Eine Reise mit Hindernissen 7
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Eine Reise mit Hindernissen 7

von Jaqueline_K

Gondeln und andere Orte

Wir gingen gemeinsam über den Pfad, der ihre Hütte mit der Bergstation einer Seilbahn verband.

„Du musst mir was versprechen“, sagte da Heidel unvermittelt und blieb stehen. Ich drehte mich fragend zu ihr um. „Du musst mir versprechen, dass du dich bei mir meldest, jeden Tag. Auf der weiteren Reise. Keiner weiß, wo du bist. Wenn dir irgendetwas zustößt, ich könnte mir das nicht verzeihen, mein ganzes Leben nicht. Und du musst mir die Nummer von Ted geben.“

Jetzt schaute ich sie erst recht fragend an.

„Es immer besser einen Ritter mit einem kräftigen Streitross dabei zu haben, wenn man eine Prinzessin retten will.“ grinste sie kurz, wurde dann aber wieder ernst. „Er kennt sich auf den Strassen Europas bestimmt besser aus als ich. Wenn du gerettet werden musst, dann ist es besser, wenn ich jemanden dabei habe, der sich in der Welt zurecht findet, in der mehr als 30 Menschen leben.“
„Ich muss doch nicht gerettet werden. Ich habe mich schon mit 14 alleine in einer Weltstadt rum getrieben.“
„Nur warst du damals ein Kind, jetzt bist du eine junge Frau. Glaub mir, die Welt ist für eine junge Frau ein weit aus gefährlicherer Ort als für ein Kind. Und da nützt es auch nichts, dass dies Frau so furchtlos ist wie du. Gerade das macht mir dabei noch am meisten Angst, wenn ich daran denke.“
„Warum habe ich das Gefühl, dass du etwas weißt, was ich nicht weiß.“
„Ich weiß nichts, aber ich finde die Reaktion von deinem Vater merkwürdig. Die Tochter so schnell abzuschieben finde ich klingt mehr nach dem versuch, sie zu retten, als sie zu bestrafen. Er scheint kein Mensch vieler Worte zu sein. Hast du ihn seit damals gesehen? Ich meine deinen Vater.“
„Was fängst du jetzt mit meinem Vater an, nein. Er hatte keine Zeit für mich.“
„Er oder du? Nein ich will nicht weiter rumstochern. Aber ich will, dass du diese Nummer hier auswendig lernst, das ist meine. Und ich will, dass du mich jeden Tag anrufst. Wenn du das einen Tag nicht machst, ich schwöre es dir,ich werde Ted anrufen und wir werden dich holen.“

Sie sah mich jetzt sehr streng an und hielt mir das Display ihres Handys hin. Ich lernte die Nummer wirklich auswendig. Als ich sie dann auf dem Weg weiter zur Station 3 Mal fehlerfrei wiedergab, war sie zufrieden mit mir. An der Station angekommen holte sie einen Schlüssel aus einem Versteck und ging in die Station hinein.

