Ohhhhh”, hauchte Hilde genüsslich, als er immer tiefer in sie eindrang.
Er ließ sich auf ihrem Kugelbauch nieder, hielt sich an ihrer Hüfte fest und begann sie zu stoßen,
Hilde legte ihm die Arme auf den Rücken und streichelte ihn.
O man was ist dass ein geiles Gefühl, auf solch einem massigen Körper zu liegen, dachte er genussvoll. und trieb ihr mit kräftigen rhythmischen Stößen seinen Steifen in ihre nasse Liebesgrotte.
Sein Kopf lag zwischen ihren Brüsten, die seitlich an ihr herab hingen.
Allmählich begann sie zu schnaufen. Das war für ihn das Zeichen, das sie langsam kam.
Bei ihr brauchte er sich keine Sorgen zu machen. Wenn sie kam presste sie ihre Lippen zusammen, schnaufte leise und drückte ihn ganz fest an sich. Er spürte dann wie ihr massiger Körper innerlich zitterte.
Und schon ging es bei ihr los. Mit festem Griff presste sie ihn an sich, begann mit ihrem Beinen zu schlottern und schnaufte schnell und leise durch die Nase.
Johannes spürte noch nichts. Hoffentlich kann ich auch nochmal und wenn es nur ein kleiner Schuss ist, dachte er und hämmerte ihr sein Rohr ins Loch.
„Oh oh oh oh”, stöhnte Hilde leise mit immer größer werdenden Augen vor sich hin.
Johannes bemerkte dass es ihr allmählich zu viel wurde.

Mensch Johannes spritzt schon ermahnte er sich. Das kannst du ihr doch nicht antun, dein Rohr unverrichteter Dinge aus ihrer Liebesgrotte zu ziehen.
Plötzlich spürte er wie es ihm doch noch kam.
Er stieß noch einmal kräftig zu, ließ sich erschöpft auf ihr nieder und spritze ab.
Regungslos lag er auf ihr.
„Johannnnness…….. jetzt hast du mich aber zwischen genommen.”, flüsterte sie schwer atmend.
„Hast du auch gespritzt”, flüsterte sie mit leicht besorgter Stimme.
„Hilde…… bitte……. du hast mich noch immer zum Spritzen gebracht”, antwortete er vorwurfsvoll.
Hilde kicherte.

„Hilfst du mir noch beim anziehen”?
„Natürlich Hilde! Ich kümmere mich aber um den untereren Teil”, flüsterte er und stieg von ihr ab.
„Das habe ich mir schon gedacht”, und hielt ihm eine Hand entgegen.
Nachdem er ihr beim Aufstehen geholfen hatte ging sie zum Waschbecken, benässte einen Waschlappen mit Wasser und Seife und wusch sich ihre Vagina.
„Lass mich das. machen”, flüsterte er grinsend, nahm ihr den Waschlappen aus der Hand und seifte ihr die Möse ein.
„Derweil werde ich mich um deinen Schniedel kümmern”, flüsterte sie, nahm einen neuen Waschlappen und seifte auch ihn ein.

„Mach schön die Beine breit, damit ich auch überall dran komme” flüsterte er ihr ins Ohr.
Hilde spreizte grinsend ihre Beine und spürte wie sich Johannes Finger samt Waschlappen tief in ihre Vagina schob.

„Johannes bitte………, so gründlich brauchst du es aber nicht zu nehmen”, stöhnte sie. „Bitte hör auf, es ist schon spät genug”,
„Ok du hast recht”, gestand er, nahm seine Finger aus ihrer Vagina und begann sie abzutrocknen.

„Hilf mir mal uns Korsett”, flüsterte sie.
Während er ihre Häkchen schloss meinte er: ” Hilde ich könnte mich jetzt mit dir ins Bett legen und richtig geile Sauereien machen”!
Hilde strahlte ihn an, fasste ihm an den Pimmel, sah ihm mit und meinte:
„Was denn zum Beispiel”?
„Dich nochmal in den Hintern ficken, während du es dir gleichzeitig mit einer Gurke besorgst”!
Hilde fing an zu grinsen.
„Da bist du ja damals richtig drauf abgefahren”!
„War dass nicht Geil”?
Hilde nickte.
„Zu anfangs war es mir etwas unangenehm, als ich deinen Schwanz in meinem Hintern spürte, Aber danach ging es”.
„Du bist doch richtig stark gekommen”!
Hildes Augen begannen zu leuchten.
„Ja……und wie……. ich gekommen bin”, lachte sie.
„Wollen wir es nochmal wiederholen”?
In Hildes Gesicht machte sich eine leichte Verlegenheit breit.
„Du meinst ich soll es mir nochmal mit einer Gurke machen während du mich von hinten……”?
Johannes nickte.
„Keine Lust”?
Hilde nickte leicht. beschämend.
„Du nimmst aber wieder einen Gummi”, sagten sie bestimmend.
„Mache ich”!