„Die Bergbahn wird erst in 3 Wochen in Betrieb genommen, aber wenn ich den Hans nett bitte, dann macht er für mich gerne Sonderfahrten.“
„Und mit was musst du Hans bestechen?“
„Mit netten Bildern.“
Ich schaute sie etwas verwirrt an. Sie führte mich zu einer der Kabinen und zeigte da auf eine der Ecken. Da war eine Kamera installiert. Mir dämmerte da etwas, aber ich wagte mich nicht, es auszusprechen.
„Ja, die Gondel wird Videoüberwacht, sie macht alle 30 Sekunden ein Bild. In der regel sieht man ja nur ungeduldig aus dem Fenster schauende Menschen, die sich nicht wirklich viel machen. Und ich mach für ihn dann eine Piepshow. Bisher ist er jedesmal auf seine Kosten gekommen.“
Sie holte jetzt aus ihrer Tasche einen 60 cm langen Doppeldildo heraus.
„Du musst nicht mitmachen, unter der Kamera gibt es einen toten Winkel, da kann man dich nicht sehen.“
Das sagte sie und begann sich nun vollkommen auszuziehen. Ich überlegte nur kurz, nein ich würde es nicht aushalten, wenn sie sich da mit diesem Teil befriedigte und ich nur daneben stehen würde. Ich zog mich auch aus und stopfte alles in meinen Rucksack. Danach grinste ich sie an.
„Bereit wenn du es bist.“
Sie trat auf mich zu und strich mir mit einer Hand über die Scham. „Und wie du bereit bist. Die Show wird der so schnell nicht vergessen, glaube ich.“
Ich küsste sie und ging mit ihr Hand in Hand in die Kabine.
„Wie erkennen wir, dass es losgeht und er uns sieht?“
„Wenn das Licht angeht, hat er den Strom in der Bahn hochgefahren, dann ist auch die Kamera an.“
Es dauert noch fast unerträgliche 15 Minuten, bis tatsächlich das Licht anging und ein rotes Lämpchen andeutete, das auf der anderen Seite einer war. Ich winkte mit Heidel zusammen in die Kamera und dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und küsste wieder Heidel. Wir bekamen fast nicht mit, dass sich die Türen der Gondel schlossen und die Bahn sich in Bewegung setzte. Zu sehr waren wir in unserem Kuss und streicheln unserer Körper beschäftigt. In einer Atempause schauten wir aus dem Fenster und erkannten das wir ziemlich hoch über dem Abgrund schwebten. Mir schien es, als würde die Seilbahn sehr langsam fahren, aber ich hatte nicht wirklich Ahnung davon. Der Ausblick war hier umwerfend. Ich vergaß fast, warum wir hier waren, da spürte ich, wie mir Heidel mit dem Dildo durch meine feuchte Scham strich.
Ich schaute nach unten und schluckte. Ich wusste nicht, wie weit der wohl in mich dringen sollte. Aber ich dachte da wieder an Knickschwanz. Vielleicht würde ich hier, natürlich etwas anderes, den Fick bekommen, den ich mir schon seit Tagen erhofft hatte? Beherzt griff ich nach der hinteren Seite des Dildos und führt das Ende dort zu ihrer Vagina. Nach kurzem anfeuchten drückte ich ihn tief in sie. Machte große Augen, konnte aber ein keuchen nicht unterdrücken. Ich küsste sie und drehte mich dann mit gespreizten Beinen um.
„Los nimm mich. Gib mir alles, was noch übrig ist.“
Sie schaute an sich herunter.
„Bist du dir sicher?“
„Ja, bevor ich auf andere Ideen komme.“
Sie stellte sich hinter mich und drückte langsam und unaufhaltsam den Dildo von hinten in mich rein. Er war nicht wirklich dick. Aber er war lang, er war zu lang, er kam bis auf Anschlag. Ich keuchte und bog mein Hohlkreuz voll durch. Ich drückte meinen Busen vollkommen an den Scheiben platt und bedauerte etwa, dass dies in dieser Höhe wohl niemand sehen würde.

„Fick mich“, flüsterte ich.

Ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da hatte mir Heidi einen klapps auf meinen Po geben, der mich zucken ließ.

„Hey!“
„Was soll ich“, fragte sie und zogen den Dildo fast wieder aus mit heraus.
„Du sollst mich… uuuh…“ sieh hatte den Dildo wieder in mich versenkt. „Jaaa… Guuuut.“

Wieder und wieder zog sie den Dildo aus mir um wieder zu zu stoßen und jedesmal stieß sie dabei bis zum Anschlag in mich vor. Es war eine Mischung aus Schmerz und Lust, die ich dieser Form noch nicht kannte. Ich war auch gerade zu geil, um mir wirklich darüber Gedanken zu machen, ob es mir gefiel oder nicht. Als Heidel das Teil aus mir zog war ich enttäuscht, dass es vorbei sein sollte. Ich drehte mich und sah sie hinter mir auf dem Boden sitzen. Sie grinste zu mir hoch und ich wusste, was sie wollte.