„So und jetzt ziehe mir bitte meine Strümpfe an, damit es mal weiter geht”
Johannes hockte sich vor sie und half ihr in die Strümpfe.
Während er sie an den Strumpfhaltern befestigte zog sie sich ihren Unterrock und ihr Kleid an.
„Fertig”, rief er unter ihr als er beide Strümpfe befestigt hatte.
Hilde kicherte leise.
„Du hast den Schlüpfer vergessen”, hob ihren Rock etwas an und reichte ihm den Schlüpfer an.

Bevor er ihr den Schlüpfer über ihren massigen Unterleib zog küsste er nochmals ausgiebig ihre Vagina.
„Jetzt komm endlich unter meinem Kleid hervor”, flüsterte sie schon fast stöhnend.

Als er wieder vor ihr stand drückte sie ihn an sich und hauchte ihm ins Ohr:
„Wann wollen wir es denn machen”?
„Wenn du eine passende Gurke gefunden hast”.
„Ja…… ich schaue mal im Garten nach, ob ich was passendes finde”.
„Nimm aber die größte die du finden und vertragen kannst”.
„Johannes du machst mich schon wieder spitz”, und kniff ihm im den Hintern.
„Toll, was hältst du denn davon wenn wir sie gemeinsam aussuchen”.
„Wie stellst du dir das denn vor”?
„Wir gehen ins Gurkenbeet du hockst dich über die Gurken und wir machen gleich vor Ort eine Anprobe”.
„Johannes du bist eine richtige Sau”, flüsterte sie.
„Willst du etwa mit mir am helllichten Tag durchs Gurkenbeet spazieren”?
„Das können wir auch am späten Abend oder am frühen Morgen machen, wenn die anderen noch schlafen, was meinst du Hilde”?
„Du kommst auf Ideen Johannes. Stell dir vor uns sieht einer”?
„Ein bisschen Spannung muss doch im Spiel sein”, flüsterte er und bemerkte jetzt erst, das Hilde schon die ganze Zeit seinen Pimmel in ihrer Hand hielt und ihn sanft knetete.

„Du kannst ja Heute im Laufe des Tages das Gurkenbeet mal in Augenschein nehmen, nach den dicksten Gurken Ausschau halten und dir die Stellen einprägen wo sie liegt”.
„Ich werde mal nachsehen und jetzt ist Schluss, ich muss gehen, bevor uns eine von den Beiden noch über den Weg läuft”, ging zur Tür öffnete sie vorsichtig und schaute in den Flur,
„Keiner da”, flüsterte sie, lächelte ihm zu und verschwand auf leisen Sohlen.
Johannes pfiff leise durch die Zähne.

„Hilde du Riesen Weib es war nochmal herrlich auf dir zu liegen”.
Er warf noch kurz die nassem Handtücher in den Korb für die Schmutzwäsche und Verlies das Schwimmbad über die Wendeltreppe.

Während er sich in seinem Bad sein Gesicht einseifte ließ er die vergangene Nacht und der frühe Morgen mit Hilde nochmals Revue passieren.
Schmunzelnd kam er zu dem Ergebnis, dass jede der Drei ihre Vorzüge hatte.
Therese war seine Gouvernante. Sie war seine Vertraute wenn es um geschäftliche Dinge ging und seine Sekretärin zugleich. Das Wort Scham kannte sie vor ihm nicht und lief wenn er es wünschte splitternackt durchs Haus, vorausgesetzt sie waren alleine im Haus und ließ sich zu jeder Zeit wenn er das Verlangen hatte von ihm ficken. Andererseits musste er ihr aber auch gehorchen, wenn sie ihr dominantes Spielchen mit ihm trieb.

Magdalenes Vorzüge waren ihre Milchbrüste und ihre Toleranz. Das sie mit Therese eine lesbische Beziehung hatte störte ihn nicht. Es passte sogar in sein Konzept. Es würden keine Rivalitäten zwischen ihnen aufkommen.

Hilde war sein kleines Geheimnis. Wenn er dass Verlangen nach etwas mütterlichem hatte, ging er zu ihr. Ihr liebenswertes und fülliges Erscheinungsbild faszinierte ihn und gab ihm dass was Therese und Magdalene ihm nicht geben konnte.

Heute kommt mir keine mehr an meinen Schwanz, schwor er sich und ging ins Schlafzimmer um sich einzukleiden.
Therese stand vor seinem Bett und legte ihm gerade frische Unterwäsche und ein sauberes Hemd zurecht.
Sie grinste ihn an und meinte:
„Und wann hast du dich verdrückt”?
„So gegen 5:00 Uhr”.
„Und du”?
„Um 6:00 Uhr, nachdem ich ihr noch eine Brust geleert hatte”!
„Wow”, rief er erstaunt: „sie hat dich noch mal dran gelassen”?
„Tja das hat sie”, erwiderte sie.

„Seid wann stehst du denn auf große Löcher, Johannes”?
Johannes grinste.
„Es sah halt interessant aus”, erwiderte er.
„Interessant”, grinste sie.
„Was ist denn da interessant dran, an so einem Schlund”, bohrte sie weiter.
„Ich finde es sah geil aus und animiert einen dazu es in irgendeiner Weise mit etwas zu füllen. Bis zu welchem Kaliber kann man dich den Beglücken”, fragte er sie.
„Wieso”, meinte sie erstaunt.
„Ja was war denn das Dickste, was du jemals in deiner Liebesgrotte hast stecken gehabt”?
Therese zögerte.
Johannes bemerkte sofort das sie nicht mit der Sprache heraus kommen wollte.
„Na sag schon”, bohrte er weiter: 3-4-5 Finger”?
„Magdalenes Hand”, sprudelte es aus ihr heraus und spürte wie ihr Herz vor Erregung zu klopfen begann.
Wie wird er darauf wohl reagieren, fragte, die sich leicht verängstigt.
Johannes pfiff erstaunt durch die Zähne.
„Schmerzt dass nicht”.
Therese schüttelte grinsend dem Kopf. „Wenn man es schön langsam und vorsichtig macht”.
Johannes betrachtete seine Hand und meinte:
„würde meine auch noch passen”?
Therese lief eine eiskalte Schauer über den Rücken als sie einen Blick auf seine Hand warf, die schon etwas größer war als Magdalenes.
„Vielleicht! Aber seit wann stehst du auf Fisting”!
„Man kann doch gelegentlich mal etwas neues ausprobieren”, erwiderte er, und spürte wie er plötzlich darauf brannte, es bei ihr mal zu Testen.
„Willst du dich mal auf’s Bett legen und zeigst mir wie weit……..”?
„Johannes……. bitte…… so schnell geht dass nicht”, viel sie ihm ins Wort.
„Hast du einen Schlüpfer an”?
„Natürlich nicht”, antwortete sie etwas pikiert.
„Dann lege dich mal auf das Bett, ich möchte mir deine Vagina mal etwas genauer ansehen”.
„Die kriegst du auch so selten zu sehen”, maulte sie, stieg auf das Bett, legte sich auf den Rücken stemmte ihren Hintern hoch, zog sich ihren Rock zurück und spreizte ihre Beine,
„So bitteschön, Jetzt kannst du sie dir ja mal etwas genauer betrachten”.
” Mmmmm”, schmunzelte er, kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine fuhr ihr mit den Händen über ihre Nylons ihre Strumpfhalter, strich ihr sanft über ihre Schamlippen, zog sie etwas auseinander, schob ihr zwei Finger in die schon leicht geöffnete Vagina und spreizte sie.
„Aaaaaa”, hauchte sie.
Johannes grinste sie an.
„Tut es gut oder weh”?
„Spinner”, antwortete sie.
„Geht auch. noch ein dritter”?
„Versuche es”, erwiderte sie und sah ihm mit stechendem Blick in die Augen.
Johannes nahm gleich vier Finger, formte sie wie ein Dorn und setzte an.
Ihre Vagina weitete sich soweit, dass er mit allen vier Fingern in sie eindringen konnte.
„Ohhhh”, stöhnte sie.
„Geht’s noch”?
Therese nickte.

Sie schwankte zwischen, muss dass jetzt unbedingt sein und der Neugier, ob sich ihre Vagina soweit dehnen ließe, dass er auch mit seiner Hand in sie eindringen konnte.
Johannes erhöhte etwas den Druck.
„Aaaaaa nicht so schnell Johannes”, stöhnte sie.
„Das geht so nicht. Du musst dir deine Hände und meine Vagina vorher einölen und etwas Zeit musst du dir auch dabei nehmen”.

Johannes erkannte, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für solch ein Spielchen war, und nahm seine Finger wieder aus ihrer Vagina.

Erleichtert atmete sie auf.
„Können wir es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal probieren”?
„Wenn du möchtest:. Dann bringe ich etwas Oel mit, dann geht es einfacher“, erwiderte sie.

Johannes bemerkte das sich ihr Vaginaleingang nicht gleich wieder zusammen zog und noch verhältnismäßig weit offen stand.
„Ohhhh was für ein grosses Loch du noch hast”, rief er fasziniert ließ kurz seinen Finger darin kreisen, beugte sich über sie und steckte ihr die Zunge ins Loch.
„Mmmmm”, schnurrte sie und wippte leicht mit ihrem Schoß.
„Du scheinst den Hals aber auch nicht voll zu kriegen”!
Er sah zu ihr hoch und meinte:
„Du aber auch nicht, du immer geiles Stück”!
Sie grinste ihn an.
„Da komme ich ganz auf dich mein lieber Johannes und jetzt raus aus dem Federn die Arbeit wartet”.
„Du hast ja Recht”, erwiderte er und stieg aus dem Bett.
Während er sich anzog meinte er grinsend: „Die Geilheit habe ich mit deiner Muttermilch in mich aufgesogen”.
Therese lachte.
„Könnte sein”!

Das Mittagessen nahm Therese und Magdalene gemeinsam in der Küche zu sich. Als sich Hilde kurz entschuldigte, sie müsste mal in den Gemüsegarten um nach den Gurken zu sehen, meinte Therese zu Magdalene:
„Seitdem du ihm gestern dein Riesen Loch präsentiert hast, steht unser Gutsherr auf große Löcher und Fitting”, und erzählte ihr den Vorfall vom heutigen Morgen.