Bisher war es nur meine Befriedigung gewesen, die hier im Vordergrund gestanden hatte. Sie wollte auch was davon haben. Ich setzte mich zu ihr und führte nun langsam unser Lustobjekt auch bei mir wieder ein. Und dann trieb mich ein verrückter Gedanken um. Ich fasste ihr an den Nacken und stütze mich hinten an der Wand der Kabine ab. Und dann drückte ich mein Becken mit einem heftigen Schwung zu ihr hin. Ein stechender Schmerz erfüllte mich und ich wusste, dass der Dildo etwas geöffnet hatte, was nur schwer zu öffnen war. Ich sank keuchen auf ihrer Schulter zusammen, aber bei ihr war es scheinbar nicht besser. Ich hörte ihren schweren Atem an meinem Ohr spürte ihre Fingernägel, wie sie sich in meinem Rücken verkrallten und war so froh, dass sie so kurze hatte.

Es dauerte lange, bis wir beide wieder Herr über uns waren und uns trauten uns zu bewegen.
Sie lehnte sich etwas zurück, um mir in die Augen sehen zu können.

„Was bist du nur für ein verrücktes Huhn“, sagte sie mit etwas zusammen gebissenen Zähnen. Sie fuhr mir mit einem Finger durch Gesicht und holte eine Träne aus meinem Auge. „Ein total verrücktes Huhn.“
Ich musste trotz des Schmerzes, der mich erfüllte, lachen. Vorsichtig zog ich mich zurück. Als die Seite bei ihr ihren Vaginal verließ, war ich fast geschockt. Ich hatte erwartet, dass sich der Dildo zu gleichen Teilen verteilen würde. Tatsächlich waren fast 35 cm davon in mir. Ich konnte mir nicht vorstellen, wo die Platz haben sollten. Als Heidel aber den Dildo hin und zurückbewegt – sie tat das sehr vorsichtig – hatte ich das Gefühl, das andere Ende befände sich genau unter meinem Brustbein.

„Bitte, zieh ihn raus.“

Ganz vorsichtig zog sie daran und ich hatte das Gefühl, sie würde dabei die halbe Gebärmutter mitnehmen. Ich hielt sie auf und zeigte ihr, dass sie den Dildo etwas drehen sollte. Als sie das tat, lies ich mich nach hinten fallen. Das Gefühl, war fremd, unbeschreiblich und auch irgendwie geil. Und es tat weh, es tat auch noch weh, als er schon längs aus mir raus war. Aber nun fühlte ich mich auch leer. Ich wollte, dass das unglaubliche Gefühl des Ausgefülltseins bis zur letzten Ecke wieder zurückkam und das trotz, oder war es wegen des Schmerzes?

Ich hielt ihre Hand fest, die den Dildo weglegen wollte und führte sie wieder zu mir. Sie sah mich groß an.

„Bist du dir sicher? Du siehst grade nicht so aus, als wenn es wirklich lustvoll gewesen wäre.“
„Ich weiß es selber nicht, aber wenn er nicht da ist, fühlt es sich leer an. Lass es uns noch etwas treiben nur nicht mehr so tief.“

Sie setzte sich wieder näher an mich und lies den Dildo wieder in uns beide Eindringen. Langsam ließen wir die Hüften kreisen, was sehr schön die Wände unsere Vagina massierte. Ein Rumpeln signalisierte, dass die Gondel den unteren mast passierte.

„Wir sollten schnell was anziehen, wie sind gleich in der Talstation. Wer weiß, wer da unten ist.“

Ich hatte nicht groß Lust, mir viel anzuziehen. Ich griff in meinen Rucksack und holte zwei meiner ultra langen T-Shirts heraus und reichte eine Heidel. Die schaute mich verwirrt an.

„Du bist noch nicht vom Haken. So bald wir alleine sind, machen wir weiter.“

In der Talstation waren wir wie zwei kichernde Teenes, die was verbotenes gemacht haben und rannten zu ihrem Auto, bevor jemand Fragen stellen konnte. Nur um dann im Auto auf dem Parkplatz da weiter zu machen, wo wir in der Gondel aufgehört haben.

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