Magdalene amüsierte sich und dachte im Inneren, warte ab Johannes, bei nächster sich bietenden Gelegenheit werde ich dir nochmal mein Riesen Loch vor die Nase halten und dich auffordern mir mal deine Hand einzuführen.
Sie wollte mit aller Gewalt die Nummer 1 bei ihm werden, egal wie.
Als Hilde auf das Gurkenbeet zuging, begann es in ihr zu kribbeln und spürte wie sie zunehmend Geil wurde. Den ganzen Morgen hatte sie immer wieder an ihn denken müssen wie sie mit ihm im Becken herum getollt und was für einen starken Orgasmus sie bekommen hatte, als er sie zum Abschluss fickte.

Sie hockte sich vor das Gurkenbeet und begutachtete die Größe und die Dicke der Gurken. Dabei nahm sie mehrere in die Hand und spürte wie es ihr warm wurde und das Verlangen in ihr auf kam, sich mal eine unter ihr Kleid zu schieben um sich damit über ihre Vagina zu reiben.
Verstohlen schaute sie sich um, ob sie von niemanden beobachtet wurde.
Das letzte Stück des Gurkenbeets lag hinter einem Gewächshaus und war vom Haupthaus nicht einsehbar.
„Vielleicht wächst dort hinten etwas Passendes“, schmunzelte sie, ging nochmals zum Gewächshaus nahm sich ein Korb und ein Messer um etwas frisches Gemüse zu stechen.

Während sie ihren Korb mit Salat Tomaten und Radieschen füllte schlenderte sie unauffällig wieder zum Gurkenbeet und tat so als wenn sie eine passende Gurke suchen würde. Mehrmals schaute sie sich verstohlen um, um sich zu vergewissern, dass niemand sie beobachtete.
Rein zufällig schaute Johannes durch das Fenster seines Büros in den Garten und sah Hilde im Gemüsegarten vor dem Gurkenbeet stehen.
Er begann zu grinsen und spürte wie sein Schwanz etwas anschwoll.
„Hilde scheint sich schon nach der passenden Gurke umzusehen”, murmelte er vor sich hin und knetete seinen immer steifer werdenden Schwarz.
„Was bist du für ein massiges Weib Hilde” und bekam schlagartig Lust auf sie, obwohl er sich heute Morgen vorgenommen hatte Ihnen Heute mal aus dem Weg zu gehen,. Nahm sich aber vor, nachher Hilde aufzusuchen um sich bei ihr zu erkundigen ob sie schon eine passende Gurke gefunden hätte.
Während er ihr auf den massigen Hintern starrte, wurde das Verlangen sie in den Hintern zu ficken immer in ihm immer stärker.
Ein letztes Mal schaute sie sich um und verschwand hinter dem Gewächshaus. Die Gurken die sie bisher gesehen hatte waren alle kleiner als die, mit der sie es sich damals gemacht hatte.
Geil war es gewesen und hatte ihr trotz anfänglicher Bedenken Spaß gemacht, sich es mit einer Gurke zu besorgen und sich gleichzeitig von ihm in den Hintern ficken zu lassen.
Sie ging in die Hocke und. und nahm jede Gurke in Augenschein. Ihr ganzer Körper bebte innerlich vor Erregung.
Nichts, nichts vernünftiges, dachte sie enttäuscht nahm eine gut 20 cm lange Gurke, hockte sich über sie und rieb sie an ihrer Vagina.
„Ohhhh”, jauchzte sie entzückt und rieb sie immer kräftiger an ihrer Vagina.
Ob ich sie mir mal kurz rein stecken soll, überlegte sie, fasste sich mit der anderen Hand unter ihr Kleid und versuchte sich ihren Langbeinschlüpfer etwas bei Seite zu schieben.

Sie konnte sich zwar mit der Gurke leicht über ihre Schamlippen reiben aber mehr ging nicht. Die Beine ihres Schlüpfers waren im Weg und die Gurke zu kurz. Resigniert gab sie auf und ärgerte sich, dass sie ihren Schlüpfer vorher nicht gezogen hatte.

Erneut begann sie sich mit der Gurke über ihre Vagina zu reiben, bis es plötzlich knackte und die Gurke auseinander brach.
„Schade” murmelte sie vor sich hin: ” dann kommst du eben in den Salat“ und warf sie mit in den Korb.
Sie ging zum nächsten Strauch und hockte sich vor ihn.
„Oh”, rief sie plötzlich erstaunt und sah unter den Blättern des nächsten Strauches etwas dickes Grünes hervor schauen.
„Da kommen wir der Sache aber schon etwas näher” rief sie strahlend und hockte sich vor das dicke grüne Ding.

Sie spürte wie ihr Mund vor Erregung trocken wurde.
Voller Spannung hob sie das Blattwerk an und bekam schlagartig große Augen.
Gleich vier Prachtstücke verbargen sich unter dem Strauch. Alle hatten ihre gute 30 cm und waren mindestens 5 cm dick.
Die muss ich aber Johannes zeigen, nahm sich gleich die ihr am nächsten lag und rieb sich damit über ihre Vagina.
Während sie mit gierigen Blick die übrigen begutachtete und sich vorstellte was es für ein Gefühl sein müsste solch ein riesen Ding in ihrer Vagina stecken zu haben, spürte sie wie es ihr kam.
„Hoooo hooo”, hauchte sie zitternd und ließ die Wogen ihres Höhepunkts durch ihren Körper fließen.

Nachdem die ihren Höhepunkt in vollen Zügen genossen hatte, ging sie in bester Laune zurück in die Küche nahm sich eine Tasse Kaffee und steckte sich eine Zigarette an.

Am späten Nachmittag kam Johannes in die Küche und bat um eine Tasse Kaffee.
Während sie ihm die Tasse ein goss, fasste er ihr an den Hintern, worauf sie ihm einen grinsenden Blick zuwarf und flüsterte:
„Es war richtig geil mit dir heute Morgen”!
Johannes Hand glitt nach unten und fasste ihr von hinten in den Schritt,
„Hast du schon mal im Garten nach einem geeignetem Objekt Ausschau gehalten”?
Obwohl er genau wusste das sie es schon gemacht hatte, wollte er sie testen.
Hildes Augen verengten sich zu Schlitzen.
„Ja habe ich”!
„Und”?
„Dort liegen ein paar tolle Stücke, die eventuell in Frage kämen,” flüsterte sie ihm ins Ohr.
„Fein, sollen wir sie uns mal ansehen”?
„Jetzt”, sagte sie ungläubig.
„Oder wollen wir uns lieber Morgen in der Früh hier treffen, uns die Dinger mal ansehen und du testest sie gleich ob sie auch passen”.
Sie wusste sofort worauf er hinaus wollte, sie sollte sie sich probehalber einführen. Es begann wieder kräftig in ihr zu kribbeln.
„Lass es uns Morgen früh machen. Dann können wir uns in Ruhe die richtige aussuchen”, flüsterte sie ihm ins Ohr.
„Ok Hilde. Ich bin schon ganz scharf auf deine Anprobe. Fass mir mal an meinen Schwanz und fühle wie steif er schon ist”.
Hilde fasste ihm in den Schritt und knetete sein Rohr.
„Oh…… Johannes…… was hast du für einen Steifen. Ich werde auch schon ganz feucht”, flüsterte sie ihm ins Ohr.
„Wann wollen wir uns treffen”, fragte er sie.
„Sagen wir um halb fünf hier in der Küche? Ich bereite uns dann schon mal einen Kaffee vor”.
„Ok, dann bis morgen früh meine Liebe”, gab ihr einen Kuss auf die Wange und griff ihr nochmals mit fester Griff von hinten in den Schritt, während sie ihm über den Steifen rieb.

Als sie wieder alleine in der Küche war schloss sie ihre Augen, fasste sich an ihre Vagina und flüsterte kaum hörbar:
„Johannes ich bin so geil auf dich”!
Gegen 4:00 Uhr stand Johannes am folgenden Morgen auf, ging ins Bad, machte sich frisch, warf sich einem Bademantel über und schlich sich in die Küche. Ein angenehmer Duft nach frisch aufgebrühten Kaffee kam ihm entgegen.
„Guten Morgen Hilde”, flüsterte er, trat in die Küche und schloss die Tür hinter sich.
Hilde drehte sich um und strahlte ihn an. „Gutem Morgen Johannes” erwiderte sie.
Johannes setzte sich auf die Tischplatte und zündete zwei Zigaretten an. Eine reichte er ihre und erhielt von ihr eine Tasse Kaffee. Während sie sich im leisen Ton unterhielten, begann Hilde plötzlich an zu grinsen,
„Was ist”, meinte er.
Sie deutete auf seinem Bademantel und flüsterte:
„Dein Schwanz steht aus dem Mantel”!
Johannes blickte hinab und zuckte mit den Schultern.
„Für dich”, meinte er.
„Du bist nackt unter dem Mantel”?
Johannes nickte, öffnete den Knoten und breitete ihn aus.
„Oh wie fein”, schmunzelte sie.
„Und was trägst du unter deinem Kleid”.
„Nur dass was du gerne an mir siehst”, flüsterte sie:
„Mein Korsett und meine Strümpfe”, hob sich ihr Kleid hoch und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor ihn.
„Hilde, das siehst so geil aus, am liebsten würde ich mit dir jetzt splitternackt in dem Garten gehen”.
Hilde blickte ihn leicht entsetzt an.
„Johannes, das können wir doch nicht machen. Stell dir vor uns sieht einer”!
„Wer soll uns denn sehen”?
„Ich weiß nicht”, sagte sie unsicher.
„Wir können unsere Sachen doch mit nehmen. Du ziehst dein Kleid und dein Unterrock aus und gehst in Korsett und Strümpfe, so wie ich dich am liebsten sehe und ich begleite dich splitternackt”.
Hilde spürte, dass sie plötzlich den drang hatte vor lauter Geilheit Pippi machen zu müssen.
„Ich muss Pippi”, flüsterte sie.
„Nicht so schlimm, kannst draußen auf der Wiese machen”, flüsterte er zog sich seinen Bademantel aus und legte ihn sich auf die Schulter,
„Sollen wir wirklich”?
„Ja Hilde komm…… ziehe dich aus”!
Hilde holte nochmals tief Luft, zog sich ihr Kleid und den Unterrock aus hing es sich über den Arm griff sich ein Handtuch und meinte:
„Ich bin bereit Johannes, wir können”, und harkte sich bei ihm ein.

Arm in Arm verließen sie die Küche.
„Ich muss wirklich Pippi”, flüsterte sie.
„Dann hocke dich hier auf die Wiese, ich muss nämlich auch mal”!
Hilde hockte sich leise kichernd hin und Augenblicke später begann es unter ihr zu plätschern.
Johannes stellte sich gleich neben sie und pinkelte im hohen Bogen aus seinem Steifen.
Erneut fing Hilde an zu kichern:
„Das sieht vielleicht toll aus”!

Als sie ihr Pipi gemacht hatte, wischte sie sich mit dem Handtuch ab und hielt es ihm hin.
„Brauchst du auch”?
Johannes nahm es ihr aus der Hand und wischte sich damit kurz über seine rot glänzende Eichel.
Sie harkte sich wieder bei ihm ein und gingen weiter.

„Johannes was ist dass prickelnd, nur in Unterwäsche durch die Nacht zu gehen. So etwas habe ich noch nie gemacht”.

Johannes blieb stehen und gab ihr einen Kuss auf den Mund.
„Wir können ja des Öfteren mal Nachts einen Spaziergang machen, aber nur wenn du dich auch ganz ausziehst”,
„Johannes……… ich weiß nicht ob ich mich dass trauen würde, so ganz nackt“.
„Warum nicht, ich habe doch auch nichts an“!
„Ja duuuu…… aber ich mit meiner Figur“.
Johannes drückte sie fest an sich, fasste ihr zwischen die Beine und knetete sanft ihre Vagina die schon recht feucht war.
„Ach Hilde bitte…… es würde mich rasend geil machen, mit dir splitternackt in unserem Park spazieren zu gehen. Wir könnten uns ein einsames Eckchen unter einem Strauch suchen und richtig geil ficken“!
„Ach Johannes hör auf, du bringst mich ganz aus der Fassung“, flüsterte sie und griff ihm an den Schwanz.
Nachdem sie hinter dem Gewächshaus verschwunden waren deutete sie auf einen Gurkenstrauch und flüsterte:
„Der dort hinten. Da liegen sie“!
Johannes ging zu dem genannten Strauch hockte sich vor ihn und griff unter das Blattwerk. Sofort hatte er eine der gut gewachsenen Gurken in der Hand.
„Ja dass sind sie“, bestätigte er ihr.
„Komm Hilde hocke dich mal über den Strauch“.
Mit glühend heißem Kopf und vor Erregung klopfendem Herz, stellte sie sich neben ihn und hockte sich über den Strauch.
Johannes hob eine Gurke vorsichtig vom Boden hoch wischte sie mit dem Handtuch ab und schob sie ihr zwischen die Beine.
„Steck sie dir selber rein. Du findest dein Loch schneller als ich“, und grinste sie an.
Hilde kicherte leise.
„Dass glaube ich auch“, nahm ihm die Gurke aus der Hand und setzte an.
Johannes starrte voller Gier auf ihrer Vagina und sah wie sich Hilde die Gurke langsam einführte.
„Hooooo……hooooo“, hauchte sie und blickte ihn mit großen Augen an.
„Und“?
Hilde hob etwas verschämt ihre Schulter.
„Könnte noch etwas größer sein“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
„Dann schau ich mir mal die anderen an“, erwiderte er und tastete nach der nächsten Gurke. Im Augenwinkel sah er wie sich ihre Hand gleichmäßig vor und zurück bewegte.
Jaaa, mach dich schön geil, dachte er schmunzelnd.
Nachdem er die Nächste ertastete hatte, wischte er sie ab und hielt sie ihr entgegen.
„Probiere die mal“.
Hilde legte die Gurke wieder zurück auf den Boden und führte
sich die nächste ein.
Sein Schwanz bäumte sich auf, als er sah wie die Gurke bis zur Hälfte in ihrer Vagina verschwand.
Sie liess sie ein paar Mal vor und zurück gleiten und flüsterte:
„Die ist aber auch nicht größer“!
„Was für ein Gefühl ist es Hilde“?
Hilde begann zu strahlen.
„Ein geiles“, flüsterte sie kaum hörbar.
Johannes fasste sich an und begann zu wichsen.
„Was machst du denn da“, kicherte sie.
„Hilde du machst mich so geil, mit der Gurke in deiner Vagina, ich muss mich mal etwas wichsen“.
Hilde strahlte voller Stolz, ihn so zu erregen, dass er es sich vor ihr machte.
„Ja wichs dich Johannes so wie ein kleiner Junge“, und stimulierte sich immer kräftiger mit der Gurke.
Johannes ertastete erneut ein Stück, dass sich deutlich voluminöser anfühlte wie die ersten beiden.
„Hilde…… ich glaube ich habe die richtige gefunden“, flüsterte er ihr zu.
„Zeig mal“, erwiderte sie, zog die Gurke aus ihrer Vagina und legte sie wieder auf den Boden.
„Komm her und hocke dich hier hin“, forderte er sie auf.
Hilde machte einen Schritt auf ihn zu und hockte sich mit gespreizten Beinen vor ihn.
Als er ihr das Stück in die Hand drückte, bekam sie große Augen.
„Johannnnesss“, rief sie erstaunt und betrachtete sich das gute Stück, „der ist aber dick“!
„Meinst du, du kriegst ihn rein“?
Hilde nickte grinsend.
„Ich glaube schon, wenn du mir wieder zeigst wie schön du wichsen kannst“!
„Gerne Hilde“, und legte Hand an sich.
„Gut so“?
„“Ohhhh jaaaaa…..schön machst du dass Johannes“, schwärmte sie, setzte die Gurke an, holte tief Luft, atmete langsam aus und schob sich die Gurke langsam in die Vagina.
Sie bemerkte wie Johannes große Augen bekam, als das Stück langsam zwischen ihren, sich immer weiter öffnenden Schamlippen verschwand.
„Geht es Hilde“?
„Jaaaaa“, hauchte sie und sah mit starrem Blick auf seine wichsende Hand.
„Ohhh ohhhh“, hauchte sie während sie sich langsam stimulierte.
Plötzlich hielt sie inne.
„Johannes ich muss aufhören, sonst kommt es mir auf der Stelle“, hauchte sie und blickte ihm in die Augen.
„Möchtest du“?
Hilde zuckte mit den Schultern, da sie sich nicht traute, ihm zu gestehen, dass sie es sich jetzt am liebsten, mit der Gurke besorgen würde.
„Mach es dir Hilde……mach es Dir“ feuerte er sie an: „fick dich mit der Gurke“.
Darauf hatte sie nur gewartet und begann sich mit der Gurke zu bearbeiten.
„Willst du meinen Steifen in den Mund nehmen“.
„Jaaaa….“.
Johannes stellte sich vor sie und schob ihr den Steifen in ihren bereits offenen Mund.
Gefühlvoll begann sie ihn zu saugen und zu lutschen, während sie sich mit einer Hand an ihm fest hielt und mit der anderen es sich mit der Gurke besorgte.
Es dauerte keine Minute bis sie kräftig zu schnaufen und zu zittern begann.
„Ich komme“, hauchte sie und begann kräftig zu stöhnen.
Johannes fickte sie zusätzlich mit leichten Stößen in den Mund, während sie ihn trotz ihres Höhepunkts noch sanft saugte.
„Ich komme auch Hilde“, hauchte er kurze Zeit später.
Sie liess die Gurke los die sie immer noch in ihrer Hand hatte und in ihrer Vagina steckte los, legte ihm beide Hände auf den Hintern streichelte ihn und saugte gefühlvoll seinen Steifen,
„Spritz mein Schatz……spritz mir in den Mund ich möchte dich schmecken“, hauchte sie und saugte.
„“Oh jaaaa“, hauchte Johannes, hielt mit beiden Händen ihren Kopf fest und spitzte ab.
Er hatte das Gefühl, als wenn sie ihm das Sperma sanft aus seinem Steifen saugen würde.
Hilde blies wesentlich gefühlvoller als Therese und Magdalene. Sie saugten ihn regelrecht aus.
Mit dem Schmecken liess sie sich Zeit. Es dauerte eine Weile bis er sah wie sie schluckte, kurz zu ihm hoch sah und ihn liebevoll anlächelte.
Als er langsam in ihrem Mund erschlaffte, lies sie ihn heraus gleiten und meinte:
„War es schön mein Schatz“?
„Herrlich Hilde…….. du bläst so gefühlvoll. Es ist so als wenn du mir das Sperma regelrecht aus meinem Schwanz saugen würdest“?
„Das freut mich Johannes. Ich bin immer für dich da“!
„Ich werde es mir merken Hilde“!
„Auch mir macht es Spaß dich zu schmecken“!
„Und was machen wir jetzt mit der Gurke“?
Hilde zuckte mit den Schultern und blickte sah ihn fragend an.
„Wollen wir ihr noch einen Tag geben“, fragte er sie grinsend. Hilde zuckte mit den Schultern.
„Kannst du denn noch etwas mehr an Volumen vertragen“?
Hilde grinste.
„Joooo……. etwas mehr geht noch“!
„“Dann schlage ich vor, wir geben ihr noch einen Tag und gehen jetzt schwimmen“!
„Jaaaa“, rief sie euphorisch: „lass uns schwimmen gehen“, drückte ihm ihr Gesicht in den Sch0ß und kaute sanft seinen erschlafften Schwanz.
„Ohhhhhh Hilde“, flüsterte er genüsslich und streichelte über den Kopf.
„Willst du dich nicht auch ganz ausziehen und wir gehen gemeinsam nackt zurück ins Haus“.
„“Bitte Johannes……. Heute noch nicht, Ich habe Angst und außerdem schäme ich mich wegen meinen dicken schwabbeligen Beinen“?
„Ach Hilde……. dann lass deine Strümpfe doch an. Dass sieht sogar noch geil aus“, grinste er.
„Johannes……. ohne Korsett rutschen sie doch runter“.
„Dann bring sie mit Strumpfbänder zum halten“.
„Für meine Stempel wird es wohl keine Strumpfbänder geben“, erwiderte sie leicht enttäuscht.
„“Dann lass dir etwas einfallen“, meinte er, nahm ihre Hand und führte sie ins Schwimmbad.
„“Morgen früh wieder um 4:00 Uhr“, fragte sie ihn.
„“Liebend gerne, aber splitternackt“!
Hilde grinste, klammerte sich an ihn als sie das Schwimmbad betraten und flüsterte:
„“Ich werde es mir überlegen“!
Am Nachmittag begegneten sich Magdalene und Johannes in der Eingangshalle. Sie war großzügig angelegt und wurde von zwei schweren Ledersessel einem Tisch einer Ottomane einer Kommode
einem großen Wandspiegel mehreren kleinen antiken Assessorales und einem lebensgroßem Holzpferd ausgestattet.
Magdalene war mit einem Korb Schmutzwäsche auf dem Weg in die Waschküche.
„Na“, sagte sie kess.
„Na“, erwiderte er.
Magdalene blieb stehen und meinte:
„Sag mal was ist das eigentlich für ein Pferd. Jedes Mal erschrecke ich wenn ich an ihm vorbei komme“?
Johannes grinste.
„Das ist der Gaul von Katharina der Großen“!
„“Ha ha“, erwiderte sie spöttisch und warf einen Blick unter das Pferd.
„Soweit ich weiss, soll sie es mit einen Hengst getrieben haben und dass ist eindeutig eine Stute“!
„Du bist aber gut informiert“, konterte er: „“wenn du es auch mal mit einem richtig Dicken treiben willst, sage es, dann mache ich halt einen Hengst aus ihr. Dass ist kein großes Problem für mich“!
Sie blickte ihn leicht entsetzt an.
„Johannes du bist eine richtige Sau. Meinst du vielleicht ich lass mich von einem Gaul ficken“?
„Wieso……“, erwiderte er gelassen und klopfte dem Pferd auf den Hintern das es klatschte: „der ist doch nur aus Holz“!
Magdalene wurde es mit einem Mal ganz heiß. Der ist doch nur aus Holz, hatte er gesagt und schaute nachdenklich unter den Bauch der Stute.
„Was geht denn da in deinem Kopf vor. Soll ich mich etwa unter den Gaul legen“?
„Wenn es dir nichts ausmacht. Es würde mich wahnsinnig erregen dir dabei zuzusehen. Ich würde mich wichsen und wild um mich spritzen“!
Erneut warf sie einen kurzen Blick auf das Pferd. Der ist ja nur aus Holz, hämmerte es in ihr.
„Johannes……..“, sah sich um, ob Therese die sich auch im Haus befand, nicht zufällig in der Nähe war und flüsterte:
„Du fändest es Geil und würdest dich wichsen wenn ich mich unter diesen Gaul legen würde und mir, voraus gesetzt der hätte einen Pimmel und mir das Ding rein ziehe“?
Johannes Grinsen wurde immer breiter.
„Du bist pervers, Johannes“, flüsterte sie.
„Sind wir nicht alles drei etwas pervers“, erwiderte er.
„“Jaaa Unrecht hast du ja nicht“, lenkte sie ein und warf noch einmal einen Blick auf den Gaul.
Er ist ja nur aus Holz, hämmerte es wieder in ihr und außerdem will Ich seine Nummer 1 sein.
„“Johannes……. wenn du mir Hoch und Heilig versprichst, dass du zu niemanden etwas sagst, auch nicht zu Therese, dann mache ich es.
Verpasse dem Gaul einen Pimmel und ich lege mich unter ihn. Aber nur wenn du neben wir stehst und dich wichst“!
„Keine Angst ich werde zu niemanden etwas sagen und werde bei dir sein, wenn du es mit ihm treibst“, erwiderte er grinsend.
„Dann bin ich ja beruhigt“ sagte sie spöttisch: „“ich habe noch Milch. Willst du“?
„Komm hoch ins Büro“!
Nachdem sie die Wäsche in die Waschküche gebracht hatte, machte sie sich gleich auf den Weg in sein Büro.
Auf dem Weg dorthin sagte sie sich, ich will seine Nummer 1 werden. Egal wie und wenn ich jeden Tag den blöden Gaul ficken muss!
Als sie sein Büro betrat, saß er hinter seinem Schreibtisch und blätterte in diversen Schriftstücken.
Sie ging auf ihn zu, öffnete ihre Bluse und eine Seite ihres Still-BHs und schob ihm die Brustwarze in den Mund.
„Trink“, sagte sie knapp.
Nachdem er ihr die Brust geleert hatte, meinte er:
„Und wie soll er sein? Vierzig mal sechs, fünfzigmal sieben oder sechzigmal acht“?
„Wie was“?
„Zentimeter“, sagte er grinsend.
Magdalene zeigte ihm einen Vogel.
„Sechzig mal acht. Du spinnst wohl“!
„Wollen wir denn mal gerade Maß nehmen“, meinte er.
„Vergiss es ich habe die Tage“!

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